DE202007008956U1 - Lampenfassung für eine Fahrzeugleuchte - Google Patents

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Abstract

Lampenfassung für eine Fahrzeugleuchte, wobei die Fassung ein an einer Seite im Wesentlichen geschlossenes und an einer gegenüberliegenden Seite mit einer Öffnung versehenes im Wesentlichen hohlzylinderförmiges Gehäuse aufweist, in das durch die Öffnung ein Leuchtmittel einführbar und an dem Gehäuse vormontierbar ist und das mittels einer Verriegelungseinrichtung an einem Reflektor oder einem Gehäuse der Fahrzeugleuchte befestigbar ist, wobei zur elektrischen Kontaktierung des Leuchtmittels die Fassung zwei Kontaktelemente im Inneren des Gehäuses aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass die Lampenfassung Wärme ableitende Mittel zum Schutz der Lampenfassung vor Überhitzung während des Betriebs des Leuchtmittels aufweist.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Lampenfassung für eine Fahrzeugleuchte. Die Fassung weist ein an einer Seite im Wesentlichen geschlossenes und an einer gegenüberliegenden Seite mit einer Öffnung versehenes im Wesentlichen hohlzylinderförmiges Gehäuse auf. In das Gehäuse kann durch die Öffnung ein Leuchtmittel eingeführt und an dem Gehäuse vormontiert werden. Das Gehäuse kann mittels einer Verriegelungseinrichtung an einem Reflektor oder einem Gehäuse der Fahrzeugleuchte befestigt werden. Zur elektrischen Kontaktierung des Leuchtmittels weist die Fassung zwei Kontaktelemente im Inneren des Gehäuses auf.
  • Als Leuchtmittel in Fahrzeugleuchten werden häufig Glühlampen mit Bajonettsockel eingesetzt. Die Lampenfassungen sind auf den jeweiligen Lampentyp abgestimmt und ermöglichen ein einfaches und benutzerfreundliches Auswechseln der Lampe durch Bajonettieren des Sockels in der Fassung. Ein Lampentyp mit Bajonettsockel ist bspw. die P21W-Lampe mit BA15s-Sockel für Blinklicht, Bremslicht, Schlusslicht, Rückfahrlicht, Nebelschlusslicht und/oder Innenbeleuchtung.
  • Eine Lampenfassung der eingangs genannten Art ist bspw. aus der DE 88 06 515 U1 bekannt. Die bekannte Lampenfassung besteht aus einem einstückigen Fassungsgehäuse mit geschlossener Seitenwandung. Das Fassungsgehäuse besteht aus Kunststoff, ist L-förmig gestaltet und weist auf der einen Seite ein offenes Ende auf, in das eine rohrförmige Kunststoff-Hülse zur Aufnahme des Glühlampensockels eingesetzt ist. Fassungsgehäuse und Hülse sind vorzugsweise aus Polyamid gefertigt. Die Hülse hat an einer Innenseite parallel zu einer Längsachse eine L-förmige nach oben offene Nut, in die vom Lampensockel radial nach außen abstehende Stifte eingeführt werden können. Die Einführbewegung verläuft zunächst parallel zur Längsachse nach unten und dann einer Drehbewegung um die Längsachse folgend. An der Unterseite sowie an der Seitenwand der Hülse befinden sich elektrische Kontakte zur elektrischen Versorgung der Glühlampe. In das dem offenen Ende der Fassung entgegengesetzte Ende des L-förmigen Fassungsgehäuses wird eine Kunststoffdichtung eingesetzt, die Durchführungen enthält, um die Stromversorgungskabel der Leuchte nach außen zu führen.
  • Diese bekannte Lampenfassung hat den Nachteil, dass sie außer aus den Metallkontakten aus mehreren Kunststoffteilen zusammengebaut werden muss, die selbstverständlich auch separat gefertigt werden müssen. Um einen stabilen Zusammenbau dieser Teile zu gewährleisten, sind Maßnahmen und Mittel zur sicheren, nicht lösbaren Verbindung der verschiedenen Bauteile notwendig. Dies macht die Lampenfassung teuer.
