DE3736348C2 - - Google Patents

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DE3736348C2
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Schlauch-Zwischenbe­ festigung nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1; diese nimmt einen Zwischenabschnitt eines Schlauchs auf, um dessen Lösen, Lockern oder eine Berührung dieses Ab­ schnitts mit anderen Teilen, wenn eine Leitung verlegt wird, zu verhindern.
Zum Stand der Technik, vom dem die Erfindung ausgeht, wird im folgenden auf die Fig. 9-12 Bezug genommen.
Die Fig. 9 zeigt eine Bauart einer Schlauch-Zwischenbe­ festigung nach dem Stand der Technik, die ein Paar von Metallformstücken 100 und 101 umfaßt, die mit Hilfe eines Gewindes oder einer Steckverbindung zusammengeschlossen werden können. Jeder Schlauch 102 ist zwischen eine Ver­ bindungsmuffe und eine Hülse der Metallformstücke 100 oder 101 eingefügt und dann durch einen Verstemm- oder Preßvor­ gang mit diesen verbunden. Nach Durchführung dieses Vor­ gangs werden die Metallformstücke 100 und 101 miteinander durch eine Gewinde- oder Steckverbindung zusammengefügt, worauf die Verbindungsstelle durch eine Klammer od. dgl., die geeignet ist, die Schlauch-Zwischenbefestigung an irgendwelchen anderen Teilen zu befestigen, festgehalten wird.
Die Fig. 10 zeigt eine andere Bauart einer Schlauch- Zwischenbefestigung, die ein Befestigungsteil 105, einen mittigen Flansch oder Bund 103, der als Anschlag dient, wenn die Befestigung in ein Durchgangsloch einer Konsole od. dgl. eingesetzt wird, eine Klammerkehle 104, in die eine Federklammer zum Festhalten eingesetzt werden kann, und zwei Paare von Verbindungsmuffen sowie Hülsen, welche sich vom Befestigungsteil 105 in entgegengesetzte Rich­ tungen erstrecken, umfaßt. Jedes Schlauchteil 102 wird zwischen die Verbindungsmuffe und die Hülse eingesetzt sowie mit diesen durch einen Verstemm- oder Preßvorgang fest verbunden. Diese Zwischenbefestigung wird an anderen Teilen festgelegt, indem das Befestigungsteil 105 mit einer Klammer od. dgl. fest an Ort und Stelle gehalten wird.
Die Schlauch-Zwischenverbindungen in der beschriebenen Bauart nach dem Stand der Technik werfen jedoch Probleme auf insofern, als sie eine Anzahl von Teilen aufweisen und eine sehr komplizierte Ausgestaltung haben.
Darüber hinaus haben diese Zwischenbefestigungen, um ihre richtige Funktion zu gewährleisten, eine ziemlich große Gesamtlänge in Axialrichtung, und diese lange Abmessung kann eine Verminderung in der Flexibilität der Schlauch­ leitung zur Folge haben.
Im Hinblick auf diese Nachteile wurde durch die JP-GM-AS Nr. 6 310/1984 eine andere Art einer Schlauch-Zwischenbe­ festigung vorgeschlagen.
Diese Schlauch-Zwischenbefestigung, die in den Fig. 11 und 12 gezeigt ist, weist ein äußeres Zylinderstück 200 und ein inneres Zylinderstück 300 auf. Das äußere Zylinder­ stück 200 umfaßt ein Befestigungsteil 210 mit einer Klam­ merkehle 212, in die eine Federklammer 500 zur Befestigung eingefügt wird, und einen Bund oder Flansch 211, der auf der gesamten Außenumfangsfläche ausgebildet ist. Ferner weist diese Befestigung eine verformbare Zylinderhülse 220 auf, die sich vom Befestigungsteil 210 in der axialen Richtung entweder nach links oder nach rechts hin er­ streckt. Hierbei ist das innere Zylinderstück 300 im äußeren Zylinderstück 200 koaxial in einer solchen Weise angeordnet, daß ein Schlauch 102 zwischen diese Teile eingesetzt werden kann. Nach dem Einsetzen des Schlauchs 102 wird die verformbare Zylinderhülse 220 des äußeren Zylinderstücks 200 verstemmt und ausreichend weit ver­ formt, so daß der Schlauch 102 fest zwischen dem inneren und äußeren Zylinderstück 200 bzw. 300 gehalten wird. Der Bund 211 dient dem Anschlagen gegen einen Haltebügel 400 und wirkt als Begrenzer, wenn die Zwischenbefestigung in ein Loch des Haltebügels 400 eingesetzt worden ist.
