DE102004021430B4 - Lampenfassung und Anschlussklemme - Google Patents

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Abstract

Die vorliegende Erfindung betrifft Anschlüsse, die in Lampenfassungen für Kraftfahrzeugleuchtenanordnungen verwendet werden. Die offenbarten Ausführungsformen der Lampenfassungen sehen eine überlegene Ausrichtung wie auch Stabilisierung der Lampe in der Lampenfassung vor, so dass zwischen den Anschlüssen und der Lampe ein richtiger Kontakt hergestellt wird, ohne dass die Lampe oder die Anschlüsse während des Einsetzens beschädigt werden. Der Anschluss umfasst unter anderem Ausrichtmerkmale, die ein leichtes Einsetzen in die Lampenfassung zulassen wie auch eine richtige Ausrichtung und Positionierung innerhalb der Lampenfassung sicherstellen, so dass eine richtige Verbindung mit der Lampe und dem Anschluss erhalten wird.

Description

  • GEBIET DER ERFINDUNG
  • Der Gegenstand der vorliegenden Erfindung betrifft allgemein die Außenbeleuchtung von Fahrzeugen. Genauer betrifft sie Lampenfassungen und -anschlüsse, die in Kraftfahrzeugleuchtenanordnungen verwendet werden.
  • HINTERGRUND
  • Kraftfahrzeugleuchten bzw. -scheinwerfer verwenden allgemein Lampen als ihre Lichtquelle. Diese Lampen sind mit dem Rest der Leuchtenanordnung verbunden und erhalten ihren elektrischen Strom durch Lampenfassungen in den Leuchten. Der Aufbau dieser Lampenfassungen variiert, muss jedoch in seiner grundsätzlichsten Form ein Mittel, um die Lampe in der Fassung an der Stelle zu sichern, ein Mittel, um die Lampe mit elektrischem Strom zu versorgen, so dass diese funktioniert, und ein Mittel enthalten, das die Lampenfassung an dem Rest der Leuchtenanordnung sichert. Während dies die minimalen Anforderungen an eine Lampenfassung darstellen, existieren zahlreiche andere Konstruktionseigenschaften, die in modernen Lampenfassungen vorhanden sein sollten.
  • Es existieren typischerweise zwei Arten von Lampenfassungen. Die erste Art betrifft ”axiale” Lampenfassungen mit einem Gehäusekörper, der sich direkt hinter der Lampe erstreckt. Der Gehäusekörper führt die Drähte, die mit der Lampenfassung verbunden sind, von der Lampenfassung weg. Auf diese Art und Weise sind die Drähte direkt hinter der Lampenfassung angeordnet und laufen parallel zu einer Einsetzachse 190 (siehe 1), entlang der die Lampe in die Lampenfassung eingesetzt wird. Zu dieser ersten Art von Lampenfassung zählt beispielsweise die in der US 5,597,329 A beschriebene Steckverbinderanschlusseinheit. Die darin beschriebene Steckverbinderanschlusseinheit für die Verbindung eines isolierten Halters, an dem leitende Verbinder angebracht sind, mit einem Anschluss- oder Anbauelement umfasst einen isolierten oder isolierenden Sockel, auf dem ein den Halter bildender kastenförmiger isolierter oder isolierender Rahmen etwa lotrecht materialeinheitlich angeformt ist, wobei von gegenüberliegenden Innenflächen des Rahmens abstehende Vorsprünge vorgesehen sind, und zwei Verbinder mit jeweils zwei Klemmstücken aus ungefähr U-förmig gebogenen, elastischen leitfähigen Streifen parallel zueinander zwischen den gegenüberliegenden Innenflächen durch die Vorsprünge, welche in den Basen der Klemmstücke geformte Rastöffnungen durchsetzen, festgelegt sind. Die zweite Art umfasst ”rechtwinklige” Lampenfassungen, die einen Gehäusekörper umfassen, der sich hinter der Lampe und dann unter rechtem Winkel von der Lampe weg erstreckt. Das ”rechtwinklige” Gehäuse führt die Drähte, die mit der Lampenfassung verbunden sind, von der Lampenfassung unter einem rechten Winkel zu der Einsetzachse 190 weg.
  • Die ”axiale” Lampenfassung besitzt den Nachteil, dass sie direkt hinter einer Kraftfahrzeugleuchte einen großen Raum benötigt, da die Drähte, Anschlüsse wie auch Dichtungen der Drähte zu den Anschlüssen hin alle erheblichen Raum benötigen. Eine Fassung, die einen großen Raum direkt hinter einer Kraftfahrzeugleuchte benötigt, ist ungeeignet, da sie Konstruktionsoptionen für Hersteller beschränkt und eine weitere Verringerung von Leuchtengrößen verhindert. Im Gegensatz dazu benötigen ”rechtwinklige” Lampenfassungen nicht so viel Raum direkt hinter einer Kraftfahrzeugleuchte, da sie die Drähte unter einem Winkel von neunzig Grad von der Lampe wegführen. Jedoch erhöht die rechtwinklige Fassung, während sie nicht so viel Raum hinter der Lampenfassung benötigt, den Durchmesserraum, der um die Leuchte herum erforderlich ist, um die rechtwinklige Fassung aufnehmen zu können. Dies beschränkt ebenfalls die Konstruktionsoptionen für Kraftfahrzeughersteller. Diese Beschränkungen könnten mit einer Kraftfahrzeugleuchtenfassung vermieden werden, die denselben Raumbedarf wie eine rechtwinklige Fassung direkt hinter der Lampe hat, jedoch gleichzeitig denselben Durchmesserraum wie eine axiale Lampenfassung um die Lampe herum benötigt.
  • Ein anderer Nachteil mit derzeitigen Lampenfassungen besteht darin, dass sie mit einer Außengestaltung hergestellt werden, die entweder ein ”axiales” oder ”rechtwinkliges” Einführen der Lampenfassung in die Leuchtenanordnung zulassen, jedoch nicht beide Arten. Infolgedessen müssen von den Zulieferern zwei Typen von Fassungen hergestellt werden. Dies hat zusätzliche Herstellkosten zur Folge. Diese Kosten könnten beseitigt oder minimiert werden, indem eine Lampenfassung verwendet wird, die mit einer Außengestaltung ausgebildet ist, die zulässt, dass dieselbe Fassung während der Montage der Lampe entweder axial oder unter rechtem Winkel eingeführt werden kann. Eine derartige Flexibilität hinsichtlich der Außenform der Lampenfassung stellt nur eine einer Anzahl erwünschter Außenkonstruktionseigenschaften von Lampenfassungen dar.
  • Es existiert eine Anzahl zusätzlicher Merkmale, die an der Außengestaltung einer Lampenfassung vorhanden sein sollten. Zum einen sollte die Lampenfassung mit Außenmerkmalen ausgebildet sein, die zulassen, dass die Fassung leicht mit dem Rest der Leuchtenanordnung ausgerichtet werden kann. Dies vereinfacht den Prozess zum Befestigen der Lampenfassung an der Leuchtenanordnung und verringert die Herstellkosten. Zweitens sollte die Außengestaltung der Lampenfassung einen Mechanismus enthalten, mit dem die Fassung sicher an dem Rest der Leuchtenanordnung befestigt werden kann. Dies verhindert, dass die Lampenfassung innerhalb der Leuchtenanordnung locker wird, was zu einer Fehlfunktion der Lichtquelle wie auch einem Verlust von Beleuchtung führen kann. Drittens ist es erwünscht, dass die Außengestaltung der Lampenfassung einen Mechanismus enthält, der ein Überdrehen bzw. zu weites Drehen der Lampenfassung verhindert, wenn sie an der Leuchtenanordnung befestigt wird.
  • Es existieren auch noch Merkmale, die hinsichtlich der Verdrahtung der Lampenfassung erwünscht sind. Zunächst sollte die Lampenfassung so ausgebildet sein, dass ein Einklemmen oder eine Fehlausrichtung von Drähten während des Einsetzens einer Lampe in die Fassung vermieden wird. Das Einklemmen oder die Fehlausrichtung von Drähten kann die korrekte Verbindung der Lampe mit den elektrischen Anschlüssen in der Fassung verhindern, was zu einer fehlerhaften elektrischen Verbindung führt. Dies hat eine betriebsunfähige Lichtquelle zur Folge. Zweitens sollte die Lampenfassung so verdrahtet sein, dass ein Verspleißen von Drähten so weit wie möglich vermieden wird. Die Beseitigung des Verspleißens von Drähten ist erwünscht, da dies die Kosten der Herstellung durch Verringerung der Anzahl notwendiger Verspleißvorgänge, anschließender Betriebsabläufe zum Abdichten von Verspleißungen wie auch die Anzahl von Komponenten verringert, die beim Zusammenbau eines Kraftfahrzeugbeleuchtungssystems benötigt werden. Drittens sollte die verwendete elektrische Verdrahtung mit den Anschlüssen der Lampenfassung durch das effektivste Verfahren, das möglich ist, verbunden werden. Es ist ebenfalls erwünscht, dass diese Verbindung von der Umgebung abgedichtet ist, um die Elemente vor einer Schädigung der Verbindung und einem vorzeitigen Ausfall der Lichtquelle zu schützen. Eine Umgebungsabdichtung, die zwischen der Lampenfassung und der Leuchtenanordnung angeordnet ist, ist ebenfalls erforderlich. Diese Abdichtung soll so ausgebildet sein, dass die für ihre Anbringung erforderliche Kraft minimiert wird, um die Herstellkosten zu verringern.
