DE3837548A1 - Leuchte - Google Patents

Leuchte

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    • F21V31/00Gas-tight or water-tight arrangements
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21VFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS OF LIGHTING DEVICES OR SYSTEMS THEREOF; STRUCTURAL COMBINATIONS OF LIGHTING DEVICES WITH OTHER ARTICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F21V17/00Fastening of component parts of lighting devices, e.g. shades, globes, refractors, reflectors, filters, screens, grids or protective cages
    • F21V17/06Fastening of component parts of lighting devices, e.g. shades, globes, refractors, reflectors, filters, screens, grids or protective cages the fastening being onto or by the lampholder
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21VFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS OF LIGHTING DEVICES OR SYSTEMS THEREOF; STRUCTURAL COMBINATIONS OF LIGHTING DEVICES WITH OTHER ARTICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F21V29/00Protecting lighting devices from thermal damage; Cooling or heating arrangements specially adapted for lighting devices or systems
    • F21V29/15Thermal insulation
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R33/00Coupling devices specially adapted for supporting apparatus and having one part acting as a holder providing support and electrical connection via a counterpart which is structurally associated with the apparatus, e.g. lamp holders; Separate parts thereof
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    • H01R33/06Two-pole devices with two current-carrying pins, blades or analogous contacts, having their axes parallel to each other
    • H01R33/08Two-pole devices with two current-carrying pins, blades or analogous contacts, having their axes parallel to each other for supporting tubular fluorescent lamp

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Fastening Of Light Sources Or Lamp Holders (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Leuchte, bestehend aus einer beidendig in Fassungen, insbesondere Feuchtraumfassungen, ge­ halterten und kontaktierten Leuchtstoffröhre, einem die Leuchtstoffröhre in radialem Abstand koaxial umgebenden, lichtdurchlässigen Schutzrohr sowie je einer im Bereich der Leuchtstoffröhrenelektroden angeordneten, den Endbereich des Schutzrohrs vor der Wärmeentwicklung der Leuchtstoffröhrene­ lektroden schützenden Wärmeschutzhülse.
Leuchtstoffröhren umgebende Schutzrohre haben vor allem den Zweck, die Leuchtstoffröhre vor mechanischen sowie chemi­ schen Beschädigungen zu schützen. Zusätzlich wird durch die Verwendung eines Schutzrohrs eine Verstaubung der Leuchtstof­ fröhre vermieden, und es werden die in an der Außenseite der Leuchte auftretenden Oberflächentemperaturen erniedrigt, und zwar insbesondere dann, wenn der gegenseitige Abstand von Leuchtstoffröhre und Schutzrohr ausreichend groß gewählt werden kann.
Eine Leuchte der eingangs angegebenen Art ist aus der DE-PS 31 12 962 bekannt. Dabei handelt es sich um eine Leuchte für erhöhte Schutzbedingungen mit einer T8-Leuchtstofflampe und einem Schutzrohr, dessen Außendurchmesser einer T12-Leucht­ stofflampe entspricht. Das Einsetzen bzw. Wechseln von Leuchtstofflampen geschieht dabei in der Weise, daß auf die Leuchtstofflampe über das sie umgebende Schutzrohr ein Druck oder Zug ausgeübt und dadurch die Kontaktstifte in die Fas­ sungen gedrückt bzw. aus den Fassungen herausgezogen werden. Schwierigkeiten treten dabei vor allem dann auf, wenn der Freiraum zwischen Fassung und Fassungsträger kleiner ist als die Durchmesserdifferenz von Schutzrohr und Leuchtstofflam­ pe, da dann über das Schutzrohr kein Druck auf die Leucht­ stofflampe ausgeübt werden kann und besondere Manipulationen erforderlich werden, um die Leuchtstofflampe in die Fassun­ gen zu bringen.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Leuchte gemäß Oberbegriff des Patentanspruchs 1 so auszugestalten, daß auch unter beengten räumlichen Verhältnissen und er­ schwerter Zugängigkeit ein problemloses Einsetzen und Wech­ seln von von einem Schutzrohr umgebenen Leuchtstoffröhren ge­ währleistet ist.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß im Bereich jeder Wärmeschutzhülse ein Zentrierstück angeordnet ist, das zumindest auf Teilbereichen des Umfangs den Abstand zwischen der Leuchtstoffröhre bzw. der Wärmeschutzhülse und dem Schutzrohr wenigstens zu einem wesentlichen Teil über­ brückt.