Auch die letztgenannte Schlauch-Zwischenbefestigung hat eine beträchtliche Gesamtlänge, die die Flexibilität der Schlauchleitung sehr stark beeinträchtigt, was bedeutet, daß der Schlauch weniger biegsam wird, und zwar insbeson­ dere an den Befestigungsstellen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Schlauch- Zwischenbefestigung mit einer verminderten Anzahl von zusammenzufügenden Bauteilen zu schaffen, deren Gesamt­ länge so gering wie möglich gehalten wird, um eine ausrei­ chende Flexibilität der Schlauchleitung zu gewährleisten, und die ohne Schwierigkeiten an einem Haltebügel für ir­ gendwelche anderen Teile fest angebracht werden kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß bei der Schlauch-Zwischenbefestigung gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 durch die Merkmale des kennzeichnenden Teils des Patentanspruchs 1 gelöst.
Die erfindungsgemäße Schlauch-Zwischenbefestigung zeichnet sich dadurch aus, daß nach dem Einsetzen des Schlauchs in die Zwischenbefestigung das rohrförmige Glied mit der oben beschriebenen Ausgestaltung in einer radialen Richtung verstemmt oder zusammengepreßt wird, um das Befestigungs­ teil oder rohrförmige Glied an der Außenumfangsfläche des Schlauchs fest anzubringen. Das flanschartige Teil wirkt hierbei als ein Anschlag, wenn die Zwischenbefestigung in eine Öffnung eines Haltebügels eingesetzt wird. Die Ring­ kehle dient der Aufnahme einer Federklammer, um die Be­ festigung festzulegen. Wesentlich bei der erfindungsge­ mäßen Schlauch-Zwischenbefestigung ist, daß sie eine Mehr­ zahl von vertikalen Nuten aufweist, die in der axialen Richtung mit in Umfangsrichtung festen Abständen entweder wenigstens an der Innen- oder der Außenumfangsfläche ver­ laufen, was bedeutet, daß die diese vertikalen Nuten auf­ weisenden Teile eine geringere Wandstärke haben. Demzu­ folge können, wenn der Schlauch in die Zwischenbefestigung eingesetzt worden ist, die vertikalen Nuten ohne Schwie­ rigkeiten radial verstemmt werden, was zum Ergebnis hat, daß der Druchmesser der mittigen Öffnung des rohrförmigen Glieds ausreichend verkleinert wird und somit der Schlauch fest durch die Zwischenbefestigung gehalten wird. Diese vertikalen Nuten können gemäß den Unteransprüchen 2, 4 und 6 entweder an der Außen- oder an der Innenumfangsfläche und in gewissen Fällen an beiden Umfangsflächen vorgesehen werden.
Die Anzahl, Breite usw. dieser vertikalen Nuten können unterschiedlich im Hinblick auf eine zum Verbinden des rohrförmigen Glieds und des Schlauchs miteinander ausge­ übte Kraft oder im Hinblick auf die Materialien der Be­ festigung gewählt werden.
Es ist vorzuziehen, gemäß Unteranspruch 3 eine innere Zylinderhülse in den Schlauchdurchgang einzusetzen, wobei diese innere Zylinderhülse eine zur Länge des rohrförmigen Glieds annähernd gleiche Länge erhält. Die innere Zylin­ derhülse dient dazu, eine zu starke Verformung des Schlauchdurchgangs beim Verstemmen zu verhindern, so daß ein ausreichender Strömungsweg oder -querschnitt für die Flüssigkeit aufrechterhalten wird. Ferner wird dadurch eine zuverlässigere und festere Verbindung zwischen dem Schlauch und dem Befestigungsteil gewährleistet.
