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Die Erfindung geht aus von einem Stecker gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 und von einer Buchse für den Stecker gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 9. Des Weiteren betrifft die Erfindung eine Leuchte, die eine Buchse hat. Außerdem ist ein Verbindungsstecker beispielsweise zum Verbinden von zwei Leuchten vorgesehen. Des Weiteren ist ein Set vorgesehen, das zumindest zwei Paare aufweist, die jeweils eine Buchse und einen Stecker haben.
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Aus dem Stand der Technik sind Leuchten, insbesondere LED-Leuchtensysteme, bekannt, die beispielsweise für eine Beleuchtung von Regalen in Einzelhandelsgeschäften eingesetzt werden, wobei es sich bei den Regalen um Kühl- und Frischeregale handeln kann. Derartige Leuchten sind beispielsweise unter der Marke Siteco Lumos® 2 von Osram bekannt. Eine derartige Leuchte hat ein Gehäuse, in dem LEDs angeordnet sind. Zumindest eine Gehäusewandung ist hierbei transparent ausgestaltet, damit von den LEDs emittiertes Licht nach außen treten kann. Des Weiteren ist beim Gehäuse eine Buchse zur elektrischen Kontaktierung vorgesehen. In die Buchse kann hierbei ein zweipoliger Steckverbinder in Form eines Hohlsteckers eingesteckt werden. Der Hohlstecker ist hohlzylindrisch ausgestaltet und weist als Kontaktierungselemente eine elektrisch leitfähige Außenmantelfläche und eine innerhalb des Hohlsteckers vorgesehene Feder auf.
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Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, einen Stecker, eine Buchse und einen Verbindungsstecker zu schaffen, mit denen eine Steckverbindung ausbildbar ist, die eine hohe Sicherheit aufweist. Des Weiteren betrifft die Erfindung eine Leuchte, die sicher einsetzbar ist und ein Set, das eine sichere Kontaktierung von verschiedenen Steckverbindern ermöglicht.
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Die Aufgabe hinsichtlich des Steckers wird gelöst gemäß den Merkmalen des Anspruchs 1, hinsichtlich der Buchse gemäß den Merkmalen des Anspruchs 9, hinsichtlich des Verbindungssteckers gemäß den Merkmalen des Anspruchs 11, hinsichtlich der Leuchte gemäß den Merkmalen des Anspruchs 13 und hinsichtlich des Sets gemäß den Merkmalen des Anspruchs 14.
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Besonders vorteilhafte Ausgestaltungen finden sich in den abhängigen Ansprüchen.
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Erfindungsgemäß ist ein Stecker, insbesondere ein Hohlstecker, oder eine Steckeranordnung mit einem Steckergehäuse vorgesehen. In dem Steckergehäuse ist eine Hohlsteckerhülse festgelegt, die sich aus dem Steckergehäuse erstreckt. Die Hohlsteckerhülse ist hierbei im Steckergehäuse mit einer Stromzuführung verbunden. Die Stromzuführung, die beispielsweise als Kabel ausgestaltet ist, kann sich vom Steckergehäuse weg erstrecken. Vorteilhafterweise hat das Steckergehäuse zumindest ein Kodierungselement. Dieses ist derart ausgestaltet, dass es in eine entsprechende Kodierungsaufnahme für eine für den Stecker vorgesehene Buchse beim Einstecken des Steckers in die Buchse einführbar ist. Somit ist ein Einführen des Steckers in eine für den Hohlstecker nicht vorgesehene Buchse, die nicht die entsprechende Kodierungsaufnahme aufweist, durch das Kodierungselement verhindert.
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Mit anderen Worten ist das Kodierungselement derart ausgestaltet, dass es in eine für das Kodierungselement vorgesehene Kodierungsaufnahme einer für einen Hohlstecker vorgesehenen Buchse beim Einstecken des Steckers in die Buchse einführbar ist. Des Weiteren ist das Kodierungselement derart ausgestaltet, dass es ein Einführen des Steckers zumindest bei einer für einen Hohlstecker vorgesehenen Buchse verhindert, die keine Kodierungsaufnahme oder eine nicht für das Kodierungselement vorgesehene Kodierungsaufnahme aufweist.
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Diese Lösung hat den Vorteil, dass der Stecker nur für eine Buchse verwendbar ist, die eine entsprechende Kodierung hat. Hierdurch wird verhindert, dass der Stecker als spannungsführendes Teil in Buchsen eingeführt wird, für die er nicht vorgesehen ist, wodurch eine Sicherheit erhöht ist. Ein derartiger Stecker kann beispielsweise die Norm DIN EN60598-1 erfüllen. Handelt es sich bei dem Stecker beispielsweise um einen Stecker für Niedervolt, so kann verhindert werden, dass dieser in eine Buchse für Hochvolt oder Mittelvolt eingeführt wird.
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Vorteilhafterweise ist vorrichtungstechnisch einfach als Kodierungselement ein Kodierungssteg vorgesehen. Dieser kann sich im Parallelabstand zur Hohlsteckerhülse vom Steckergehäuse weg erstrecken. Hierdurch kann der Kodierungssteg zusammen mit der Hohlsteckerhülse in eine entsprechende Buchse eingeführt werden.
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Vorzugsweise sind zumindest zwei Kodierungsstege vorgesehen. Diese können symmetrisch bezüglich der Längsachse der Hohlsteckerhülse ausgebildet sein. Erstrecken sie sich dann in Parallelabstand zur Hohlsteckerhülse, so bieten sie auch einen gewissen Schutz für die Hohlsteckerhülse vor äußeren mechanischen Krafteinwirkungen, um Beschädigungen zu vermeiden. Außerdem führen mehrere Kodierungsstege zu einem sicheren Sitz des Steckers in einer Buchse.
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Vorzugsweise weist der zumindest eine Kodierungssteg eine konvexe oder nach außen gekrümmte Außenmantelfläche auf. Bei der Außenmantelfläche handelt es sich vorzugsweise um diejenige Fläche, die von der Hohlsteckerhülse weg weist. Vorzugsweise ist der zumindest eine Kodierungssteg des Weiteren zylindrisch ausgestaltet. Außerdem ist denkbar, dass der zumindest eine Kodierungssteg eine konkave oder nach innen gekrümmte Innenmantelfläche hat. Diese kann dabei derart ausgestaltet sein, dass ein etwa gleichbleibender Abstand einer Außenmantelfläche der Hohlsteckerhülse zur Innenmantelfläche des zumindest einen Kodierungsstegs vorgesehen ist. Vorzugsweise ist eine Länge des zumindest einen Kodierungsstegs und der Hohlsteckerhülse etwa gleich.
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In weiterer vorteilhafter Ausgestaltung ist das zumindest eine Kodierungselement drehbar an dem Steckergehäuse angeordnet. Vorzugsweise ist es um die Längsachse der Hohlsteckerhülse drehbar. Somit kann im eingesteckten Zustand des Steckers in einer Buchse das Steckergehäuse zusammen mit der Hohlsteckerhülse um deren Längsachse verdreht werden, wobei das Kodierungselement ortsfest in der Buchse verbleiben kann. Hierdurch ist auf einfache Weise beispielsweise eine Positionierung der mit dem Steckergehäuse verbundenen Stromzuführung im eingesteckten Zustand ermöglicht.
