DE202009001667U1 - Elektrische Leuchte - Google Patents

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Abstract

Elektrische Leuchte, bestehend aus einem rohrförmigen Gehäuse (1), das an einem ersten Ende vorzugsweise geschlossen ist und in dem eine Fassung (3) für ein Leuchtmitte (4) montiert ist, welches durch das zweite offene Ende des Gehäuses (1) vorragt, sowie einem Reflektor (5), der mit einem zylindrischen Kragen (6) in das zweite Ende des Gehäuses (1) eingreift und im Eingriffsbereich an diesem lösbar befestigt ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Kragen (6) des Reflektors (5) auf dessen Umfang verteilt mehrere u-förmige Ausnehmungen (7) aufweist, deren Schenkel ungleichlang sind und parallel zur Mittellängsachse des Gehäuses (1) ausgerichtet sind, wobei der kürzere Schenkel (8) mit größerem Abstand vom Rand (9) des zweiten Kragens (6) endet als der längere Schenkel (10), dass der Kragen (6) des Reflektors (5) an seinem Ende einen umlaufenden durchgehenden Randbereiche (11) aufweist, der im axial gerichteten Bereich vor dem offenen Auslauf des längeren Schenkels (10) der u-förmigen Ausnehmung (7) nach...

Description

  • Die Erfindung betrifft eine elektrische Leuchte, bestehend aus einem rohrförmigen Gehäuse, das an einem ersten Ende vorzugsweise geschlossen ist und in dem eine Fassung für ein Leuchtmitte montiert ist, welches durch das zweite offene Ende des Gehäuses vorragt, sowie einem Reflektor, der mit einem zylindrischen Kragen in das zweite Ende des Gehäuses eingreift und im Eingriffsbereich an diesem lösbar befestigt ist.
  • Bei einer solchen bekannten Leuchte ist das rohrförmige Gehäuse mit gleich bleibendem Durchmesser über seine Länge ausgebildet, wobei das erste Ende durch einen Boden verschlossen ist. In diesem Gehäuse ist die Fassung für das Leuchtmittel montiert. Das Leuchtmittel kann von der offenen Gehäuseseite her in die Fassung eingesteckt oder eingeschraubt werden. Mündungsseitig ist am zweiten Ende des Gehäuses ein Reflektor angeordnet, der lösbar mit dem Gehäuse verbunden ist. Solche Reflektoren bestehen üblicherweise aus sehr dünnem, wenig formstabilem Material, um die Kosten der Leuchte zu minimieren. Zur Befestigung an dem Gehäuse ist eine bajonettverschlussartige Ausbildung vorgesehen. Dazu weist das Gehäuse innen liegend Anlaufschrägen auf. Der Reflektor weist zu seiner Randkante hin offene Ausnehmungen auf, die auf die Anlaufschrägen aufgesteckt werden können, wobei durch Drehung des Reflektors relativ zum Gehäuse die Ausnehmungen auf die Anlaufschrägen auflaufen, so dass eine Verriegelung stattfindet. Der Drehweg des Reflektors ist dabei dadurch begrenzt, dass das an den Kragen anschließende, sich nach vorn erweiternde Ende des Reflektors an die Mündung des Gehäuses angezogen wird, wenn der Bajonettverschluss angezogen wird.
  • Diese Ausbildung ist insofern nachteilig, als einerseits beim Befestigen des Reflektors an dem Gehäuse aufgrund der dünnwandigen Materialausbildung des Reflektors sich die Ausnehmungen, die mit den Anlaufschrägen des Gehäuses zusammenwirken, verformen, so dass kein sicherer Halt mehr gegeben ist, sondern der Reflektor relativ locker in dem Gehäuse sitzt. Darüber hinaus ist nachteilig, dass der Reflektor gegen die Mündung des Gehäuses angezogen wird, weil hierdurch einerseits die Gefahr besteht, dass der Reflektor durch die anliegende Kante des Gehäuses beschädigt und/oder verformt wird und andererseits die Möglichkeit besteht, dass der Reflektor sich aus der Montagesolllage lockert, wenn die Leuchte in Betrieb genommen wird, da durch die wärmebedingte Materialausdehnung der zunächst montagetechnisch erreichte sichere Sitz nicht mehr gewährleistet ist.
