DE2844578C2 - Befehlstaster - Google Patents
BefehlstasterInfo
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- H02B—BOARDS, SUBSTATIONS OR SWITCHING ARRANGEMENTS FOR THE SUPPLY OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
- H02B1/00—Frameworks, boards, panels, desks, casings; Details of substations or switching arrangements
- H02B1/015—Boards, panels, desks; Parts thereof or accessories therefor
- H02B1/04—Mounting thereon of switches or of other devices in general, the switch or device having, or being without, casing
- H02B1/044—Mounting through openings
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- Power Engineering (AREA)
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Description
ZO tt J/O
mittels einer Drehbewegung des Schaltapparates gegenüber dem an der Tragwand befestigten Betätiger
entriegeln, wobei ein kleiner Winkel von beispielsweise 15° schon genügt In der verdrehten und entriegelten
Stellung kann der Schaltapparat einfach abgezogen werden. Die Schrägflächen haben auch den Vorteil, daß
die Rastorgane selbsttätig in ihre zugehörigen Aussparungen hineinfinden, wenn beim Zusammenstecken die
Winkelstellung des Schaltapparats nur grob stimmt. Das erleichtert das Zusammenfügen der beiden Teile.
Bewegungsspitiraum für eine so geringe Drehbewegung ist in der Regel auch bei sehr dichter Packung der
Schaltapparate gegeben. Der Querschnitt der Schaltapparate ist beliebig und kann beispielsweise rund sein.
Speziell bei Schaltapparaten mit rechteckigem Querschnitt (der auch quadratisch sein kann) genügt es, wenn
die größte Seitenlänge so viel kleiner als der kleinstmögliche gegenseitige Montageabstand der Beiätiger
ist, daß der Schaltapparat sich stets so weit drehen läßt, wie es zum Ausrasten der Rastorgane erforderlich ist.
Der beschriebene Befehlstaster eignet sich insbesondere zum Aufbau nach einer neuen europäischen Norm,
wonach ein Durchmesser von 16 mm für die Einstecköffnung
in die Tragwand und ein Montageabst«tnd von 25 mm in beiden Richtungen parallel zur Tragwand vorgeschrieben
ist Die Schaltapparate derartiger Befehlstaster haben so enge Abstände, daß ein Durchgreifen
mit dem Schraubenzieher zur Betätigung eines Sicherungsriegels ausgeschlossen wäre. Selbstverständlich
eignen sich diese kleinen Schaltapparate wegen ihres geringen Gewichts für eine reine Steckverbindung besonders
gut. Es ist auch nicht zu befürchten, daß sie infolge von Vibrationen sich verdrehen und dadurch
etwa die Verrastung lösen.
Da es je nach Anwendungsfall und Verdrahtungsschema wünschenswert ist, die verschiedenen Schaltapparate
in verschiedenen Winkelstellungen einsetzen zu können, ist es zweckmäßig, wenn die einzelnen Stützflächen
und die einzelnen Rastorgane jeweils um 90° bezüglich der Einbauachse gegeneinander versetzt angeordnet
sind. Dadurch ergibt sich die Möglichkeit, die Schaltapparate im eingesteckten Zustand rundumzudrehen,
wobei sie alle 90° einrasten, oder sie herauszunehmen und in einer um beliebig viele rechic Winkel
verdrehten Position wieder einzusetzen.
