DE3311164C2 - Feuchtigkeitsgeschützte Fassung für eine Leuchtstoffröhrenlampe - Google Patents

Feuchtigkeitsgeschützte Fassung für eine Leuchtstoffröhrenlampe

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DE3311164C2
DE3311164C2 DE19833311164 DE3311164A DE3311164C2 DE 3311164 C2 DE3311164 C2 DE 3311164C2 DE 19833311164 DE19833311164 DE 19833311164 DE 3311164 A DE3311164 A DE 3311164A DE 3311164 C2 DE3311164 C2 DE 3311164C2
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Germany
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lamp
protective tube
tube
socket
coupling ring
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DE19833311164
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DE3311164A1 (de
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Alfred 5760 Arnsberg Bothe
Dieter Dipl.-Ing. Henrici
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Broekelmann Jaeger & Busse & Co 5760 Arnsberg De GmbH
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Broekelmann Jaeger & Busse & Co 5760 Arnsberg De GmbH
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21VFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS OF LIGHTING DEVICES OR SYSTEMS THEREOF; STRUCTURAL COMBINATIONS OF LIGHTING DEVICES WITH OTHER ARTICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F21V31/00Gas-tight or water-tight arrangements
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21VFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS OF LIGHTING DEVICES OR SYSTEMS THEREOF; STRUCTURAL COMBINATIONS OF LIGHTING DEVICES WITH OTHER ARTICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F21V17/00Fastening of component parts of lighting devices, e.g. shades, globes, refractors, reflectors, filters, screens, grids or protective cages
    • F21V17/06Fastening of component parts of lighting devices, e.g. shades, globes, refractors, reflectors, filters, screens, grids or protective cages the fastening being onto or by the lampholder
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R33/00Coupling devices specially adapted for supporting apparatus and having one part acting as a holder providing support and electrical connection via a counterpart which is structurally associated with the apparatus, e.g. lamp holders; Separate parts thereof
    • H01R33/965Dustproof, splashproof, drip-proof, waterproof, or flameproof holders
    • H01R33/9658Dustproof, splashproof, drip-proof, waterproof, or flameproof holders for tubular fluorescent lamps