  • Ausgehend von diesem Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine elektrische Leuchte gattungsgemäßer Art zu schaffen, bei der eine sichere und feste Anordnung des Reflektors am Gehäuse realisierbar ist, ohne dass Bestandteile des Reflektors verbogen oder verformt werden, wobei zusätzlich ein sicherer Sitz des Reflektors im Gehäuse erreicht werden soll.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe schlägt die Erfindung vor, dass der Kragen des Reflektors auf dessen Umfang verteilt mehrere u-förmige Ausnehmungen aufweist, deren Schenkel ungleichlang sind und parallel zur Mittellängsachse des Gehäuses ausgerichtet sind, wobei der kürzere Schenkel mit größerem Abstand vom Rand des zweiten Kragens endet als der längere Schenkel, dass der Kragen des Reflektors an seinem Ende einen umlaufenden durchgehenden Randbereiche aufweist, der im axial gerichteten Bereich vor dem offenen Auslauf des längeren Schenkels der u-förmigen Ausnehmung nach radial innen verspringt und eine axial gerichtete Einschubrinne bildet, und dass an dem Innenmantel des Gehäuses nahe des zweiten Endes Befestigungsvorsprünge auf den Innenumfang verteilt angeordnet sind, auf die der Reflektor mit den Einschubrinnen aufschiebbar ist, so dass diese an die Basis der u-förmigen Ausnehmungen zur Anlage gelangen und durch Drehung des Reflektors um seine Mittelachse, die mit der Gehäusemittelachse zusammenfällt, entlang der Basis bis zum kurzen Schenkel der u-förmigen Ausnehmung positionierbar sind und in den kurzen Schenkel eingreifend durch axiale Verschiebung des Reflektors relativ zum Gehäuse angeschlossenen Ende des kurzen Schenkels anliegen.
  • Durch diese Ausbildung wird erreicht, dass der Reflektor, insbesondere die kragenseitige, in das Gehäuse eingesetzte Mündung des Reflektors beim Befestigen an dem Gehäuse nicht verformt oder verbogen wird. Dies wird insbesondere dadurch erreicht, dass am gehäuseseitigen Ende des Kragens des Reflektors ein umlaufender durchgehender Randbereich vorgesehen ist, wodurch entgegen den bekannten Ausführungsformen eine stabile ringförmige Ausbildung des Endbereiches erzielt wird, so dass Verformungen des Endbereiches beim Montieren an dem Gehäuse vermieden sind. Um trotz des umlaufenden durchgehenden Randbereiches eine Möglichkeit zu schaffen, einerseits diesen Kragen in das Gehäuse einzuschieben und andererseits auch den umlaufenden durchgehenden Randbereich an den Befestigungsvorsprüngen vorbeischieben zu können, die am Innenmantel des Gehäuses vorgesehen sind, ist der Randbereich im Bereich der Befestigungsvorsprünge nach radial innen verspringend geformt, so dass das Einschieben des Reflektors in das Gehäuse unbehindert erfolgen kann. Beim weiteren Einschieben gelangen dann die Befestigungsvorsprünge in die Einschubrinnen, die durch den längeren Schenkel der u-förmigen Ausnehmungen gebildet sind. Begrenzt ist diese Einschiebbewegung dadurch, dass die Vorsprünge an der Basis der u-förmigen Ausnehmung anliegen. Nachfolgend kann der Reflektor gedreht werden, wobei sich die Vorsprünge entlang der Basis bis zum kurzen Schenkel bewegen. Anschließend kann der Reflektor gegenüber dem Gehäuse geringfügig nach axial außen verlagert werden, so dass die Vorsprünge in die kurzen Schenkel der u-förmigen Ausnehmung gelangen. Dies ist die Endmontageposition.
  • Bei dieser Montage und bei der Fixierung des Reflektors an dem Gehäuse kann es nicht geschehen, dass durch das Anziehen des Reflektors gegen eine Anzugfläche des Gehäuses eine Verformung des Reflektors mündungsseitig erfolgt. Zudem wird durch diese Anordnung erreicht, dass der Reflektor nicht mit seinem von dem Kragen abragenden sich erweiternden Bereich an der Gehäusemündung anliegt oder sich dort abstützt, so dass auch diesbezügliche Verformungen vermieden sind.
  • Besonders bevorzugt ist vorgesehen, dass der Reflektor aus dünnwandigem hochreinen Aluminium besteht.
  • Beispielsweise besteht der Reflektor aus einem dünnen Aluminiumblech mit 1 mm Dicke, wobei bevorzugt Aluminiumblech aus 99,9%igem Aluminium vorgesehen wird, um die Reflektionswirkung des Reflektors optimal zu gestalten.
