DE2124930A1 - - Google Patents

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DE2124930A1 DE19712124930 DE2124930A DE2124930A1 DE 2124930 A1 DE2124930 A1 DE 2124930A1 DE 19712124930 DE19712124930 DE 19712124930 DE 2124930 A DE2124930 A DE 2124930A DE 2124930 A1 DE2124930 A1 DE 2124930A1
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21VFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS OF LIGHTING DEVICES OR SYSTEMS THEREOF; STRUCTURAL COMBINATIONS OF LIGHTING DEVICES WITH OTHER ARTICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F21V19/00Fastening of light sources or lamp holders
    • F21V19/006Fastening of light sources or lamp holders of point-like light sources, e.g. incandescent or halogen lamps, with screw-threaded or bayonet base
    • F21V19/0065Fastening of light sources or lamp holders of point-like light sources, e.g. incandescent or halogen lamps, with screw-threaded or bayonet base at least one conductive element acting as a support means, e.g. spring-mounted contact plate in a bayonet base
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21SNON-PORTABLE LIGHTING DEVICES; SYSTEMS THEREOF; VEHICLE LIGHTING DEVICES SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLE EXTERIORS
    • F21S41/00Illuminating devices specially adapted for vehicle exteriors, e.g. headlamps
    • F21S41/10Illuminating devices specially adapted for vehicle exteriors, e.g. headlamps characterised by the light source
    • F21S41/19Attachment of light sources or lamp holders
    • F21S41/198Snap-fit attachments

Description

13.5.71 Hk/Kb
Anlage zur
Patent- und
G eb rau clx smu s t er anm el dung
ROBERT BOSCH GHBH, 7 Stuttgart 1 Glühlamp enf assung
Die Erfindiing betrifft eine Glühlampenfassung, die in einen Reflektor einer Leuchte einrastbar ist, mit einem Kunststoffgehäuse, dessen Spreizarme einen Lampenträger aufnehmen, der eine Masseschiene und zwei Führungslappen hat, an denen
sich der Sockel einer Glühlampe mit seinen beiden Haltestiften abstützt, während durch ein federndes Widerlager der Mittelelektrode des Sockels Strom zuführbar ist.
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Robert Bosch GmbH E. 344 Hk/Kb
Stuttgart
Derartige Lampenfassungen werden für Glühlampen mit nur einem Leuchtkörper verwendet, die hauptsächlich in Signalleuchten von Kraftfahrzeugen eingesetzt werden. Dabei wird' vielfach die vorteilhafte Verwendung von Kunststoffen für die Gehäuseherstellung ausgenützt, was jedoch wegen der isolierenden Eigenschaft der Kunststoffe eine zusätzliche Massezuführung notwendig macht.
Bei einer bekannten Lampenfassungen dieser Gattung sind diametral flügelartige Anlaufschrägen angeordnet, welche in Führungen am Reflektor eingreifen und durch eine Drehung an diesem festgeklemmt werden. Es hat sich bei einer derartigen, auf Keilwirkung beruhenden Befestigungsart jedoch gezeigt, daß nicht alle Bedarfsfälle zufriedenstellend gelöst werden können. Weiterhin noch bekannte Lampenfassungen haben mehrere Führungslappen nach außen verlängert und abgekröpft, so daß diese an den Reflektorrand federnd einrasten und dadurch eine Arretierung der Fassung herbeiführen. Die Verwendung solcher stromführender und somit sich erwärmender Teile zu einer federnden Befestigung kann allerdings nur bei untergeordneten Fassungen zugelassen werden.