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Fastening Of Light Sources Or Lamp Holders (AREA)
  • Arrangement Of Elements, Cooling, Sealing, Or The Like Of Lighting Devices (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine feuchtigkeitsgeschützte Fassung für eine Leuchtstoffröhrenlampe mit einem mit dem Fassungskörper verschraubbaren, mindestens eine Dichtung tragenden wenigstens einteiligen Überwurfring, der das Ende der Lampe sowie das Ende eines diese umgebenden Schutzrohres übergreift, wobei einerseits der Überwurfring Zentriermittel für das Schutzrohr aufweist und andererseits eine Zentrierstütze zwischen Schutzrohr und Lampe vorgesehen ist, die bei vom Fassungskörper abgezogenem Überwurfring der Lampe mindestens annähernd zentriert im Schutzrohr hält.
Die Erfindung geht damit von einer feuchtigkeitsgeschützten Fassung aus, wie sie beispielsweise in der DE-OS 29 29 697 offenbart ist. Zwei mit der eigentlichen Fassung verschraubbare Ringe (Adapter und Hülse) spannen zwischen sich einen Dichtring ein, der eine Dichtfunktion gegen Feuchtigkeit ausübt und gleichzeitig das Schutzrohr in der Fassung zentriert hält. Bei der bekannten Anordnung ist also eine Zentrierstütze in Form eines Dichtringes vorgesehen, wobei die Zentrierung zwischen Schutzrohreinheit und Lampe nur in dem Ringspalt zwischen diesen erfolgt. Schraubt man nach Lösen der Hülse den Adapter von der Fassung ab und verschiebt diese Ringe in Längsrichtung des Schutzrohres, läßt sich die Lampe an ihrem Sockel ergreifen und um ihre Achse in die Entnahmelage herumdrehen. Das Herausführen der Lampenkontaktstifte durch Handhabung der Einheit »Lampe/Schutzrohr« ist dann möglich. Problematisch ist aber das Entfernen der Lampe aus dem Schut7rohr und die Neubestückung des mit den Distanzringen versehenen Schutzrohres. Sorgen nämlich die Distanzringe für einen straffen Sitz, muß die Lampe unter Aufwendung nicht unerheblicher Kräfte aus dem Schutzrohr herausgezogen werden. Dann müssen die beiden Distanzringe von der alten Lampe cntfernt und auf die neue Lampe aufgesteckt werden, und schließlich ist es erforderlich, die mit den Distanzringen versehene Lampe wieder in das Schulzrohr einzufügen. Das alles ist natürlich sehr umständlich. Die Umständlichkeit wäre auch nicht dann gemindert, wenn der Distanzring mit Spiel in den Ringraum zwischen Lampe und Schutzrohreinheit eingreifen würde. Dann wäre nämlich ein besonderes Geschick notwendig, um die Teile so zusammenzuhalten, daß die Ringe nicht etwa aus dem Raum herausfallen können.
Folglich liegt der vorliegenden Erfindung die Aufgabe zugrunde, die bekannte Fassung selbst konstruktiv so weiterzubilden, daß unter Beibehaltung der Möglichkeit der gemeinsamen Handhabung von Schutzrohr und Lampe die Entnahme der Lampe aus dem Schulzrohr wie auch das Zusammenfügen von Lampe und Schul /-rohr erheblich erleichtert ist.
Die Lösung dieser Aufgabe besteht erfindungsgcmiiß darin, daß die Zentrierstütze als einwärts gerichtete bis nahe zur Lampenoberfläche geführte Verformung eines
mit dem Überwurfring verbundenen bzw. verbindbaren Wärmeschutzrohres ist, welches im Bereich der Lampenelektroden in den Ringraum zwischen Schutzrohr und Lampe eingreift. Dabei kann die Zentrierstützc aus einer Mehrzahl von aus dem Wärmeschutzrohr atisgestanzten und gegen die Lampenachsc umgebogenen Lappen oder Zungen bestehen, wobei es besonders vorteilhaft ist, wenn die umgebogenen Lappen oder Zungen aus dem vom Fassungskörper wegweisenden Stirnendbereich des Wärmeschutzrohres ausgeklinkt sind.
Diese erfindungsgemäße Anordnung benutzt zwar — wie der Stand der Technik — zur Anordnung der Zentrierstütze den Ringraum zwischen Lampe und Schutzrohr, jedoch greift die Zentrierstütze hier mit Spiel ein und ist an der Fassung festgelegt. Diese Anordnung ermöglicht ein völlig problemloses behinderLingsfreies Entnehmen der Lampe aus dem Schutzrohr oder d;is Einführen einer Lampe in den Schutzrohrinncnraum, wobei bezüglich der Handhabbarkeit bei der Einführung der Lampensockel in die Fassung oder bei entsprechender Demontage keine Einbußen hinzunehmen sind. Die erfindungsgemäße Anordnung und Ausbildung ist auch deshalb besonders vorteilhaft, weil sie es ermöglicht, in einstückiger Ausführung zwei Funktionsteile miteinander zu vereinen, nämlich einerseits das Wiirmeschutzrohr und andererseits die Zentricrstüt/.e zwischen Lampe und Schutzrohr. Die Erfindung nincht sich also in besonders geschickter Weise die Zenlricrslül/e zunutze, um sie zugleich als Wärmeschulzrohi auszubilden und zu nutzen.
Es ist zwar aus der DE-OS 31 12 962 bekannt, ein im Bereich der Lampenelektroden in dem Ringraum /.wischen Schutzrohr und Lampe ein Wärmcschut/.rohr vorzusehen, doch ist dieses fest mit dem Schutzrohr verbunden, vorzugsweise verklebt. Es steht weder in besonderer Verbindung zur Fassung noch in direktem Bezug zur Lampe. Das dort »Wärmcausgleichshülse« genannte Wärmeschutzrohr kann hier also nicht eine radial zentrierte Zuordnung zwischen Lumpe und Schutzrohr vermitteln.
b5 Die Erfindung wird nachfolgend unhand eines Ausführungsbeispiels und der sich darauf beziehenden Zeichnung näher erläutert. Die Zeichnung zeigt eine schematische, in der oberen Hälfte im Schnitt und in der
unteren Hälfte in der Ansicht wiedergegebene Darstellung eines Teiles der Fassung.
Eine feuchtigkeitsgeschützte Fassung weist üblicherweise einen an einem — nicht dargestellten — Fas-Mingstriigcr montierten Fassungsteil — ebenfalls nicht dargestellt — auf. in dem ein mit einem Einführungsschiit/, für zwei Kontaktstifte 11 einer langgestreckten Leuchtstofflampe 10 versehenes Drehstück aufgenommen isL Zur Herstellung des Feuchtigkaitsschntzes ist ein zweiteiliger Überwurfring 12 vorgesehen.
Der Überwurfring 12 besteht aus einem äußeren, mit Innengewinde 15 zur Kupplung mit dem Fassungskörper versehenen H;>uptring 13 und einem innen in diesem gehaltenen Zusalzring 14, dessen dem Fassungskörper zugewandte Seite eine Ringdichtung 17 trägt. Eine Quetschdichtung 19 befindet sich zwischen der Stirnkante 20 des inneren Zusatzringes 14 und der Vorderseite des äußeren Hauptringes 13.
Im Innern des Zusatzrings 14 ist in Jner Ringnut 32 axial unvcrschieb/ich eingebettet ein Wärmeschutzrohr 33 gehalten. Es greift in den Ringraum 34 zwischen Schutzrohr 18 und Leuchtstofflampe 10 ein. In dem von der Fassung wegweisenden vorderen Stirnendbereich 35 des Wärmeschutzrohres sind über den Umfang verteilt drei einwärts umgebogene Zungen 36 ausgeklinkt, die mit ihren Stirnenden zur Leuchtstofflampe 10 weisen. Die Zungen 36 bilden also Zentrierstützen 23 aus.
Für Bewegungen quer zur Lampenachse 22 ist folglich eine Kupplung zwischen Leuchtstofflampe 10 und Schutzrohr 18 unter Vermittlung des Wärmeschi>tzrohres 33 und des Überwurf ringes 12 ausgebildet. Die Leuchtstofflampe 10 kann daher mit ihren Kontaktstif-Ic 11 11 in Richtung quer zur Lampenachse 22 in den zugehörigen Aufnahmeschlitz der Fassung eingesteckt bzw. aus diesem herausgenommen werden, indem man nicht die Leuchtstofflampe 10, sondern entweder das Schutzrohr 18 oder den Überwurfring 12 handhabt. Das Schutzrohr 18 wird bei weiterem Aufschieben des Zusat/.ringcs 14 von der die Ringnut 32 begrenzenden Kingrippe 37 außenseitig zentriert.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
50
60
65