Bei einer zweckmäßigen Ausführungsform ist vorgesehen, daß an dem einen Teil eine Rohrhülse mit abgeschrägtem
Rand und an dem anderen Teil ein Kranz aus den Rastorganen und aus gleichfalls axial vorstehenden
Zungen vorgesehen ist, daß die Zungen insbesondere durch die Anordnung von Stützrippen steif ausgebildet
sind und sich führend an die Rohrhülse anlegen, während die Rastorgane mit Hakenvorsprüngen versehen
und elastisch biegsam ausgebildet sind, und daß jeweils eine der Stützflächen und zwei der einander spiegelbildlieh
gegenüberliegenden Schrägflächen die Innenflächen von in die Rohrhülse eingeformten Aussparungen
zur Aufnahme der Hakenvorsprünge bilden. Dabei ist es grundsätzlich möglich, die Rohrhülse am Betätiger oder
am Schaltapparat und die Zungen am Schaltapparat bzw. an der Rohrhülse anzubringen. Die Anordnung
kann auch so getroffen werden, daß die Zungen außen über die Rohrhülse zu schieben sind oder sie in die
Rohrhülse einzuschieben sind, wobei je nachdem die Aussparungen an der Außen- oder Innenseite der Rohrhülse
angebracht sind und die Hakenvorsprünge der betreffenden Zungen radial nach innen oder nach außen
stehen. Demgemäß müssen dann auch die vorzugsweise kegelförmigen Randabschrägungen der Rohrhülse, welche
das Zusammenstecken der beiden Teiie erleichtern, außen oder innen liegen. Je flacher, d. h. in Achsrichtung
!anger, die Schräge ist um so besser wird dieser Zweck
erfüllt Andererseits müssen die ineinandergesteckten Teile auch eine ausreichende Biegestabilität haben. Diese
wird durch langen Schrägen verringert, da die zylindrischen Führungsflächen entsprechend kürzer sind.
Es ist zweckmäßig, wenn die Randabschrägung der Rohrhülse in denjenigen Umfangsabschnitten, welche
der Lage der Aussparungen am Umfang entsprechen, flacher ist als die in den übrigen Umfangsabschnitten ist.
Die steifen Zungen liegen somit auf einer größeren Länge an der Rohrhülse an.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend
anhand der Zeichnung näher erläutert. Im einzelnen zeigt
Fig. 1 eine Seitenansicht eines Betätigers im Maßstab
2 :1,
F i g. 2 die entsprechende Seitenansicht des zugehörigen Schaltapparats,
Fig.3 einen Querschnitt III—III de· Rohrhülse des
Betätigers in größerem Maßstab,
F i g. 4 einen geknickten Axialschnitt IV-IV der Rohrhülse
des Betätigers,
Fig.5 die Ansicht der Rohrhülse in Richtung des Pfeiles V,
Fig.6 einen geknickten Axialschnitt Vl-VI des aus
einzelnen Zungen bestehenden Steckkragens des Schaltapparates, wobei zur Verdeutlichung die Innenteile
weggelassen sind,
F i g. 7 die Draufsicht des Steckkragens nach F i g. 6 und
Fig.8 die Ansicht der Schaltapparate einer Gruppe
von sechs fertig montierten Befehlstastern in natürlicher Größe.
Der in F i g. 1 dargestellte Betätiger, der mit dem in F i g. 2 dargestellten Schaltapparat einen Bfifehlstaster
bildet, ist mittels eines Schraubrings 1 an einer Tragwand 2, beispielsweise einer Schalttafel odei dem Gehäuse
einer Maschine, befestigt. An der Frontseite der Tragwand 2 befindet sich ein quadratischer Gehäuseteil
3, der eine noch knapp erkennbare quadratische Drucktaste 4 enthält. Die Drucktaste ist Teil eines entgegen
einer Federkraft beweglichen, nicht dargestellten Stößels. Der Betätiger läuft an der Innensehe in eine am
Teil 5 vorgesehenen Rohrhülse aus.
Der Schaltapparat nach F i g. 2 hat ein quadratisches Gehäuse 6 und wird mit dessen Steckkragen 7 in Richtung
der Einbauachse 8, d. h. der Mittelachse der Rohrhülse und des Steckkragens, auf die Rohrhülse aufgesteckt.
An der von der Tragwand abgewandten Seite des Gehäuses 6 stehen sechs Flachsteckerstifte 9 vor.