  • Ein weiterer Nachteil ist die geschlossene Bauweise der bekannten Fassung. Das vollständig geschlossene Fassungsgehäuse aus Kunststoff bietet sehr wenig Möglichkeit zur Wärmeableitung während des Betriebs der Leuchte und speichert sogar noch die Wärme. Dadurch ist eine wärmebedingte Verformung des Kunststoffgehäuses und/oder der Kunststoffhülse möglich, so dass die Glühlampe in der Hülse unter Umständen keinen festen Halt mehr hat oder die Fassung am Reflektor (oder am Scheinwerfergehäuse) nicht mehr in einer genau definierten Einbauposition befestigt werden kann. Eine Fehlpositionierung der Lampe im Reflektor kann zu einer ungewollt veränderten Lichtverteilung und unter Umständen sogar zu Abweichungen von der gesetzlich vorgeschriebenen Lichtverteilung führen.
  • Durch die starke Wärmeeinwirkung wird zudem ein Ausgasen des Kunststoffs der Lampenfassung und der Hülse gefördert, was den Kunststoff porös und brüchig macht. Durch die ständigen Erschütterungen beim Fahren des Fahrzeugs können die porösen und brüchigen Fassungen im Laufe der Zeit brechen. Die beschriebenen Wärmeeffekte treten besonders bei Polyamid auf, es sei denn man verwendet Spezial-Polyamide mit speziellen Zusätzen, die eine höhere Wärmebeständigkeit aufweisen. Eine wesentliche Verteuerung der Fassung wäre allerdings die Folge. Starke Wärmeeinwirkung verkürzt außerdem die Lebensdauer der Glühlampen.
  • Ausgehend von dem beschriebenen Stand der Technik ist es Aufgabe der Erfindung, die Lampenfassung derart auszugestalten und weiterzubilden, dass die nachteiligen Auswirkungen der Wärmeentwicklung auf die Lampenfassung während des Betriebs der Lampe möglichst gering sind.
  • Zur Lösung der Aufgabe wird ausgehend von der Lampenfassung der eingangs genannten Art vorgeschlagen, dass die Lampenfassung Wärme ableitende Mittel zum Schutz der Lampenfassung vor Überhitzung während des Betriebs des Leuchtmittels aufweist. Die Mittel zum Schutz der Lampenfassung können eine bessere Wärmeabfuhr aus dem Inneren der Lampenfassung ermöglichen, um die Temperatur zu reduzieren, und/oder sie bilden eine Wärmeabschirmung, um die hohen Betriebstemperaturen von der Lampenfassung fernzuhalten. Neben diesem Wärmeschutz ist die Lampenfassung zudem so ausgebildet, dass sie preiswert und automatisiert hergestellt werden kann.
  • Die Unteransprüche haben vorteilhafte Ausgestaltungen der vorliegenden Erfindung zum Gegenstand. So wird in einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung vorgeschlagen, dass die Wärme ableitenden Mittel um die Öffnung des Fassungsgehäuses herum angeordnete Wärmereflexionsmittel sind, beispielsweise ein um die Öffnung des Gehäuses herum angeordneter Ring aus einem Wärme reflektierenden Material, insbesondere aus Metall. Vorteilhafterweise deckt der Ring die Stirnseite und/oder einen Teil der Innenseite des Fassungsgehäuses, vorzugsweise den am oberen Rand der Öffnung angeordneten Teil der Wandung, ab. Dadurch wird erreicht, dass Wärme, die von der Strahlung der Glühlampe herrührt, reflektiert wird und somit nicht direkt auf den Kunststoffkörper der Fassung auftrifft. Der Ring erstreckt sich bezogen auf eine Längsachse des hohlzylinderförmigen Gehäuses an der Stirnseite des Gehäuses in radialer Richtung. Der Metallring ist zumindest bereichsweise relativ zu der Stirnseite des Gehäuses beabstandet.
