DE4033106A1 - Anschlussarmatur fuer rohre - Google Patents
Anschlussarmatur fuer rohreInfo
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Description
Das Hauptpatent betrifft eine Anschlußarmatur für Rohre mit
einem Anschlußelement, das eine Aufnahmebohrung für ein mit
einem Befestigungswulst versehenes Rohrende und einen das
Rohrende umgreifenden Dichtring aufweist, mit einer auf das
Rohrende aufschiebbaren und gemeinsam mit diesem in die
Aufnahmebohrung einsteckbaren Buchse, die einen in radialer
Richtung elastisch verformbaren Bereich mit einer über den
Befestigungswulst des Rohrendes rastbaren Nut aufweist, und
mit einem die Mantelfläche des Anschlußelements umgreifen
den, federnden Halteelement, das an der Innenseite in eine
Nut der Mantelfläche des Anschlußelements einrastbare
Rasten hat und die Buchse formschlüssig mit dem Anschluß
element verbindet.
Eine derartige Anschlußarmatur ermöglicht eine druckdichte
und formschlüssige Rohrmontage durch einen einfachen
Steckvorgang und ohne die Zuhilfenahme besonderer
Werkzeuge, indem zunächst die Buchse über den Befesti
gungs-Rohrende gemeinsam mit der Buchse in das Anschlußelement
hineingedrückt wird, bis das Rastgesperre einrastet. Die
Buchse ist in der Einsteckposition durch das Anschlußele
ment gegen Aufweitung gesichert und ermöglicht dadurch
die Übertragung großer Haltekräfte.
Bei der Anschlußarmatur des Hauptpatents weist die Buchse
zur Bildung des federnden Halteelements mehrere, durch
achsparallele Schlitze voneinander getrennte Federzungen
auf, die mit ihren freien Enden aus der Aufnahmebohrung
herausragen und außerhalb der Aufnahmebohrung so weit
zurückgebogen sind, daß sie die Mantelfläche des Anschluß
elements umgreifen. An den Enden tragen die Federzungen
sägezahnartig ausgebildeten Rasten, die radial nach innen
gerichtet und in die Nut in der Mantelfläche des Anschluß
elements einrastbar sind. Diese Ausgestaltung der Buchse
ist aufwendig in der Herstellung und schränkt die Auswahl
geeigneter Werkstoffe ein.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Anschlußarma
tur nach dem Hauptpatent weiterzubilden, um ihre Herstel
lung zu vereinfachen um in der Werkstoffauswahl weniger
eingeschränkt zu sein.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das
Halteelement als separates Bauteil ausgebildet ist, das
durch ein lösbare Rastverbindung mit der Buchse verbindbar
ist. Bei der Erfindung ist die Rastverbindung, die das
Zusammenstecken der Anschlußarmatur ermöglicht, zwischen
der Buchse und dem Halteelement vorgesehen, das als sepa
rates Bauteil lösbar oder unlösbar mit dem Anschlußelement
verbunden ist. Dies vereinfacht die Herstellung der Buchse
so erheblich, daß der zusätzliche Herstellaufwand für das
Halteelement ausgeglichen wird. Außerdem eignen sich Buchse
und Halteelement aufgrund ihrer einfacheren Formgestalt für
eine Herstellung aus einer Reihe unterschiedlicher Werk
stoffe wie Metallen und Kunststoffen.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung kann vorgesehen
sein, daß die Buchse vollständig in die Aufnahmebohrung des
Anschlußelements einsteckbar ist und daß das Halteelement
eine den Rand des Anschlußelements auf der Einsteckseite
übergreifende Raste aufweist, die radial nach innen über
die Wand der Aufnahmebohrung hinausragt und dort mit einer
Abstützfläche für die Buchse versehen ist. Hierbei kann
erfindungsgemäß die Anlagefläche, wie auch die mit dieser
zusammenwirkende Stirnfläche der Buchse als Abschnitt einer
stumpfen, koaxialen Kegelfläche ausgebildet sein, deren
Kegelspitze zum Rohrende hin gerichtet ist. Durch diese
Ausgestaltung von Anlagefläche und Stirnfläche wird bei der
Übertragung einer Haltekraft eine radial nach innen gerich
tete Kraftkomponente erzeugt, die ein Aufweiten des federn
den Halteelements verhindert.