  • Zusätzlich zu den vorher erwähnten erwünschten Außenmerkmalen einer Lampenfassung sollte das Innere der Fassung ebenfalls mit einer Anzahl nützlicher Merkmale ausgebildet sein. Beispielsweise sollte das Innere der Lampenfassung so ausgebildet sein, dass eine Führung der Lampe an ihren Ort unterstützt wird. Dies ist aus vielerlei Gründen erwünscht. Zunächst hilft ein richtiges und korrektes Führen der Lampe, einen Schaden an dem Basisteil der Lampe während der Anbringung der Lampe in der Fassung zu verhindern. Zweitens verringert eine Konstruktion, die die Lampe in die richtige Position führt, die Größe der Kraft, die zum Einsetzen der Lampe erforderlich ist, wodurch die Herstellkosten verringert werden. Drittens verringert ein korrektes Führen der Lampe an ihren Ort die Gefahr eines Schadens an Anschlüssen oder Zuleitungen.
  • Ähnlicherweise sollte das Innere der Lampenfassung wie auch der Anschlussanordnung so ausgebildet sein, dass die Führung der Anschlussanordnung an ihre Stelle unterstützt wird, um die richtige Positionierung und Ausrichtung der Anschlussanordnung in der Lampenfassung zu unterstützen. Die Konstruktion des Anschlusses sollte so sein, dass die Größe der Kraft, die zum Einsetzen der Anschlussanordnung in die Lampenfassung benötigt wird, minimiert ist, um die Herstellkosten zu verringern. Ferner sollte die Konstruktion des Anschlusses so sein, dass eine Abmessungskontrolle der Kontaktpunkte zwischen der Anschlussanordnung und der Lampenfassung unterstützt wird, so dass der Anschluss leicht in die Lampenfassung eingesetzt werden und dann fest an der Stelle gehalten werden kann, so dass die Anschlüsse nicht hin- und herwackeln und eine fehlerhafte elektrische Verbindung zur Folge haben. Es ist wichtig, dass die Anschlüsse korrekt ausgerichtet und in die Lampenfassung stabilisiert sind, so dass eine korrekte Verbindung gebildet wird und in der Fassung beibehalten wird.
  • Ein anderes Konstruktionsmerkmal, das für Lampenfassungen erwünscht ist, besteht darin, dass Lampen mit variierender Größe aufgenommen werden können. Dies verleiht den Herstellern eine Flexibilität beim Herstellprozess. Jedoch liegt ein aus der Verwendung unterschiedlicher Lampengrößen resultierendes Problem darin, dass kleinere Lampen in der Lampenfassung hin- und herschaukeln bzw. -wackeln können. Lampenfassungen sollten so ausgebildet sein, dass Mittel zur Beseitigung oder Minimierung des Wackelns enthalten sind. Zusätzlich zu dem Mittel zum Minimieren des Wackelns der Lampe besteht ein anderes erwünschtes Merkmal von Lampenfassungen darin, dass die Lampe fest an der Stelle gehalten werden soll, sobald die Lampe eingesetzt ist. Die Lampe muss so befestigt sein, dass die Lampe nicht aus dem Eingriff mit der Lampenfassung gebracht wird. Wenn die Lampe nicht fest an der Stelle gehalten wird, kann die korrekte elektrische Verbindung verloren gehen, was in einem Verlust von Beleuchtung von der Lichtquelle resultiert. Schließlich sollten Schritte unternommen werden, um die Masse der gesamten Lampenfassung zu verringern. Jede Verringerung der Masse der Fassung verringert die Kosten des Versands der fertig zusammengebauten Fassungen.
  • Derzeit erzeugen Hersteller eine Anzahl von Typen von Lampenfassungen. Jedoch weist keine Konstruktion die oben beschriebenen nützlichen Merkmale auf. Beispielsweise haben viele derzeitige Fassungen weiterhin Außenmerkmale, die nur ein ”axiales” oder ”rechtwinkliges” Einführen der Lampenfassung in die Leuchtenanordnung zulassen. Zusätzlich verwenden viele Fassungen zweiteilige Anschlüsse, die einen Zusammenbau in der Fassung erfordern. Durch diesen zusätzlichen Zusammenbauschritt besteht die Gefahr, dass diese zweiteiligen Anschlüsse falsch zusammengebaut werden. Die zweiteiligen Anschlüsse sind auch anfälliger gegenüber durch Aussetzer bewirkten Kontinuitätsproblemen und einem zusätzlichen Spannungsabfall. Somit wäre eine Lampenfassung, die einteilige Anschlüsse verwendet, besser geeignet.
  • Die Lampenfassungsanschlüsse sind gewöhnlich durch Drähte mit der Stromversorgung verbunden, die an die Anschlüsse gecrimpt sind. Diese Anschlüsse werden dann an dem Körper der Fassung durch ein Teil befestigt, das als Anschlusspositionssicherung bezeichnet wird. Dieses Verfahren zum Befestigen der Anschlüsse erfordert zusätzliche Teile, ist zeitaufwendig und erfordert auch zusätzliche Arbeit. Dies erhöht auch die Kosten wie auch die Rate fehlerhafter Verbindungen. Zusätzlich ist es mit dem Crimpverfahren zum Verbinden der Drähte mit den Anschlüssen oft nicht möglich, eine gute Umgebungsabdichtung um die Verbindung herum vorzusehen. Infolgedessen sind diese Verbindungen den Elementen ausgesetzt und korrodieren mit der Zeit. Ein weiterer Nachteil der meisten derzeitigen Lampenfassungskonstruktionen ist die Verwendung einer Verdrahtungsgestaltung, die ein mehrfaches Verspleißen und mehrfache Drahtabdichtungen erfordert. Diese Gestaltung trägt unnötig zu der erforderlichen Zusammenbauzeit wie auch den Herstellkosten bei und beeinflusst die Qualität des Kabelbaums nachteilig.
  • Die derzeitigen Verfahren zum Stabilisieren der Lampe, die nach dem Stand der Technik bekannt sind, sind ebenfalls nicht akzeptabel. Starre Lampenträgerelemente können nicht verwendet werden, um das Wackeln kleinerer Lampen zu steuern und dennoch die Verwendung größerer Lampen zu ermöglichen. Ferner besitzt ein separates Teilestabilisierungsmerkmal die Nachteile einer erhöhten Teilezahl, erhöhten Herstellkosten, erhöhtem Montageaufwand wie auch der Gefahr, dass die Komponente verloren gehen kann. Daher wäre es erwünscht, ein neues Verfahren zum Stabilisieren der Lampe zu finden.
  • Somit liegt der Erfindung die Aufgabe zu Grunde, dem Bedarf nach einer Lampenfassung gerecht zu werden, die alle der oben beschriebenen erwünschten Merkmale vorsieht und die die damit in Verbindung stehenden Probleme, die oben beschrieben sind, löst, während sie relativ kostengünstig und relativ einfach zusammenzubauen bleibt.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Die Merkmale zur Ausrichtung der Anschlüsse für die Lampenfassungen, die hier offenbart sind, stehen mit Verbesserungen der Konstruktion von Lampenfassungen und den Komponenten darin in Verbindung, die in Kraftfahrzeugleuchtenanordnungen verwendet werden. Die Gesamtkonstruktion der Ausführungsformen der Lampenfassungen umfasst eine Außenkonstruktion mit vielseitiger Gestaltung, die zulässt, dass die Lampenfassung in die Leuchtenanordnung entweder ”axial” oder ”rechtwinklig” eingeführt werden kann. Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung umfassen Nasen, die Sperrmechanismen verwenden, um die Fassung an der Stelle zu sperren, und Stoppmechanismen, die ein Überdrehen während der Anbringung verhindern. Diese Ausführungsformen verwenden ferner einteilige rechtwinklige Anschlüsse, die mit der erforderlichen Kabelbaumverdrahtung durch ein Crimpverfahren verbunden und dann durch ein Direktvergussverfahren abgedichtet werden. Das Direktvergussverfahren bewirkt eine Umgebungsabdichtung um die Verbindung herum, verhindert, dass die Verbindung korrodiert oder ausfällt, verringert die Gesamtgröße der Fassungsanordnung und erlaubt auch, dass die Fassung rechtwinklig oder axial eingeführt werden kann. Zusätzlich erlauben diese Ausführungsformen, dass mehrere Fassungen miteinander in Reihe geschaltet werden können, wobei die Verbindungen immer noch gegenüber der Umgebung abgedichtet sind. Diese Verdrahtungskonfiguration hat Kosteneinsparungen zur Folge, da die erforderliche Anzahl von Verspleißungen verringert ist.
  • Zusätzlich zu all diesen die Außengestaltung betreffenden Verbesserungen umfassen diese Ausführungsformen auch eine Anzahl von Verbesserungen der Innenkonstruktion. Eine Ausführungsform verwendet eine Serie von Ausrichtmerkmalen im Innern der Fassung, um die Anbringung der Lampe zu vereinfachen und die Gefahr eines Schadens an der Lampe während der Anbringung zu verringern. Diese Merkmale umfassen Seitenschienen-Ausrichtkanäle, zentral angeordnete angewinkelte Rippen und einen axialen Kanal.
  • Eine weitere Ausführungsform umfasst ein Stabilisierungsmerkmal in dem Inneren der Lampenfassung, das vier Randflächen umfasst. Diese Ränder sind korrekt beabstandet, so dass sie eine Verwendung variierender Lampengrößen zulassen, die Gestaltungen entweder mit einem einzelnen oder mit mehreren Filamenten verwenden. In Verbindung mit der mechanischen Spannung der Anschlüsse sind diese Ränder in der Lage, eine Vielzahl von Lampengroßen eng an der Stelle zu halten, um zu verhindern, dass die Lampe wackelt.