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In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist das zumindest eine Kodierungselement an einer Befestigungshülse oder Drehhülse ausgebildet. Über diese kann dann das Kodierungselement am Steckergehäuse, insbesondere drehbar, angeordnet sein. Vorzugsweise erstreckt sich dann das Kodierungselement, insbesondere der Kodierungssteg, von einem axialen Endabschnitt, insbesondere einer Stirnfläche, der Befestigungshülse weg. Die Befestigungshülse ist vorzugsweise über eine formschlüssige Verbindung mit dem Steckergehäuse verbunden. Insbesondere hat die Befestigungshülse zumindest eine Rastnase, die in eine entsprechende Rastaufnahme des Steckergehäuses eingreift. Die Rastnase erstreckt sich insbesondere von der Befestigungshülse radial nach innen, insbesondere von einem Endabschnitt der Befestigungshülse, der vom Kodierungselement entfernt ist. Somit kann die Rastnase an einem vom zumindest einen Kodierungselement weg weisenden Endabschnitt der Befestigungshülse ausgebildet sein. Um eine einfache Anordnung der Befestigungshülse zu ermöglichen, ist die Rastnase beispielsweise an einer Rastfeder der Befestigungshülse ausgebildet. Diese kann sich bei der Montage elastisch verformen, um eine einfache Montage zu ermöglichen. In weiterer Ausgestaltung sind zumindest zwei Rastfedern mit einer jeweiligen Rastnase vorgesehen, die beispielsweise symmetrisch zur Längsachse der Befestigungshülse ausgebildet sind, womit höhere Haltekräfte ermöglicht sind.
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Zur drehbaren Anordnung der Befestigungshülse kann das Steckergehäuse vorteilhafterweise eine Drehachse aufweisen. Die Drehachse weist beispielsweise einen Radialbund auf, der von der Befestigungshülse umfasst ist und vorzugsweise von der zumindest einen Rastnase übergriffen ist. Die Drehachse ist dann von der Hohlsteckerhülse vorzugsweise durchsetzt. Des Weiteren ist die Drehachse beispielsweise als ringförmiges Drehachsenelement ausgebildet, das mit dem Steckergehäuse verbunden ist. Das Drehachsenelement kann des Weiteren einen sich vom Radialbund in Richtung der Längsachse weg erstreckenden Befestigungsabschnitt aufweisen, der dann vom Steckergehäuse vorzugsweise umspritzt ist. Der Radialbund kann dann außerhalb des Steckergehäuses angeordnet sein. Der Befestigungsabschnitt des Drehachsenelements weist der Weiteren vorzugsweise einen Radialvorsprung auf, der als Verankerung nach der Herstellung des Steckers dient. Der Befestigungsabschnitt erstreckt sich beispielsweise benachbart zur Hohlsteckerhülse.
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In weiterer Ausgestaltung der Erfindung hat die Drehachse vor ihrem Radialbund, in Richtung der Längsachse der Drehachse hin zum Steckergehäuse gesehen, einen Rampenabschnitt. An diesem kann dann die zumindest eine Rastnase, insbesondere mit ihrer Rastfeder, der Befestigungshülse, beim Aufstecken der Befestigungshülse auf der Drehachse, elastisch radial nach außen bewegt werden, was eine einfache Montage ermöglicht. Der Rampenabschnitt hat beispielsweise eine Außenmantelfläche, die einer Mantelfläche eines Kegelstumpfs entspricht. Diese verjüngt sich dann vorzugsweise ausgehend vom Radialbund in einer Richtung weg vom Steckergehäuse, wobei ein maximaler Durchmesser dem Durchmesser des Radialbunds entsprechen kann.
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An den Rampenabschnitt der Drehachse kann sich ein Führungsabschnitt anschließen, wobei der Rampenabschnitt dann zwischen dem Führungsabschnitt und dem Radialbund vorgesehen ist. Dieser hat beispielsweise einen etwa hohlkreiszylindrischen Querschnitt und kann einen Außendurchmesser aufweisen, der etwa dem kleinsten Durchmesser des Rampenabschnitts entspricht. Mit dem Führungsabschnitt kann ein einfaches „einfädeln“ der Befestigungshülse am Steckergehäuse erfolgen.
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Der zumindest eine Befestigungsabschnitt des Drehachsenelements hat vorzugsweise an seiner Innenwand eine Stufe. Diese kann als Anschlag für einen Radialvorsprung der Hohlsteckerhülse dienen, womit sich diese dann in ihrer Längsrichtung gesehen weg vom Steckergehäuse an dem Drehachsenelement abstützen kann.
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In weiterer Ausgestaltung der Erfindung kann das Steckergehäuse einen, insbesondere ringförmigen, Axialvorsprung aufweisen. Dieser ist vorzugsweise benachbart zum Radialbund der Drehachse angeordnet, womit sich der Radialbund an den Axialvorsprung anschließen kann. Der Axialvorsprung kann dann mit seiner Außenmantelfläche zusammen mit einer zum Axialvorsprung weisenden Stirnfläche des Radialbunds einen Aufnahmeraum für die zumindest eine Rastnase der Befestigungshülse begrenzen. Die zumindest eine Rastnase kann beispielsweise bündig in den Aufnahmeraum eintauchen. Der Axialvorsprung kann sich hin zum Radialbund der Drehachse verjüngen und dem Radialbund gegenüber liegen. Insbesondere hat der Axialvorsprung eine kegelstumpfförmige Außenmantelfläche. Der Axialvorsprung umgreift insbesondere die Hohlsteckerhülse.
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Vorzugsweise entspricht ein Innendurchmesser des Axialvorsprungs und/oder der Drehachse und/oder oder des Drehachsenelements einen Außendurchmesser der Hohlsteckerhülse.
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Ein Endabschnitt der Hohlsteckerhülse, der insbesondere einen Radialvorsprung oder Radialbund hat, kann vom Steckergehäuse umspritzt sein.
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Die Stromzuführung erstreckt sich beispielsweise axial oder radial von der Hohlsteckerhülse weg. Erstreckt sie sich radial weg, so ist äußerst vorzugsweise die Befestigungshülle für das Kodierungselement drehbar am Steckergehäuse gelagert. Bei einer axialen Wegerstreckung der Stromzuführung ist denkbar die Befestigungshülse nicht drehbar am Steckergehäuse anzuordnen. Erstreckt sich die Stromzuführung etwa radial von der Hohlsteckerhülse weg, so kann diese unter bestimmte Montagepositionen der Buchse ohne Behinderung und starkes Abknicken verlegt werden.
