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Die Erfindung betrifft eine Leuchte mit LEDs als elektrische Leuchtmittel. Im Stand der Technik sind paneelförmige Leuchten bekannt, bei denen die Leuchtmittel fest eingebaut sind, wobei solche Leuchten über Anschlusskabel mit elektrischen Leitungen verbunden werden. Ein Auswechseln von Leuchtmitteln ist bei diesen Leuchten nicht möglich, sondern bei einem Defekt der LEDs muss die komplette Leuchte gewechselt werden.
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Ausgehend von diesem Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein Leuchtmittel zur Verfügung zu stellen, welches den Effekt von paneelartigen Leuchten hat, wobei aber die Leuchtmittel leicht auswechselbar in entsprechende Einbauten integrierbar sind.
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Des Weiteren liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, den Stand der Technik um eine weitere vorteilhafte Lösung zu bereichern.
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Zur Lösung dieser Aufgabe schlägt die Erfindung eine Leuchte in Form einer Tafel oder Platte mit einem Leuchtengehäuse und elektrischen Leuchtmitteln in Form von LEDs vor, wobei mit den LEDs unmittelbar oder unter Zwischenschaltung eines elektronischen Bauteils ein Anschlusskabel oder -leiter verbunden ist, wobei das Anschlusskabel oder der Anschlussleiter zu einem Integral mit der Leuchte angeordneten Anschlusssockel geführt ist und der Anschlusssockel ein Gewindesockel oder ein Stiftsockel ist, der mit einer dazu passenden elektrischen Fassung verbindbar ist.
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Eine solche Leuchte erreicht den Effekt von bisher fest eingebauten paneelartigen Leuchten, wobei aber hier als Besonderheit anzumerken ist, dass die Leuchte bei einem Defekt der LEDs leicht auswechselbar ist, indem die Leuchte von der entsprechenden elektrischen Fassung gelöst wird (gewindemäßig oder durch die Verbindungsstifte), sodass eine schnelle und einfache Neuinstallation der Leuchte ermöglicht ist.
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Bevorzugt ist dabei vorgesehen, dass der Anschlusssockel ein GU10 Sockel, ein E14 oder ein E27 Sockel ist.
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Besonders bevorzugt ist, dass die Tafel oder Platte die Form einer Kreisscheibe hat.
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Insbesondere ist bevorzugt vorgesehen, dass die Kreisscheibe einen erheblich größeren Durchmesser als der Anschlusssockel, der im Querschnitt kreisrund ausgebildet ist, hat, insbesondere mindestens vierfach größeren Durchmesser.
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Um einen entsprechenden Effekt zu erreichen, ist vorzugsweise vorgesehen, dass die Tafel oder Platte eine geringe Dicke von vorzugsweise bis zu einem oder zwei Zentimetern hat.
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Ganz besonders bevorzugt ist vorgesehen, dass die Tafel oder Platte einen Hohlraum bildet, in dem die LEDs angeordnet sind, wobei die LEDs einen Kranz bilden, der umlaufend an einer Randkante der Tafel oder Platte angeordnet ist, wobei die Abstrahlrichtung der LEDs zur Mitte der Tafel oder Platte gerichtet ist.
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Hierbei ist besonders bevorzugt vorgesehen, dass die Tafel oder Platte eine Rückwand aufweist, die vorzugsweise Bestandteil des Leuchtengehäuses ist und die vorzugsweise umlaufend einen vorragenden Rand 86) umfasst, wobei an der Rückwand gehäuseseitig innenliegend eine dünne Reflektorfolie oder -schicht angeordnet ist und zwar unmittelbar oder unter Zwischenlage einer weichen Füllscheibe, die einen Raum für das Anschlusskabel oder den Anschlussleiter, das oder der von den LEDs zum Anschlusssockel geführt ist, bildet, sowie eine Vorderwand, die durch eine Lichtverteilungsscheibe und eine Diffusorscheibe gebildet ist, wobei der LED-Kranz zwischen der Reflektorfolie und der Lichtverteilungsscheibe angeordnet ist.