  • Als weitere vorteilhafte Maßnahme wird vorgeschlagen, dass die Wärme ableitenden Mittel eine Wärmekonvektion ermöglichen, d.h. dass die Fassung mindestens eine Lüftungsöffnung in der ansonsten im Wesentlichen geschlossenen Seite des Fassungsgehäuses und/oder in der Seitenwand des Gehäuses aufweist. Diese Maßnahmen zur besseren Konvektion unterstützen die Wärme reflektierenden Maßnahmen in der Weise, dass Luft im Wesentlichen in axialer Richtung durch die Lampenfassung hindurch strömt und dabei Wärme abtransportiert wird. Dies kann durch natürliche Konvektion, d.h. durch wärmebedingte Luftströmung und Verwirbelung in der Fassung oder durch erzwungene Konvektion, z.B. durch ein zusätzliches Gebläse geschehen. Der zumindest abschnittsweise zur Stirnseite der Fassung beabstandete Metallring unterstützt die Konvektion, da die Abstände zwischen Stirnseite und Metallring Lüftungsöffnungen bilden, durch die erwärmte Luft strömen kann. Zudem stellt das durch die Beabstandung erzeugte Luftpolster eine Isolierung des Metallrings zum Gehäuse dar. Die Wärmekonvektion ist eine geeignete Maßnahme zur Verringerung der Auswirkungen der hohen Betriebstemperaturen der Lampe auf die Lampenfassung. Diese Maßnahmen können alternativ oder zusätzlich zu den Schutzmaßnahmen zum Abschirmen der Wärme eingesetzt werden.
  • Weiterhin wird vorgeschlagen, dass das Gehäuse der Lampenfassung aus schwarzem Kunststoff besteht. Sollte es trotz aller vorgeschlagenen Präventivmaßnahmen dennoch zu hohen Betriebstemperaturen in der Fassung kommen, so sind Verfärbungen durch Überhitzen des Kunststoffs für einen Kunden nicht sofort optisch erkennbar. Diese Verfärbungen müssen zwar nicht auf einen Defekt der Lampenfassung hinweisen, aber ein optisch einwandfreies Aussehen der Lampenfassung in allen Situationen fördert das gute Prestige und Image der Herstellerfirma.
  • Kurzbeschreibung der Figuren
  • Nachfolgend werden bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der Figuren näher beschrieben. Es zeigen:
  • 1 eine perspektivische Ansicht einer erfindungsgemäßen Lampenfassung gemäß einer bevorzugten Ausführungsform von der Seite;
  • 2 eine perspektivische Ansicht der erfindungsgemäßen Lampenfassung aus 1 von hinten;
  • 3 eine Draufsicht auf die erfindungsgemäße Lampenfassung aus 1 von oben; und
  • 4 verschiedene Ansichten eines reflektierenden Metallringes der erfindungsgemäßen Lampenfassung aus 1.
  • Detaillierte Beschreibung
  • In 1 ist eine erfindungsgemäße Lampenfassung für eine Fahrzeugleuchte in ihrer Gesamtheit mit dem Bezugszeichen 1 bezeichnet. Die Fassung 1 weist ein im Wesentlichen hohlzylinderförmiges Gehäuse 2 auf, das vorzugsweise aus Kunststoff, insbesondere aus Polyamid, besteht. Das Kunststoffgehäuse 2 weist ein im Wesentlichen geschlossenes erstes Ende 3 und an einem gegenüberliegenden Ende 4 eine vorzugsweise kreisförmige Öffnung 5 auf. Durch die Öffnung 5 kann ein Leuchtmittel (nicht dargestellt), insbesondere ein Sockel des Leuchtmittels, eingeführt und an dem Gehäuse 2 vormontiert werden. Als Leuchtmittel werden vorzugsweise P21W-Lampen mit einem BA15s-Sockel verwendet. Solche Lampen weisen einen Sockel auf, der mit einer Bajonettverbindung in der Lampenfassung 1 lösbar befestigt werden kann. Die P21W-Lampe findet beispielsweise Anwendung bei Blinklicht, Bremslicht, Schlusslicht, Rückfahrlicht, Nebelschlusslicht und/oder einer Innenbeleuchtungsfunktion.
  • Selbstverständlich hat die erfindungsgemäße Lampenfassung 1 die angegebenen Vorteile auch mit Lampen eines anderen Typs, insbesondere mit Lampen, die nicht mittels einer Bajonettverbindung, sondern auf eine beliebig andere Weise, beispielsweise mittels einem Schraubgewinde, in der Lampenfassung 1 befestigt werden.