  • Jede dieser Ausführungsformen kann auch einen Anschluss umfassen, der für eine korrekte Ausrichtung und ein einfaches Einsetzen des Anschlusses in die Lampenfassung und eine überlegene elektrische wie auch mechanische Schnittstelle zwischen dem Anschluss und der Lampe sorgt. Der Anschluss umfasst einen Lampenverbindungskontakt und zwei gegenüberliegende Anschlussflächen, die mit dem Lampenverbindungskontakt einteilig ausgebildet sind. Der Anschluss besitzt auch zumindest zwei Ausrichtmerkmale, die an jeder dieser gegenüberliegenden Anschlussflächen positioniert sind. Die Ausrichtmerkmale sind so an den gegenüberliegenden Flächen des Anschlusses positioniert und angeordnet, dass, wenn der Anschluss in die Lampenfassung eingesetzt wird, jedes der Ausrichtmerkmale mit einer der beiden gegenüberliegenden Innenwände des Aufnehmerschlitzes der den Anschluss aufnehmenden Lampenfassung in Kontakt tritt. Der Kontakt zwischen den Wänden des Aufnehmerschlitzes und die Position und die Anordnung der Ausrichtmerkmale sorgt für ein einfaches Einsetzen des Anschlusses in die Lampenfassung und stabilisiert den Anschluss, sobald er eingesetzt ist.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 ist eine Seitenansicht einer beispielhaften W-2-Lampenfassung;
  • 2 ist eine Rückansicht eines Leuchtengehäuses mit einer Fassungsausnehmung, die mit der Lampenfassung von 1 in Wechselwirkung treten kann;
  • 3a ist eine Draufsicht auf eine Einzelwulst-Dichtung, die bei der beispielhaften Ausführungsform von 1 verwendet wird;
  • 3b ist eine Schnittansicht der Einzelwulst-Dichtung entlang der Linie A-A von 3a;
  • 4a ist eine Explosionsansicht von unten des den Anschluss aufnehmenden Körpers der beispielhaften Lampenfassung von 1 mit zwei Anschlüssen;
  • 4b zeigt eine Explosionsansicht von unten des den Anschluss aufnehmenden Körpers von 4a mit einer anderen Ausführungsform der beiden Anschlüsse, die mehrere Anschlussausrichtmerkmale umfassen;
  • 4c ist eine Ansicht von unten des die Anschlüsse aufnehmenden Körpers von 4b, wobei die Anschlüsse in den den Anschluss aufnehmenden Körper eingesetzt sind;
  • 4d zeigt eine Schnittsansicht der Lampenfassung entlang der Linie E-E von 4c;
  • 5a ist eine perspektivische Ansicht eines einteiligen, rechtwinkligen breiten Anschlusses, der in der beispielhaften Lampenfassung von 1 verwendet ist;
  • 5b zeigt eine perspektivische Ansicht einer anderen Ausführungsform des Anschlusses von 5a, die die Anschlussausrichtmerkmale umfasst;
  • 6a ist eine perspektivische Ansicht von oben des die Lampe aufnehmenden Körpers der beispielhaften Lampenfassung von 1;
  • 6b ist eine Vorderansicht einer Lampe, die in der beispielhaften Lampenfassung von 1 verwendet wird;
  • 6c ist eine Seitenansicht der Lampe von 6b;
  • 7 ist eine Draufsicht auf den die Lampe aufnehmenden Abschnitt in Bezug zu der Lampenfassung von 1;
  • 8 ist eine Schnittansicht des die Lampe stabilisierenden Merkmals entlang Linie B-B von 7;
  • 9 ist eine Seitenansicht einer beispielhaften W-3-Lampenfassung;
  • 10 ist eine Ansicht von unten des den Anschluss aufnehmenden Körpers der beispielhaften Lampenfassung von 9;
  • 11 ist eine Schnittansicht des den Anschluss aufnehmenden Körpers entlang Linie C-C von 9;
  • 12 ist eine perspektivische Ansicht eines einteiligen Haupt-/Nebenanschlusses, der in der beispielhaften Lampenfassung von 9 verwendet ist;
  • 13 ist eine perspektivische Ansicht eines Masseanschlusses, der in der beispielhaften Lampenfassung von 9 verwendet ist;
  • 14 ist eine Draufsicht auf den Innenraum des die Lampe aufnehmenden Körpers der beispielhaften Lampenfassung von 9;
  • 15a ist eine Schnittansicht des Inneren des die Lampe aufnehmenden Körpers entlang der Linie D-D von 14;
  • 15b ist eine Seitenansicht einer Lampe, die in der beispielhaften Lampenfassung von 9 verwendet ist;
  • 15c ist eine Vorderansicht der Lampe der 15b;
  • 16 ist eine Seitenansicht des Verfahrens nach dem Stand der Technik, um mehrere Lampenfassungen miteinander elektrisch zu verbinden, bei dem die Kabelbaumdrähte miteinander verspleißt werden; und
  • 17 ist eine Seitenansicht, die das Verdrahtungsverfahren der vorliegenden Erfindung zeigt, bei dem ein einzelner Draht zwischen die einzelnen Lampenfassungen in Reihe geschaltet ist.
  • BESCHREIBUNG
  • Die hier offenbarten Ausführungsformen betreffen eine Lampenfassungsanordnung Wedge-Base (mit Klemmsockel, i. d. R. als Glassockel ausgebildet) mit vielseitiger Gestaltung, die sowohl eine ”axiale” als auch ”rechtwinklige” Einführung der Lampenfassung in eine Leuchtenanordnung ermöglicht. Es sind hier zwei beispielhafte Ausführungsformen als abgedichtete W-2-Lampenfassungsanordnung und abgedichtete W-3-Lampenfassungsanordnung beschrieben. In 1 ist die W-2-Ausführungsform vollständig zusammengebaut gezeigt und umfasst eine Lampe 10 und eine Lampenfassung 100. Die Lampenfassung 100 umfasst einen Lampenaufnahmekörper 20, der mit einem Anschlussaufnahmekörper 30 verbunden ist, eine Vielzahl von Drahtrückhalteschlitzen 40 und drei Nasen 50 (von denen nur eine gezeigt ist), die auf der Seite des Lampenaufnahmekörpers 20 geformt sind, eine Dichtung 70 wie auch einen Dichtungsflansch 80. Während die W-2-Ausführungsform drei Nasen 50 umfasst, sei für Fachleute angemerkt, dass auch keine Nasen, eine einzelne Nase oder eine beliebige Anzahl einer Vielzahl von Nasen verwendet werden können. Der Lampenaufnahmekörper 20 ist bevorzugt einteilig mit dem Anschlussaufnahmekörper 30 ausgebildet und in einer gemeinsamen Form geformt worden. Der Anschlussaufnahmekörper 30 umfasst eine Außeneinfassung 31, in der Drahtrückhalteschlitze 40 ausgebildet sind.
  • Wie in 1 ferner gezeigt ist, ist eine beispielhafte Ausführungsform der Nase 50 mit einem Stoppmerkmal 60 und einem Sicherungsmerkmal 90 ausgeführt. Während die Nase 50 mit dem Stoppmerkmal 60 gezeigt ist, brauchen nicht alle Nasen das Stoppmerkmal umfassen. Die bevorzugte Ausführungsform der Fassung 100 sieht ein Stoppmerkmal 60 an zumindest einer Nase 50 vor, und bevorzugter umfassen zumindest zwei Nasen das Sicherungsmerkmal 90 und das Stoppmerkmal 60. Bei dieser Ausführungsform kann das Sicherungsmerkmal 90 einen kleinen Vorsprung, eine Wölbung oder eine Kerbausnehmung besitzen, und das Stoppmerkmal 60 kann eine kurze vertikale Wand umfassen. Die Stopp- und Sicherungsmerkmale für Fassungsanordnungen sind in der Technik gut bekannt. Somit können zum Aufbau der offenbarten Ausführungsform viele gleichwertige Typen von Sicherungsmerkmalen und Stoppmerkmalen verwendet werden.
  • Wie in 2 gezeigt ist, verwendet ein Lampengehäuse 200 eine Fassungsausnehmung 210 mit drei Schlitzen 220. Die Fassungsausnehmung 210 ist derart ausgebildet, dass sie eine W-2-Lampenfassung 100 aufnehmen kann und Schlitze 220 besitzt, die mit den Nasen 50 zusammenwirken können. Während diese Ausführungsform die Fassungsausnehmung 210 mit drei Schlitzen 220 zeigt, sei für Fachleute angemerkt, dass die Fassungsausnehmung 210 keine Schlitze umfassen braucht oder einen einzelnen Schlitz oder eine Vielzahl von Schlitzen umfassen kann, solange die Anzahl von Schlitzen der Anzahl von Nasen 50 an der Fassung 100 entspricht. Während der Anbringung wird die Lampenfassung 100 in die Fassungsausnehmung 210 eingesetzt, so dass die Nasen 50 in die Schlitze 220 eingesetzt werden und der Dichtungsflansch 80 die Fassungsausnehmung 210 bedeckt. Nach dem Einsetzen wird die Lampenfassung 100 so gedreht, dass das Sicherungsmerkmal 90 über einen Vorsprung (nicht gezeigt) gleitet, der auf der Seite des Inneren der Fassungsausnehmung 210 zwischen den Schlitzen 220 angeordnet ist. Sobald das Sicherungsmerkmal 90 über diesen Vorsprung gleitet, wird es an einem Zurückgleiten über den Vorsprung hinweg gehindert. Auf diese Art und Weise wirkt das Sicherungsmerkmal 90 mit dem Vorsprung der Fassungsausnehmung 210 zusammen, um eine Sicherung gegenüber einer umgekehrten Drehung vorzusehen, die die Lampenfassung 100 in ihrer montierten Stellung hält. Ferner wird die Lampenfassung 100 so lange gedreht, bis zumindest ein Stoppmerkmal 60 an einen Rand von einem der Schlitze 220 anstößt. Auf diese Art und Weise wirkt das Stoppmerkmal 60 mit dem Schlitz 220 zusammen, um zu verhindern, dass die Lampenfassung 100 während des Montagevorgangs überdreht bzw. zu weit gedreht wird.