Die Ausführungsform gemäß Unteranspruch 5 ermöglicht eine exakte Anordnung der Zwischenbefestigung.
Die Erfindung wird unter Bezugnahme auf die Zeichnungen anhand bevorzugter Ausführungsformen erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 eine Stirnansicht einer erfindungsgemäßen Schlauch-Zwischenbefestigung;
Fig. 2 den Schnitt nach der Linie A-A′ in Fig. 1;
Fig. 3 eine Stirnansicht der Schlauch-Zwischenbe­ festigung mit einem in diese eingesetzten Schlauchstück;
Fig. 4 den Schnitt nach der Linie B-B′ in Fig. 3;
Fig. 5 eine Stirnansicht einer weiteren Ausführungs­ form der Schlauch-Zwischenbefestigung;
Fig. 6 den Schnitt nach der Linie C-C′ in Fig. 5;
Fig. 7 eine Stirnansicht einer dritten Ausführungsform der Schlauch-Zwischenbefestigung;
Fig. 8 den Schnitt nach der Linie D-D′ in Fig. 7;
Fig. 9 eine teilweise geschnittene Seitenansicht einer herkömmlichen Schlauch-Zwischenbefestigung;
Fig. 10 eine teilweise geschnittene Seitenansicht einer weiteren herkömmlichen Schlauch-Zwischenbe­ festigung;
Fig. 11 eine teilweise geschnittene Seitenansicht einer (anderen) Ausführungsform einer herkömmlichen Schlauch-Zwischenbefestigung;
Fig. 12 eine zu Fig. 11 gleichartige Darstellung, wobei die Schlauch-Zwischenbefestigung an einem Trä­ ger gehalten ist.
Die in Fig. 1 gezeigte Schlauch-Zwischenbefestigung 1 besteht aus einem weichen Stahlmaterial und umfaßt ein rohrförmiges Glied mit einem flansch- oder bundartigen Teil 11, das in Axialrichtung am einen Ende des rohrförmi­ gen Glieds in Umfangsrichtung ausgebildet ist, eine Ring­ kehle 12, die am in Axialrichtung mittigen Außenumfang ausgestaltet ist, und acht Nuten 13, die sich mit in Umfangsrichtung festen Abständen in der Außenumfangsfläche in axialer Richtung erstrecken.
Die Zwischenbefestigung 1 hat eine Zentrumsbohrung 14, in die ein Schlauch 15 (Fig. 3) eingesetzt wird. Nach dem Einsetzen des Schlauchs 15 wird die Außenumfangsfläche der Zwischenbefestigung 1 von allen Richtungen her radial einwärts verstemmt oder gepreßt. Wie die Fig. 3 und 4 zeigen, werden die Nuten 13 quetschverformt, was zum Er­ gebnis hat, daß der Durchmesser der Zentrumsbohrung 14 ausreichend verkleinert wird, um dadurch den Schlauch 15 festzuhalten. Wenn die Schlauch-Zwischenbefestigung 1 in ein Durchgangsloch od. dgl. eines Trägers für andere Teile eingesetzt wird, so stößt das flanschartige Teil 11 gegen den Träger an und wirkt als eine Lagebegrenzung.
Die Zwischenbefestigung 1 wird dann in ihrer Lage und zu anderen Teilen festgehalten, indem eine Klammer od. dgl. in die Ringkehle 12 eingesetzt wird, was bedeutet, daß ein Teil des Trägers zwischen das flanschartige Teil 11 und die Klammer in der Ringkehle 12 geklemmt wird. Auf diese Weise wird die Zwischenbefestigung 1 ohne jegliches Spiel in ihrer Achsrichtung eindeutig festgelegt.