Aufgrund der Verwendung von Zentrierstücken wird die jeweili­ ge Leuchtstoffröhre im zugehörigen Schutzrohr bereits nach erfolgtem Einschieben im wesentlichen koaxial gehaltert, d.h. es ist die radiale Bewegungsmöglichkeit der Leuchstoff­ röhre innerhalb des Schutzrohres begrenzt bzw. weitgehend ausgeschlossen, so daß während des Einsetzens oder Wechselns von Leuchtstofflampen praktisch ein einheitliches Gebilde aus Leuchtstofflampe und Schutzrohr vorliegt und wegen des geringen oder zumindest weitgehend fehlendes Spiels zwischen Leuchtstoffröhre und Schutzrohr jede Ausübung von Druck oder Zug auf das Schutzrohr unmittelbar auf die Leuchtstoffröhre übertragen wird.
Eine besondere Ausführungsform der erfindungsgemäßen Leuchte zeichnet sich dadurch aus, daß das Zentrierstück als zylin­ drisch geformtes Bauteil, insbesondere in Form einer Hülse oder eines Rings zwischen Leuchtstoffröhre und Schutzrohr einschiebbar ist. Die Stärke der Wandung des zylindrisch ge­ formten Bauteils gewährleistet dann die achsausgerichtete Lage der im Schutzrohr aufgenommenen Leuchtstoffröhre.
Die Zentrierstücke, die vorzugsweise hülsenförmig ausgebil­ det sind, sind zweckmäßigerweise mit der zugehörigen Wärme­ schutzhülse lösbar verbunden, wobei eine bevorzugte Verbin­ dungsart in einer Schnapp-Rast-Verbindung besteht. Derartige Verbindungen sind produktionstechnisch einfach herzustellen und ermöglichen vor allem auch eine wahlweise Bestückung von Schutzrohren mit derartigen Zentrierstücken.
Die Mehrteiligkeit von Zentrierstück und Wärmeschutzhülse sowie die lösbare Verbindung von Zentrierstück und Wärme­ schutzhülse hat zudem den Vorteil, daß je nach Art der zu verwendenden Leuchtstoffröhren unterschiedlichen Durchmes­ sers verschiedenartige Zentrierstücke, d.h. Zentrierstücke mit unterschiedlichem Innendurchmesser in ein einheitliches, mit einer Wärmeschutzhülse ausgestattetes Schutzrohr einge­ setzt werden können. Dadurch läßt sich eine sehr einfache An­ passung an die jeweils verwendete Leuchtstoffröhre erzielen.
Nach einer zweckmäßigen Ausführungsform der Erfindung sind an der Innenseite des jeweiligen Zentrierstücks radial nach innen gerichtete Abstandshalter, insbesondere Noppen, Stege, Stempel oder Ansätze vorgesehen, die die Leuchtstoffröhre in Bezug auf das Schutzrohr vor dem Einsetzen in die Fassungen im wesentlich achsausgerichtet bzw. koaxial halten. Diese Va­ riante ist insbesondere auch für den Fall geeignet, daß in­ nerhalb eines Schutzrohrs bestimmten Durchmessers unter­ schiedliche Durchmesser aufweisende Leuchtstoffröhren ange­ ordnet werden müssen, da in diesen Fällen jeweils lediglich Zentrierstücke mit in ihrer Höhe entsprechend gewählten Noppen, Stegen und dergleichen einzusetzen sind.