  • Wie weiter in 1 gezeigt ist, umfasst die beispielhafte W-2-Ausführungsform ferner eine Dichtung 70 zwischen Fassung und Gehäuse, die die Lampenfassung 100 umgibt. 3a zeigt eine Draufsicht auf eine isolierte Dichtung 70, und 3b zeigt eine Schnittansicht der Dichtung entlang der Linie A-A von 3a. Wie in 3b gezeigt ist, umfasst die Dichtung 70 eine dicke einzelne Wulst 110. Im Zusammenbau wird die Dichtung 70 über dem Lampenaufnahmekörper 20 der Fassung 100 angeordnet und zwischen den Dichtungsflansch 80 und die Nasen 50 eingeschoben, so dass die Dichtung durch die Nasen 50 und durch den Dichtungsflansch 80 an der Stelle gehalten wird. Wie in den 1 und 2 zu sehen ist, wird, wenn die Fassung 100 in der Fassungsausnehmung 210 angebracht wird, die Dichtung 70 zwischen dem Dichtungsflansch 80 und dem Lampengehäuse 200 eingeklemmt. Auf diese Art und Weise wird die einzelne dicke Wulst 110 gepresst, so dass eine Abdichtung gegenüber der Umgebung zwischen der Lampenfassung 100 und dem Lampengehäuse 200 vorgesehen wird. Die Verwendung einer Dichtung 70 mit einer einzelnen Wulst 110 anstelle einer Dichtung mit mehreren Wülsten reduziert die Kraft, die erforderlich ist, um die Dichtung zu montieren, und verringert den Prozentsatz der Kompression der Dichtung. Auf diese Art und Weise vereinfacht die Dichtung 70 die Anbringung der Fassung 100 und reduziert auch die Herstellkosten der Fassungsanordnung. Während diese Ausführungsform eine Dichtung 70 mit einer einzelnen Wulst verwendet, um die Montage zu vereinfachen, können viele gleichwertige Typen von Dichtungen verwendet werden, um die offenbarte Ausführungsform aufzubauen. Beispielsweise kann eine Dichtung verwendet werden, die zwei Rippen oder drei Rippen verwendet.
  • 4a zeigt eine Explosionsansicht von unten eines Anschlussaufnahmekörpers 30 einer Lampenfassung 100. Wie in 4a gezeigt ist, umfasst diese Ausführungsform ferner zwei einteilige rechtwinklige breite Anschlüsse 130, zwei rechtwinklige Kanäle 140 zum Aufnehmen der Anschlüsse, zwei Schlitze 150 zum Aufnehmen eines Kontaktes wie auch zwei Rückhalteschlitze 40 für Kabelbaumdrähte. Während die W-2-Ausführungsform zwei Rückhalteschlitze für Kabelbaumdrähte umfasst, sei für Fachleute angemerkt, dass eine beliebige Anzahl einer Vielzahl von Rückhalteschlitzen verwendet werden können oder auch gar keine Rückhalteschlitze verwendet werden brauchen.
  • 5a ist eine perspektivische Ansicht eines rechtwinkligen Anschlusses 130. Wie in 5a gezeigt ist, umfasst der Anschluss 130 eine einteilige rechtwinklige breite Anschlussgestaltung, die ein Anschlusszuleitungsende 132, einen Lampenverbindungskontakt 134 wie auch eine Abdeckplatte 136 umfasst. Während der bevorzugte Anschluss 130 eine einteilige Anschlussgestaltung umfasst, sei für Fachleute angemerkt, dass der Anschluss 130 auch einen zweiteiligen Anschluss umfassen kann. Die breite Anschlussgestaltung der Anschlüsse 130 ist vorteilhaft, da sie ein Einsetzen der Lampe vereinfacht und zu verhindern hilft, dass die Lampe beschädigt wird, wenn sie in die Fassung 100 eingesetzt wird. Bei dieser Ausführungsform ist die Abdeckplatte 136 gerade über dem Lampenverbindungskontakt 134 angeordnet, und der Lampenverbindungskontakt ist im Wesentlichen rechtwinklig zu der Abdeckplatte angeordnet. Diese Ausführungsform ermöglicht, dass die Abdeckplatte 136 im Wesentlichen die Öffnung des Aufnehmerschlitzes 150 abdeckt, wenn der Kontakt 134 in den Aufnehmerschlitz eingesetzt ist. Das Zuleitungsende 132 des Anschlusses 130 ist im Wesentlichen rechtwinklig zu der Ausrichtung des Kontaktes 134 ausgerichtet. Das Zuleitungsende 132 ist im Wesentlichen rechtwinklig zu dem Kontakt 134 ausgerichtet, da die Achse, entlang der Drähte 160 in das Zuleitungsende eingesetzt werden, im Wesentlichen rechtwinklig zu der Achse ist, entlang der sich zwei Arme 137 des Kontaktes 134 erstrecken. Im Gegensatz zu einem axialen Anschluss verringern rechtwinklige Anschlüsse 130 den Raum, der erforderlich ist, um die Fassung 100 unterzubringen, da die Anschlusszuleitungsenden 132 näher an dem Anschlussaufnahmekörper 30 der Fassung angeordnet sind.
  • Das Anschlusszuleitungsende 132 umfasst eine Drahthalterung 139 und ein Drahtverbindungsstück 138. Ein isolierter Kabelbaumdraht 160 (der in 17 gezeigt ist) wird in den Drahthalteträger 139 und das Verbindungsstück 138 gelegt. Der Abschnitt des Kabelbaumdrahtes 160, der an dem Verbindungsstück 138 liegt, wird abisoliert und elektrisch mit dem Anschluss 130 verbunden, indem das Verbindungsstück 138 über den Draht gecrimpt wird. Der Abschnitt des Kabelbaumdrahtes 160, der in der Halterung 139 liegt, bleibt isoliert und wird durch das Crimpen der Halterung über den Draht an der Stelle gehalten. Für Fachleute sei angemerkt, dass das Anschlusszuleitungsende 132 entweder ein gecrimptes Einzel-Anschlusszuleitungsende oder ein gecrimptes Doppel-Anschlusszuleitungsende bzw. Zwillingsanschlusszuleitungsende umfassen kann. Ein gecrimptes Einzel-Anschlusszuleitungsende 132 ermöglicht, dass ein einzelner Kabelbaumdraht 160 mit jedem Anschluss 130 verbunden werden kann. Ein gecrimptes Doppel-Anschlusszuleitungsende erhöht die Länge der Drahthalterung 139 und des Drahtverbindungsstücks 138, um zu ermöglichen, dass zwei Kabelbaumdrähte 160 mit jedem Anschluss 130 verbunden werden können.
  • Der Lampenverbindungskontakt 134 umfasst zwei Arme 137 und zwei im Wesentlichen gegenüberliegende Anschlussflächen 44. Bei dieser Ausführungsform ist jede der Anschlussflächen 44 einteilig mit einem der beiden Arme 137 ausgebildet. Die Arme 137 sind gleich, und jeder Arm kann entweder den Anschluss 130 mit der Lampe 10 elektrisch verbinden oder dazu dienen, die Lampe in Kombination mit einem Stabilisierungsmerkmal 170 an der Stelle zu halten. Die Anschlüsse 130 können viele Typen von Lampenverbindungskontakten umfassen, um die Anschlüsse mit der Lampe 10 zu verbinden, und sind nicht auf den Kontakt 134 mit zwei Armen 137 beschränkt, der in 5a gezeigt ist. Beispielsweise könnte der Kontakt einen einzelnen Arm umfassen.
  • 5b zeigt eine perspektivische Ansicht einer zweiten Ausführungsform des rechtwinkligen Anschlusses. Wie in 5b gezeigt ist, kann der rechtwinklige Anschluss 210 ferner Ausrichtmerkmale 46 umfassen. Der Begriff ”Ausrichtmerkmal”, der hier verwendet ist, bedeutet jede Verlängerung, die an den Anschlussflächen des Lampenverbindungskontaktes angeordnet ist und die zulässt, dass der Anschluss in eine Lampenfassung mit einer verringerten Oberflächenreibung eingesetzt werden kann, so dass das Ausrichtmerkmal (abgesehen von anderen Ausrichtmerkmalen) der Hauptpunkt der gegenüberliegenden Anschlussflächen ist, der so ausgebildet ist, dass er mit der Fläche in der Lampenfassung während des Einsetzens in Kontakt tritt. Wie in den 5a und 5b gezeigt ist, umfasst jeder der Anschlüsse 130 und 270 dieselben Komponenten, mit der Ausnahme, dass der Anschluss 270 Ausrichtmerkmale 46 aufweist. Wie ferner in den 5a und 5b gezeigt ist, kann der Anschluss 130 bzw. 270 ferner eine Anschlussseitenwand 135 umfassen. Bei dieser Ausführungsform umfasst die Anschlussseitenwand 135 eine Sperre 128, die dazu dient, die Anschlüsse 130 bzw. 270 an der Stelle zu halten, wenn die Anschlüsse in die Aufnehmerschlitze 150 für den Anschlusskontakt eingesetzt werden. Im Betrieb gleitet jede Sperre 128 in jedem Aufnehmerschlitz 150 und dehnt sich aus, sobald der Anschluss 130 bzw. 270 vollständig in den Aufnehmerschlitz eingesetzt ist. Auf diese Art und Weise steht die Sperre 128 mit einer Kerbe 48 in dem Aufnehmerschlitz 150 in Wechselwirkung, um den Anschluss an der Stelle zu halten (in 4d gezeigt). Für Fachleute sei angemerkt, dass viele äquivalente Typen von Mitteln vorhanden sein können, um den Anschluss an der Stelle zu verbinden und zu halten, und dass diese Ausführungsformen nicht auf die Sperre 128 zur Verbindung des Anschlusses mit der Fassung 100 beschränkt sind.