  • Die Lampenfassung 1 mit dem darin befestigten Leuchtmittel kann mittels einer Verriegelungseinrichtung an einem Reflektor der Fahrzeugleuchte oder an einem Gehäuse der Fahrzeugleuchte lösbar befestigt werden. Bezüglich der Ausgestaltung der Verriegelungseinrichtung sind aus dem Stand der Technik eine Vielzahl unterschiedlicher Möglichkeiten bekannt. Denkbar ist beispielsweise, dass eine an der Rückseite eines Reflektors oder an der Rückseite eines Gehäuses der Fahrzeugleuchte ausgebildete Einführöffnung für die Lampenfassung 1 einen radial nach innen gerichteten Rand mit mindestens einer Aussparung aufweist. Die Verriegelungseinrichtung der Lampenfassung 1 könnte dann mindestens ein am offenen Ende 4 des Gehäuses 2 radial nach außen hervorragendes Verriegelungselement 6 aufweisen, das in die entsprechende Aussparung im Rand der Einführöffnung am Reflektor, beziehungsweise am Gehäuse, eingeführt wird. Danach kann die Lampenfassung um ihre Längsachse gedreht werden, so dass das Verriegelungselement 6 hinter den Rand der Einführöffnung im Reflektor beziehungsweise im Gehäuse eingreift. Ein sich am offenen Ende 4 des Gehäuses 2 radial nach außen erstreckender Auflagekragen 7 der Lampenfassung liegt dann an einem die Einführöffnung umgebenden Abschnitt des Reflektors beziehungsweise des Gehäuses an. Bei dem in 1 dargestellten Ausführungsbeispiel sind insgesamt drei Verriegelungselemente 6 vorgesehen, wobei im Rand der Einführöffnung des Reflektors beziehungsweise des Gehäuses dann vorzugsweise ebenfalls drei entsprechende Aussparungen vorgesehen sind. In dem radial nach außen gerichteten Kragen 7 der Lampenfassung 1 sind in axialer Richtung wirkende Federelemente 8 vorgesehen, durch welche der die Einführöffnung des Reflektors beziehungsweise des Gehäuses umgebende Randabschnitt gegen die vorstehenden Verriegelungselemente 6 gedrückt wird. Der Randabschnitt ist also zwischen den Verriegelungselementen 6 und den Federelementen 8 eingespannt.
  • Zur elektrischen Kontaktierung und Energieversorgung einer in der Lampenfassung 1 angeordneten Lampe sind im Inneren des Gehäuses 2 Metallkontakte 9, 10 (vergleiche 3) angeordnet. Die Metallkontakte 9, 10 stehen elektrisch leitend mit nach außen aus der Fassung 1 herausgeführten elektrischen Leitungen 11 in Verbindung. Die Leitungen 11 werden entweder direkt oder über ein Steuergerät oder eine Treiberendstufe an eine Spannungsquelle, beispielsweise eine Fahrzeugbatterie, angeschlossen. Am Außenumfang des im Wesentlichen hohlzylinderförmigen Gehäuses 2 ist mindestens eine Vertiefung 12 ausgebildet, um ein Greifen der Lampenfassung 1 zu erleichtern und um die Lampenfassung 1 mit einem größeren Drehmoment beaufschlagen zu können, da ein Abrutschen in Umfangsrichtung verhindert wird, wenn die Fassung 1 mittels der Verriegelungseinrichtung 6, 7, 8 an einem Reflektor beziehungsweise an einem Leuchtengehäuse befestigt oder von diesem wieder gelöst wird.
  • Die Ausgestaltung des Auflagekragens 7 und der Verriegelungselemente 6, sowie die Anzahl und die Anordnung der Verriegelungselemente 6 zueinander, können selbstverständlich auch abweichend von der in 1 dargestellten bevorzugten Ausführungsform ausgebildet sein.
  • Selbstverständlich kann auch ein anderer Lampentyp als der hier vorzugsweise Genannte eingesetzt werden. Insbesondere können anstatt einer Lampe mit einem Bajonettsockel auch Lampen mit anderen Befestigungsarten, beispielsweise einem Gewinde, gewählt werden. Es muss lediglich sichergestellt werden, dass die Lampe beziehungsweise der Lampensockel sicher und zuverlässig und in einer genau definierten Position und Ausrichtung in der Lampenfassung 1 befestigt werden kann. Auch die Art und Ausgestaltung der verwendeten Verriegelungseinrichtung 6, 7, 8 zur Befestigung der Lampenfassung an dem Reflektor beziehungsweise dem Leuchtengehäuse, kann beliebig gewählt werden. Auch hierbei kommt es allenfalls darauf an, dass die Lampenfassung 1 sicher und zuverlässig und in einer genau definierten Position und Lage an dem Reflektor beziehungsweise dem Lampengehäuse befestigt werden kann.
