DE2904922A1 - Strahlerleuchte - Google Patents

Strahlerleuchte

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DE2904922A1
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DE
Germany
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housing
clamping ring
clamping sleeve
clamping
spotlight
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DE19792904922
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Hans-Peter Berkenhoff
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Hoffmeister Leuchten GmbH
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Hoffmeister Leuchten GmbH
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21VFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS OF LIGHTING DEVICES OR SYSTEMS THEREOF; STRUCTURAL COMBINATIONS OF LIGHTING DEVICES WITH OTHER ARTICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F21V17/00Fastening of component parts of lighting devices, e.g. shades, globes, refractors, reflectors, filters, screens, grids or protective cages
    • F21V17/02Fastening of component parts of lighting devices, e.g. shades, globes, refractors, reflectors, filters, screens, grids or protective cages with provision for adjustment

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Non-Portable Lighting Devices Or Systems Thereof (AREA)

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Strahlerleuchte mit
  • einem Adapter zum Einsetzen in Lichtschienen oder dergleichen, wobei eine Lampenfassung aus Keramik in einem topfförmigen Druckgußgehäuse befestigt ist, welches über einen Tragarm am Adapter gehaltert und in welche Fassung eine Lampe mit geringerem Durchmesser als die Fassung eingeschraubt ist, wobei ferner die Kabelführung vom Adapter durch den hohlen Tragarm zur Lampenfassung erfolgt. Es besteht die Vorschrift, daß mit der Lampe dieser Leuchten je nach Leistung bestimmte Abstände von Wänden, Schränken oder sonstigen Gegenständen eingehalten werden müssen.
  • Da dies nicht immer einzuhalten ist, weil dann die Objektbeleuchtung nicht mehr im gewünschten Maße erfolgt, hat sich die Erfindung die Aufgabe gestellt, derartige Leuchten mit Einrichtung auszustatten, die die weitere Annäherung der Lampe an Objekte geatattet, ohne daß dadurch Brandgefahr besteht.
  • Darüberhinaus soll diese Einrichtung sehr einfach zu fertigen, problemlos zu montieren und zu bedienen und ästhetisch ansprechend sein.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe schlägt die Erfindung vor, daß das Gehäuse nahe seinem offenen Ende kreiszylindrisch ausgebildet und mit mindestens einer umlaufenden, etwa über 90% des Umfangs kreisförmig geschlossenen, und nach radial außen offenen Nut versehen ist, daß ein das offene Ende des Gehäuses nach vorn um mindestens Lampenlänge überragender Reflektor am Gehäuse befestigt, der mit seinem als längsgeschlitzte Klemmhülse ausgebildeten Befestigungsteil bis zu einer gehäuseseitigen Anschlagschulter auf den kreiszylindrischen Gehäuseteil aufschiebbar ist, der zudem eine in die Nut des Geshäuses einsetzbaren nach radial innen um etwa die Nuttiefe vorragenden Nocken aufweist, wobei der Reflektor aus einem an der Klemmhülse angeschnittenen, rundgebogenen Blechlappen besteht,dessen freigeschnittene Schenkelenden parallel zueinander verlaufen, und daß ein Klemmring vorgesehen ist, der vom Gehäuseboden her axial über die Klemmhülse verschieblich iat.
  • Der seitlich und vorn offene Reflektor schirmt die eingesetzte Lampe gegen benachbarte Objekte ab, sodaß eine unzulässige Temperaturbelastung der letzteren unterbunden ist. Zudem ist der Reflektor einfach aus einem Blech zu schneiden und zu biegen, wobei die Nocken eingeprägt, ausgeschnitten und abgebogen oder angeschweißt sein können. Der Klemmring ist zum Beispiel ein einfaches Kunststoffspritzgußteil. Die Montage der Einrichtung ist<iekbar einfach, indem zunächst der Klemmring weit über das Gehäuse geschoben wird, dann die Klemmhülse samt Reflektor bis zur Anschlagschulter aufgeschoben wird, sodaß der bzw. die Nocken in der Nut bzw. den Nuten sitzt, und dann der Klemmring wieder nach vorn über die Klemmhülse gedrückt wird.
  • Dadurch daß die Nut(en) nur über etwa 9096 des Umfang des zylindrischen Gehäuseteils ausgebildet ist, kann die Installation der Leuchte so erfolgen, daß eine direkte Anstrahlung des an sich zu nahe stehenden Objektes ausgeschlossen ist, da der Drehwinkel begrenzt und entsprechend eingestellt ist.
  • Damit der Klemmring nicht zu weit über die Klemmhülse geschoben und damit die Klemmwirkung nicht voll erreicht wird, schlägt die Erfindung in Weiterbildung vor, daß als Anschlagbegrenzung für den Klemmring aus der Klemmhülse ein Lappen freigeschnitten und ausgebogen ist, der mit einer innerhalb des Klemmringes angeformten vorspringenden Schulter korrespondiert, wobei insbesondere der Abstand der Anschlagbegrenzung vorgesehenen Kante des Lappens vom gehäusebodenseitigen Ende der Klemmhülse gleich dem Abstand der korrespondierenden Schulter des Klemmringes vom gehäusebodenseitigen Ende des Klemmringes ist.