Von Vorteil ist weiterhin eine Ausgestaltung der Erfindung,
bei der das Halteelement durch eine geschlitzte Hülle
gebildet ist, die mit einem Ringbund in die Nut im
Anschlußelement eingreift, wobei die die Haltekraft über
tragende Seitenwand der Nut als Abschnitt einer stumpfen ,
koaxialen Kegelfläche ausgebildet ist, deren Kegelspitze
zur Öffnung der Aufnahmebohrung hin gerichtet ist. Durch
die Kegelform der Seitenwand wird die Hülse auch an ihrem
Befestigungsende an einer radialen Aufweitung gehindert, so
daß zusätzliche Sicherungsmittel entbehrlich sind. Der
Ringbund kann vorteilhaft ebenfalls mit einer der Seiten
wand der Nut entsprechenden Anlagefläche versehen sein. Die
Raste kann erfindungsgemäß durch einen zweiten Ringbund der
Hülse gebildet sein, dessen Bohrungsfläche auf der dem
Anschlußelement abgekehrten Seite nach außen keglig erwei
tert ist, um das radiale Aufweiten der Hülse beim Einstec
ken der Buchse in die Aufnahmebohrung zu erleichtern.
Eine weitere Vereinfachung kann erfindungsgemäß darin
bestehen, daß die den Befestigungswulst des Rohrendes
umgreifende Buchse aus einem in Längsrichtung geschlitzten,
federnden Ring besteht und daß zwischen der Buchse und dem
Dichtring ein Stützring angeordnet ist.
Die Erfindung wird nachfolgend an Hand von Ausführungsbei
spielen näher erläutert, die in der Zeichnung dargestellt
sind. Es zeigen
Fig. 1 im Halbschnitt ein Rohrende mit vormontierten
Bauteilen einer erfindungsgemäßen Anschluß
armatur,
Fig. 2 im Halbschnitt das vormontierte Anschlußelement
der Anschlußarmatur,
Fig. 3 die Anschlußarmatur gemäß den Fig. 1 und 2
im zusammengebauten Zustand, ebenfalls im Halb
schnitt, und
Fig. 4 eine andere Ausführungsform der auf das Rohr
ende vormontierten Bauteile der erfindungsge
mäßen Anschlußarmatur.
Bei der in den Fig. 1 bis 3 dargestellten Anschlußarma
tur besteht das Anschlußelement 1 aus einem hülsenförmigen
Drehteil, das in seiner Mantelfläche 53 eine Ringnut 2 für
das Eingreifen eines Halteelements aufweist. Das Anschluß
element 1 weist eine Aufnahmebohrung 5 auf, in der das
Rohrende 6 eines anzuschließenden Rohres druckdicht befe
stigbar ist. Die Aufnahmebohrung 5 ist mit drei zylindri
schen Stufen 7, 8, 9 versehen, deren Durchmesser in der
Reihenfolge von innen nach außen zunimmt. Die der Ein
steckseite zugekehrte Kante der Stufen 7 und 8 ist jeweils
mit einer Fase versehen.
Das Rohrende 6 weist in einem Abstand von seiner Endfläche
einen nach außen gerichteten, durch einen Stauchvorgang
hergestellten Befestigungswulst 12 auf, an dem es in axi
aler Richtung in der Anschlußarmatur festgehalten wird. Die
zusammensteckbare Verbindung zwischen dem Anschlußelement 1
und dem Rohrende 6 wird durch eine Buchse 54 hergestellt.
Die Buchse 54 besteht aus einem zylindrischen, ungeschlitz
ten Abschnitt 14, dessen Bohrung 15 in ihrem Durchmesser
dem Außendurchmesser des Rohrendes 6 angepaßt ist. Der
Außendurchmesser des Abschnitts 14 ist an den Innendurch
messer der Stufe 8 des Anschlußelements 1 angepaßt. An den
Abschnitt 14 schließt sich ein elastisch verformbarer
Bereich 16 an, der durch mehrere in gleichem Abstand von
einander angeordnete und in Längsrichtung verlaufende
Schlitze 17 in Federzungen 56 unterteilt ist, die in radi
aler Richtung elastisch verformbar sind. In dem durch die
Federzungen 56 gebildeten Bereich der Bohrung 15 ist eine
Nut 20 ausgebildet, deren Querschnittsform im wesentlichen
der Querschnittsform des Befestigungswulstes 12 entspricht.
Auf der Einsteckseite für das Rohrende 6 ist die Bohrung 15
keglig erweitert. Radial außerhalb der Nut 20 haben die
Federzungen 56 eine Anlagefläche 21, deren Durchmesser an
den Bohrungsdurchmesser im Bereich der Stufe 9 angepaßt
ist. Die Stirnflächen 18 der Federzungen 56 bestehen aus
Abschnitten einer stumpfen, koaxial zur Längsachse ausge
richteten Kegelfläche, deren Kegelspitze in Einsteckrich
tung zeigt.
Das Anschlußelement 1 wird von einem Halteelement in Form
einer in Längsrichtung geschlitzten Hülse 10 aus einem
federelastischen Werkstoff umspannt, die mit einem Ringbund
11 in die Ringnut 2 eingreift. Ein zweiter Ringbund 13 der
Hülse 10 übergreift die Einstecköffnung des Anschlußele
ments 1 und weist einen Innendurchmesser auf, der kleiner
ist als der Durchmesser der Stufe 9 der Aufnahmebohrung 5.