Darüber hinaus sind bereits Kunststoffgehäuse mit federnden Armen und Haken bekannt, die in den Rand der Reflektoröffnung einrasten. An dem Reflektor sitzt ein das Gehäuse aufnehmender Kragen, der gleichzeitig die Lampenfassung in der richtigen Lage festhält. Dabei hat es sich als unvorteilhaft erwiesen, daß dieser Kragen vorhanden sein muß, weil ohne einen solchen die Fassung komplizierter und mithin in der Herstellung kostspieliger wäre. Ein Lampenwechsel kann bei diesen Fassungen nur von der Frontseite erfolgen, da die Öffnung im
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Hot·ert Bosch GmbH E. 344 Hk/Kb
Stuttgart
Eeflektor kleiner als der Lampenkolben ist. Außerdem sind die Reflektoren neuzeitlicher Leuchten verhältnismäßig schmal ausgeführt, so daß durch einen von vorn auszuführenden Lampenwechsel sein Belag beschädigt werden könnte; zum anderen ist zumeist die Streuscheibe mit dem Eeflektor fest verbunden, v:as nur einen Wechsel der Glühlampe von der Eückseite zuläßt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Lampenfassung der eingangs beschriebenen Art derart -weiterzubilden, daß sich die mit der Lampe zusammengefügte Fassung von der Eückseite in den Eeflektor einsetzen läßt.
Diese Aufgahe wird erfindtmgsgemäß dadurch gelöst, daß von dem Kunststoffgehäuse ein Flansch absteht, an dem konzentrisch zur Lampe mindestens zwei an sich "bekannte Rastnasen angeordnet sind.
TJm in einfacher Weise einen einwandfreien Kontakt zur Glühlampe herzustellen, ist gemäß einer Weiterentwicklung der Erfindung vorgesehen, daß das Widerlager als ein Flachstecker ausgebildet ist, der von einer Schraubenfeder an die Mittelelektrode der Glühlampe gedrückt ist, und daß der Flachstecker Mittel aufweist, die seine "beiden Endlagen begrenzen. Der Lampenträger wird bereits beim Zusammenbau der Fassung in seiner endgültigen Lage festgehalten, wenn erfindungsgemäß zwischen den Spreizarmen mindestens zwei Distanzstücke den Lampenträger abstützen und gleichzeitig an die Lappen andrücken. Sollte wegen starker Verschmutzung oder Alterung die Fassung im Eeflektor festsitzen, so ist es bei einem Lampenwechsel wünschenswert, wenn der Flansch an seinem Umfang eine ringförmige Nut aufweist, an welcher in einfacher
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Robert Bosch Gm"bH R. 344 Hk/Kb
Stuttgart
V/eise mit einem Schraubenzieher oder einem Geldstück die Fassung vom Reflektor abgehoben werden kann. Um die Fassung einer solchen Leuchte - die zumeist keine hintere. Abdeckung aufweist - von der Außenseite zu schützen, ist es zweckmäßig, daß das Kunststoffgehäuse von einer Kappe abschließbar ist und einen den Flachstecker aufnehmenden Schlitz aufweist. Werden erhöhte Dichtheitsanforderungen, z.B. Spritz- oder Sclmrallwasserschutz verlangt, können die P Forderungen dann günstig erfüllt werden, wenn in einer
weiteren Ausgestaltung der Erfindung die Kappe von einer . Schutzhaube überzogen ist.
Weitere Ausgestaltungen und zweckmäßige Weiterbildungen der Erfindung sind nachstehend anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles nächer beschrieben und erläutert.
Es zeigen:
,Fig. 1 eine sogenannte Explosionsdarstellung der einzelnen
Teile einer Lampenfassung in vergrößertem Maßstab
und
k Fig. 2 die zusammengebaute Lampenfassung mit einer Glüh-
lampe, ebenfalls in vergrößertem Maßstab.
Me dargestellte Glühlampenfassung hat ein Kunststoffgehäuse 10, einen an diesem festklemmbaren Lampenträger 11, einen Flachstecker 12 und eine Schraubenfeder 13 sowie eine Platte 14. Das Gehäuse 10 ist als hohlzylinderförmiges Spritzgußteil vorzugsweise aus Polyamid hergestellt. Es hat eine Kappe 15» an der ein Flansch 16 angesetzt ist, an dessem Umfang eine ringförmige Nut 17 eingelassen ist.