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Feuchtigkeitsgeschützte Fassung für eine Leuchtstoffröhrenlampe mit einem mit dem Fassungskörper verschraubbaren, mindestens eine Dichtung tragenden wenigstens einteiligen Überwurfring, der das Ende der Lampe sowie das Ende eines diese umgebenden Schutzrohres übergreift, wobei einerseits der Überwurfring Zentriermittel für das Schutzrohr aufweist und andererseits eine Zentrierstütze zwischen Schutzrohr und Lampe vorgesehen ist, die bei vom Fassungskörper abgezogenem Überwurfring die Lampe mindestens annähernd zentriert im Schutzrohr hält, dadurch gekennzeichnet, daß die Zentrierstütze (23) als einwärts gerichtete bis nahe zur Lampenoberfläche (30) geführte Verformung eines mit dem Überwurfring verbundenen bzw. verbindbaren Wärmeschutzrohres (33) ist, welches im Bereich der Lampenelektroden in den Ringraum (34) zwischen Schutzrohr (!8) und Lampe (tO) eingreift.
2. Fassung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zentrierstütze (23) aus einer Mehrzahl von aus dem Wärmeschutzrohr (33) ausgestanzten und gegen die Lampenachse (22) umgebogenen Lappen oder Zungen (36) besteht.
3. Fassung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die umgebogenen Lappen oder Zungen (36) aus dem vom Fassungskörper wegweisenden Stirnendbereich (35) des Wärmeschutzrohres (33) ausgeklinkt sind.
DE19833311164 1983-03-26 1983-03-26 Feuchtigkeitsgeschützte Fassung für eine Leuchtstoffröhrenlampe Expired DE3311164C2 (de)

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DE3311164A1 DE3311164A1 (de) 1984-10-04
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DE10315795A1 (de) * 2003-04-07 2004-10-21 Alfred Pracht Lichttechnik Gmbh Leuchte

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