Nach einer weiteren besonders vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist zur Gewährleistung eines zumindest weitge­ hend bewegungsfesten Sitzes der Leuchtstoffröhre im Schutz rohr eine Bremse vorgesehen. Dies führt dazu, daß die Gefahr des plötzlichen Herausrutschens der Leuchtstoffröhre aus dem Schutzrohr bei einem Schräghalten der Einheit von Leucht­ stoffröhre und Schutzrohr beseitigt wird. Ein solches Schräg­ halten tritt insbesondere bei Überkopfmontage auf, wenn die Leuchtstoffröhre zuerst an einem Ende und dann am anderen Ende in die Fassung gedrückt bzw. aus der Fassung herausgezo­ gen wird. Die gemäß der Erfindung vorgesehene Bremse verhin­ dert somit, daß Leuchtstoffröhren während Montage- oder Wech­ selvorgängen unbeabsichtigt aus dem Schutzrohr rutschen und am Boden zerschellen.
Die Bremse wird vorzugsweise in Form von die jeweilige Leuchtstoffröhre mit radialem Haltedruck beaufschlagenden, federnden Elementen verwirklicht, wobei gemäß einer Ausfüh­ rungsvariante der Erfindung mindest eine die Form einer Bü­ gelfeder aufweisende Druckfeder, die insbesondere aus einem flachen Federstahldraht besteht, am Zentrierstück durch Klem­ mung gehaltert ist.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
Ein Ausführungsbeispiel nach der Erfindung wird im folgenden anhand der Zeichnungen näher beschrieben. Es zeigen
Fig. 1 einen Endbereich der erfindungsgemäßen Leuchte im Teilschnitt, und
Fig. 2 einen Endbereich einer Leuchte mit eingebauter Bremse im Teilschnitt.
Die nur in einem Endbereich dargestellte Leuchte besitzt eine einen Fassungsfuß 2 umfassende Fassung 1. In die an der Innenseite der Fassung angeordneten, nicht sichtbaren Fas­ sungsschlitze ist eine stabförmige Leuchtstoffröhre 3 einge­ setzt. Die Leuchtstoffröhre 3 ist im wesentlichen über ihre gesamte Länge von einem Schutzrohr 4 umgeben. Die Oberfläche der Leuchtstoffröhre 3 muß zur Innenfläche des Schutzrohrs 4 einen gewissen Abstand aufweisen, um die Oberflächentempera­ tur am Schutzrohr 4 niedrig zu halten.
Das Schutzrohr 4 wird im eingebauten Zustand mittels eines Schraubrings 5 gehalten. Der Schraubring 5 ist mit einem Schraubringträger 7 verschraubt, welcher seinerseits über ein Gewinde unter Zwischenschaltung einer Dichtung 8 mit der Fassung 1 verbunden ist.
Um den Eintritt von Feuchtigkeit oder dergleichen in das Innere der Leuchte zu vermeiden, ist zwischen Schutzrohr 4 und Schraubring 5 eine Ringdichtung 9 vorgesehen, welche das Innere der Lampenfassung nach außen hin abdichtet und an einem Vorsprung 6 des Schraubringträgers 7 anliegt und somit zwischen Schraubringträger 7 und Schraubring 5 fixiert ist.
Zum Schutz des Schutzrohrs 4 vor der Wärmeeinstrahlung der Leuchtstoffröhrenelektroden, welche insbesondere bei hohem, lang andauerndem Vorheizstrom bei nicht zündender Lampe auf­ tritt, ist eine vorzugsweise aus Metall, insbesondere Alumi­ nium bestehende Wärmeschutzhülse 10 vorgesehen.
Die Wärmeschutzhülse 10 ist vorzugsweise als längsgeschlitz­ te Hülse ausgebildet.