  • Eine besonders günstige Ausbildung des Versprunges des Randbereiches des Reflektors wird dadurch erreicht, dass der Vorsprung des Randbereiches des Kragens des Reflektors durch eine im Querschnitt etwa u-förmige Rinne mit divergierenden Schenkeln gebildet ist.
  • Bei der Herstellung des Reflektors wird der Randbereich in den entsprechenden Zonen nach radial innen verformt, so dass eine im Querschnitt etwa u-förmige Rinne mit divergierenden Schenkeln entsteht. Die Schenkel sind vorzugsweise gegenüber dem anschließenden Material, welches den längeren Schenkel der u-förmigen Ausnehmung bildet, freigeschnitten, so dass eine günstige Umformung und Anformung des Versprunges ermöglicht ist.
  • Vorzugsweise ist dabei vorgesehen, dass die Breite des durchgehenden Randbereiches etwa der Breite der Schenkel der u-förmigen Ausnehmung entspricht.
  • Beispielsweise kann die Breite des durchgehenden Randbereiches etwa 3 bis 5 mm sein. Die Breite der Schenkel der u-förmigen Ausnehmung, also der gebildete Schlitz hat eine Weite von beispielsweise 3 bis 4 mm.
  • Um mit Sicherheit zu vermeiden, dass der vom Kragen des Reflektors abgehende Bereich des Reflektors durch Gehäuseteile verformt oder beschädigt wird, wenn der Reflektor an dem Gehäuse befestigt wird, ist vorgesehen, dass der Abstand der Befestigungsvorsprünge des Gehäuses vom Rand des offenen Endes des Gehäuses und die Anordnung der u-förmigen Ausnehmung des Kragens des Reflektors vom Ende des Kragens so bemessen ist, dass der Kragen des Reflektors in Montagesollposition geringfügig aus dem zweiten Ende des Gehäuses vorragt.
  • Hierdurch ist sichergestellt, dass beim Einschieben des Reflektors in das Gehäuse und beim nachfolgenden Drehen in die Sollposition keine Bestandteile des vom Kragen abgehenden Bereichs des Reflektors an der Mündung des Gehäuses anliegen oder entlang gleiten. Beschädigungen des Reflektors sind damit vermieden.
  • Um die Montagesollposition des Reflektors relativ zum Gehäuse zu sichern und einen dauerhaft festen Sitz in der Montagesolllage zu erreichen, ist zudem vorgesehen, dass in den Kragen des Reflektors ein Federelement eingesetzt ist, das sich zwischen einer dem Reflektor benachbarten Stützfläche des Kragens und den Versprüngen des Kragens abstützt- in einer Vormontagelage, oder zwischen der Stützfläche des Kragens und den Befestigungsvorsprüngen des Gehäuses abstützt- in der Montagelage.
  • Bei der Montage des Reflektors am Gehäuse wird der Kragen in das Gehäuse eingeschoben, wobei bei dieser Bewegung das Federelement zunehmend vorgespannt wird, da es sich an den Befestigungsvorsprüngen des Gehäuses abstützt. Diese Vorspannung des Federelementes bleibt beim Drehen des Kragens des Reflektors in dem Gehäuse erhalten. Sobald die Endposition erreicht ist, drückt das Federelement den Reflektor in die Solllage, bei der die Befestigungsvorsprünge des Gehäuses in die kürzeren Schenkel der u-förmigen Ausnehmung eingleiten. Diese Position ist federnd gesichert, so dass ein selbständiges Lösen des Reflektors von dem Gehäuse unterbunden ist. Zum Lösen des Reflektors vom Gehäuse kann der Benutzer den Reflektor zunächst in Axialrichtung relativ zum Gehäuse verschieben (entgegen der Kraft des Federelementes) und anschließend drehen, so dass die Befestigungsvorsprünge in dem Bereich der langen Schenkel der u-förmigen Ausnehmung gelangen und anschließend der Reflektor aus dem Gehäuse herausgezogen und somit gelöst werden kann.
  • Bevorzugt ist dabei vorgesehen, dass das Federelement eine Schraubendruckfeder ist.
  • Die Schraubendruckfeder ist dabei vorzugsweise so bemessen, dass sie über ihre gesamte Länge am Innenmantel des Kragens anliegt, also der vom Kragen umgebene Raum, der für das Durchstecken des Leuchtmittels dient, nicht oder nur unwesentlich eingeschränkt ist.