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Mit Vorteil ist am Steckergehäuse zumindest eine Rastfeder vorgesehen, über die der Stecker in der Buchse einrastbar ist. Hierdurch ist eine sicherere Befestigung des Steckers in der Buchse ermöglicht. Vorrichtungstechnisch einfach kann die Rastfeder an der Befestigungshülse ausgebildet sein. Die zumindest eine Rastfeder ist somit unabhängig vom Steckergehäuse herstellbar und kann dann über die Befestigungshülse zusammen mit dem zumindest einen Kodierungselement am Steckergehäuse befestigt werden. Des Weiteren ist bei einer drehbaren Anordnung der Befestigungshülse das Steckergehäuse ebenfalls unabhängig von der Rastfeder drehbar. Vorzugsweise ist die zumindest eine Rastfeder radial außen vom Kodierungssteg angeordnet. Insbesondere kann die Rastfeder benachbart zum Kodierungssteg vorgesehen sein. Sie erstreckt sich beispielsweise im Parallelabstand zum Kodierungssteg. Sind zwei Rastfedern vorgesehen, so können diese jeweils benachbart zu einem Kodierungssteg sein, falls zumindest zwei Kodierungsstege vorgesehen sind. Mit Vorteil ist eine Breite der zumindest einen Rastfeder oder einer jeweiligen Rastfeder geringer als eine Breite des zugeordneten Kodierungsstegs, wobei die Breite etwa in Umfangsrichtung gemessen ist. Die zumindest eine Rastfeder ist vorzugsweise am freien Endabschnitt des Kodierungsstegs ausgebildet und erstreckt sich ausgehend von diesem etwa im Parallelabstand zum Kodierungssteg hin zum Steckergehäuse. Eine Rastfläche der Rastfeder ist etwa in einer Ebene ausgestaltet, die sich quer zur Längsachse der Hohlsteckerhülse erstreckt. Von der Rastfläche aus erstreckt sich dann ein Betätigungsabschnitt für die Rastfeder hin zum Steckergehäuse.
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In weiterer Ausgestaltung der Erfindung weist das Steckergehäuse ein Dichtelement auf, das im eingesetzten Zustand des Steckers in der Buchse den Stecker und die Buchse abdichtet. Vorzugsweise umgreift das Dichtelement das Steckergehäuse von außen. Insbesondere hat das Steckergehäuse eine, insbesondere zylindrische, ringförmige Anlagefläche für das Dichtelement. Diese kann benachbart zum Axialvorsprung vorgesehen sein. Somit kann sich an die ringförmige Anlagefläche der Axialvorsprung des Steckergehäuses anschließen und dann zwischen dem Radialbund und der Anlagefläche angeordnet sein. Bei dem Dichtelement handelt es sich vorzugsweise um einen Dichtring. Dieser kann als ein- oder zweifache Lamellendichtung ausgestaltet sein oder eine oder zwei umlaufende Dichtlippe/n haben.
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Vorzugsweise hat das Dichtelement an seiner an der Anlagefläche des Steckergehäuses anliegenden Innenwandung eine oder mehrere, insbesondere ringförmige, Dichtlippen.
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Das Dichtelement kann einen Basisabschnitt haben, der die Anlagefläche des Steckergehäuses umgreift, und einen Hülsenabschnitt, der sich ausgehend vom Basisabschnitt erstreckt und die Befestigungshülse umgreift. Eine axiale Länge des Hülsenabschnitts ist dabei vorzugsweise geringer als eine axiale Länge der Befestigungshülse, wobei diese dann aus dem Hülsenabschnitt auskragt. Im eingesetzten Zustand des Steckers kann dann die Befestigungshülse mit der Hohlsteckerhülse in die Buchse eingesteckt sein, und das Dichtelement mit seinem Hülsenabschnitt an der Buchse anliegen. Zumindest eine Dichtlippe des Dichtelements ist hierbei vorzugsweise am vom Steckergehäuse entfernten Endabschnitt des Hülsenabschnitts, insbesondere an einer Außenmantelfläche, ausgebildet. Weist die Befestigungshülse zumindest eine Rastfeder auf, so kann diese über den Hülsenabschnitt des Dichtelements betätigt werden. Des Weiteren kann vorgesehen sein, dass der Hülsenabschnitt an seinem Endabschnitt eine äußeren Radialbund mit der zumindest einen außen angeordneten Dichtlippe. Der Radialbund kann dann in eine als Aufnahmeraum ausgebildete Ringnut der Buchse dichtend eintauchen.
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In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist denkbar, dass das Dichtelement von einem, insbesondere mechanisch steifen, Stützelement umgriffen ist. Hierdurch ist eine vereinfachte und sichere Einführung des Dichtelements in einen entsprechenden Aufnahmeraum der Buchse ermöglicht. Des Weiteren ist hierdurch eine Dichtheit verbessert. Insbesondere ist das Stützelement zum Umgreifen des Basisabschnitt und/oder des Hülsenabschnitts vorgesehen. Mit Vorteil hat das Stützelement einen Basisabschnitt der den Basisabschnitt des Dichtelements umgreift. Des Weiteren hat das Stützelement vorzugsweise einen Hülsenabschnitt, der den Hülsenabschnitt des Dichtelements umgreift. Hierdurch kann sichergestellt werden, dass die zumindest eine Dichtlippe passgenau in den Aufnahmeraum der Buchse einführbar ist. Der Hülsenabschnitt kann beispielsweise vor dem Radialbund enden.
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Mit Vorteil weist das Stützelement benachbart zur zumindest einen Rastfeder oder benachbart zu einer jeweiligen Rastfeder eine Aussparung auf. Alternativ zur Aussparung kann vorgesehen sein, dass das Stützelement zum Betätigen der Rastfeder oder der Rastfedern einen oder mehrere elastische Abschnitte hat. Dieser oder diese können durch einen oder mehrere Schlitz gebildet sein, womit der Abschnitt oder ein jeweiliger Abschnitt federlaschenartig ausgestaltet ist.
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Vorzugsweise ist das Dichtelement drehbar am Steckergehäuse angeordnet.
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Weiter vorzugsweise ist das Dichtelement derart ausgelegt, dass es für die Schutzart IP65 verwendet werden kann. Denkbar ist auch das Dichtelement derart auszugestalten, dass es bis zur Schutzart IP68 einsetzbar ist.
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Bei dem Stecker handelt es sich vorzugsweise um einen Niedervoltstecker. Beispielsweise ist der Stecker für Gleichspannung eingesetzt, insbesondere für eine Spannung bis 60V. Vorzugsweise hat die Hohlsteckerhülse einen Innendurchmesser der etwa zwischen 2,0 bis 6,3 mm liegt, um diese mit einem Kontaktstift der Buchse kontaktieren zu können, der dann einen entsprechenden Durchmesser aufweist. Denkbar ist auch, dass die Hohlsteckerhülse im Querschnitt gesehen kreisringförmig oder vierkantförmig oder eine andere Form aufweist.
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Erfindungsgemäß ist eine Buchse, insbesondere für einen Stecker gemäß einem oder mehrerer der vorhergehenden Aspekte, vorgesehen. Diese kann ein Buchsengehäuse aufweisen, das eine Steckeraufnahme für einen Hohlstecker hat. Vorteilhafter Weise ist im Buchsengehäuse zumindest eine Kodierungsaufnahme ausgebildet.
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Diese Lösung hat den Vorteil, dass Stecker, die eine Kodierung haben, nur dann in die Buchse einsteckbar sind, wenn sie hinsichtlich der Kodierungsaufnahme passend sind. Es kann somit verhindert werden, dass ein nicht geeigneter Stecker in die Buchse gesteckt wird.