  • Bei den in Fahrzeugleuchten verwendeten Leuchtmitteln wird ein großer Teil der elektrischen Energie nicht in sichtbares Licht, sondern in Wärme umgesetzt. Bei Glühfadenlampen kann sogar ein Großteil der elektrischen Energie in Wärme umgesetzt werden. Dies kann jedoch aufgrund der während des Betriebs des Leuchtmittels abgegebenen Wärme und der auf die Lampenfassung 1 wirkenden Hitze zu einer erheblichen Beeinträchtigung führen. So kann sich beispielsweise das Kunststoffgehäuse 2 der Lampenfassung 1 verformen, so dass eine genaue Positionierung des Leuchtmittels in der Lampenfassung 1 und/oder der Lampenfassung 1 an dem Reflektor beziehungsweise dem Leuchtengehäuse nicht mehr möglich ist. Zudem kann die erhebliche Hitzeentwicklung die Lebensdauer des Leuchtmittels unter Umständen deutlich einschränken. Ein weiteres Problem stellt die Hitzeentwicklung bezüglich der Materialeigenschaften des Kunststoffgehäuses 2 dar, da das Material durch die Hitze porös und brüchig werden kann.
  • Materialermüdung und Brüche des Gehäuses 2, insbesondere im Bereich der mechanisch beanspruchten Teile wie beispielsweise der Verriegelungseinrichtung 6, 7, 8, können die Folge sein.
  • Zur Behebung dieser Nachteile verfügt die erfindungsgemäße Lampenfassung zunächst, ganz allgemein gesagt, über Wärme ableitende Mittel, durch die die Lampenfassung 1 vor Überhitzung während des Betriebs der Leuchtmittel geschützt wird. Bei der erfindungsgemäßen Lampenfassung wurden also erstmals Maßnahmen getroffen, um die Auswirkungen der während des Betriebs des Leuchtmittels erzeugten Wärme auf die Lampenfassung 1 beziehungsweise das Kunststoffgehäuse 2 zu verringern. Die Wärme ableitenden Mittel umfassen beispielsweise einen Metallring 13, der an der Stirnseite des offenen Endes 4 des Gehäuses 2 angeordnet ist. Der Metallring 13 kann auch als Wärme reflektierende Mittel oder als Wärme abschirmende Mittel bezeichnet werden. Der Metallring 13 kann sich an der Stirnseite des offenen Endes 4 um den gesamten Umfang des Gehäuses 2 oder lediglich um bestimmte Umfangsbereiche oder -abschnitte erstrecken. In dem in 1 dargestellten Ausführungsbeispiel erstreckt sich der Metallring 13 an der Stirnseite des offenen Endes 4 des Gehäuses 2 um den gesamten Umfang. Zudem erstreckt sich der Metallring 13 von einer Längsachse des Gehäuses 2 aus gesehen in radialer Richtung nach außen. Selbstverständlich kann der Metallring 13 alternativ oder zusätzlich auch Abschnitte aufweisen, die sich in axialer Richtung, also parallel zu der Längsachse des Gehäuses 2, erstrecken, vorzugsweise in die Öffnung 5 am offenen Ende 4 des Gehäuses 2 hinein. Der Metallring 13 ist über Abstandshalter 14 an der Stirnseite des Gehäuses 2 befestigt. Die Abstandshalter 14 können integraler Bestandteil des Metallrings 13 sein. Vorzugsweise sind die Abstandshalter 14 – wie in dem Ausführungsbeispiel aus
  • 1 dargestellt – jedoch integraler Bestandteil des Kunststoffgehäuses 2. In dem dargestellten Ausführungsbeispiel sind auch die Verriegelungselemente 6 an den Abstandshaltern 14 ausgebildet. Damit verfügt die Lampenfassung 1 in dem dargestellten Ausführungsbeispiel über insgesamt drei in einem umfangseitigen Abstand von 120° zueinander angeordnete Abstandshalter 14.