  • Um die einwandfreie Funktion noch zu verbessern ist vorgesehen, dass vor dem Ende des Federelementes, das der Stützfläche des Kragens abgewandt ist, ein scheibenförmiges oder ringförmiges Widerlager angeordnet ist, welches mit dem Federelement im Kragen axial beweglich ist.
  • Vorzugsweise ist dabei ein ringförmiges Widerlager in Form eines dünnen Metallringes vor dem entsprechenden Ende des Federelementes positioniert, wobei sich das ringförmige Widerlager bei der Montage bewirkt durch die Befestigungsvorsprünge des Gehäuses axial verschieben lässt, wodurch das Federelement gespannt wird.
  • Um die Montage und Handhabung zu erleichtern ist zudem vorgesehen, dass der Reflektor samt Kragen mit Federelement und gegebenenfalls samt Widerlager eine Montageeinheit bildet, deren Teile unverlierbar aneinander gehalten sind.
  • Insbesondere durch den nach radial innen gerichteten Versprung des Randbereichs des Reflektors wird eine Widerlagerfläche gebildet, an der sich entweder das Federelement unmittelbar oder aber das Widerlager abstützen kann, so dass eine unverlierbare Anordnung gewährleistet ist. Das andere Ende des Federelementes stützt sich an einem Kragen des Reflektors ab. Alle Elemente sind somit zu einer Montageeinheit zusammengefasst, so dass diese während der Montage oder nach der Demontage nicht verloren gehen können oder auseinander fallen. Dies ist für die gewünschte einfache Montage förderlich.
  • Bei den in jüngerer Zeit zunehmend eingesetzten Leuchtmitteln kommt es darauf an, den Mittelpunkt des entsprechenden Leuchtmittels exakt relativ zu dem Reflektor zu positionieren, damit eine optimale Lichtwirkung erreicht wird.
  • Da aufgrund von Fertigungstoleranzen der Leuchte und/oder der Leuchtmittel eine Nachjustagemöglichkeit bestehen sollte, ist vorgesehen, dass die Fassung im rohrförmigen Gehäuse axial verschieblich und in jeder Schieblage arretierbar angeordnet ist.
  • Durch diese als selbständig erfinderisch betrachtete Ausbildung wird erreicht, dass die Fassung zwar weiterhin unverlierbar im Gehäuse angeordnet ist, aber zumindest geringfügig axial verschieblich ist und in jeder Verschiebelage arretierbar ist. Dies gestattet es dem Benutzer, das Leuchtmittel relativ zum Reflektor exakt auszurichten, indem die entsprechende axiale Verschiebung der Fassung samt Leuchtmittel erfolgt und die Arretierung in jeder beliebigen Schiebelage.
  • Um diese Einstellung zu erleichtern und eine einfache Handhabung für den Benutzer zur Verfügung zu stellen ist vorgesehen, dass die Fassung an einer nahe des geschlossenen Endes des Gehäuses unverdrehbar, aber relativ zum Gehäuse axial verstellbaren Spindelmutter befestigt ist, die von einer Gewindespindel durchgriffen ist, die axial unverschieblich, aber drehbar relativ zum Gehäuse gehalten ist, wobei die Gewindespindel eine von außen bedienbare Handhabe aufweist.
  • Zur axialen Verstellung der Fassung ist es für den Benutzer lediglich erforderlich, die Gewindespindel mittels der Handhabe zu drehen. Hierdurch wird die Spindelmutter relativ zum Gehäuse verschoben und ebenso die mit der Spindelmutter verbundene Fassung, die das Leuchtmittel hält. Es ist damit eine einfache Einstellung (axiale Verstellung) des Leuchtmittels relativ zum Reflektor ermöglicht.
  • Vorzugsweise ist dabei vorgesehen, dass die Spindelmutter durch eine Scheibe gebildet ist, die durch am Innenmantel des Gehäuses angeordnete oder angeformte Längsführungsstege geführt ist und dazu mit umfangsseitig vorgesehenen Ausnehmungen die Längsführungsstege übergreift, die ferner über Montagebeine mit der Fassung, insbesondere rückseitig, verbunden ist, und die mittig eine Gewindebohrung zum gewindemäßigen Durchgriff der Gewindespindel aufweist.