  • Wie in 5b gezeigt ist, sind die Ausrichtmerkmale 46 auf jeder von zwei gegenüberliegenden Anschlussflächen 44 angeordnet. Bei dieser Ausführungsform sind vier Ausrichtmerkmale 46 vorgesehen, wobei zwei Ausrichtmerkmale 46 auf jeder der Flächen 44 angeordnet sind (4d zeigt alle vier Ausrichtmerkmale). Die Ausrichtmerkmale 46 auf jeder der zwei gegenüberliegenden Anschlussflächen 44 sind unter einem ausreichenden Abstand voneinander angeordnet, um eine Winkelausrichtung wie auch Stabilität für den Anschluss 270 vorzusehen, sobald dieser in den Aufnehmerschlitz 150 des Anschlussaufnahmekörpers 30 eingesetzt wird. Ferner sind Ausrichtmerkmale 46 nahe der Seitenwand 135 angeordnet. Die enge Nähe der Ausrichtmerkmale zu der benachbarten Seitenwand 135 sieht eine Starrheit zwischen den Ausrichtmerkmalen vor. Die Ausrichtmerkmale können an einer beliebigen Stelle an den gegenüberliegenden Anschlussflächen angeordnet sein, solange ein ausreichender Abstand zwischen den beiden Ausrichtmerkmalen vorhanden ist, um die Winkelausrichtung wie auch Stabilität des Anschlusses vorzusehen. Es sei jedoch angemerkt, dass, je weiter weg die Ausrichtmerkmale von der Seitenwand angeordnet sind, der Anschluss wie auch die Ausrichtmerkmale um so mehr zu einer Verformung neigen, da der erhöhte Abstand von der Seitenwand eine größere Flexibilität der Ausrichtmerkmale Zulässt.
  • 4b zeigt eine Explosionsansicht von unten eines Anschlussaufnahmekörpers 30, der Anschlussanordnungen 270 verwendet. Wie in 4b gezeigt ist, sind die Anschlusskontakte 134 des Anschlusses 270 in die Aufnehmerschlitze 150 eingesetzt, so dass die Anschlusszuleitungsenden 132 in den Anschlussgehäusekandlen 140 liegen. Die Einsetzkraft, die erforderlich ist, um die Anschlüsse in die Aufnehmerschlitze 150 einzusetzen, ist minimiert, da der einzige Kontakt zwischen den Anschlüssen 270 und den Innenwänden 42 des Aufnehmerschlitzes 150 die Anschlussausrichtmerkmale 46 sind. Die Ausrichtmerkmale 46 sind Wölbungen an den Anschlussflächen 44. Wie den 4c und 5b zu entnehmen ist, bilden bei dieser Ausführungsform die Wölbungen einen Teil einer Kugel auf den Anschlussflächen 44. Die teilkugelförmige Gestaltung der Ausrichtmerkmale 46 erlaubt, dass die Anschlüsse 270 leicht in die Aufnehmerschlitze 150 eingesetzt werden können. Wenn die Anschlüsse 270 eingesetzt werden, sperrt die Sperre 128 die Anschlüsse an der Stelle, so dass die Abdeckplatte 136 den Aufnehmerschlitz 150 im Wesentlichen abdeckt und verhindert, dass Dichtungsmaterial durch den Aufnehmerschlitz 150 in den Lampenaufnahmekörper 20 eintreten kann.
  • 4c zeigt eine Ansicht von unten eines Anschlussaufnahmekörpers 30, wobei die Anschlüsse 270 in die Aufnehmerschlitze 150 und die Anschlussgehäusekanäle 140 eingesetzt sind. Wie in 4c gezeigt ist, bedeckt die Abdeckplatte 136 im Wesentlichen den Aufnehmerschlitz 150, und Anschlusszuleitungsenden 132 sind in den Anschlussgehäusekanälen 140 angeordnet. 4d zeigt eine Schnittansicht der Lampenfassung 100 entlang der Linie E-E von 4c. Wie in 4d gezeigt ist, ist der Anschlusskontakt 134 in dem Aufnehmerschlitz 150 angeordnet, der sich in den Lampenaufnahmekörper 20 erstreckt. Die oberen Bereiche der Anschlusskontaktarme 137 sind in der Nähe von Anschlussschutzstücken 52 angeordnet, die helfen, die oberen Bereiche der Anschlusskontaktarme vor einem Schaden während des Einsetzens der Lampe 100 in den Lampenaufnahmekörper 20 zu schützen. Ferner steht die Sperre 128 mit einer Kerbe 48 in Wechselwirkung, die in dem Aufnehmerschlitz 150 angeordnet ist, um den Anschluss 270 an der Stelle zu verriegeln. Die Anschlussausrichtmerkmale 46 stehen mit den Innenwänden 42 des Aufnehmerschlitzes 150 in Kontakt. Bei dieser Ausführungsform sind die Ausrichtmerkmale Teile von Kugeln und stellen nur einen minimalen Punktkontakt bei Berührung der benachbarten Innenwände 42 des Aufnehmerschlitzes 150 her. Die Anordnung jedes Ausrichtmerkmals 46 bezüglich der anderen Ausrichtmerkmale ist leichter zu kontrollieren, als die Anordnung einer gesamten gegenüberliegenden Anschlussfläche 44 bezüglich der anderen gegenüberliegenden Anschlussfläche 44 zu kontrollieren ist. Dies lässt zu, dass nur wenig Spielraum zwischen dem Anschluss 270 und den Innenwänden 42 vorhanden ist. Auf diese Weise kann man sicherstellen, dass der Anschluss 270 korrekt ausgerichtet und stabilisiert ist, um sicherzustellen, dass jederzeit eine korrekte Verbindung zwischen dem Anschluss und der Lampe 10 beibehalten wird.
  • 4d zeigt den Anschluss 270 mit vier Ausrichtmerkmalen 46. Es kann eine beliebige Anzahl von Ausrichtmerkmalen verwendet werden, um die Anschlüsse 270 in der Lampenfassung 100 zu stabilisieren und korrekt auszurichten. Wenn jedoch nur ein Ausrichtmerkmal auf ihrer gegenüberliegenden Anschlussfläche verwendet wird, wird der Anschluss nicht korrekt stabilisiert, da das einzelne Ausrichtmerkmal auf jeder gegenüberliegenden Anschlussfläche als ein Schwenkpunkt wirkt und zur Folge hat, dass der Anschluss in dem Aufnehmerschlitz hin- und herpendelt. Daher sollten zumindest drei Ausrichtmerkmale 46 auf gegenüberliegenden Anschlussflächen 44 positioniert sein, wobei zumindest ein Ausrichtmerkmal auf einer der gegenüberliegenden Anschlussflächen und zumindest zwei Ausrichtmerkmale auf der anderen gegenüberliegenden Anschlussfläche positioniert sein sollten. Die Verwendung von zumindest drei Ausrichtmerkmalen verhindert, dass der Anschluss hin- und herpendeln kann, indem eine nicht schwenkende Lagerung vorgesehen wird. Während die Anschlussausrichtmerkmale 46 bei dieser Ausführungsform Teile von Kugeln sind, können die Anschlussmerkmale eine beliebige Form und Tiefe auf den gegenüberliegenden Anschlussflächen besitzen. Die besten Formen und Verhältnisse sind die, die während der Herstellung leicht über ihre Werkzeugausstattung in die Konstruktion des Anschlusses eingebaut werden können. Der Aufbau der Ausrichtmerkmale wie auch das einfache Hinzufügen derselben an den Anschluss sieht eine kosteneffektive, leicht herzustellende und leicht zusammenzubauende Lampenfassungsanordnung vor.
  • Wie in den 4a5b gezeigt ist, wird, um die Anschlüsse 130 bzw. 270 mit der Lampe 10 elektrisch zu verbinden, der Lampenverbindungskontakt 134 in Schlitze 150 in dem hinteren Bereich der Lampenfassung 100 eingesetzt, so dass das Anschlussverbindungsstück 135 den Anschluss 130 bzw. 270 an der Stelle sperrt. Sobald die Verbindungskontakte 134 eingesetzt sind, liegen die Anschlusszuleitungsenden 132 in den Anschlussgehäusekanälen 140. Auf diese Art und Weise sind die Anschlusszuleitungsenden 132 mit Schlitzen 40 zur Rückhaltung von Kabelbaumdrähten ausgerichtet und in dem Anschlussaufnahmekörper 30 der Lampenfassung 100 nebeneinander positioniert. Während des Montageprozesses werden die Kabelbaumdrähte 160 (in 17 gezeigt) an den Anschlusszuleitungsenden 132 durch ein in der Technik gut bekanntes Verfahren angebracht, wie beispielsweise das Crimpverfahren, das bereits beschrieben ist. Die Drähte 160 werden dann hindurchgeführt und verlassen die Fassung 100 über die Drahtrückhalteschlitze 40. Die Kabelbaumdrähte 160 werden dann an den Anschlusszuleitungsenden 132 und dem Anschlussaufnahmekörper 30 der Fassung 100 durch die Verwendung eines Direktvergussverfahrens abgedichtet.