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Durch eine solche Ausgestaltung wird eine hohe Lichtausbeute erreicht, wobei zudem eine gleichmäßige Verteilung der austretenden Lichtstrahlen aus der Vorderwand gewährleistet ist, sodass nicht nur eine ansprechende optische Lösung, sondern darüber hinaus auch eine hoch effiziente technische Lösung zur Verfügung gestellt ist.
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Zusätzlich kann hierbei vorteilhafter Weise vorgesehen sein, dass der Rand des Leuchtengehäuses sowie der davor positionierte Rand der Lichtverteilungsscheibe und der Diffusorscheibe durch einen umlaufenden Blendring überdeckt ist, wobei der Blendring mit einer Abkantung randseitig über die Vorderseite der Diffusorscheibe greift.
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Bevorzugt ist vorgesehen, dass die Rückwand lichtdicht oder lichtdurchlässig ausgebildet ist.
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Um gegebenenfalls eine Wärmeabfuhr von den LED-Leuchtmitteln beziehungsweise von der Platine zu erreichen, auf der die LEDs montiert sind, kann bevorzugt vorgesehen sein, dass die Rückwand aus wärmeleitfähigem Kunststoff besteht.
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Alternativ oder zusätzlich kann auch vorgesehen sein, dass die Tafel oder Platte eine lichtdurchlässige Rückwand aufweist, an der eine Diffusorscheibe angeordnet ist, an welcher wiederum eine Lichtverteilscheibe angeordnet ist, wobei sie eine lichtdicke Vorderwand aufweist, die innenliegend des Gehäuses mit einer Reflektorfolie bestückt ist, wobei der LED-Kranz zwischen Reflektorfolie und Lichtverteilscheibe angeordnet ist.
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Durch eine solche Ausgestaltung ist es möglich, den Lichtausdritt auch oder einzig allein zur Rückseite hin aus der Rückwand zu erreichen, sodass eine indirekte Lichtabstrahlung erreicht wird.
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Um einen zusätzlichen Lichteffekt zu erreichen, kann vorgesehen sein, dass außen mindestens randseitig umlaufend ein lichtdurchlässiger Blendring angeordnet ist.
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Auch kann vorgesehen sein, dass die lichtdichte Vorderwand aus einem wärmeleitfähigen Kunststoff besteht.
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Eine alternative Lösung hierzu wird darin gesehen, dass die Tafel oder Platte einen Hohlraum bildet, in dem die LEDs angeordnet sind, wobei die LEDs einen Kranz bilden, der mittig des Hohlraumes angeordnet ist, wobei die Abstrahlrichtung der LEDs nach radial außen zum Rand der Tafel oder Platte gerichtet ist.
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Hierbei ist bevorzugt vorgesehen, dass die Tafel oder Platte eine Rückwand aufweist, die gegebenenfalls Bestandteil des Gehäuses ist und vorzugsweise umlaufend einen vorragenden Rand aufweist, wobei an der Rückwand gehäuseseitig innenliegend eine dünne Reflektorfolie oder -schicht angeordnet ist, wobei von dem LED-Kranz Anschlusskabel oder Anschlussleiter direkt zum Anschlusssockel geführt sind, und wobei der LED-Kranz von einer Lichtverteilungsscheibe umgeben ist, die wiederum über einer Diffusorscheibe positioniert ist, die eine Vorderwand des Gehäuses beziehungsweise der Tafel oder Platte bildet.
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Bei einer derartigen Lösung kann zudem bevorzugt vorgesehen sein, dass auf die Diffusorscheibe vorzugsweise außenseitig im Bereich des LED-Kranzes eine lichtundurchlässige Blendscheibe und/oder randseitig ein lichtundurchlässiger Blendring aufgebracht ist.
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Hierdurch wird ein besonderer Lichteffekt erreicht.
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Auch kann bevorzugt vorgesehen sein, dass die mittige Blendscheibe aus wärmeleitfähigem Material besteht und vorzugsweise über wärmeleitende Verbinder mit Bestandteilen des LED-Kranzes verbunden ist.
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Hierdurch ist eine gute Wärmeabfuhr von dem LED-Kranz nach außen hin erreicht.