Auf seiner dem Anschlußelement zugekehrten Seite weist der
Ringbund 13 eine Abstützfläche 19 auf, die als Abschnitt
einer zur Längsachse der Hülse 10 koaxialen, stumpfen
Kegelfläche ausgebildet ist, deren Kegelspitze zum Ringbund
11 hin gerichtet ist. Die dem Ringbund 13 zugekehrte Anla
gefläche 22 des Ringbunds 11 und die mit der Anlagefläche
22 zusammenwirkende Seitenwand 23 der Ringnut 2 sind eben
falls als Abschnitte einer koaxialen, stumpfen Kegelfläche
ausgebildet, deren Spitze zum Ringbund 13 hin gerichtet
ist. Auf seiner dem Ringbund 11 abgekehrten Seite weist der
Ringbund 13 eine breite Fase 24 auf, durch die das Einstec
ken der Buchse 54 in die Aufnahmebohrung 5 und das Aufwei
ten der Hülse 10 erleichtert.
Fig. 1 zeigt die Anordnung der Bauteile der Anschlußarma
tur auf dem Rohrende 6 vor dem Einstecken in das Anschluß
element 1. Auf das Rohrende 6 wird zunächst die Buchse 54
mit ihren Federzungen 56 voran aufgeschoben, wobei von dem
Befestigungswulst 12 beim Eindringen in die Bohrung 5 die
Federzungen 56 soweit auseinandergespreizt werden, daß er
in die Nut 20 einrasten kann. Durch diese Rastverbindung
wird die Buchse 54 in axialer Richtung auf dem Rohrende 6
fixiert. Weiterhin ist auf den aus der Buchse 54 heraus
ragenden Endabschnitt 31 des Rohrendes 6 ein Dichtring 32
aufgeschoben.
Wird das in der beschriebenen Weise vorbereitete Rohrende 6
in die Aufnahmebohrung 5 des Anschlußelements 1 hin
eingesteckt, so greift das Rohrende 6 in die Stufe 7 ein
und sorgt für eine Zentrierung im Anschlußelement 1. Im
weiteren Verlauf des Einsteckvorgangs wird dann der Dicht
ring 32, gefolgt von dem Abschnitt 14 der Buchse 54, in die
Stufe 8 der Aufnahmebohrung 5 geschoben. Hierbei wird die
Hülse 10 von der Buchse 54 aufgeweitet, so daß die Buchse
54 den Ringbund 13 passieren kann. Das letzte Stück der
Einsteckbewegung erfordert ein elastisches Verformen eines
in der Stufe 9 der Aufnahmebohrung 5 angeordneten Rings 30,
der als Axialfeder dient. Sobald die Buchse 54 mit ihren
Federzungen 56 den Ringbund 13 passiert hat, kehrt die
Hülse 10 in ihre Ausgangslage zurück. Die Abstützfläche 19
kommt dadurch in Eingriff mit den Stirnflächen 18 der
Federzungen 56 und halten die Buchse 54 in der Auf
nahmebohrung fest. Durch die keglige Neigung der Abstütz
fläche 19 und der Stirnflächen 18 sowie der Anlageflächen
22 und der Seitenwand 23 wird bei einer axialen Zugbela
stung der Verbindung an den Ringbünden 11, 13 der Hülse 10
eine radial nach innen gerichtete Kraftkomponente wirksam,
die ein Aufweiten der Hülse 10 und damit eine Trennung der
Verbindung verhindert. Die Anschlußarmatur ist daher in der
Lage große Haltekräfte aufzunehmen.
Fig. 4 zeigt eine andere Ausführungsform, bei der der
Befestigungswulst des Rohrendes 6 von einer Buchse 25
umgriffen ist, die aus einem in Längsrichtung geschlitzten
Ring aus elastischem Material besteht. Durch diese Ausge
staltung wird die Herstellung der Buchse 25 zusätzlich ver
einfacht und ihre axiale Baulänge verringert. Entsprechend
der geringeren Baulänge der Buchse 25 kann auch das
Anschlußelement 1 in geringerer Baulänge ausgeführt werden.
Um den Dichtring 32 ausreichend abzustützen,ist zwischen
dem Dichtring 32 und der Buchse 25 ein Stützring 26 ange
ordnet, der den Schlitz in der Buchse 25 überbrückt. In
ihren übrigen Merkmalen stimmt diese Ausführungsform mit
der zuvor beschriebenen Ausführungsform überein.