Vier davon, die sich in abgewinkelter Form in das Gehäuse Kniin fortsetzen, bilden zusammen mit einer
Kontaktbrücke 10 einen Schließer und einen Öffner. Die Kontaktbrücke 10 wud mittels eines ebenfalls nicht dargestellten,
unter Federkraft stehenden und mit dem Stößel des Betätigers zusammenwirkenden Stößels bewegt.
Die beiden restlichen Flachsteckerstifte dienen als Stromzuführung für eine nicht eingezeichnete Anzeigelampe,
welche die transparente Drucktaste 4 von innen beleuchtet.
Die F i g. 3 bis 5 zeigen die Außenform del Rohrhülse
im einzelnen. Am wichtigsten sind vier mit je 90° Winkelabstand über den Umfang verteilte Aussparungen 11,
die je zwei parallele, zjr Einbaubuchse 8 senkrechte
Seitenflächen aufweisen. Je eine davon, nämlich die von
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der Tragwand 2 abgewandte Seitenfläche wird als Stütze 12 bezeichnet. Die beiden anderen sogenannten
Schrägflächen 13 der Aussparungen verlaufen achsparallel und bilden schräge, vom Boden der Aussparungen
Il zur äußeren Mantelfläche der am Teil 5 vorgesehenen
Rohrhülsc hcraufführende Rampen. Eine äußere Fase 14 am Rand der Rohrhülse ist in denselben Umfangsabschnitten
wie die Aussparungen 11 unterbrochen durch vier ebene Auflaufflächen 15, weiche gegenüber
der Einbauachse 8 eine deutlich geringere Neigung als die Fase 14 aufweisen.
-Der Steckkragen am Teil 7 nach den Fig. 6 und 7
besteht aus acht einzelnen Zungen 16 bzw. Rastorganen 17 in Form von Zylindermantelstücken, die sich beim
Aufstecken des Schaltapparates mit ihren Innenflächen passend auf den Außenmantel der Rohrhülse legen. Die
Zungen 16 sind mittels je einer Stützrippe 18 versteift und bewirken im wesentlichen die axiale Führung, während
die Rastorgane 17 nach innen vorstehende HakenvnrcnrüncTf. IQ anfu/picpn nnrl cifh ^!-icticr^K nopl· inRon -κ»
biegen lassen. Kunststoffe wie z. B. Polykarbonat oder Polyamid als Werkstoff für das Gehäuse 6 haben eine
ausreichende Elastizität. Die Hakenvorsprünge weisen zur Einbachachse senkrechte Hakenflächen 20 auf.
Sämtliche Zungen sind nach innen abgeschrägt, wodurch im Zusammenwirken mit der Fase 14 und den
Auflaufflächen 15 der Rohrhülse das Aufstecken erleichtert wird. Insbesondere wird durch die veihältnismäßig
geringe Neigung der Auflaufflächen 15 das Ausbiegen der zungenartigen Rastorgane 17 begünstigt.
Zum anderen haben diese Auflaufflächen den Vorteil, daß die Hakenvorsprünge 19 noch leichter in die Aussparungen
11 hineinfinden. Eine kleine Ungenauigkeit der Winkelausrichtung beim Aufstecken gleicht sich somit
von selbst aus.
Eine Drehung des aufgesteckten und eingerasteten Schaltapparats nach rechts oder links hat zur Folge, daß
die Hakenvorsprünge 19 über eine ihrer Schrägflächen 13 laufen und dadurch bis auf den Außendurchmesser
der Rohrhülse nach außen gebogen werden, so daß nunmehr der Schaltapparat ohne großen Widerstand von
dem Betätiger abgezogen werden kann.
Aufgrund des Umstandes, daß die Aussparungen 11 um 90° gegeneinander versetzt sind und ebenso auch
die Rastorgane 17, kann der Schaltapparat ingesamt vier verschiedene, um 90° gegeneinander versetzte
Raststellungen einnehmen.