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Eine Besonderheit, die für alle Ausführungsformen vorteilhaft ist, besteht darin, dass die Lichtverteilungsscheibe durch einen Siebdruck oder dergleichen lichtbrechende Konturen gebildet ist, die auf der Rückseite der Diffusorscheibe aufgebracht sind.
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Eine weitere Alternativlösung wird darin gesehen, dass die Tafel oder Platte einen Hohlraum bildet, in dem die LEDs angeordnet sind, wobei die LEDs auf einer plattenförmigen Platine angeordnet sind, wobei die Abstrahlrichtung der LEDs im Wesentlichen zu einer Rückwand oder einer Frontwand der Tafel oder Platte gerichtet ist.
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Hierbei kann bevorzugt vorgesehen sein, dass rückseitig der Platine eine Kühlscheibe aus wärmeleitendem Werkstoff angebracht ist.
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Auch kann vorzugsweise vorgesehen sein, dass die Tafel oder Platte in Abstrahlrichtung der LEDs eine lichtdurchlässige gegebenenfalls als Lichtverteilungsplatte ausgebildete Deckscheibe aufweist, die Tafel oder Platte umlaufend, den Hohlraum abgrenzend einen Diffusorring aufweist und die Anschlusskabel oder -leiter von der Platine direkt zum Anschlusssockel geführt sind.
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Auch hierdurch kann ein besonderer Lichteffekt erreicht werden.
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Insbesondere kann auch vorgesehen sein, dass Deckscheibe aus klarsichtigem Material besteht, mit oder ohne lichtbrechende Strukturen.
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Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und im Folgenden näher beschrieben.
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Es zeigt:
- 1 - 4 eine Leuchte in unterschiedlichen Ansichten und in einer Schnittdarstellung;
- 5 eine Variante dieser Leuchte;
- 6 - 9 eine entsprechende Leuchte mit einem Stiftsockel in unterschiedlichen Ansichten und im Schnitt gesehen;
- 10 + 11 eine weitere Variante in Ansicht und; im Schnitt gesehen;
- 12 + 13 eine weitere Variante im Schnitt gesehen und von hinten in Schrägansicht gesehen;
- 14 eine weitere Variante im Schnitt gesehen.
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Sämtliche Varianten zeigen Leuchten in Form einer Tafel oder Platte mit einem Leuchtengehäuse 1 und elektrischen Leuchtmitteln in Form von LEDs 2. Mit den LEDs ist jeweils ein Anschlussleiter oder Anschlusskabel 3 verbunden, welches zu einem Integral mit der Leuchte angeordneten Anschlusssockel 4 geführt ist. Alternativ hätte der Anschlusssockel 4 als Gewindesockel oder als Stiftsockel ausgebildet. Ein solcher Sockel ist in eine dazu passende elektrische Fassung einschraubbar beziehungsweise einsteckbar, um den elektrischen Kontakt und die Lagesicherung der Leuchte zu erreichen, wenn diese montiert ist.
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Beispielsweise bei den Ausführungsformen nach 1 bis 5 sowie 12 und 13 ist der Anschlusssockel 4 als Gewindesockel, beispielsweise E14 oder E27 Sockel ausgebildet.
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Bei den Ausführungsbeispielen gemäß 6 bis 11 und gemäß 14 ist der Anschlusssockel 4 ein sogenannter GU10 Sockel mit stiftförmigen Kontakten.
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Bei allen Ausführungsformen weist die Leuchte die Form einer Tafel oder Platte in Form einer Kreisscheibe auf. Diese Kreisscheibe hat, wie beispielsweise aus den Schnittdarstellungen ersichtlich, einen erheblich größeren Durchmesser als der Anschlusssockel 4. Sie ist mindestens vierfach größer als der Anschlusssockel 4.
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Es wird somit eine großflächige Leuchte zur Verfügung gestellt, die in einfacher Weise über den Anschlusssockel mit entsprechenden elektrischen Fassungen verbindbar ist.
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Wie ebenfalls aus den Schnittdarstellungen ersichtlich, hat die Tafel oder Platte eine geringe Dicke, die beispielsweise und vorzugweise bis zu einem oder bis zu zwei Zentimetern beträgt.