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Die Steckeraufnahme ist vorzugsweise durch eine Steckerbuchse, insbesondere durch eine als Surface-Mounted-Device (SMD) ausgebildete Steckerbuchse, gebildet.
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In der Steckeraufnahme kann des Weiteren ein Kontaktierungsstift angeordnet sein, der in die Hohlsteckerhülse des Steckers eintauchen kann.
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Die zumindest eine Kodierungsaufnahme ist vorzugsweise als Aufnahmeraum ausgebildet, der sich im Parallelabstand zur Steckeraufnahme erstreckt. Des Weiteren können zumindest zwei Kodierungsaufnahmen vorgesehen sein, die symmetrisch zur Längsachse der Steckeraufnahme ausgebildet sein können.
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Eine Innenwandung der zumindest einen Kodierungsaufnahme kann einen radial äußeren Innenwandungsabschnitt und einen radial inneren Innenwandungsabschnitt haben. Der radial äußere Innenwandungsabschnitt kann an die Form der Außenmantelfläche des Kodierungsstegs des Steckers angepasst sein. Vorzugsweise kann vorgesehen sein, dass die zumindest eine Kodierungsaufnahme etwa zylindrisch ausgestaltet ist.
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Das Buchsengehäuse ist vorzugsweise ein Teil, insbesondere ein Abschlusselement, eines Leuchtengehäuses.
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Zur Aufnahme einer Rastfeder eines Steckers kann einfach in dem radial äußeren Innenwandungsabschnitt der zumindest einen Kodierungsaufnahme eine Nut eingebracht sein, in die dann die Rastfeder einführbar ist. Das Buchsengehäuse ist vorzugsweise von der zumindest einen Rastfeder hintergreifbar.
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Des Weiteren kann vorgesehen sein, dass die Buchse einen Aufnahmeraum für das Dichtelement des Steckers hat. Der Aufnahmeraum ist vorzugsweise von außen gesehen vor dem Stecker- und der Kodierungsaufnahme angeordnet und/oder umgreift diese.
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Zum Aufnehmen des Dichtelements kann beispielsweise die Buchse einen axialen, insbesondere hohlzylindrischen, Kragen haben, der sich von der Stecker- und der Kodierungsaufnahme wegerstreckt. Der Kragen kann einen Aufnahmeraum bilden. Des Weiteren kann der Kragen die Stecker- und die Kodierungsaufnahme und - falls vorhanden - die Nut umgreifen. Der Stecker ist somit über den Kragen in die Buchse einführbar. Alternativ oder zusätzlich kann vorgesehen sein, dass der Aufnahmeraum als Ringnut ausgebildet ist, die die Stecker- und die Kodierungsaufnahme und - falls vorhanden - die Nut umgreift. Dies ist vorteilhaft, wenn das Dichtelement einen Basisabschnitt mit einem Hülsenabschnitt hat, wobei der Hülsenabschnitt dann abschnittsweise in die Ringnut eintauchen kann.
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Es ist denkbar, dass die Buchse alternativ oder zusätzlich zum Stecker ein Dichtelement zum Abdichten der Verbindung zw. Stecker und Buchse und/oder ein Rastelement zum axialen Festlegen des Steckers hat.
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Erfindungsgemäß ist ein Verbindungsstecker, insbesondere für eine Buchse gemäß einem oder mehrerer der vorherigen Ansprüche, vorgesehen. Bei diesem handelt es sich beispielsweise um einen Doppelhohlstecker. Der Verbindungsstecker hat vorzugsweise ein Verbindungssteckerghäuse. Aus diesem kann beidseitig eine Hohlsteckerhülse auskragen. Vorzugsweise weist das Verbindungssteckergehäuse zumindest ein Kodierungselement auf. Dieses kann in eine entsprechende Kodierungsaufnahme einer für den Verbindungsstecker vorgesehenen Buchse beim Einstecken des Verbindungssteckers in die Buchse einführbar sein. Somit kann der Verbindungsstecker vorteilhafter Weise nur in die für ihn vorgesehene Buchse einführbar sein.
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Das Verbindungssteckergehäuse weist vorzugsweise auf seinen beiden axialen Seiten für den jeweiligen auskragenden Abschnitt der Hohlsteckerhülse ein Kodierungselement auf. Vorzugsweise sind auf einer oder auf beiden Seiten des Verbindungssteckergehäuses zumindest zwei Kodierungsstege ausgebildet. Die zumindest zwei Kodierungsstege einer Seite oder einer jeweiligen Seite sind vorzugsweise symmetrisch bezüglich der Längsachse der Hohlsteckerhülse ausgebildet. Der Kodierungssteg oder die Kodierungsstege sind vorzugsweise entsprechend einem der oder mehreren der Aspekte des Kodierungsstegs oder der Kodierungsstege des vorstehend erläuterten Steckers ausgestaltet.
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Des Weiteren kann vorgesehen sein, dass der zumindest eine Kodierungssteg der einen Seite des Verbindungssteckers um die Längsachse der Hohlsteckerhülse drehbar gegenüber dem zumindest einen Kodierungssteg auf der anderen Seite des Verbindungssteckers ist.
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Vorzugsweise hat das Verbindersteckergehäuse einen ersten Gehäuseabschnitt, der die Hohlsteckerhülse umgreift. Von diesem aus kann sich zumindest ein Kodierungssteg in Richtung der ersten axialen Seite des Verbindungssteckergehäuses erstrecken. Der Gehäuseabschnitt weist des Weiteren vorzugsweise einen Radialbund auf, der von einem zweiten Gehäuseabschnitt übergriffen ist. Vom zweiten Gehäuseabschnitt kann sich dann zumindest ein Kodierungssteg in Richtung der zweiten axialen Seite des Verbindungssteckergehäuses erstrecken.
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Vorzugsweise ist der zweite Gehäuseabschnitt entsprechend einem Aspekt oder mehrerer Aspekte der Befestigungshülse des Steckers, wie vorstehend erläutert, ausgebildet.
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Es ist denkbar, dass der Verbindungsstecker zumindest ein Dichtelement zum Abdichten einer Buchse oder zwei Buchsen, wenn der Verbindungsstecker in eine oder zwei Buchsen eingesetzt ist. Des Weiteren ist denkbar, dass der Verbindungsstecker zumindest auf einer axialen Seite oder auf beiden axialen Seiten zumindest ein Rastelement hat, um diesen zusätzlich an einer oder zwei Buchsen axial zu sichern.
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Erfindungsgemäß ist eine Leuchte mit einer Buchse gemäß einem Aspekt oder mehrerer der vorhergehenden Aspekte vorgesehen, in die ein Stecker gemäß einem Aspekt oder mehrerer der vorhergehenden Aspekte einsteckbar ist.
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Das zumindest eine Kodierungselement des Steckers und die zumindest eine Kodierungsaufnahme der Buchse können dann im zusammengesteckten Zustand einen Formschluss bilden. Der Formschluss führt insbesondere dazu, dass bei einer Belastung des Steckers und/oder der Buchse um deren Längsachse, also in Umfangsrichtung, im Wesentlichen keine Relativbewegung zwischen dem Stecker und der Buchse in diese Richtung erfolgt. Somit kann beispielsweise vermieden werden, dass Umfangskräfte auf eine oder mehrere Rastfedern wirken, wenn dies vorhanden ist/sind.