In Fi g. 8 sind sechs Befehlstaster in natürlicher Größe
dargestellt, deren frontseitige quadratische Gehäuseteile 3 ohne Zwischenräume aneinandergedrückt sind.
Die längere Seite des rechteckigen Querschnitts der Gehäuse 6 der Srtaltapparate ist etwas kürzer als die
Seitenlänge der Gehäuseteile 3 bzw. des mit dieser Seitenlänge
identischen Montageabstandes. Infolgedessen lassen sich die Schaltapparate auch bei dieser dichten,
schachbrettartigen Montage der Befehlstaster um einen zur völligen Entrastung hinreichenden Winkel drehen,
was in F i g. 8 strichpunktiert angedeutet ist
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
1. Befehlstaster zum Einbau in eine Schalttafel oder dgL, bestehend aus zwei Teilen, nämlich einem
Betätiger, der dazu bestimmt ist, in Richtung einer zu einer Tragwand senkrechten Einbauachse durch diese
Tragwand gesteckt und an dieser befestigt zu werden, unA einem Gegenstück, insbesondere
Schaltapparat, das an der Tragwandinnenseite in Einbauachsrichtung mit dem Betätiger zusammensteckbar
ist, wobei an dem einen Teil in radialer Richtung federnd nachgiebige Rastorgane mit sich
im wesentlichen senkrecht zur Einbauachse erstrekkenden Hakenflächen und an dem anderen Teil sich
im wesentlichen senkrecht zur Einbauachse erstrekkende Stützflächen vorgesehen sind, hinter welche
die Rastorgane beim Zusammenstecken der Teile unter gegenseitiger Überlappung der Haken- und
Stützflächen einfallen und die Teile gegen Auseinanderziehen verriegeln, dadurch gekennzeichnet,
daß an dem anderen Teil (5) für jedes Rastorgan (17) wenigstens eine sich im wesentlichen
parallel zur Einbauachse (8) erstreckende Schrägfläche (13) vorgesehen ist, welche Schrägflächen bei
einer relativen Drehung der beiden Teile (5, 7) um die Einbauachse die Rastorgane (17) so weit auslenken,
daß die Teile (5,7) auseinandergezogen werden können.
2. Befehlstaster nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützflächen (12) und die Rastorgane
(17) jiweils um 90° bezüglich der Einbauachse (8) gegeneinander versetz» angeordnet sind, so
daß die Teile (5, 7) um 90° gegeneinander versetzt zusammengesteckt bzw. verdreht-werden können.
3. Befehlstaster nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an dem einen Teil (5) eine Rohrhülse
mit abgeschrägtem Rand (14, 15) und an dem anderen Teil (7) ein Kranz aus dem Rastorgan (17)
und aus gleichfalls axial vorstehenden Zungen (16) vorgesehen ist, daß die Zungen (16) insbesondere
durch die Anordnung von Stützrippen (18) steif ausgebildet sind und sich führend an die Rohrhülse anlegen,
während die Rastorgane (17) mit Hakenvorsprüngen (19) versehen und elastisch biegsam ausgebildet
sind, und daß jeweils eine der Stützflächen (12) und zwei der einander spiegelbildlich gegenüberliegenden
Schrägflächen (13) die Innenflächen von in die Rohrhülse eingeformten Aussparungen (11) zur
Aufnahme der Hakenvorsprünge (19) bilden.
4. Befehlstaster nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Randabschrägung (15) der
Rohrhülse in denjenigen Umfangsabschnitten, welche der Lage der Aussparungen (11) am Umfang
entsprechen, flacher ist als die (14) in den übrigen Umfangsabschnitten.
5. Befehlstaster nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Schaltapparat einen
rechteckigen Querschnitt hat, dessen größte Seitenlänge so viel kleiner als der kleinstmögliche gegenseitige
Montageabstand der Betätiger ist, daß der Schaltapparat sich stets so weit drehen läßt, wie
es zum Ausrasten der Rastorgane (17) erforderlich ist.