Wie die Fig. 4 zeigt, wird eine innere Zylinderhülse 16 von gleicher Länge wie die Zwischenbefestigung 1 in den Durchgang des Schlauchs 15 eingesetzt. Wenn bei dieser Ausbildung die Außenumfangsfläche der Zwischenbefestigung 1 von allen Richtungen einwärts gepreßt wird, so ist es möglich, zwischen der Zwischenbefestigung 1 und dem Schlauch 15 eine festere Verbindung ohne eine Verformung des Schlauchdurchgangs zu erzielen. Das führt zu einer ruhigeren Strörung der Flüssigkeit im Schlauchdurchgang.
Die in den Fig. 5 und 6 gezeigte Ausführungsform ent­ spricht in ihrem Aufbau im wesentlichen der ersten Ausfüh­ rungsform mit der Ausnahme, daß mehrere Nuten 23, die sich mit in Umfangsrichtung festen Abständen in axialer Richtung erstrecken, an der Innenumfangsfläche vorgesehen sind.
Wenn bei dieser Art einer Schlauch-Zwischenbefestigung 2 die Außenumfangsfläche 21 aus allen Richtungen radial einwärts gepreßt wird, dann werden die dünnen zylind­ rischen Bereiche bzw. flanschartigen Teile 20 über den acht Nuten 23 in sich auswärts erweiternder Weise ver­ formt, so daß der Durchmesser der mittigen Öffnung klein genug wird, um den Schlauch unbeweglich festzuhalten.
Die Fig. 7 und 8 zeigen eine weitere Ausführungsform einer Schlauch-Zwischenbefestigung 3. Der Aufbau dieser Be­ festigung entspricht im wesentlichen demjenigen, der zu den Fig. 1-4 erläutert wurde, wobei jedoch bei dieser Zwischenbefestigung 3 acht innere Nuten 32 in Umfangsrich­ tung mit äußeren Nuten 31, die einen vorbestimmten Abstand zueinander haben, abwechseln. Wenn bei dieser Ausführungs­ form die Außenumfangsfläche der Zwischenbefestigung 3 von allen Richtungen her einem Druck ausgesetzt wird, so wer­ den sämtliche Nuten 31 und 32 in einer gut ausgeglichenen Weise verformt, so daß die mittige Öffnung ausreichend verkleinert wird, um den Schlauch fest mit der Zwischenbe­ festigung 3 zu verbinden.

Claims (6)

1. Schlauch-Zwischenbefestigung mit einem rohrförmigen Glied, das an der Außenumfangsfläche seines einen Endes ein flanschartiges Teil in axialer Richtung und an einem mittigen Außenumfang in der axialen Richtung des rohrför­ migen Glieds eine Ringkehle aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß das rohrförmige Glied eine Mehrzahl von vertikalen Nuten (13, 23, 31, 32) umfaßt, die in axialer Richtung mit in Umfangsrichtung festen Abstän­ den wenigstens an der Außenumfangsfläche oder an der Innenumfangsfläche des rohrförmigen Glieds verlaufen, sowie in radialer Richtung durch einen Preßvorgang ver­ formbar ist.
2. Schlauch-Zwischenbefestigung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die vertikalen Nuten (13, 31) an der Außenumfangsfläche in Form von Kehlen ausgebildet sind.
3. Schlauch-Zwischenbefestigung nach Anspruch 1, gekenn­ zeichnet durch eine koaxiale innere Zylinderhülse (16), die einen Durchgang im Schlauch (15) nach Durchführung des Preßvorgangs auf einem vorbestimmten Durchmesser hält.
4. Schlauch-Zwischenbefestigung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die vertikalen Nuten (23, 32) an der Innenumfangsfläche ausgebildet sind und das flanschartige Teil (20) mit verringerter Wandstärke über den vertikalen Nuten vorgesehen ist.
5. Schlauch-Zwischenbefestigung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das flanschartige Teil (11) in Axial­ richtung des rohrförmigen Glieds an dessen rechter oder linker Seite vorgesehen ist.
6. Schlauch-Zwischenbefestigung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die vertikalen Nuten (31, 32) sowohl an der Innen- wie an der Außenumfangsfläche ausgebildet sind, wobei die inneren Nuten (32) mit den einen vorbe­ stimmten Abstand zueinander an der Außenumfangsfläche aufweisenden äußeren Nuten (31) abwechseln.
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