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Robert Bosch GmbH R. 344 Hk/Kb
Stuttgart
In dem Flansch 16 ist außerdem eine annähernd rechteckige Aussparung 18 vorgesehen. Ein zylinderformiger Hohlraum 19 wird über (fen Flansch 16 hinaus gebildet von einem breiten Spreizlappen 20 und zwei schmalen Lappen 21,22, an deren Endabschnitten Haken 23 angeformt sind. Diese Haken 23 sind schneidenförmig ausgebildet, wobei nach außen hin und rechtwinklig zu den Lappen Anlageflächen 24 abstehen. Zwischen den beiden Lappen 23 und 20 ist je eines von zwei Distanzstücken 25,26 vorgesehen, wobei Verjüngungen 27,28 in der Wandstärke 27,28 für eine Aufnahme des Lampenträgers 11 ausgebildet sind. Des weiteren stehen konzentrisch zum Hohlraum 19 auf dem Flansch 16 insgesamt fünf Rastnasen 29 mit verschiedenen Abständen zueinander und einer Höhe, die kleiner ist als die der Distanzstücke 25,26. Diese Nasen 29 weisen mit ihren Höckern 30 nach außen, so daß sich Schneiden 31 und. Hinterschneidungen 32 bilden.
Der Lampenträger 11 ist aus Blech gestanzt und hat einen Ring 33 mit zwei diametral nach innen weisenden, axial abgewinkelten Führungslappen 34* An jedem Endabschnitt ist eine Ausnehmung 35 ausgespart. Der Lampenträger 11 hat nach innen abstehende Vorsprünge 36,37 und eine nach außen hin abgebogene Masseschiene 38 mit einer verjüngten Anschlußfahne 39 für die Aufnahme einer nicht dargestellten Hülse, welche den Massekontakt herstellt.
Der zur Fassung gehörende Flachstecker 12 ist aus Blech gestanzt und hat ebenfalls eine Anschlußfahne 40, zwei seine eine Endlage begrenzende Vorsprünge 41 und zwei Einschnitte 49, die ihrerseits die Platte 14 für die Begrenzung
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Robert BoschGmbH E. 344 Hk/Kb
Stuttgart
seiner anderen Endlage aufnehmen. Die aus Kunststoff hergestellte Platte 14 ist in ihrer Längsausdehnung kurzer als der Durchmesser des Hohlraumes 19 des Gehäuses 10 und hat einen H-förmigen Durchbruch 42 zur Aufnahme des Flach-, Steckers 12.
Die Fig. 2 zeigt eine zusammengesetzte Lampenfassung mit einer eingesetzten Glühlampe 43 und einer Schutzhaube 44. Ein Kabel 45 trägt eine Steckhii3.se 46 für die Stromzuführung zum Flachstecker 12.
Der Zusammenbau der Glühlampenfassung erfolgt anhand Fig. 1 und 2 folgendermaßen; Der Lampenteller 11 wird derart auf die Spreizlampen 21 und 22 gedrückt, daß diese radial nach innen nachgeben, bis schließlich der Teller 11 hinter den Haken 23 einrastet und an der Anlageflache 24 zum Anliegen kommt. Gleichzeitig stützt sich der Teller 11 auf den Distanzstücken 25»26 auf. In dieser Arretierung liegen beide Führungslappen 34 an den Verjüngungen 27»28 -auf, während die Masseschiene 38 in die Aussparung 18 einklinkt. Zwischen den Führungslappen 34 und den Distanzstücken 25,26 bilden sich dabei Nuten, welche für ein bajonettartiges Einsetzen der Glühlampe 43 erforderlich sind. Anschließend wird der Flach-" stecker 12 in einen Schlitz 47 der eingestülpten Wandung 48 der Kappe 15 eingeführt, dann die Schraubenfeder 13 eingesetzt und anschließend die Platte 14 auf den Flachstecker 12 geschoben bzw. eingepreßt, was durch Auffedern der beiden Stege 56 ermöglicht wird. Damit rastet die Platte 14 in die Einschnitte 49 ein. Somit wird in eingedrücktem Zustand der Federweg durch Anschlagen der Platte 14 begrenzt, während ohne Lampe 43 die Feder 13 den Flachstecker 12 so weit in den Hohlraum 19 drückt, bis beide Vorsprünge 41 an
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20&S48/Q36
Robert Bosch GmbH . R. 344 Hk/Kb
Stuttgart
der Schult ei" der Wandung 48 anliegen.