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Die zumindest eine Rastfeder des Steckers kann in Umfangsrichtung der Buchse gesehen, im verrasteten Zustand, von dieser beabstandet sein. Somit kann weiter vermieden werden, dass auf die Rastfeder eine Kraft in Umfangsrichtung wirkt, womit lediglich das zumindest eine Kodierungselement bei einer Umfangskraft belastet ist. Eine Beschädigung der vergleichsweise sensiblen Rastfeder kann hierdurch verhindert sein.
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Erfindungsgemäß ist ein Set von zumindest zwei Paaren, die jeweils eine Buchse gemäß einem Aspekt oder mehrerer der vorgehenden Aspekte und die jeweils einen Stecker gemäß einem Aspekt oder mehrerer der vorhergehenden Aspekte aufweisen. Die Buchse und der Stecker eines jeweiligen Paares können hinsichtlich ihrer Kodierung aufeinander abgestimmt sein. Vorzugsweise unterscheiden sich die zumindest zwei Paare untereinander hinsichtlich ihrer Kodierung. Somit kann ein Stecker des einen Paares nicht in die Buchse des anderen Paares eingesetzt werden. Ein Paar mit einer bestimmten Kodierung kann für einen bestimmten Einsatzzweck, beispielsweise für eine bestimmte Spannung und/oder Stromstärke vorgesehen sein. So ist beispielsweise das eine Paar für eine erste Stromstärke und das andere Paar für eine zweite Stromstärke einsetzbar. Insbesondere weisen die Paare im Vergleich zueinander verschiedenartige Kodierungsstege und Kodierungsaufnahmen auf.
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Die Anmelderin behält sich vor einen unabhängigen Anspruch auf eine Anordnung zu richten, die die Buchse gemäß einem oder mehrerer der vorhergehenden Aspekte und/oder einen Stecker gemäß einem oder mehrerer der vorhergehenden Aspekte und/oder einen Verbindungsstecker gemäß einem oder mehrerer der vorhergehenden Aspekte aufweist.
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Im Folgenden soll die Erfindung anhand von Ausführungsbeispielen näher erläutert werden. Die Figuren zeigen:
- 1a bis 1h verschiedene Darstellungen eines Steckers gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel
- 2 und 3 in einer perspektivischen Darstellung jeweils ein Bauteil des Steckers gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel
- 4 in einer perspektivischen Darstellung einen Stecker gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel
- 5a bis 5c verschiedene Darstellungen einer Buchse gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel
- 6a bis 6c verschiedene Darstellungen der Buchse und des Steckers gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel
- 7a bis 7f verschiedene Darstellungen eines Verbindungssteckers gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel
- 8a bis 8f verschiedenen Darstellungen eines Verbindungssteckers gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel
- 9a bis 9c verschiedene Darstellungen einer Buchse gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel
- 10a bis 10d verschiedene Darstellungen einer Buchse gemäß dem zweiten Ausführungsbeispiel und eines Steckers gemäß einem dritten Ausführungsbeispiel
- 11a bis 11c verschiedene Darstellungen des Steckers gemäß dem dritten Ausführungsbeispiel
- 12a bis 12c verschiedene Darstellungen einer Buchse gemäß einem dritten Ausführungsbeispiel
- 13a bis 13d verschiedene Darstellungen einer Buchse gemäß dem dritten Ausführungsbeispiel und eines Steckers gemäß einem vierten Ausführungsbeispiel
- 14a und 14b verschiedene Darstellungen des Steckers gemäß dem vierten Ausführungsbeispiel
- 15a bis 15c verschiedene Darstellungen einer Buchse gemäß einem vierten Ausführungsbeispiel
- 16a bis 16d verschiedene Darstellungen der Buchse gemäß dem vierten Ausführungsbeispiel und eines Steckers gemäß einem fünften Ausführungsbeispiel
- 17a bis 17d verschiedene Darstellungen des Steckers gemäß dem fünften Ausführungsbeispiel.
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Gemäß 1d ist ein Stecker 1 gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel dargestellt. Dieser hat ein Steckergehäuse 2, das aus einem Kunststoff gebildet ist und in einem Kunststoffspritzgussverfahren hergestellt wird. Beispielsweise handelt es sich bei dem Kunststoff um Polyvinylchlorid (PVC). In dem Steckergehäuse 2 mündet eine Stromzuführung 4 in Form eines Stromkabels. Diese dient zur Kontaktierung einer Hohlsteckerhülse 6, die aus dem Steckergehäuse 2 auskragt. Die Stromzuführung 4 erstreckt sich etwa radial zur Längsachse 8 der Hohlsteckerhülse 6. Die Stromzuführung 4 ist des Weiteren über einen Knickschutz 10 mit dem Steckergehäuse 2 verbunden, wobei dieser einstückig mit dem Steckergehäuse 2 ausgebildet ist. Im Parallelabstand zur Hohlsteckerhülse 6 sind symmetrisch zur Längsachse 8 zwei Kodierungselemente 12 und 14 vorgesehen. Vom Steckergehäuse 2 weg weisende Stirnflächen der Kodierungselemente 12 und 14 liegen etwa in einer Ebene mit einer vom Steckergehäuse 2 weg weisenden Stirnfläche der Hohlsteckerhülse 6.
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Gemäß 1d sind die Kodierungselemente 12 und 14 als Kodierungsstege ausgestaltet und haben eine zylindrische Form. Eine Außenmantelfläche der Kodierungselemente 12 und 14 ist hierbei gerundet. Dagegen ist eine Innenmantelfläche konkav ausgestaltet.
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Gemäß 3 sind die Kodierungselemente 12 und 14 einstückig mit einer Befestigungshülse 16 verbunden. Über die Befestigungshülse 16 sind dann die Kodierungselemente 12 und 14 am Steckergehäuse 2 drehbar gelagert, siehe Figur le. Gemäß Figur le hat das Steckergehäuse 4 hierfür eine Drehachse in Form eines Drehachsenelements 18, das vom Steckergehäuse 2 umspritzt ist. Das Drehachsenelement 18 ist gemäß 2 in einer perspektivischen Darstellung gezeigt. Es hat einen Radialbund 20, der von der Befestigungshülse 16 aus 3 übergriffen ist. Hierfür weist die Befestigungshülse 16 gemäß 3 zwei Rastfedern 22 und 24 auf, die jeweils eine Rastnase 26 haben. Die Befestigungshülse 16 hat einen ringförmigen Basisabschnitt, von dem aus sich die Kodierungselemente 12 und 14 weg erstrecken. In dem ringförmigen Basisabschnitt sind des Weiteren die Rastfedern 22 und 24 ausgebildet. Dies erfolgt dadurch, dass von einer Stirnfläche des ringförmigen Basisabschnitts, die von den Kodierungselementen 12 und 14 weg weist, für eine jeweilige Rastfeder 22 und 24 zwei Längsschlitze eingebracht sind, die sich etwa im Parallelabstand zur Längsachse der Befestigungshülse 16 erstrecken. Der Basisabschnitt umfasst dann den Radialbund 20 aus 2.