Das Rohrende 6 kann von dem Anschlußelement 1 wieder gelöst
werden, indem die Hülse 10 von außen mit Hilfe einer, bei
spielsweise in den Trennschlitz eingreifenden Zange soweit
aufgeweitet wird, bis der Ringbund 13 die Federzungen 56
oder den diesen entsprechenden Bereich der Buchse 25 frei
gibt. Danach kann das Rohrende 6 zusammen mit der Buchse 54
bzw. 25 entgegen der Einsteckrichtung aus dem Anschlußele
ment 1 herausgezogen werden. Soll hierbei auch eine Mit
nahme des Dichtrings 32 gewährleistet sein, so kann dies
durch einen hinter dem Dichtring 32 auf dem Rohrende 6
angeordneten Klemmring oder ein radiales Aufweiten der
Austrittsöffnung des Rohrendes 6 erreicht werden.
Claims (7)
1. Anschlußarmatur für Rohre mit einem Anschlußelement,
das eine Aufnahmebohrung für ein mit einem Befesti
gungswulst versehenes Rohrende und einen das Rohrende
umgreifenden Dichtring aufweist, mit einer auf das
Rohrende aufschiebbaren und gemeinsam mit diesem in die
Aufnahmebohrung einsteckbaren Buchse, die einen in
radialer Richtung elastisch verformbaren Bereich mit
einer über den Befestigungswulst des Rohrendes rastba
ren Nut aufweist, und mit einem die Mantelfläche des
Anschlußelements umgreifenden federnden Halteelement,
das an der Innenseite in eine Nut der Mantelfläche des
Anschlußelements einrastbare Rasten hat und die Buchse
formschlüssig mit dem Anschlußelement verbindet, nach
Patent P 39 24 173.5-24, dadurch gekennzeichnet, daß
das Halteelement als separates Bauteil (10) ausgebildet
ist, das durch eine lösbare Rastverbindung mit der
Buchse (25, 54) verbindbar ist.
2. Anschlußarmatur nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß die Buchse (25, 54) vollständig in die Aufnah
mebohrung (5) des Anschlußelements (1) einsteckbar ist
und daß das Halteelement (10) eine den Rand des
Anschlußelements (1) auf der Einsteckseite übergrei
fende Raste (13) aufweist, die radial nach innen über
die Öffnung der Anschlußbohrung (5) ragt und eine
Abstützfläche (19) für die Buchse (25, 54) hat.
3. Anschlußarmatur nach Anspruch 2, dadurch gekennzeich
net, daß die Abstützfläche (19) und die mit ihr zusam
menwirkende Stirnfläche (18) der Buchse (25, 54) als
Abschnitte einer stumpfen, koaxialen Kegelfläche ausge
bildet sind, deren Kegelspitze zum Rohrende (6) gerich
tet ist.
4. Anschlußarmatur nach einem der vorhergehenden Ansprü
che, dadurch gekennzeichnet, daß das Halteelement eine
geschlitzte Hülse (10) ist, die mit einem Ringbund (11)
in die Nut (2) im Anschlußelement (1) eingreift, wobei
die die Haltekraft übertragende Seitenwand (23) der Nut
(2) als Abschnitt einer stumpfen, koaxialen Kegelfläche
ausgebildet ist, deren Kegelspitze zur Einstecköffnung
der Aufnahmebohrung (5) gerichtet ist.
5. Anschlußarmatur nach Anspruch 4, dadurch gekennzeich
net, daß der in die Nut (2) eingreifende Ringbund (11)
eine der Seitenwand (23) der Nut (2) entsprechend
geformte Anlagefläche (22) aufweist.
6. Anschlußarmatur nach einem der Ansprüche 2 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß die Raste durch einen
geschlitzten Ringbund (13) gebildet ist, dessen Boh
rungsfläche auf der dem Anschlußelement (1) abgekehrten
Seite durch eine Fase (24) keglig erweitert ist.
7. Anschlußarmatur nach einem der vorhergehenden Ansprü
che, dadurch gekennzeichnet, daß die den Befestigungs
wulst (12) des Rohrendes (6) umgreifende Buchse (25)
aus einem in Längsrichtung geschlitzten, federnden Ring
besteht und daß zwischen der Buchse (25) und dem Dicht
ring (32) ein Stützring (26) angeordnet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4033106A DE4033106A1 (de) | 1989-07-21 | 1990-10-18 | Anschlussarmatur fuer rohre |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19893924173 DE3924173A1 (de) | 1989-07-21 | 1989-07-21 | Anschlussarmatur fuer rohre |
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Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4033106A1 true DE4033106A1 (de) | 1992-04-23 |
Family
ID=25883251
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE4033106A Withdrawn DE4033106A1 (de) | 1989-07-21 | 1990-10-18 | Anschlussarmatur fuer rohre |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4033106A1 (de) |
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1990
- 1990-10-18 DE DE4033106A patent/DE4033106A1/de not_active Withdrawn
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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AF | Is addition to no. |
Ref country code: DE Ref document number: 3924173 Format of ref document f/p: P |
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8130 | Withdrawal |