  • Der Metallring 13 ist zur bessere Kenntlichmachung in 3 schattiert gezeichnet. Er ist in verschiedenen Ansichten in den 4a bis 4c dargestellt. Der Metallring 13 weist umfangsseitig in einem Abstand von 120° zueinander angeordnete Befestigungslaschen 15 auf, die sich in einem Winkel von etwa 90° zur Erstreckung des Metallrings 13 erstrecken. An der Außenseite der Befestigungslaschen 15 sind nach außen hervorstehende, federnd nachgiebige Widerhaken 16, ausgebildet. Zum Befestigen des Metallrings 13 an der Stirnseite des Gehäuses 2 der Lampenfassung 1 werden die Befestigungslaschen 15 in entsprechend ausgestaltete Führungselemente an der Innenseite der Abstandshalter 14 eingesetzt. Dabei werden die Widerhaken 16 radial nach innen gedrückt. Wenn der Metallring 13 seine Endstellung erreicht hat, befinden sich an den Innenseiten der Abstandshalter 14 und an den Widerhaken 16 entsprechenden Stellen Aussparungen, so dass sich die Widerhaken 16 in der Endstellung des Metallrings 13 wieder radial nach außen bewegen können. Dadurch ist der Metallring 13 in seiner Endstellung sicher und zuverlässig an dem Kunststoffkörper 2 der Lampenfassung befestigt. Damit der Metallring 13 besser zwischen die Innenseiten der Abstandshalter 14 eingesetzt und entlang der Innenflächen der Abstandshalter 14 bis in seine Endstellung entlanggleiten kann, sind an den distalen Enden der Laschen 15 schräg nach innen gerichtete Gleitkufen 17 ausgebildet.
  • Die Wärme ableitenden Mittel zum Schutz der Lampenfassung 1 vor Überhitzung während des Betriebs des Leuchtmittels können alternativ oder zusätzlich zu den Wärme reflektierenden Mitteln auch als eine Konvektion fördernde Mittel, insbesondere als Öffnungen in dem Fassungsgehäuse 2, ausgebildet sein. So sind bei der erfindungsgemäßen Lampenfassung beispielsweise Konvektionsöffnungen 18 zwischen dem Metallring 13 und der Stirnseite des Kunststoffgehäuses 2 der Lampenfassung 1, also zwischen den Abstandshaltern 14, ausgebildet. Weitere Konvektionsöffnungen 19 sind beispielsweise über den Umfang des Gehäuses 2 verteilt angeordnet. Einige mögliche Positionen der Konvektionsöffnungen 19 sind in den Figuren eingezeichnet. Alternativ oder zusätzlich sind selbstverständlich weitere Positionen für die Konvektionsöffnungen 19 denkbar, auch wenn sie in den Figuren nicht dargestellt sind. Zusätzlich oder alternativ können auch Konvektionsöffnungen 20 an der ansonsten geschlossenen Seite am Ende 3 des Gehäuses 2 ausgebildet sein. In dem dargestellten Ausführungsbeispiel (vergleiche 2) dienen die Konvektionsöffnungen 20 gleichzeitig als Durchführungsöffnungen für die Kabel 11 zu den elektrischen Kontakten 9, 10. Auch in dem Auflagekragen 7 am offenen Ende 4 des Gehäuses 2 können Konvektionsöffnungen 21 ausgebildet sein. Vorzugsweise sind die Konvektionsöffnungen 21 in dem Kragen 7 zwischen den Elementen 6, 7, 8 der Verriegelungseinrichtung angeordnet. Selbstverständlich können Anzahl, Anordnung, Form und Ausgestaltung der Konvektionsöffnungen 18, 19, 20, 21 nahezu beliebig variieren. Wichtig ist, dass trotz der Konvektionsöffnungen 18 bis 21 das Gehäuse 2 der Lampenfassung 1 eine ausreichende Stabilität aufweist, um eine sichere und zuverlässige genaue Positionierung der Leuchtmittel in der Lampenfassung 1 und der Lampenfassung an dem Reflektor beziehungsweise dem Leuchtengehäuse sicherzustellen. Andererseits sollten möglichst viele Konfektionsöffnungen 18 bis 21 vorgesehen sein, um die Temperaturen im Bereich des Kunststoffgehäuses 2 während des Betriebs der Leuchtmittel möglichst niedrig zu halten. Zwischen diesen beiden Anforderungen gilt es, einen geeigneten Kompromiss zu finden.