Mit 11 ist ein Zentrierstück gekennzeichnet, welches in dem von Leuchtstoffröhre 3 und Wärmeschutzhülse 10 begrenzten Zwischenraum angeordnet ist. Das Zentrierstück 11 ist vorzu­ gsweise als dünnwandige Hülse ausgebildet und mit nach innen gerichteten Abstandshaltern 12 in Form von Noppen, Stegen, Stempeln, Ansätzen und dergleichen versehen. Diese Abstands­ halter 12 erstrecken sich bis nahe an die jeweilige Leucht­ stoffröhre 3.
Das Zentrierstück 11 ist über Schnapp-Rast-Verbindungen an der Wärmeschutzhülse 10 gehaltert, wozu an das Zentrierstück 11 angeformte Schnappelemente 14 in entsprechende Ausnehmun­ gen 15 der Wärmeschutzhülse 10 einrasten, wenn das Zentrier­ stück 11 bei seinem Einschiebevorgang die Sollposition er­ reicht. Das außenliegende Ende des Zentrierstücks 11 ist ringbundförmig ausgebildet und liegt am Ende des Schutzrohrs 4 bzw. der Wärmeschutzhülse 10 an.
Zentrierstück 11 und Wärmeschutzhülse 10 können gegebenen­ falls auch einstückig ausgebildet sein. Die mehrteilige Aus­ bildung hat jedoch den Vorteil, daß je nach Verwendung ver­ schiedener Leuchtstoffröhren mit unterschiedlichen Durchmes­ sern verschiedene Zentrierstücke 11 mit unterschiedlich hohen Abstandshaltern 12 bzw. Wandstärken zur Aufnahme der Leuchtstoffröhren bei gleichem Schutzrohr 4 und gleicher Wär­ meschutzhülse 10 eingesetzt werden können.
Da das Zentrierstück 11 auch dem direkten thermischen Ein­ fluß der Leuchtstoffröhrenelektroden ausgesetzt ist, wird es aus entsprechend wärmebeständigem Material gefertigt und un­ terstützt damit auch die Funktion der Wärmeschutzhülse.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 2 ist das Zentrierstück 11 mit einer in Form einer bügelartigen Druckfeder 17 ausgebil­ deten Bremse kombiniert. Die Druckfeder 17 besteht aus einem in einer an der Vorderseite des Zentrierstücks 11 vorgesehe­ nen Ausnehmung 18 gehalterten, und sich von dort aus radial nach innen erstreckenden Federelement mit frei beweglichem Federende 19. Im unbelasteten Zustand, d.h. bei noch nicht eingesetzter Leuchtstoffröhre 3 verläuft die Druckfeder ent­ sprechend der strichpunktierten Linie. Beim Einschieben der Leuchtstoffröhre 3 wird das Federelement radial nach außen gedrückt, wodurch bezüglich der Leuchtstoffröhre 3 der er­ wünschte Haltedruck erzeugt wird. Gegebenenfalls können meh­ rere über den Umfang verteilte Druckfedern 17 vorgesehen sein.
Ein Vergleich der Fig. 1 und 2 läßt ferner erkennen, daß bei Verwendung von Schutzröhren 4 von gleichem Durchmesser Leuchtstoffröhren mit unterschiedlichem Durchmesser problem­ frei verwendet werden können, wobei dann durch Wahl geeigne­ ter Zentrierstücke 11 bzw. entsprechend dimensionierter Ab­ standshalter 12 stets gewährleistet ist, daß die gemäß der Erfindung geschaffene Führung der Leuchtstoffröhre durch das Schutzrohr unter Zwischenschaltung der Zentrierstücke gewähr­ leistet ist.