  • Die durch eine Scheibe gebildete Spindelmutter weist außenrandseitig Ausnehmungen auf, die mit Längsführungsstegen zusammenwirken, die am Innenmantel des Gehäuses vorgesehen sind. Damit ist die Längsverschieblichkeit und axiale Unverdrehbarkeit gesichert. Um einen entsprechenden Freiweg für die Gewindespindel zu schaffen ist die Scheibe über Montagebeine mit der Fassung verbunden, wobei der Abstand der Scheibe von der Rückseite der Fassung etwa dem Stellweg der Gewindespindel entspricht.
  • Um in einfacher Weise die Gewindespindel auszubilden und ebenso die Handhabe auszubilden, ist vorgesehen, dass die Gewindespindel durch einen Gewindebolzen gebildet ist, der bezüglich des Gehäuses außen liegend als Handhabe eine Scheibe, gegebenenfalls mit umlaufender Rändelung aufweist.
  • Um diese Gewindespindel axial unverschiebbar, lediglich drehbar anzuordnen, ist vorgesehen, dass die Gewindespindel das geschlossene Ende des Gehäuses durchgreift, wobei innen liegend in einer Nut der Gewindespindel ein Sprengring und außen liegend an der Gewindespindel die Drehhandhabe befestigt ist.
  • Um zu vermeiden, dass die Spindelmutter vollständig von der Gewindespindel heruntergeschraubt werden kann, ist vorgesehen, dass die Gewindespindel am der Drehhandhabe abgewandten bezüglich des Gehäuses innen liegende Ende einen Wegbegrenzungsanschlag aufweist, vorzugsweise in Form eines in eine umlaufende Nut der Gewindespindel eingesetzten Sprengringes.
  • In an sich bekannter Weise ist zudem vorgesehen, dass der Reflektor an oder in seiner dem Kragen abgewandten Mündung eine lichtdurchlässige Scheibe aufweist.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und im Folgenden näher beschrieben.
  • Es zeigt:
  • 1 eine erfindungsgemäße elektrische Leuchte im Mittellängsschnitt gesehen;
  • 2 desgleichen in Seitenansicht;
  • 3 eine Einzelheit in perspektivischer Ansicht;
  • 4 eine weitere Einzelheit im Mittellängsschnitt gesehen;
  • 5 die Einzelheit der 4 von unten gesehen;
  • 6 eine weitere Einzelheit in Draufsicht gesehen;
  • 7 die Einzelheit im Mittellängsschnitt gesehen.
  • In der Zeichnung ist eine elektrische Leuchte gezeigt. Sie besteht im Wesentlichen aus einem rohrförmigen Gehäuse 1, das an einem ersten Ende durch eine Bodenwandung 2 geschlossen ist und in dem eine Fassung 3 für ein Leuchtmittel 4 montiert ist, welches durch das zweite offene Ende des Gehäuses 1 in der Zeichnung nach unten vorragt, sowie einem Reflektor 5, der mit einem zylindrischen Kragen 6 in das zweite Ende des Gehäuses 1 eingreift und im Eingriffsbereich an diesem lösbar befestigt ist.
  • Der Kragen 6 des Reflektors 5 weist auf seinen Umfang verteilt, im Ausführungsbeispiel drei, u-förmige Ausnehmungen 7 auf, deren Schenkel ungleichlang sind und parallel zur Mittellängsachse des Gehäuses 1 ausgerichtet sind. Der kürzere Schenkel 8 endet mit größerem Abstand vom Rand 9 des Kragens 6 als der längere Schenkel 10. Der Kragen 6 des Reflektors 5 weist an seinem freien Ende einen umlaufenden durchgehenden Randbereich 11 auf, der im axial gerichteten Bereich vor dem offenen Auslauf des längeren Schenkels 10 der u-förmigen Ausnehmung 7 jeweils nach radial innen verspringt (Versprung 12) und so eine axial gerichtete Einschubrinne bildet.
  • Am Innenmantel des Gehäuses 1 ist nahe dessen zweiten Endes eine Anordnung von Befestigungsvorsprüngen 13 in entsprechender Zuordnung zu den Versprüngen 12 vorgesehen. Auf diese ist der Reflektor 5 beziehungsweise dessen Kragen 6 mit den Einschubrinnen (gebildet durch die Versprünge 12) aufschiebbar, so dass diese Befestigungsvorsprünge 13 in die längeren Schenkel 10 der Ausnehmung 7 eingeschoben werden können, und zwar bis an die Basis der u-förmigen Ausnehmungen 7. Anschließend kann durch Drehung des Reflektors 5 um seine Mittellängsachse die Verstellung des Kragens 6 in der Weise erfolgen, dass die Vorsprünge 13 entlang der Basis bis zum kurzen Schenkel 8 gleiten und anschließend durch Verschiebung des Reflektors 5 in axial Richtung gemäß 1 und 2 nach unten in die kürzeren Schenkel 8 einrasten.