Die Erfindung betrifft einen Befehlstaster zum Einbau in eine Schalttafel oder dgl, bestehend aus zwei Teilen,
nämlich einem Betätigen der dazu bestimmt ist, in Richtung einer zu einer Tragwand senkrechten Einbauachse
durch diese Tragwand gesteckt und an dieser befestigt zu werden, und einem Gegenstück, insbesondere Schaltapparat,
das an der Tragwandinnenseite in Einbauachsrichtung mit dem Betätiger zusammensteckbar ist, wobei
an dem einen Teil in radialer Richtung ledern nachgiebige Rastorgane mit sich im wesentlichen senkrecht
zur Einbauachse erstreckenden Hakenflächen und an dem anderen Teil sich im wesentlichen senkrecht zur
Einbauachse erstreckende Stützflächen vorgesehen sind, hinter welcher die Rastorgane beim Zusammenstecken
der Teile unter gegenseitiger Überlappung der Haken- und Stützflächen einfallen und die Teile gegen
Auseinanderziehen verriegeln.
Solche Befehlstaster sind bereits bekannt (DE-AS 22 12 492). Unter einem Betätiger, auch Kopfstück genannt,
wird ein Gehäuse mit einem darin gegen eine Federkraft verschiebbar geführten Stößel verstanden,
der von außen mittels einer Drucktaste nach innen verschoben werden kann. Die Befestigung an der Tragwand
erfolgt dort dadurch, daß diese zwischen einem Ansatz des Betätigergehäuses und einem Schraubring
eingeklemmt wird. Der zugehörige Schaltapparat hat mehrere Sätze feststehender Kontaktträger und mit
diesen zusammenwirkende Kontaktbrücken, die mit eigenen Rückstellfederelementen ausgestattet sind und
mittels des Stößels betätigt werden. Schließlich sind am Schaltapparat Anjchlußschrauben für die elektrischen
Leitungen vorgesehen.
. Als federnd nachgiebige Rastorgane zur Verbindung des bekannten Betätigers mit dem zugehörigen Schaltapparat
dienen Haken, die in eingeschnappter Stellung beim zusammengesetzten Befehlstaster durch seitliche
formschlüssige Anlage am Betätigergehäuse an jeder seitlichen Bewegung gehindert sind. Somit kann dort
der Schaltapparat gegenüber dem Betätiger um die Einbauachse weder gedreht noch in eirv,·; anderen Winkelposition
befestigt werden. Zum Trennen der beiden verbundenen Teile ist es erforderlich, die einzelnen Haken
mittels eines Schraubenziehers oder ähnlichen Werkzeugs auszuhebein, was sich bei der üblicherweise gedrängten
Bauweise solcher Befehlstaster als unhandlich und schwierig erweist. Man wird deshalb in der Praxis
gar nicht erst versuchen, die Haken zu lösen, sondern den Betätiger aus der Tragwand ausbauen und dann erst
die beiden Teile voneinander trennen. Diese Vorgehensso weise ist aber ebenfalls umständlich, sofern es sich um
eine große Tragwand handelt und eine Person allein nicht an beiden Seiten der Wand hantieren kann.
Befehistaster dieser Art sind auch aus dem DE-GM 74 02 173 und der FR-PS 23 77 693 bekannt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Befehlstaster der eingangs genannten Art so zu verbessern,
daß seine beiden raumsparend montierbaren Teile von der Montageseite der Tragwand her auf einfache
Weise und ohne Zuhilfenahme von Werkzeug voneinander getrennt werden können. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß
dadurch gelöst, daß an dem anderen Teil für jedes Rastorgan wenigstens eine sich im wesentlichen
parallel zur Einbauachsc erstreckende Schrägfläche vorgesehen ist, welche Schrägflächen bei einer relativen
Drehung der beiden Teile um die Einbauachse die Rastorgane so weit auslenken, daß die Teile auseinandergezogen
werden können.
Dadurch lassen sich vorteilhafterweise beide Teile
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