  • Das direkte Vergießen steht mit der Verwendung eines Dichtungsmaterials mit Klebeigenschaften in Verbindung, um die Verbindung von Kabelbaumdrähten 160 mit den Anschlüssen 130 bzw. 270 zu sichern. Das Dichtungsmaterial wird um die Verbindung der Drähte 160 zu den Anschlüssen 130 bzw. 270 herum gegossen und bedeckt im Wesentlichen das Zuleitungsende 132 der Anschlüsse 130 bzw. 270. Bei einer bevorzugten Ausführungsform füllt das Dichtungsmaterial den Anschlussaufnahmekörper 30 bis zu der Einfassung 31. Die Abdeckplatte 136 bedeckt den Aufnehmerschlitz 150, der einen Durchgang zwischen dem Anschlussaufnahmekörperabschnitt und dem Lampenaufnahmekorperabschnitt bildet, und verhindert, dass Dichtungsmaterial durch die Schlitze 150 in den Innenraum des Lampenaufnahmekörpers 20 der Fassung 100 gelangen kann. Obwohl zwischen den Anschlüssen 130 bzw. 270 und den Schlitzen 150 kleine Löcher vorhanden sind, ist das Dichtungsmaterial ausreichend viskos und härtet schnell genug, um zu verhindern, dass größere Mengen von Dichtungsmaterial in den Lampenaufnahmekörper 20 der Fassung 100 fließen können. Es kann ein beliebiger Typ von Dichtungsmaterial zum Abdichten der Drähte 160 an den Anschlusszuleitungsenden 132 der Anschlüsse 130 bzw. 270 verwendet werden, es ist jedoch bevorzugt, dass schnell härtende Dichtungsmaterialien, wie beispielsweise Polyurethan oder Niederdruckpressnylon verwendet werden, um eine schnelle Herstellung der Fassung 100 zu ermöglichen. Zusätzlich dazu, dass eine sichere Verbindung vorgesehen wird, bildet das direkte Vergießen eine Umgebungsdichtung um die Verbindung herum und beseitigt auf diese Art und Weise jeglichen Leckageweg zwischen den Drähten 160 und der Fassung 100. Das direkte Vergießen beseitigt auch den Bedarf nach separaten Dichtungen zur Verbindung der Anschlüsse 130 bzw. 270 mit den Kabelbaumdrähten 160. Auf diese Art und Weise verringert das direkte Vergießen die Anzahl der Teile, die benötigt werden, um die Fassung 100 zusammenzubauen, verringert die Herstellkosten und verringert auch den Raumbedarf, der zur Aufnahme der Fassung nötig ist.
  • Sobald das Dichtungsmaterial ausgehärtet ist, sind die Kabelbaumdrähte 160 an den Anschlüssen 130 bzw. 270 und dem Lampenfassung 100 abgedichtet. Die Kabelbaumdrähte 160 sind an den Drahtrückhalteschlitzen 40 abgedichtet und verlassen diese unter einem Winkel von etwa neunzig Grad zu der Einsetzachse 190 (in 1 gezeigt). In dieser Stellung kann die Fassung 100 unter einem rechten Winkel in die Fassungsausnehmung 210 eingesetzt werden. Alternativ dazu können, nachdem die Drähte 160 durch die Rückhalteschlitze 40 geführt sind und an den Anschlüssen 130 bzw. 270 und der Fassung 100 abgedichtet sind, um etwa neunzig Grad gebogen werden, so dass die Kabelbaumdrähte die Fassung im Wesentlichen parallel zu der Einsetzachse 190 verlassen. In dieser Stellung kann der Fassung 100 axial in die Fassungsausnehmung 210 eingeführt werden. Bei einer Ausführungsform ohne Rückhalteschlitze 40 werden die Kabelbaumdrähte 160 an der Fassung 100 abgedichtet und verlassen diese im Wesentlichen parallel zu der Einsetzachse 190. In dieser Stellung kann die Fassung 100 axial in die Fassungsausnehmung 110 eingeführt werden. Alternativ dazu können, nachdem die Drähte 160 an der Fassung 100 abgedichtet sind und diese verlassen, um etwa neunzig Grad gebogen werden, so dass die Kabelbaumdrähte die Fassung im Wesentlichen rechtwinklig zu der Einsetzachse 190 verlassen. In dieser Stellung kann die Fassung 100 unter rechtem Winkel in die Fassungsausnehmung 210 eingesetzt werden.
  • Wie in 6a gezeigt ist, umfasst die W-2-Ausführungsform der Lampenfassung 100 ferner ein Lampenstabilisierungsmerkmal 170. 6a zeigt eine perspektivische Ansicht von oben eines Lampenaufnahmekörpers 20 der Lampenfassung 100, wobei die Lampe 10 entfernt ist. 7 zeigt eine Draufsicht auf den Lampenaufnahmekörper 20 in Verbindung mit der Fassung 100. 8 zeigt eine Schnittansicht des Lampenaufnahmekörpers 20 und der Lampenstabilisierungsmerkmals 170 entlang der Linie B-B von 7. Das Stabilisierungsmerkmal 170 wirkt mit den Anschlüssen 130 bzw. 270 zusammen (in den 6a bis 8 nicht gezeigt), um ein Wackeln der Lampe zu minimieren, eine Lampenrückhaltung vorzusehen, wie auch einen elektrischen Kontakt zwischen den Anschlüssen und der Lampe 10 vorzusehen. In 6a ist gezeigt, dass das Lampenstabilisierungsmerkmal 170 angewinkelte Rippen 180 umfasst, die so geformt sind, dass sie vier gegenüberliegende Kanten bilden: Kante A 230, Kante B 240, Kante X 250 und Kante Y 260. Die diagonal gegenüberliegende Kante A 230 und Kante B 240 definieren eine erste Distanz 580 bezüglich einer Zentrallinie 600, und die diagonal gegenüberliegende Kante X 250 und Kante Y 260 definieren eine zweite Distanz 590 in Verbindung mit der Zentrallinie. Die erste Distanz 580 entspricht der rechtwinkligen Distanz von der Kante A 230 zu der Zentrallinie 600 plus der rechtwinkligen Distanz von der Kante B 240 und der Zentrallinie 600. Die zweite Distanz 590 gleicht der rechtwinkligen Distanz von der Kante X 250 zu der Zentrallinie 600 plus der rechtwinkligen Distanz von Y 260 zu der Zentrallinie 600.
  • Die zweite Distanz 590 ist größer als die erste Distanz 580. Bei dieser Ausführungsform sind Lampenflanschkanäle 581 auf gegenüberliegenden Seiten der angewinkelten Rippen 180 vorgesehen. Das Stabilisierungsmerkmal 170 erlaubt nun, dass die Fassung 100 verschiedene Lampentypen mit verschiedenen Größen aufnehmen kann.
  • 6b zeigt eine Vorderansicht und 6c zeigt eine Seitenansicht der Lampe 10 wie auch der Lampenbasis 510. Die Lampe 10 umfasst eine Basis 510, die einen zylindrischen Abschnitt 550, Flanschabschnitte 570 wie auch Lampenzuleitungen 560 umfasst. Die Lampenzuleitungen 560 sind elektrisch mit einem Filament 561 verbunden. Die Lampe 10 wird in die Lampenfassung 100 dadurch eingesetzt, dass zunächst die Seiten des Flanschabschnittes 570 der Lampenbasis 510 mit der Kante A 230 und Kante B 240 in Kontakt gebracht werden (siehe 6a). Wenn der Flanschabschnitt 570 der Lampenbasis 510 eine Dicke aufweist, die größer als die erste Distanz 580 ist, und in die Fassung 100 eingesetzt wird, tritt der Flanschabschnitt mit der Kante A 230 und der Kante B 240 in Kontakt und drängt die Lampenbasis in einer Drehung um die Lampeneinsetzachse 190 herum. Eine Drehung der Lampe 10 drückt die Flanschabschnitte 570 gegen die Federspannung der Anschlüsse 130 bzw. 270, die in die Flanschkanäle 581 eingesetzt sind. Wenn die Lampenbasis 510 in die Fassung 100 eingesetzt wird, werden die Flanschlampenbasisabschnitte 570 durch Lampenverbindungskontakte 134 der Anschlüsse 130 bzw. 270 an der Stelle gehalten und bringen die Lampenzuleitungen 560 in elektrischen Kontakt mit den Anschlüssen 130 bzw. 270. Dies erzeugt einen festen Griff auf die Lampenbasis 510 und sichert die Lampe 10 an der Stelle. Auf diese Art und Weise erzeugt das Lampenstabilisierungsmerkmal 170 einen festen Griff auf die Lampenbasis 510, sichert die Lampe 10 an der Stelle und verhindert, dass die Lampe wackelt.