  • Der Reflektor 5 samt Kragen 6 besteht aus dünnwandigem hochreinen Aluminiumblech.
  • Der Versprung 12 des Randbereiches 11 des Kragens 6 des Reflektors 5 ist durch eine im Querschnitt etwa u-förmige Rinne mit divergierenden Schenkeln gebildet, wie beispielsweise in 3 deutlich ersichtlich ist. Die Breite des durchgehenden Randbereiches 11 (im Bereich der Versprünge 12) entspricht etwa der Breite der Schenkel 8 beziehungsweise 10 der u-förmigen Ausnehmungen 7.
  • Der Abstand der Befestigungsvorsprünge 13 des Gehäuses 1 vom Rand des offenen Endes des Gehäuses 1 und die Anordnung der u-förmigen Ausnehmung 7 des Kragens 6 des Reflektors 5 und vom Ende des Kragens 6 ist so bemessen, dass der Kragen 6 des Reflektors 5 in Montagesollposition, wie in 2 gezeigt, geringfügig aus dem zweiten Ende des Gehäuses vorragt, so dass der Reflektor 5 keinen mechanischen Kontakt mit der Randkante des Gehäuses 1 hat.
  • In den Kragen 6 des Reflektors 5 ist ein Federelement 14 eingesetzt, das sich zwischen einer dem Reflektor 5 benachbarten Stützfläche 15 des Kragens 6 und den Versprüngen 12 des Kragens 6 abstützt, sofern der Reflektor 5 nicht am Gehäuse 1 am Gehäuse montiert ist. In der Montagelage stützt sich die Feder 14 zwischen der Stützfläche 15 des Kragens 6 und den Befestigungsvorsprüngen 13 des Gehäuses 1 ab.
  • Das Ausführungsbeispiel zeigt ein Federelement 14 in Form einer Schraubendruckfeder. Zusätzlich ist vor dem Ende des Federelementes 14, das der Stützfläche 15 des Kragens 6 abgewandt ist, ein scheibenförmiges oder ringförmiges Widerlager 16 angeordnet, welches mit dem Federelement 14 im Kragen 6 axial beweglich ist. Beim Einschieben in das Gehäuse 1 stützen sich also die Vorsprünge 13 auf diesem Widerlager 16 ab, wodurch die Feder 14 gespannt wird.
  • Der Reflektor 5 samt Kragen 6 mit Federelement 14 und gegebenenfalls mit Widerlager 16 ist als Montageeinheit unverlierbar zusammenmontiert, so dass im nicht montierten Zustand die Teile nicht auseinander fallen.
  • Zusätzlich ist die Fassung 3 im rohrförmigen Gehäuse 1 axial verschieblich und in jeder Schiebelage arretierbar angeordnet.
  • Im Ausführungsbeispiel ist dazu die Fassung 3 an einer nahe des geschlossenen Endes des Gehäuses 1 unverdrehbar aber relativ zum Gehäuse 1 axial verstellbaren Spindelmutter 17 befestigt. Diese wird von einer Gewindespindel 18 gewindemäßig durchgriffen, die axial unverschieblich aber drehbar relativ zum Gehäuse 1 gehalten ist. Die Gewindespindel 18 weist eine von außen bedienbare Handhabe 19 auf.