  • Sobald der Klemmring die vorbestimmte Position auf der Kelmmhülse erreicht hat, wird dessen weitere Verschiebung durch Anschlagbegrenzung unterbunden. Es ist also sichergestellt, daß die richtige Klemmposition erreicht wird.
  • Bevorzugt ist vorgesehen, daß die Klemmhülse zwei mit axialem Abstand voneinander angeordnete Nocken aufweist, die in zwei entsprechende Nuten des Gehäuses einsetzbar sind.Dadurch wird eine vorzügliche Führung beim Verdrehen des Reflektors erreicht.
  • Um eine körperliche Hilfe für das richtige Aufschieben des Klemmringes zu geben, damit auch tatsächlich die Anschlagbegrenzung wirksam wird und ein Verdrehen des Reflektors allein durch Drehen des Klemmringes erfolgen kann, wird vorgeschlagen, daß am Klemmring ein in den Längsschlitz der Klemmhülse eingreifender, axial verlaufender, Führungssteg angeformt ist.
  • Um die Griffigkeit des Klemmringes zum Verdrehen des Reflektor zu erhöhen, ist es vorteilhaft, daß der Klemmring außen längsverlaufende Riefen oder dergleichen aufweist.
  • Fertigungstechnisch bevorzugt ist, daß der als Anschlagbegrenzung ausgebildete Lappen der Klemmhülse durch vom Klemmhülsenschlitz ausgehende, radial verlaufende Einschnitte gebildet ist, wobei der Lappen nach außen gebogen und um seine Längsachse verdreht ist.
  • Damit eine einfache Montage der Einzelteile erfolgen kann, ist es besonders vorteilhaft, daß das Gehäuse über seine gesamte Längserstreckung einen mindestens geringfügig kleineren Außendurchmesser aufweist als der lichten Weite des Klemmringes entspricht, wobei der Außendurchmesser der Anschlagschulter des Gehäuses gleich dem Aubendurchmesser des zylindrischen mit Klemmhülse versehenen Leuchtengehäuseteils ist und die lichte Weite des Klemmringes diesen eng angepaßt ist.
  • Ein Ausfhrungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und im folgenden näher beschrieben.
  • Es zeigt: Fig. 1 die Leuchte mit Blendschirm in Seitenansicht, -teilweise geschnitten; Fig. 2 desgleichen im Schnitt II-II der Fig. 1; Fig. 3 desgleichen im Schnitt III-III der Fig..1; Fig. 4 eine Einzelheit gemäß IV in Fig.
  • 3 gesehen, vergrößert gezeigt; Fig. 5 die Einzelheit in Ansicht im Schnitt V-V der Fig. 4.
  • Die Strahlerleuchte besteht im wesentlichen aus einem Adapter 1 zum Einsetzen in und elektrischen Verbinden der Leuchte mit einer Lichtschiene, einem der Kabeldurchführung und Abstandhalterung dienenden Tragarm 4, sowie einem an diesem befestigten topfförmigen Druckgußgehäuse 3, in dem die Lampenfassung 2 aus Keramik befestigt ist.
  • Das Gehäuse 3 ist über seine gesamte Länge etwa Kreiszylindrisch ausgebildet und zum Boden hin gerundet. An seinem offenen Ende weist es zwei kreisförmig geschlossene Ring-Nuten 3a,3b auf, deren eine 3a allerdings nur über etwa 90% ihres Verlaufs genutet und im verbleibenden Bereich ungenutet ist.
  • Am Gehäuse 3 ist nun ein Reflektor 5 derart bebefestigt, daß er mit seinem alls längsgeschlitzte Klemmhülse 5a ausgebildeten Befestigungsteil bis zu einer gehäuseseitigen Anschlagschulter 3c auf das zylindrische Gehäusevorderende aufgeschoben ist, wobei zwei reflektorseitig angeordnete Nocken 5b in die Nuten 3a,3b des Gehäusevorderendes eingreifen. Uber die Klemmhülse 5a ist ein Klemmring 6 aus Kunststoff geschoben, der die Klemmhülse festlegt und nur noch eine Verdrehung desselben um seine Längsmittelachse zuläßt.
  • Es sei noch bemerkt, daß der Reflektor 5 samt Klemmhülse 5 einstückig aus einem Blechlappen besteht, wobei die freigeschnittenen Schenkelenden 5c des Reflektors 5 parallel zueinander auslaufen.
  • Als Anschlagbegrenzung für die Einstecktiefe des Klemmringes 6 ist aus der Klemmhülse 5a ein Lappen 5d freigeschnitten, ausgebogen und um seine Längsachse verdreht, so daß dessen gehäusebodenseitige Kante radial vorspringt. Diese wirkt zusammen mit einer innerhalb des Klemma ringes 6 vorspringenden Schulter 6 , die so plaziert ist, daß die Bewegungsbegrenzung eintritt, sobald die Hinterkante von Klemmhülse 5a und Klemmring 6 fluchten.
  • 'Damit der Klemmring 6 auf jeden Pall richtig positioniert wird, ist ein in den der Klemmhülse 5a einsetzbarer Führungssteg 6b angeformt, der im Inneren des Klemmringes 6 in axialer Richtung verläuft.
  • Damit der Klemmring 6 manuell gut drehbar ist, ist seine Außenfläche mit Riefen 6C, Abflachungen oder dergleichen versehen.
  • Als erfindungswesentlich wird alles angesehen, auf was nicht ausdrücklich verzichtet wurde.
  • Leerseite