  • In 9 ist die W-3-Ausführungsform der vorliegenden Erfindung vollständig zusammengebaut gezeigt und umfasst eine Lampe 650 wie auch eine Lampenfassung 300. Die Lampenfassung 300 umfasst einen Lampenaufnahmekörper 310, der mit einem Anschlussaufnahmekörper 320 verbunden ist, eine Vielzahl von Drahtrückhalteschlitzen 40, drei Nasen 50 (von denen nur eine gezeigt ist), die an der Seite des Lampenaufnahmekörpers 310 geformt sind, äußere Ausrichtmerkmale 330, eine Dichtung 70 wie auch einen Dichtungsflansch 80. Während die W-3-Ausführungsform drei Nasen 50 umfasst, sei für Fachleute angemerkt, dass keine Nase, eine einzelne Nase oder auch eine Anzahl mehrerer Nasen verwendet werden kann. Bei dieser Ausführungsform führen die Nasen 50 mit dem Stoppmerkmal 60 wie auch dem Sicherungsmerkmal 90, die Dichtung 70, der Dichtungsflansch 80, die Einfassung 31 wie auch die Kabelbaumdrahtrückhalteschlitze 40 dieselbe Funktion aus, die bereits in der W-2-Ausführungsform beschrieben ist. Demgemäss kann die W-3-Ausführungsform der vorliegenden Erfindung auf dieselbe Art und Weise in die Fassungsausnehmung 210 eingesetzt werden (in 3 gezeigt), wie bei der W-2-Ausführungsform.
  • Ferner kann die Lampenfassung 300 optional Fassungseinsetzflügel 340 umfassen. Die Fassungseinsetzflügel 340 sehen für einen Bediener ein Teil einer Fassung 300 vor, das er ergreifen und verwenden kann, um die Lampenfassung 300 in das Lampengehäuse 200 einzusetzen. Dies sieht eine leichtere Anbringung vor und verhindert einen Schaden an der Fassung 300 und der Lampe 650 während des Montageprozesses. Während die beispielhafte Ausführungsform zwei Einsetzflügel 240 umfasst, kann optional dazu eine beliebige Anzahl von Einsetzflügeln verwendet werden.
  • 10 zeigt eine Ansicht von unten des Anschlussaufnahmekörpers 320 der Lampenfassung 300. Bei der W-3-Ausführungsform umfasst die Lampenfassung 300 ferner zwei Haupt- bzw. Nebenanschlüsse 350 mit einem Haupt- bzw. Nebenanschlusszuleitungsende 352 und einem Masseanschluss 360 mit einem Masseanschlusszuleitungsende 362. 11 zeigt eine Schnittansicht des Anschlussaufnahmekörpers 320 entlang der Linie C-C von 9. Wie in 11 gezeigt ist, umfasst die Lampenfassung 300 ferner zwei Haupt- bzw. Nebenaufnehmerschlitze 370 und einen Masseanschlussaufnehmerschlitz 380 zur Aufnahme von zwei Haupt- bzw. Nebenanschlüssen 350 bzw. dem Masseanschluss 360 (in 12 und 13 gezeigt). Wie in 10 gezeigt ist, besitzt eine zusammengebaute Fassung 300 Haupt- bzw. Neben-Anschlusszuleitungsenden 352 wie auch ein Masseanschlusszuleitungsende 362, das von dem hinteren Bereich der Lampenfassung vorragt. Während die W-3-Ausführungsform zwei Haupt- bzw. Nebenanschlüsse 350 umfasst, kann sowohl ein als auch zwei Haupt- bzw. Nebenanschlüsse 350 verwendet werden.
  • Wie in 12 gezeigt ist, umfassen die Haupt- bzw. Nebenanschlüsse 350 eine einteilige axiale Anschlussanordnung, die ein Haupt- bzw. Nebenanschlusszuleitungsende 352, ein Lampenverbindungskontakt 354 und eine Abdeckplatte 356 umfasst. Das Anschlusszuleitungsende 352 umfasst ein Drahtverbindungsstück 358 und eine Drahthalterung 359. Das Anschlusszuleitungsende 352 verbindet den Haupt- bzw. Nebenanschluss 350 mit den Kabelbaumdrähten 160 auf dieselbe Art und Weise, wie die Anschlusszuleitungsenden 132 der W-2-Ausführungsform mit den Kabelbaumdrähten 160 verbunden sind. Für Fachleute sei angemerkt, dass die Haupt- bzw. Nebenanschlusszuleitungsenden 352 entweder ein gecrimptes Einzel-Anschlusszuleitungsende oder ein gecrimptes Doppel-Anschlusszuleitungsende umfassen können. Ferner sei, während die Anschlüsse 350 eine einteilige Haupt- bzw. Nebenanschlusskonstruktion umfassen, für Fachleute angemerkt, dass die Anschlüsse 350 auch eine zweiteilige Haupt- bzw. Nebenanschlusskonstruktion besitzen können.
  • Die Abdeckplatte 356 ist unterhalb des Verbindungskontaktes 354 so angeordnet, dass, wenn der Verbindungskontakt 354 axial in den Haupt- bzw. Nebenanschlussaufnehmerschlitz 370 eingesetzt wird, die Abdeckplatte die gesamte Öffnung des Aufnehmerschlitzes 370 bedeckt.
  • Für Fachleute sei angemerkt, dass der Haupt- bzw. Nebenanschluss 350 viele gleichwertige Typen von Lampenverbindungskontakten umfassen kann, um die Haupt- bzw. Nebenanschlüsse mit der Lampe 650 zu verbinden (in 9 gezeigt) und ist nicht auf den in 12 gezeigte Kontakt 354 beschränkt. Zusätzlich kann der Haupt- bzw. Nebenanschluss 350 ferner Anschlussverbindungsstücke 355 umfassen. Wenn der Anschluss 350 in die Haupt- bzw. Nebenaufnehmerschlitze 370 eingesetzt wird, gleiten die Verbindungsstücke 355 in die Schlitze und dehnen sich aus, sobald der Anschluss vollständig eingesetzt ist. Auf diese Art und Weise stehen die Verbindungsstücke 355 mit dem Boden des Lampenaufnahmekörpers 310 der Fassung 300 in Wechselwirkung, um die Haupt- bzw. Nebenanschlüsse 350 an der Stelle zu halten.
  • In 13 ist gezeigt, dass der Masseanschluss 360 ein Masseanschlusszuleitungsende 362, einen Masselampenverbindungskontakt 364 wie auch eine Masseanschlussabdeckplatte 366 umfasst. Das Masseanschlusszuleitungsende 362 umfasst ein Drahtverbindungsstück 368 wie auch eine Drahthalterung 369. Das Anschlusszuleitungsende 362 verbindet den Masseanschluss 360 elektrisch mit den Kabelbaumdrähten 160 auf dieselbe Art und Weise, wie die Anschlusszuleitungsenden 132 der W-2-Ausführungsform mit den Kabelbaumdrähten 160 verbunden sind. Für Fachleute sei angemerkt, dass das Masseanschlusszuleitungsende 362 entweder ein gecrimptes Einzel-Anschlusszuleitungsende oder ein gecrimptes Doppel-Anschlusszuleitungsende umfassen kann. Ferner sei, während der Anschluss 360 eine einteilige Masseanschlusskonstruktion umfasst, für Fachleute angemerkt, dass der Anschluss 360 auch eine zweiteilige Masseanschlusskonstruktion umfassen kann.
  • Die Abdeckplatte 366 ist unterhalb des Verbindungskontaktes 364 angeordnet, so dass, wenn der Verbindungskontakt in den Masseanschlussaufnehmerschlitz 380 eingesetzt wird, die Abdeckplatte die Öffnung des Masseanschlussaufnehmerschlitzes 380 im Wesentlichen bedeckt. Für Fachleute sei angemerkt, dass der Masseanschluss 360 viele gleichwertige Typen von Lampenverbindungskontakten umfassen kann, um den Masseanschluss 360 mit der Lampe 650 elektrisch zu verbinden, und nicht auf den in 13 dargestellten Kontakt 364 beschränkt ist. Zusätzlich kann der Masseanschluss 360 ferner ein Anschlussverbindungsstück 365 umfassen. Wenn der Anschluss 360 in die Masseanschlussaufnehmerschlitze 380 eingesetzt wird, gleitet das Verbindungsstück 365 in den Schlitz und dehnt sich aus, sobald der Masseanschluss vollständig eingesetzt ist. Auf diese Art und Weise steht das Verbindungsstück 365 mit dem Boden des Lampenaufnahmekörpers 310 der Fassung 300 in Wechselwirkung, um den Masseanschluss 360 an der Stelle zu halten.
  • Wie in den 1012 gezeigt ist, werden, um zwei Haupt- bzw. Nebenanschlüsse 350 und den Masseanschluss 360 mit einer Lampe elektrisch zu verbinden, die Haupt- bzw. Nebenlampenverbindungskontakte 354 und das Masselampenverbindungskontakt 364 in die Haupt- bzw. Nebenaufnehmerschlitze 370 bzw. den Masseaufnehmerschlitz 380 eingesetzt. Während des Montageprozesses werden die Kabelbaumdrähte 160 (in 17 gezeigt) an den Haupt- bzw. Nebenanschlusszuleitungsenden 352 und dem Masseanschlusszuleitungsende 362 durch ein in der Technik gut bekanntes Verfahren befestigt, wie beispielsweise ein Crimpverfahren. Die Kabelbaumdrähte 160 werden durch Kabelbaumdrahtrückhalteschlitze 40 geführt. Die Drähte 160 werden dann an den Haupt- bzw. Nebenanschlusszuleitungsenden 352, dem Masseanschlusszuleitungsende 362 wie auch dem Anschlussaufnahmekörper 320 durch die Verwendung eines bereits beschriebenen Direktvergussverfahrens abgedichtet. Nachdem die Kabelbaumdrähte 160 abgedichtet sind, befinden sich die Drähte in einer Position, die zulässt, dass die Fassung 100 unter rechtem Winkel in die Fassungsausnehmung 210 eingesetzt werden kann. Alternativ dazu können, nachdem die Drähte 160 durch die Rückhalteschlitze 40 geführt und an den Haupt- bzw. Nebenanschlüssen 350, dem Masseanschluss 360 und der Fassung 300 abgedichtet sind, die Drähte um etwa neunzig Grad gebogen werden, so dass die Kabelbaumdrähte die Fassung im Wesentlichen parallel zu der Einsetzachse 190 verlassen. In dieser Stellung kann die Fassung 300 axial in die Fassungsausnehmung 210 eingesetzt werden.