  • Im Ausführungsbeispiel ist die Spindelmutter 17 durch eine Scheibe gebildet, die in 6 und 7 als Einzelteil gezeigt ist. Diese wird durch am Innenmantel des Gehäuses 1 angeordnete oder angeformte Längsführungsstege 20 geführt und ist dazu mit umfangsseitig vorgesehenen Ausnehmungen 21 versehen, die die Längsführungsstege 20 übergreifen. Ferner ist diese als Scheibe ausgebildete Spindelmutter 17 über Montagebeine 22 mit der Fassung 3 rückseitig verbunden. Die als Scheibe ausgebildete Spindelmutter 17 weist mittig eine Gewindebohrung 23 zum Durchgriff der Gewindespindel 18 auf. Im Ausführungsbeispiel ist die Gewindespindel 18 durch einen Gewindebolzen gebildet, der bezüglich des Gehäuses 1 außen liegend als Handhabe 19 eine Scheibe mit umlaufender Rändelung 24 aufweist. Die Gewindespindel 18 durchgreift das geschlossene Ende des Gehäuses 1, wobei innen liegend in einer Nut der Gewindespindel 18 ein Sprengring 25 und außen liegend an der Gewindespindel 18 die Drehhandhabe 19 befestigt ist. Zusätzlich weist die Gewindespindel 18 an ihrem der Drehhandhabe 19 abgewandten Ende einen Wegbegrenzungsanschlag 26 auf, der im Ausführungsbeispiel als in eine umlaufende Nut der Gewindespindel 18 eingesetzter Sprengring ausgebildet ist.
  • Der Reflektor 5 weist zusätzlich an seiner dem Kragen 6 abgewandten Mündung eine lichtdurchlässige Scheibe 27 auf.
  • Durch die erfindungsgemäße Gestaltung wird eine Leuchte zur Verfügung gestellt, bei der der Reflektor 5 in einfacher Weise mit dem Gehäuse 1 verbunden werden kann, ohne dass Verformungen oder sonstige Beschädigungen des Reflektors beim Montagevorgang oder während der Benutzung erfolgen. Zudem ist es durch die Verstellung der Fassung 3 im Gehäuse 1 möglich, den Brennpunkt des Leuchtmittels 4 exakt in der gewünschten Position relativ zum Reflektor 5 auszurichten.
  • Die Erfindung ist nicht auf das Ausführungsbeispiel beschränkt, sondern im Rahmen der Offenbarung vielfach variabel.
  • Alle neuen, in der Beschreibung und/oder Zeichnung offenbarten Einzel- und Kombinationsmerkmale werden als erfindungswesentlich angesehen.

Claims (16)

  1. Elektrische Leuchte, bestehend aus einem rohrförmigen Gehäuse (1), das an einem ersten Ende vorzugsweise geschlossen ist und in dem eine Fassung (3) für ein Leuchtmitte (4) montiert ist, welches durch das zweite offene Ende des Gehäuses (1) vorragt, sowie einem Reflektor (5), der mit einem zylindrischen Kragen (6) in das zweite Ende des Gehäuses (1) eingreift und im Eingriffsbereich an diesem lösbar befestigt ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Kragen (6) des Reflektors (5) auf dessen Umfang verteilt mehrere u-förmige Ausnehmungen (7) aufweist, deren Schenkel ungleichlang sind und parallel zur Mittellängsachse des Gehäuses (1) ausgerichtet sind, wobei der kürzere Schenkel (8) mit größerem Abstand vom Rand (9) des zweiten Kragens (6) endet als der längere Schenkel (10), dass der Kragen (6) des Reflektors (5) an seinem Ende einen umlaufenden durchgehenden Randbereiche (11) aufweist, der im axial gerichteten Bereich vor dem offenen Auslauf des längeren Schenkels (10) der u-förmigen Ausnehmung (7) nach radial innen verspringt und eine axial gerichtete Einschubrinne bildet, und dass an dem Innenmantel des Gehäuses (1) nahe des zweiten Endes Befestigungsvorsprünge (13) auf den Innenumfang verteilt angeordnet sind, auf die der Reflektor (5) mit den Einschubrinnen aufschiebbar ist, so dass diese an die Basis der u-förmigen Ausnehmungen (7) zur Anlage gelangen und durch Drehung des Reflektors (5) um seine Mittelachse, die mit der Gehäusemittelachse zusammenfällt, entlang der Basis bis zum kurzen Schenkel (8) der u-förmigen Ausnehmung (7) positionierbar sind und in den kurzen Schenkel (8) eingreifend durch axiale Verschiebung des Reflektors (5) relativ zum Gehäuse (1) angeschlossenen Ende des kurzen Schenkels (8) anliegen.
  2. Elektrische Leuchte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Reflektor (5) aus dünnwandigem hochreinen Aluminium besteht.
  3. Elektrische Leuchte nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Versprung (12) des Randbereiches (11) des Kragens (6) des Reflektors (5) durch eine im Querschnitt etwa u-förmige Rinne mit divergierenden Schenkeln gebildet ist.