Claims (7)

  1. Titel: Strahlerleuchte'1 Patentansprüche: Strahlerleuchte mit einem Adapter zum Einsetzen in Lichtschienen oder dergleichen, wobei eine Lampenfassung aus Keramik in einem topfförmigen Druckgußgehäuse befestigt ist, welches über einen Tragarm am Adapter gehaltert und in welche Fassung eine Lampe mit geringerem Durch messer als die Fassung eingeschraubt ist, wobei ferner die Kabelführung vom Adapter durch den hohlen Tragarm zur Lampenfassung erfolgt, da dur c h g e k e n n z e i c h ne t, daß das Gehäuse (3) nahe seinem offenen Ende kreiszylindrisch ausgebildet und mit mindestens einer umlaufenden, etwa über 90% des Umfangs nach kreisförmig geschlossenen, und radial außen offenen Nut (3a,3b) versehen ist, daß ein das offene Ende des Gehäuses (3) nach vorn um mindestens Lampenlänge überragender Reflektor (5) am Gehäuse (3) befestigt-der mit seinem als längsgeschlitzte Klemmhülse (5a) ausgebildeten Befestigungsteil bis zu einer gehäuseseitigen Anschlagschulter (3C) auf den kreiszylindrischen Gehäuseteil aufschiebbar ist, der zudem einenin die Nut (3a,3b) des Gehäuses (3) einsetzbaren nach radial innen um etwa die Nuttiefe vorragenden Nocken (5b) aufweist, wobei der Reflektor (5) aus einem an der Klemmhülse (5a) angeschnittenen, rundgebogenen Blechlappen besteht, dessen freigeschnittene Schenkelenden (5C) parallel zueinander auslaufen, und daß ein Klemmring (6) vorgesehen ist, der vom Gehäuseboden (3d) her axial über die Klemmhülse (5a) verschieblich ist.
  2. 2. Strahlerleuchte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Anschlagbegrenzung für den Klemmring (6) aus der Xlemmhülse (5a) ein Lappen (5d) freigeschnitten und ausgebogen ist, der mit einer innerhalb des Klemmringes (6) angeformten vorspringenden Schulter (6a) korrespondiert, wobei insbesondere der Abstand der als Anschlagbegrenzung vorgesehenen Kante des Lappens (5d) vom gehäusebodenseitigen Ende der Klemmhülse (5a) gleich dem Abstand der korrespondierenden Schulter (6a) des Klemmringes (6) vom gehäusebodenseitigen Ende des Klemmringes (6) ist.
  3. 3. Strahlerleuchte nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmhülse (5a) zwei mit axialem Abstand voneinander angeordnete Nocken (5b) aufweist, die in zwei entsprechende Nuten (3a,3b) des Gehäuses (3) einsetzbar sind.
  4. 4. Strahlerleuchte nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß am Klemmring (6) ein in den Längsschlitz (5e) der Klemmhülse (5a) eingreifender, axial verlaufender, Führungssteg (6b) angeformt ist.
  5. 5. Strahlerleuchte nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Klemmring (6) außen längsverlaufende Riefen (6C) oder dergleichen aufweist.
  6. 6. Strahlerleuchte nach einen der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der als Anschlagbegrenzung ausgebildete Lappen (5d) der Klemmhülse (5a) durch vom Klemmhülsenschlitz (5e) ausgehende, radial verlaufende Einschnitte (5 f) gebildet ist, wobei der Lappen (5d) nach außen gebogen und um seine Längsachse verdreht ist.
  7. 7. Strahlerleuchte nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (3) über seine gesamte Längserstreckung einen mindestens geringfügig kleineren Außendurchmesser aufweist als der lichten Weite des Klemmringes (6) entspricht, wobei der Außendurchmesser der Anschlagschulter (3e) des Gehäuses (3) gleich dem Außendurchmesser des zylindrischen'mit Klemmhülse (5a) versehenen Leuchtengehäuseteils ist und die lichte Weite des Klemmringes (6) diesen eng angepaßt ist.
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