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Die Tafel oder Platte bildet einen Hohlraum, in welchem die LEDs 2 angeordnet sind, wobei in der Ausführungsform nach 1 bis 9 die LEDs einen umlaufenden Kranz bilden, der an einer Randkante der Tafel oder Platte angeordnet ist und wobei die Abstrahlrichtung der LEDs zur Mitte der Tafel oder Platte gerichtet ist, wie anschaulich insbesondere durch die Schnittdarstellungen verdeutlicht ist.
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Die Tafel oder Platte weist eine Rückwand 5 auf, die ein selbständiges Teil oder auch Bestandteil des Leuchtengehäuses 1 sein kann. Vorzugsweise weist diese umlaufend einen vorragenden Rand 6 auf, hinter dem der Ring mit den LEDs 2 angeordnet und fixiert ist. An der Rückwand 5 ist gehäuseseitig innenliegend eine dünne Reflektorfolie 7 angeordnet ist oder auch nur eine entsprechende Reflektorschicht aufgebracht ist. Diese kann unmittelbar aufgebracht sein oder unter Zwischenlage einer weichen Füllscheibe 8, die einen Raum für das Anschlusskabel 3 oder den Anschlussleiter bereit stellt, das oder der von den LEDs zum Anschlusssockel 4 geführt ist. Des Weiteren ist eine Vorderwand 9 angeordnet, die durch eine Lichtverteilungsscheibe 10 und eine Diffusorscheibe 11 gebildet ist, wobei der LED-Kranz zwischen der Reflektorfolie 7 und der Lichtverteilungsscheibe 10 positioniert ist, sodass die von den LEDs 2 ausgehenden Lichtstrahlen einerseits von der Reflektorfolie 7 reflektiert werden können und andererseits gleichmäßig durch die Wirkung der Lichtverteilungsscheibe 10 und der Diffusorscheibe 11 von der Vorderseite abstrahlen, sodass ein gleichmäßiger Lichteindruck erzeugt wird.
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Der Rand des Leuchtengehäuses, insbesondere die Rückwand 5, sowie der davor positionierte Rand der Lichtverteilungsscheibe 10 und der Diffusorscheibe 11 sind durch einen umlaufenden Blendring 12 überdeckt, wobei der Blendring vorzugsweise mit einer Abkantung 13 randseitig über die Vorderseite der Diffusorscheibe 11 greift.
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In diesem Ausführungsbeispiel ist die Rückwand 5 Lichtdicht ausgebildet. Es kann aber auch Ausführungsformen geben, bei denen auch die Rückwand 5 lichtdurchlässig ausgebildet ist. In diesem Falle ist anstelle der Reflektorfolie 7 eine weitere Lichtverteilungsscheibe und Diffusorscheibe angeordnet, um auch hier möglichst einen gleichmäßigen und gut verteilten Lichtaustritt zur Rückseite hin zu erreichen. Auch kann in diesem Falle die Vorderseite Lichtdicht ausgebildet sein, sodass eine lediglich nach hinten abstrahlende Leuchte zur Verfügung gestellt wird.
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Insbesondere besteht im Ausführungsbeispiel die Rückwand 5 aus einem gut wärmeleitfähigen Kunststoff, um die von den LEDs beziehungsweise den entsprechenden elektronischen Mitteln abgestrahlte beziehungsweise erzeugte Wärme zu verteilen und abführen zu können.