  • Das Kunststoffgehäuse 2 der Lampenfassung 1 ist vorzugsweise aus schwarzem Polyamid gefertigt. Sollte es einmal, trotz der getroffenen Maßnahmen, zur Wärmeableitung zu erhöhten Temperaturen im Bereich des Gehäuses 2 während des Betriebs der Leuchtmittel und damit zu einer leichten Dunkelfärbung des Kunststoffgehäuses 2 kommen, kann dies bei einem schwarzen Gehäuse 2 nicht sofort erkannt werden. Das äußere Erscheinungsbild des Kunststoffgehäuses 2 bleibt somit trotz temporärer und/oder bereichsweiser Überhitzung und einer daraus resultierenden Dunkelverfärbung des Kunststoffes für den Anwender praktisch nicht erkennbar.
  • Insgesamt bietet die erfindungsgemäße Lampenfassung 1 eine besonders gute Wärmeabfuhr und hohe Widerstandsfähigkeit gegenüber den Temperaturen die während des Betriebs des Leuchtmittels auftreten können.

Claims (10)

  1. Lampenfassung für eine Fahrzeugleuchte, wobei die Fassung ein an einer Seite im Wesentlichen geschlossenes und an einer gegenüberliegenden Seite mit einer Öffnung versehenes im Wesentlichen hohlzylinderförmiges Gehäuse aufweist, in das durch die Öffnung ein Leuchtmittel einführbar und an dem Gehäuse vormontierbar ist und das mittels einer Verriegelungseinrichtung an einem Reflektor oder einem Gehäuse der Fahrzeugleuchte befestigbar ist, wobei zur elektrischen Kontaktierung des Leuchtmittels die Fassung zwei Kontaktelemente im Inneren des Gehäuses aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass die Lampenfassung Wärme ableitende Mittel zum Schutz der Lampenfassung vor Überhitzung während des Betriebs des Leuchtmittels aufweist.
  2. Lampenfassung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Wärme ableitenden Mittel um die Öffnung des Gehäuses herum angeordnete Reflexionsmittel sind.
  3. Lampenfassung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Reflexionsmittel ein um die Öffnung des Gehäuses herum angeordneter Ring aus einem Wärme reflektierenden Material, insbesondere Metall, aufweisen.
  4. Lampenfassung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass sich der Ring, bezogen auf eine Längsachse des hohlzylinderförmigen Gehäuses an einer Stirnseite des Gehäuses in radialer Richtung erstreckt.
  5. Lampenfassung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Metallring über einen Teil des Umfangs der Öffnung des Gehäuses relativ zur der Stirnseite des Gehäuses beabstandet ist.
  6. Lampenfassung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Wärme ableitenden Mittel eine Konvektion ermöglichende Mittel sind.
  7. Lampenfassung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Konvektion ermöglichende Mittel mindestens eine Lüftungsöffnung an der im Wesentlichen geschlossenes Seite des Gehäuses und/oder an der Seitenwand des Gehäuses aufweisen.
  8. Lampenfassung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse der Lampenfassung aus schwarzem Kunststoff besteht.
  9. Fahrzeugleuchte mit einem Leuchtengehäuse, einem Reflektor, einer Lichtquelle und einer Lampenfassung, wobei die Lampenfassung ein an einer Seite im Wesentlichen geschlossenes und an einer gegenüberliegenden Seite mit einer Öffnung versehenes im Wesentlichen hohlzylinderförmiges Gehäuse aufweist, in das durch die Öffnung ein Leuchtmittel einführbar und an dem Gehäuse vormontierbar ist und das mittels einer Verriegelungseinrichtung an einem Reflektor oder einem Gehäuse der Fahrzeugleuchte befestigbar ist, wobei die Fassung zur elektrischen Kontaktierung des Leuchtmittels zwei Kontaktelemente im Inneren des Gehäuses aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass die Lampenfassung Wärme ableitende Mittel zum Schutz der Lampenfassung vor Überhitzung während des Betriebs des Leuchtmittels aufweist.
  10. Fahrzeugleuchte nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Lampenfassung nach einem der Ansprüche 2 bis 8 ausgebildet ist.
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