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Das Drehachsenelement 18 weist des Weiteren zwei Befestigungsabschnitte 30 und 32 auf. Diese erstrecken sich vom Radialbund 20 axial weg. An ihrem vom Radialbund 20 entfernten Ende haben die Befestigungsabschnitte 30 und 32 jeweils einen nach außen gerichteten Radialvorsprung 34. Über die Befestigungsabschnitte 30 und 32 ist das Drehachsenelement 18 im Steckergehäuse 2 gehalten, was in 1c gezeigt ist. Gemäß 1c ist eine Schnittansicht entlang der Schnittlinie A-A aus 1a gezeigt, wobei in 1a der Stecker 1 in Blickrichtung entlang der Längsachse 8, siehe 1d, hin zum Steckergehäuse 2 dargestellt ist. Gemäß 1c ist ersichtlich, dass das Drehachsenelement 18 die Hohlsteckerhülse 6 umfasst. Die Befestigungsabschnitte 30 und 32 sind dann in dem Steckergehäuse 2 fest eingebettet. Die Hohlsteckerhülse 6 hat gemäß 1c endseitig einen Radialbund 36. Über diesen stützt sich die Hohlsteckerhülse 6 in axialer Richtung gesehen an dem Drehachsenelement 18 ab. Dieses weist hierfür gemäß 2 eine Stufe 38 auf.
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Gemäß Figur le sind zwei Kontaktdrähte 40 und 42 der Stromzuführung 4 erkennbar, die zur Kontaktierung der Hohlsteckerhülse 6 dienen. Benachbart zum Radialbund 18 hat das Steckergehäuse 2 einen Axialvorsprung 44, siehe auch 1c. Dieser umgreift die Hohlsteckerhülse 6 und verjüngt sich hin zum Radialbund 18, wobei er etwa eine kegelstumpfförmige Mantelfläche hat. Der geringste Innendurchmesser entspricht dabei dem geringsten Innendurchmesser des Radialbunds 18. Hierdurch ist zwischen dem Radialbund 18 und dem Axialvorsprung 44 ein Aufnahmeraum ausgebildet, in den die Rastnasen 26 eintauchen können. Die Rastnasen 26 übergreifen dann den Radialbund 20. Des Weiteren ist ein Querschnitt des Aufnahmeraums an einen Querschnitt der Rastnasen 26 angepasst, womit die Rastnasen 26 etwa formschlüssig in den Aufnahmeraum eintauchen. Des Weiteren liegt die Befestigungshülse 16 mit ihrer Stirnfläche 46, siehe 3, am Steckergehäuse 2, siehe Figur le, im befestigten Zustand an, womit die Befestigungshülse 16 axial festgelegt ist. Somit ist die Befestigungshülse 16 in beiden Längsrichtungen am Steckergehäuse 2 festgelegt.
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Gemäß 1f ist eine Hinteransicht des Steckers 1 darstellt, wobei eine Blickrichtung entgegengesetzt zur Blickrichtung der 1a ist. Der in 1f eingezeichnete Schnitt entlang der Schnittlinie B-B ist dann in Figur le gezeigt. Des Weiteren ist in Figur le eine Draufsicht des Steckers 1 darstellt. Gemäß 1h ist eine Explosionsdarstellung des Steckers 1 mit der Befestigungshülse 16, der Hohlsteckerhülse 6, dem Drehachsenelement 18, dem Steckergehäuse 2 und der Stromzuführung 4 dargestellt.
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Das Drehachsenelement 18 aus 2 und die Befestigungshülse 16 aus 3 sind vorzugsweise aus Polycarbonat (PC) gebildet.
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Gemäß 4 ist ein Stecker 46 gemäß einer weiteren Ausführungsform dargestellt. Bei diesem sind Kodierungselemente 48 und 50 fest und somit nicht drehbar mit einem Steckergehäuse 52 verbunden. Eine Stromzuführung 54 erstreckt sich des Weiteren hierbei etwa axial zur Hohlsteckerhülse 6 von dem Steckergehäuse 2 weg.
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Gemäß 5a ist eine Buchse 56 gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel in einer Vorderansicht dargestellt. Diese hat eine Steckeraufnahme 58 mit einem Kontaktstift 60, die zur Aufnahme der Hohlsteckerhülse 6, die beispielsweise in 1e gezeigt ist, dient. Des Weiteren sind zwei Kodierungsaufnahmen 62 und 64 benachbart zur Steckeraufnahme 58 vorgesehen, in die die Kodierungselemente 12 und 14, siehe beispielsweise 1g, eintauchen können.
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Gemäß 5c sind die Aufnahmen 58, 62 und 64 aus 5a in einem Buchsengehäuse 66 ausgebildet, das beispielsweise aus Kunststoff in einem Kunststoffspritzgussverfahren hergestellt ist. In das Buchsengehäuse 66 kann eine Steckerbuchse 68 mit der Steckeraufnahme 58, siehe 5a, eingesetzt sein. Das Buchsengehäuse 66 ist des Weiteren gemäß 5b Teil einer Leuchte 70, die vereinfacht mit einer Strichlinie dargestellt ist.
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Gemäß 6a sind die Buchse 56 und der Stecker 1 perspektivisch im nicht zusammengesteckten Zustand dargestellt. Es ist erkennbar, dass die Kodierungsaufnahmen 62 und 64 der Buchse 56 und die Kodierungselemente 12 und 14 eine gemeinsame Kodierung haben und aufeinander abgestimmt sind. Insbesondere weisen die Kodierungselemente 12 und 14 gekrümmte Außenmantelflächen 72 und 74 und die Kodierungsaufnahmen 62 und 64 entsprechende radial äußere konkave Innenwandungsabschnitte 76, 78 auf. Gemäß 5a ist erkennbar, dass die Innenwandungsabschnitte 76, 78 zwei unterschiedliche Radien aufweisen. So hat im Querschnitt gesehen ein mittlerer Abschnitt der Innenwandungsabschnitte 76, 78 einen Radius R1 und die davon benachbarten seitlichen Abschnitte einen kleineren Radius R2. Entsprechende Radien weisen die Außenmantelflächen 72 und 74 auf. Da die Kodierung des Steckers 1 in der Buchse 56 gleich ist, kann der Stecker 1 in die Buchse 56 eingeführt werden, was in 6b ersichtlich ist. Gemäß 6c ist ersichtlich, dass, wenn der Stecker 1 eingesteckt ist, die Befestigungshülse 16 mit ihren Kodierungselementen 12 und 14, siehe 6a, ortsfest ist, während der übrige Stecker 1 um die Längsachse 8 verschwenkbar ist, was durch einen Pfeil 80 gekennzeichnet ist.