Die zusammengebaute Lampenfassung kann nun die Glühlampe 43 aufnehmen, -welche mit ihrem Sockel 50 in den Hohlraum 19 eingeführt wird, wobei seine beiden Haltestifte 51 in den nicht dargestellten Nuten, die von den Führungsiappen 34 und Distanzstücken 25,26 gebildet werden, eingreifen.
Gleichzeitig verhindert der Durchmesser des Sockels 50 ein Zurückfedern der Haken 23 und sichert damit den unter Druck der Schraubenfeder 13 stehenden Lampenträger 11 gegen Herausfallen.
Die Mittelelektrode 52 der Lampe 43 drückt den Flachstecker 12 entgegen den Federdruck nach außen. Eine Drehung der Lampe 43 läßt die Führungsstifte 51 in- cLie Ausnehmung 35 cLes Lampen-• trägers 11 einrasten. Damit ist der Massekontakt zur Masseschiene 38 bzw. der Kontakt Mittelelektrode 52 zum Kabel hergestellt.
Für masseführende Reflektoren 53 wird durch eine nicht dargestellte Massefeder, die als Schleifkontakt ausgebildet ist, der Stromübergang zur Masseschiene 38 hergestellt werden.
Der Vorteil der beschriebenen Lampenfassung besteht somit darin, daß sie ohne Hilfsmittel, d.h. ohne Schrauben oder Federn im Reflektor oder einem Gehäuse befestigbar ist und die Spreizlappen bei eingesetzter Lampe nicht auffedern können und mithin den Lampenträger eindeutig in seiner Betriebslage festhalten.
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Claims (7)

  1. Robert Bosch GmbH R. 344 Hk/Kb
    Stuttgart
    Ansprüche
    Glühlampenfassung, die in einem Reflektor, einer Leuchte einrastbar ist, mit einem Kunststoffgehäuse, dessen Spreizarme einen Lampenträger aufnehmen, der eine Masseschiene und zwei Führungsiappen hat, an denen sich der Sockel einer Glühlampe mit seinen beiden Haltestiften abstützt, während durch ein federndes Widerlager der Mittelelektrode des Sockels Strom zuführbar ist, dadurch gekennzeichnet,
    C1 ; (16) daß von dem Kunststoffgehäuse ein Flansch absteht, an dem
    (43)
    konzentrisch zur Lampe mindestens zwei an sich bekannte
    TJ 4- (29) A + ■ *
    Rastnasen angeordnet sxnd.
  2. 2. Glühlampenfassung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Widerlager als ein Flachstecker (12) ausgebildet ist, der von einer Schraubenfeder (13) an die Mittelelektrode (52) der Glühlampe (43) gedrückt ist, und daß der Flachstecker (12) Mittel aufweist, die seine beiden Endlagen begrenzen.
  3. 3. Glühlampenfassung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Spreizarmen (21,22,23) mindestens zwei Distanzstücke (25,26) den Lampenträger
    (11) abstützen und gleichzeitig an die Lappen (34) andrücken.
    2098A9/0369
    Köbert Bosch GmbH R. 344 Hk/Kb
    Stuttgart
  4. 4. Glühlampenfassung nach einem der· vorhergehenden Ansprüche, . dadurch gekennzeichnet, daß der Flansch (16) an seinem Umfang eine ringförmige Nut (1?) aufweist.
  5. 5. Glühlampenfassung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Flansch (16) eine annähernd rechteckige Aussparung (18) hat, welche die von dem Lampenträger (11) abgebogene Masseschiene (38) aufnimmt.
  6. 6. Glühlampenfassung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Kunststoffgehäuse (10) von einer Kappe (15) abschließbar ist und einen den Flachstecker (12) aufnehmenden Schlitz (17) aufx^eist.
  7. 7. Glühlampenfassung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Flansch (16) und die Kappe (15) von einer Schutzhaube (44) überzogen ist. |<,
    209849/0369
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