Claims (20)

1. Leuchte, bestehend aus einer beidendig in Fassungen, ins­ besondere Feuchtraumfassungen, gehalterten und kontaktier­ ten Leuchtstoffröhre, einem die Leuchtstoffröhre in radia­ lem Abstand koaxial umgebenden, lichtdurchlässigen Schutz­ rohr sowie je einer im Bereich der Leuchtstoffröhrenelek­ troden angeordneten, den Endbereich des Schutzrohrs vor der Wärmeentwicklung der Leuchtstoffröhrenelektroden schützenden Wärmeschutzhülse, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich jeder Wärmeschutzhülse (10) ein Zentrier­ stück (11) angeordnet ist, das zumindest auf Teilberei­ chen des Umfangs den Abstand zwischen der Leuchtstoffröh­ re (3) bzw. der Wärmeschutzhülse (10) und dem Schutzrohr (4) wenigstens zu einem wesentlichen Teil überbrückt.
2. Leuchte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Zentrierstück (11) als zylindrisch geformtes Bau­ teil, insbesondere in Form einer Hülse oder eines Rings zwischen Leuchtstoffröhre (3) und Wärmeschutzhülse (10) einschiebbar ist.
3. Leuchte nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Zentrierstück (11) längsgeschlitzt ausgebildet ist.
4. Leuchte nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Zentrierstück (11) mit der Wärmeschutzhülse (10) und/oder dem Schutzrohr (4) lösbar oder unlösbar verbun­ den ist.
5. Leuchte nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß als Verbindung eine Schnapp- (13), Schraub- oder Klemmverbindung vorgesehen ist.
6. Leuchte nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß als Verbindung eine Kleb- oder Schweißverbindung vor­ gesehen ist.
7. Leuchte nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Zentrierstück (11) an seiner Innenseite radial nach innen gerichtete Abstandshalter (12), insbesondere Noppen, Stege, Stempel oder Ansätze aufweist.
8. Leuchte nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß zur Aufnahme von Leuchtstoffröhren (3) unterschiedli­ chen Durchmessers Zentrierstücke (11) mit unterschiedlich hohen Abstandshaltern (12) verwendbar sind.
9. Leuchte nach einem der vorangegangenen Patentansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Zentrierstück (11) aus wärmebeständigem Material besteht.
10. Leuchte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Zentrierstück (11) und die Wärmeschutzhülse (10) als einstückiges Bauteil ausgebildet sind.
11. Leuchte nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Wärmeschutzhülse (10) an ihrer Innenseite radial nach innen gerichtete Abstandshalter, insbesondere Noppen, Stege, Stempel oder Ansätze aufweist.
12. Leuchte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Zentrierstück (11) in Form eines das Ende des Schutzrohrs (4) übergreifenden, an der Außenseite des Schutzrohrs (4) befestigten Klammerorgans ausgebildet ist.
13. Leuchte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Zentrierstück (11), Wärmeschutzhülse (10) sowie Schutzrohr (4) als einteiliges Bauteil ausgebildet sind.
14. Leuchte nach den vorangegangenen Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß die Wärmeschutzhülse (10) aus Metall, insbesondere Aluminium besteht.
15. Leuchte nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Wärmeschutzhülse (10) als längsgeschlitzte Hülse ausgebildet ist.
16. Leuchte nach den vorangegangenen Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß zur Gewährleistung eines beim Einsetz- oder Wechsel­ vorgang im wesentlichen bewegungsfesten Sitzes der Leuchtstoffröhre (3) in dem Schutzrohr (4) eine Bremse vorgesehen ist.
17. Leuchte nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß als Bremse mindestens ein die Leuchtstoffröhre (3) mit radialem Haltedruck baufschlagendes federndes Ele­ ment vorgesehen ist.
18. Leuchte nach den Ansprüchen 16 und 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Bremse integraler Bestandteil des Zentrierstücks (11) oder am Zentrierstück (11) gehaltert ist.
19. Leuchte nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß das Zentrierstück (11) mindestens ein radial nach innen gerichtetes Federelement aufweist.
20. Leuchte nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß am Zentrierstück (11) als federndes Element wenig­ stens eine lösbar gehalterte Druckfeder (17) vorgesehen ist.
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