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Gemäß 7d ist ein Verbindungsstecker 82 gezeigt. Mit diesem können beispielsweise zwei Leuchten 70, siehe 5b, verbunden werden. Der Verbindungsstecker 82 hat gemäß 7b ein Verbindungssteckergehäuse 84, aus dem beidseitig eine Hohlsteckerhülse 86 auskragt. Für einen jeweiligen auskragenden Abschnitt der Hohlsteckerhülse 86 sind benachbart zwei Kodierungselemente 88, 90 und 92, 94 vorgesehen, die als Kodierungsstege ausgebildet sind. Die Kodierungselemente 88 und 90 der einen Seite sind hierbei koaxial zu den Kodierungselementen 92 und 94 der anderen Seite angeordnet. Das Verbindungssteckergehäuse 84 hat zwischen den Kodierungsstegen 88 bis 94 gemäß 7a und 7e einen verbreiterten Radialbund 96. Gemäß 7c ist erkennbar, dass die Kodierungselemente 88 bis 94 eine gekrümmte Außenmantelfläche und eine etwa ebene Innenmantelfläche aufweisen. 7f zeigt eine Explosionsdarstellung mit der Hohlsteckerhülse 86 und dem Verbindungssteckergehäuse 84. Gemäß 7b ist eine Vorderansicht des Verbindungssteckers 82 dargestellt.
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Die 8a bis 8f zeigen eine zweite Ausführungsform eines Verbindungssteckers 98, siehe insbesondere 8d. Gemäß 8a ist eine Seitenansicht des Verbindungssteckers 98 gezeigt und in 8e eine Schnittansicht entlang der Schnittlinie C-C aus 8a. Gemäß 8e ist erkennbar, dass ein Verbindungssteckergehäuse 100 einen ersten Gehäuseabschnitt 102 und einen zweiten Gehäuseabschnitt 104 aufweist. Der Gehäuseabschnitt 104 wird hierbei vom Gehäuseabschnitt 102 übergriffen. Der Gehäuseabschnitt 104 weist hierbei einen in Richtung der Längsachse 8 der Hohlsteckerhülse 86 gesehen mittigen Basisabschnitt 106 auf, der von der Hohlsteckerhülse 86 durchsetzt ist. Vom Basisabschnitt 106 aus erstrecken sich die Kodierungselemente 92 und 94. Des Weiteren hat der Basisabschnitt 106 einen äußeren Radialbund 108, der vom Gehäuseabschnitt 102 umgriffen ist, siehe auch 8c. Hierfür weist der äußere Gehäuseabschnitt 102 gemäß 8f ebenfalls einen Basisabschnitt 110 auf, von dem aus sich die Kodierungselemente 88 und 90 weg erstrecken. Der Basisabschnitt 110 ist hierbei etwa buchsenförmig ausgestaltet und weist gemäß 8e zumindest eine nach innen kragende Rastnase 112 auf. Diese ist an dem von den Kodierungselementen 88 und 90 beabstandeten Endabschnitt des Basisabschnitts 110, siehe auch 8f, ausgebildet. Im verbundenen Zustand der Gehäuseabschnitte 102 und 104 greift die zumindest eine Rastnase 112 in eine Radialnut zwischen den Radialbund 108 und den Kodierungselementen 92 und 94 des Gehäuseabschnitts 104 ein. Somit sind die Gehäuseabschnitte 102 und 104 zueinander verdrehbar, wobei eine Relativbewegung der Gehäuseabschnitte 102 und 104 in Axialrichtung vermieden ist. 8b zeigt eine Vorderansicht des Verbindungssteckers 98.
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Gemäß 9a ist eine Buchse 113 dargestellt, die im Unterschied zur 5a in ihren Innenwandungsabschnitten 76 und 78 jeweils eine sich in axialer Richtung erstreckende Nut 114, 116 hat. Diese dienen jeweils zur Aufnahme einer Rastfeder, was unten stehend näher erläutert ist. Gemäß 9c durchsetzen die Nuten 114 und 116 eine büchsenförmige Wandung 118, die die Kodierungsaufnahmen 62 und 64, siehe auch 9a, begrenzt, in radialer Richtung vollständig. Die Wandung 118 erstreckt sich hierbei ausgehend von einem etwa ebenen Wandungselement 120, siehe auch 9b. Das Wandungselement 120 erstreckt sich etwa quer zur Längsachse 8. Des Weiteren erstrecken sich ausgehend von dem Wandungselement 120 die Aufnahmen 58, 62 und 64, siehe 9a.
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In den 10a bis 10d ist die Buchse 113 zusammen mit einem Stecker 122 gezeigt. Dieser weist im Unterschied zum Stecker 1, siehe beispielsweise 1 d, zusätzlich zwei Rastfedern 124 und 126 auf. Gemäß 10c, das einen Längsschnitt des Steckers 122 im eingesteckten Zustand zeigt, erstrecken sich seitlich zu einem jeweiligen Kodierungselement 12, 14 die Rastfedern 124, 126. Die Rastfedern 124 und 126 erstrecken sich hierbei jeweils ausgehend von einem vom Steckergehäuse 2 entfernten Endabschnitt der Kodierungselemente 12 und 14 und etwa hin zum Steckergehäuse 2.
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Gemäß 11a ist erkennbar, dass die Rastfedern 124 und 126 eine Rastnase 128, 130 aufweisen. Diese haben jeweils eine Rastfläche 132, 134, die sich etwa in einer Ebene quer zur Längsachse 8 erstrecken. Etwa radial innen von den Rastflächen 132 und 134 erstreckt sich jeweils ein Betätigungsabschnitt 136 und 138 zum Entriegeln der Rastfedern 124, 126 in Axialrichtung. Außenmantelflächen der Rastfedern 124 und 126 sind etwa V-förmig zueinander angestellt, wobei sie sich in Richtung weg vom Steckergehäuse 2 aneinander annähern. Ein Abstand der Außenmantelflächen wird somit in Richtung hin zum Steckergehäuse 2 größer. Entsprechend ist eine maximale Breite, siehe 10a, einer Öffnung der Buchse 113 zum Einführen der Rastfedern 124 und 126 geringer als ein maximaler Abstand der Außenmantelflächen der Rastfedern 124 und 126. Hierdurch werden die Rastfedern 124 und 126 beim Einführen des Steckers 122 in die Buchse 113 elastisch nach innen gebogen. Nach der Öffnung, die im Wandungselement 120 ausgebildet ist, siehe 10a, können die Rastfedern 124 und 126 vollständig in die Nuten 114 und 116, siehe 9a, eintauchen. Somit können sie sich zumindest teilweise entspannen und sich radial nach außen zurückverformen. Die Rastflächen 132 und 134, siehe 11a, können dann gemäß 10c am Wandungselement 120 anliegen, wodurch der Stecker 122 in der Buchse axial fixiert ist. Dagegen kragen die Betätigungsabschnitte 136 und 138, siehe 10c, aus der Buchse 113 aus. Der Stecker 122 kann somit über die Betätigungsabschnitte 136 und 138 entriegelt werden. Da gemäß 10d das Steckergehäuse 2 des Steckers 122 relativ zu dem Betätigungselementen 136 und 138 drehbar ist, kann die Stromzuführung 4 derart positioniert werden, dass die Betätigungsabschnitte 136 und 138 leichter zugänglich sind.