  4. Elektrische Leuchte nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Breite des durchgehenden Randbereiches (11) etwa der Breite der Schenkel (8, 10) der u-förmigen Ausnehmung (7) entspricht.
  5. Elektrische Leuchte nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Abstand der Befestigungsvorsprünge (13) des Gehäuses (1) vom Rand des offenen Endes des Gehäuses (1) und die Anordnung der u-förmigen Ausnehmung (7) des Kragens (6) des Reflektors (5) vom Ende (9) des Kragens (6) so bemessen ist, dass der Kragen (6) des Reflektors (5) in Montagesollposition geringfügig aus dem zweiten Ende des Gehäuses (1) vorragt.
  6. Elektrische Leuchte nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass in den Kragen (6) des Reflektors (5) ein Federelement (14) eingesetzt ist, das sich zwischen einer dem Reflektor (5) benachbarten Stützfläche (15) des Kragens (6) und den Versprüngen (12) des Kragens (6) abstützt- in einer Vormontagelage, oder zwischen der Stützfläche (15) des Kragens (6) und den Befestigungsvorsprüngen (13) des Gehäuses (1) abstützt- in der Montagelage.
  7. Elektrische Leuchte nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Federelement (14) eine Schraubendruckfeder ist.
  8. Elektrische Leuchte nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass vor dem Ende des Federelementes (14), das der Stützfläche (15) des Kragens (6) abgewandt ist, ein scheibenförmiges oder ringförmiges Widerlager (16) angeordnet ist, welches mit dem Federelement (14) im Kragen (6) axial beweglich ist.
  9. Elektrische Leuchte nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Reflektor (5) samt Kragen (6) mit Federelement (14) und gegebenenfalls samt Widerlager (16) eine Montageeinheit bildet, deren Teile unverlierbar aneinander gehalten sind.
  10. Elektrische Leuchte nach dem Oberbegriff des Anspruches 1, insbesondere nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Fassung (3) im rohrförmigen Gehäuse (1) axial verschieblich und in jeder Schieblage arretierbar angeordnet ist.
  11. Elektrische Leuchte nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Fassung (3) an einer nahe des geschlossenen Endes des Gehäuses (1) unverdrehbar, aber relativ zum Gehäuse (1) axial verstellbaren Spindelmutter (17) befestigt ist, die von einer Gewindespindel (18) durchgriffen ist, die axial unverschieblich aber drehbar relativ zum Gehäuse (1) gehalten ist, wobei die Gewindespindel (18) eine von außen bedienbare Handhabe (19) aufweist.
  12. Elektrische Leuchte nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Spindelmutter (17) durch eine Scheibe gebildet ist, die durch am Innenmantel des Gehäuses (1) angeordnete oder angeformte Längsführungsstege (20) geführt ist und dazu mit umfangsseitig vorgesehenen Ausnehmungen (21) die Längsführungsstege (20) übergreift, die ferner über Montagebeine (22) mit der Fassung (3), insbesondere rückseitig, verbunden ist, und die mittig eine Gewindebohrung (23) zum gewindemäßigen Durchgriff der Gewindespindel (18) aufweist.
  13. Elektrische Leuchte nach einem der Ansprüche 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Gewindespindel (18) durch einen Gewindebolzen gebildet ist, der bezüglich des Gehäuses (1) außen liegend als Handhabe (19) eine Scheibe, gegebenenfalls mit umlaufender Rändelung (24) aufweist.
  14. Elektrische Leuchte nach einem der Ansprüche 11 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Gewindespindel (18) das geschlossene Ende des Gehäuses (1) durchgreift, wobei innen liegend in einer Nut der Gewindespindel (18) ein Sprengring (25) und außen liegend an der Gewindespindel (18) die Drehhandhabe (19) befestigt ist.
  15. Elektrische Leuchte nach einem der Ansprüche 11 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Gewindespindel (18) am der Drehhandhabe (19) abgewandten bezüglich des Gehäuses (1) innen liegende Ende einen Wegbegrenzungsanschlag (26) aufweist, vorzugsweise in Form eines in eine umlaufende Nut der Gewindespindel (18) eingesetzten Sprengringes.
  16. Elektrische Leuchte nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass der Reflektor (5) an oder in seiner dem Kragen (6) abgewandten Mündung eine lichtdurchlässige Scheibe (27) aufweist.
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EP2372231A1 (de) * 2010-04-01 2011-10-05 Siteco Beleuchtungstechnik GmbH Einbauleuchte mit Reflektorbefestigung

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