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Bei einer alternativen Ausführungsform, die beispielsweise in 10 und 11 gezeigt ist, bildet die Tafel oder Platte der Leuchte einen Hohlraum, in dem die LEDs angeordnet sind, wobei die LEDs 2 einen Kranz bilden, der mittig des Hohlraums angeordnet ist, wie in der Schnittdarstellung gemäß 11 ersichtlich ist. Die Abstrahlrichtung der LEDs2 ist nach radial außen zum Rand der Tafel oder Platte ausgerichtet. Hierbei weist die Tafel oder Platte eine Rückwand 5 auf, die gegebenenfalls Bestandteil des Leuchtengehäuses 1 ist und vorzugsweise einen umlaufenden vorragenden Rand 6 aufweist. An der Rückwand 5 ist gehäuseseitig innenliegend eine dünne Reflektorfolie oder Schicht 7 vorgesehen, wobei von dem LED-Kranz Anschlusskabel 3 direkt zum Anschlusssockel 4 geführt sind. Der LED-Kranz ist von einer Lichtverteilungsscheibe 10 umgeben, die wiederum über einer Diffusorscheibe 11 positioniert ist, die eine Vorderwand des Gehäuses beziehungsweise der Tafel oder Platte bildet. Bei einer solchen Ausführungsform kann die Lichtabstrahlung in 11 nach unten erfolgen und zusätzlich eine gewisse Lichtabstrahlung über dem Bereich 14 der Diffusorscheibe 11 nach radial außen. Auch die Diffusorscheibe 11 ist außenseitig im Bereich des LED-Kranzes eine lichtundurchlässige Blendscheibe 15 aufgebracht. Zusätzlich kann randseitig ebenfalls ein lichtundurchlässiger Blendring 12 aufgebracht sein, um zusätzliche Lichteffekte zu erreichen.
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Vorzugsweise ist die mittige Blendscheibe 15 aus wärmeleitfähigem Material, wobei sie zusätzlich noch über wärmeleitende Verbinder mit Bestandteilen des LED-Kranzes verbunden sein kann, um eine Wärmeabfuhr nach außen zu ermöglichen.
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Bei allen Ausführungsformen kann die Lichtverteilungsscheibe 10 durch einen Siebdruck oder dergleichen lichtbrechende Konturen gebildet sein, die auf der Rückseite der Diffusorscheibe 11 aufgebracht sind.
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Eine weiter alternative Ausführungsform ist in 12 und 13 beziehungsweise 14 gezeigt. Hierbei bildet ebenfalls die Tafel oder Platte einen Hohlraum, in welchem die LEDs 2 angeordnet sind, wobei die LEDs 2 auf einer plattenförmigen Platine 16 angeordnet sind. Die Abstrahlrichtung der LEDs2 ist im Wesentlichen in Zeichnungsfigur 12 nach oben gerichtet.
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Der Durchmesser der Platine 16 entspricht dem Durchmesser der Leuchte.
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Rückseitig der Platine 16 ist eine Kühlscheibe 17 angeordnet, die zur Wärmeableitung der von den LEDs 2 entwickelten Wärme dient. Bei dieser Ausführungsform weist die Tafel oder Platte in Abstrahlrichtung der LEDs 2 eine lichtdurchlässige, gegebenenfalls als Lichtverteilungsplatte ausgebildete Deckscheibe 18 auf. Zusätzlich weist die Tafel oder Platte umlaufend, den Hohlraum abgrenzend, einen Diffusorring 19 auf. Die Anschlusskabel 3 sind von der Platine 16 direkt zum Anschlusssockel 4 geführt. Vorzugsweise besteht hierbei die Deckscheibe 18 aus klarsichtigem Material, welches ohne lichtbrechende Strukturen ausgestattet sein kann oder auch mit lichtbrechenden Strukturen versehen sein kann.
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Die Erfindung ist in vielfältiger Weise variabel.
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Die Erfindung ist nicht auf die Ausführungsbeispiele beschränkt, sondern im Rahmen der Offenbarung vielfach variabel.
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Alle neuen in der Beschreibung und/oder Zeichnung offenbarten Einzel- und Kombinationsmerkmale werden als erfindungswesentlich angesehen.
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Bezugszeichenliste
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- 1
- Leuchtengehäuse
- 2
- LEDs
- 3
- Anschlusskabel
- 4
- Anschlusssockel
- 5
- Rückwand
- 6
- Rand
- 7
- Reflektorfolie
- 8
- Füllscheibe
- 9
- Vorderwand
- 10
- Lichtverteilungsscheibe
- 11
- Diffusorscheibe
- 12
- Blendring
- 13
- Abkantung
- 14
- Rand von 11
- 15
- Blendscheibe
- 16
- Platine
- 17
- Kühlscheibe
- 18
- Deckscheibe
- 19
- Diffusorring