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Gemäß 10b ist eine perspektivische Darstellung eines zusammengesteckten Zustands des Steckers 122 mit der Buchse 113 gezeigt. 11b zeigt eine perspektivische Darstellung des Steckers 122 und 11c eine Vorderansicht des Steckers 122.
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12a bis 12c zeigen eine weitere Ausführungsform einer Buchse 140. Im Unterschied zur Ausführungsform aus 5a hat die Buchse 140 gemäß 12a und 12b einen Kragen 142. Dieser erstreckt sich ausgehend von dem Wandungselement 120 und umgreift die Aufnahmen 58, 62 und 64. Der Kragen 142 ist dabei koaxial zum Kontaktstift 60 ausgebildet und weist etwa einen kreisringförmigen Querschnitt auf. Der Kragen 142 dient zum Abdichten der Aufnahmen 58 bis 64, wenn gemäß 13a bis 13d ein Stecker 144 in die Buchse 140 eingesteckt ist.
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Gemäß 13c hat der Stecker 144 im Unterschied zum Stecker 1 aus 1g ein Dichtelement 146. Gemäß 14b umgreift das ringförmige Dichtelement 146 ein Steckergehäuse 148. Hierfür hat das Steckergehäuse 148 eine Anlagefläche 150. Diese ist benachbart zum Axialvorsprung 44 vorgesehen. Somit ist das Dichtelement 146 wiederum benachbart zur Befestigungshülse 16 angeordnet.
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Im eingesetzten Zustand des Steckers 144, siehe 13c, liegt dann das Dichtelement 146 an einer Innenwandung 152 des Kragens 142 dichtend an. Da das Dichtelement 146 kreisringförmig ausgestaltet ist, kann der Stecker 144 gemäß 13d zusammen mit dem Dichtelement 146 verschwenkt werden.
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In 13b ist eine weitere perspektivische Darstellung des Steckers 144 und der Buchse 140 im zusammengesteckten Zustand gezeigt. 14a zeigt eine perspektivische Darstellung des Steckers 144.
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Gemäß 15a bis 15c ist eine Buchse 154 gezeigt, die im Unterschied zur 9a eine in das Wandungselement 120 von außen eingebrachte Ringnut 156 aufweist. Diese umgreift die Aufnahmen 58, 62 und 64 und die Nuten 114, 116. Die Ringnut 156 dient dabei als Aufnahmeraum für ein Dichtelement eines Steckers 158, siehe 16a. Gemäß 16c hat der Stecker 158 im Unterschied zur 10c ein Dichtelement 160. Dieses ist etwa hülsenförmig ausgestaltet. Das Dichtelement 160 hat einen Basisabschnitt 162, der ein Steckergehäuse 164 umgreift. Hierfür hat das Steckergehäuse 164 eine ringförmige Anlagefläche 166, siehe 17d. Vom Basisabschnitt 162 erstreckt sich dann ein verbreiteter Hülsenabschnitt 168, der die Kodierungselemente 12, 14 und die Rastfedern 124, 126 übergreift. Der Hülsenabschnitt 168 erstreckt sich hierbei etwa bis zu den Rastflächen 132, 134 der Rastfedern 124, 126. Der Hülsenabschnitt 168 hat des Weiteren an seinem vom Basisabschnitt 162 entfernten Ende einen verbreiterten Radialbund 170, der in die Ringnut 156, siehe 15a, dichtend eintaucht. An seinem Außenumfang hat der Radialbund 170 zwei Dichtlippen.
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Gemäß 16c und 16d ist das Dichtelement 160 von einem Stützelement 172 umgriffen. Gemäß 17d hat das Stützelement 172 einen Basisabschnitt 174 und einen Hülsenabschnitt 176, um den Basisabschnitt 162 und den Hülsenabschnitt 168 fest zu umgreifen. Der Basisabschnitt 174 umgreift in Axialrichtung gesehen zum Einen den Basisabschnitt 162 und zum Anderen eine benachbart zur Anlagefläche 166 des Steckers 158 vorgesehen Anlagefläche 178, die kreiszylindrisch ist und einen größeren Durchmesser als die Anlagefläche 166 aufweist. Gemäß 16d hat das Stützelement 172 zwei Aussparungen 180, 182 benachbart zu den Rastfedern 124, 126, damit diese über das Dichtelement 160 betätigbar sind. Da das Dichtelement 160 gemäß den 16c und 16d elastisch ausgebildet ist, kann im eingesteckten Zustand des Steckers 158 dennoch eine Entriegelung der Rastfedern 124 und 126 über das Dichtelement 160 erfolgen.
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16b zeigt eine perspektivische Darstellung der Buchse 154 und des Steckers 158. In 17a ist eine Vorderansicht des Steckers 158, in 17b eine Seitenansicht und in 17c eine perspektivische Ansicht gezeigt.
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Offenbart ist ein Stecker mit einer Hohlsteckerhülse, wobei der Stecker ein Kodierungselement hat, das mit einem Kodierungselement einer Buchse zusammenwirkt. Des Weiteren ist eine Buchse für die Hohlsteckerhülse offenbart, die ein Kodierungselement hat, das wiederum mit dem Kodierungselement des Steckers zusammenwirkt.
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Bezugszeichenliste
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Stecker |
1; 46; 122; 144; 158 |
Steckergehäuse |
2; 52; 148; 164 |
Stromzuführung |
4; 54 |
Hohlsteckerhülse |
6; 86 |
Längsachse |
8 |
Knickschutz |
10 |
Kodierungselement |
12, 14; 48, 50; 88, 90, 92, 94 |
Befestigungshülse |
16 |
Drehachsenelement |
18 |
Radialbund |
20 |
Rastfeder |
22, 24 |
Rastnase |
26 |
Befestigungsabschnitt |
30, 32 |
Radialvorsprung |
34 |
Radialbund |
36 |
Stufe |
38 |
Kontaktdraht |
40, 42 |
Axialvorsprung |
44 |
Buchse |
56; 113; 140; 154 |
Steckeraufnahme |
58 |
Kontaktstift |
60 |
Kodierungsaufnahme |
62, 64 |
Buchsengehäuse |
66 |
Steckerbuchse |
68 |
Leuchte |
70 |
Außenmantelfläche |
72, 74 |
Innenwandungsabschnitt |
76, 78 |
Pfeil |
80 |
Verbindungsstecker |
82; 98 |
Verbindungssteckergehäuse |
84; 100 |
Radialbund |
96 |
Gehäuseabschnitt |
102, 104 |
Basisabschnitt |
106, 110 |
Radialbund |
108 |
Rastnase |
112; 128, 130 |
Nut |
114, 116 |
Wandung |
118 |
Wandungselement |
120 |
Rastfeder |
124, 126 |
Rastfläche |
132, 134 |
Betätigungsabschnitt |
136, 138 |
Kragen |
142 |
Dichtelement |
146; 160 |
Anlagefläche |
150; 166 |
Innenwandung |
152 |
Ringnut |
156 |
Basisabschnitt |
162 |
Hülsenabschnitt |
168 |
Radialbund |
170 |
Stützelement |
172 |
Basisabschnitt |
174 |
Hülsenabschnitt |
176 |
Anlagefläche |
178 |
Aussparung |
180, 182 |