  • Wie in den 14 und 15a gezeigt ist, umfasst die Lampenfassung 300 ferner äußere Ausrichtmerkmale 330, die Seitenschienen-Ausrichtkanäle 410 umfassen, und innere Ausrichtungmerkmale, die Rückhaltearme 425, zentral angeordnete angewinkelte Rippen 420 wie auch einen axialen Kanal 430 umfassen. Wie in 15a gezeigt ist, ist der axiale Kanal 430 zwischen den angewinkelten Rippen 420 angeordnet und erstreckt sich über die gesamte Länge der angewinkelten Rippen. 14 zeigt eine Draufsicht auf den Lampenaufnahmekörper 310 der Fassung 300 und die äußeren Ausrichtmerkmale 330, die die Seitenschienen-Ausrichtkanäle 410 umfassen. Bei der vorliegenden Ausführungsform sind die Seitenschienen-Ausrichtkanäle 410 Kerben, die auf gegenüberliegenden Seiten des Inneren der Lampenfassungswand ausgebildet sind. Die Seitenschienen-Ausrichtkanäle 410 laufen von dem oberen Bereich der Lampenfassung 300 abwärts zu den Neben- bzw. Hauptanschlüssen 350 und dem Masseanschluss 360, wenn die Anschlüsse in die Schlitze 370 und 380 eingesetzt werden. Die Höhe der Seitenschienen-Ausrichtkanäle 410 ist in Verbindung mit der Höhe der Anschlüsse 350 optimal festgelegt, um eine anfängliche Eintrittsausrichtung der Lampe 650 (in 9 gezeigt) vorzusehen. Die Seitenschienenkanä1e 410 umfassen Winkelsitze 440. Auf diese Art und Weise richten die Seitenschienen-Ausrichtkanäle 410 die Basis der Lampe 650 mit den Haupt- bzw. Nebenanschlüssen 350 und dem Masseanschluss 360 aus und beschränken eine Dreh- und Seitenbewegung der Lampe innerhalb der Wände die Lampenfassung 300.
  • 15a zeigt eine Schnittansicht des Inneren des Lampenaufnahmekörpers entlang der Linie D-D von 14. Wie in 15a gezeigt ist, umfasst das Innere des Lampenaufnahmekörpers ferner zentral angeordnete angewinkelte Rippen 420, die sich über die Haupt- bzw. Nebenanschlüsse 350 erstrecken und die einen axialen Kanal 430 bilden. Während die W-3-Ausführungsform zwei zentral angeordnete angewinkelte Rippen 420 und einen axialen Kanal 430 umfasst, kann eine beliebige Anzahl angewinkelter Rippen und axialer Kanäle verwendet werden.
  • 15b zeigt eine Seitenansicht, und 15c zeigt eine Vorderansicht der Lampe 650. Die Lampe 650 umfasst eine Basis 660, die einen Lampenring 652, Schlüssellaschen 670, einen Flanschabschnitt 680 sowie auch Lampenzuleitungen 690 umfasst. Die Lampenzuleitungen 690 stehen in elektrischer Verbindung mit einem Filament 691. Wie in 15a zu sehen ist, gleiten, wenn die Lampe 650 in den Lampenaufnahmekörper 310 eingesetzt wird, die Schlüssellaschen 670 der Lampe (siehe 15c) zunächst entlang der Seitenschienen-Ausrichtkanäle 410 entlang, solange sie mit den angewinkelten Sitzen 440 in Kontakt stehen. Wenn die Lampe 650 weiter in den Lampenaufnahmekörper geschoben wird, tritt der Flanschabschnitt 680 vor einem Kontakt mit den Haupt- bzw. Nebenanschlüssen 350 und dem Masseanschluss 360 (nicht gezeigt) mit dem oberen Bereich der angewinkelten Rippen 420 in Kontakt. Die angewinkelten Rippen 420 lenken den Flanschabschnitt 680 in Richtung zu und in den axialen Kanal 430. Der Flanschabschnitt 680 tritt dann in den axialen Kanal 430 ein, der so bemessen und ausgebildet ist, dass er den Flanschabschnitt halten kann. Auf diese Art und Weise führen die angewinkelten Rippen 420 und der axiale Kanal 430 die Basis 660 der Lampe 650 weiter in eine korrekte Ausrichtung mit den Haupt- bzw. Nebenanschlüssen 350 und dem Masseanschluss 360 und stellen einen Zwischenraum zwischen der Lampe und den Haupt- bzw. Nebenanschlüssen wie auch dem Masseanschluss während des Einsetzens sicher. Dadurch, dass ein Zwischenraum zwischen der Lampe 650 und den Haupt- bzw. Nebenanschlüssen 350 und dem Masseanschluss 360 während des Einsetzens sichergestellt wird, schützen die angewinkelten Rippen 420 wie auch der axiale Kanal 430 den oberen Bereich der Anschlüsse vor einem Schaden und stellen sicher, dass die Lampe nicht auf den oberen Bereich der Anschlüsse auftrifft und diese während des Einsetzens bricht. Die Lampe 650 wird so lange eingesetzt, bis jede Lampenzuleitung 690 in Kontakt mit den Haupt- bzw. Nebenanschlüssen 350 bzw. dem Masseanschluss 360 kommt und die oberen Bereiche der Rückhaltearme 425 auf den Lampering 352 klicken.
  • Diese Ausführungsformen der Lampenfassung erlauben eine relativ neue Verdrahtungskonfiguration bei der Kraftfahrzeugbeleuchtung. In 16 ist gezeigt, dass das normale Verfahren zum elektrischen Verbinden von mehreren Lampenfassungen 450 zwei einzelne Kabelbaumdrähte 460 verwendet, die mit jeder Fassung verbunden sind. Die Kabelbaumdrähte 460 werden dann miteinander verspleißt, um eine elektrische Verbindung 470 zu bilden. Wie in 17 zu sehen ist, erlauben diese Ausführungsformen, dass mehrere Fassungen 500 durch die Kabelbaumdrähte 160 gemeinsam in Reihe geschaltet werden können. Die Reihenschaltung ist möglich, da das Direktvergussverfahren zulässt, dass eine Lampenfassung eine Umgebungsdichtung um einen Anschluss herum, der mit mehreren Drähten verbunden ist, ausbildet. Bei dieser Gestaltung verlaufen die Drähte 160 direkt von einer Lampenfassung 500 zu einer anderen. Dieses Verfahren verringert die Anzahl von Verspleißungen und Drahtabdichtungen, die verwendet werden müssen, was in verringerten Herstellkosten resultiert.

Claims (32)

  1. Anschluss zum Einsetzen in einen Aufnehmerschlitz einer Lampenfassungsanordnung, wobei der Anschluss umfasst: a. einen Lampenverbindungskontakt mit zumindest einem Arm; b. eine erste Anschlussfläche des Kontaktes und eine zweite Anschlussfläche des Kontaktes, die einander gegenüberliegen, wobei zumindest eine der ersten oder zweiten Anschlussfläche mit dem zumindest einen Arm einteilig ausgebildet ist; und c. zumindest drei Ausrichtmerkmale, die an der ersten und zweiten Anschlussfläche angeordnet sind, wobei an jeder der ersten und zweiten Anschlussfläche zumindest eines der zumindest drei Ausrichtmerkmale angeordnet ist.
  2. Anschluss nach Anspruch 1, wobei die zumindest drei Ausrichtmerkmale Wölbungen sind, die sich von den Anschlussflächen des Kontaktes nach außen erstrecken.
  3. Anschluss nach Anspruch 2, wobei die Wölbungen eine Teilkugelform besitzen.
  4. Anschluss nach Anspruch 1, wobei zumindest zwei Ausrichtmerkmale an der ersten Anschlussfläche angeordnet sind.
  5. Anschluss nach Anspruch 1, wobei zumindest zwei Ausrichtmerkmale an der zweiten Anschlussfläche angeordnet sind.
  6. Anschluss nach Anspruch 1, wobei der zumindest eine Arm einen ersten Arm und einen zweiten Arm umfasst.
  7. Anschluss nach Anspruch 6, wobei die erste Anschlussfläche mit dem ersten Arm einteilig ausgebildet ist, und die zweite Anschlussfläche mit dem zweiten Arm einteilig ausgebildet ist.
  8. Anschluss nach Anspruch 1, ferner mit einer Seitenwand, die mit der ersten und zweiten Anschlussfläche einteilig ausgebildet ist und die erste Anschlussfläche mit der zweiten Anschlussfläche verbindet.
  9. Anschluss nach Anspruch 8, wobei die zumindest drei Ausrichtmerkmale an den Abschnitten der ersten und zweiten Anschlussfläche angeordnet sind, die benachbart der Seitenwand liegen.
  10. Anschluss nach Anspruch 1, wobei zumindest zwei Ausrichtmerkmale an jeder der ersten und zweiten Anschlussfläche angeordnet sind.
  11. Anschluss nach Anspruch 1, ferner mit einer Abdeckplatte, die mit dem Kontakt einteilig ausgebildet ist, so dass der Kontakt und die erste und zweite Anschlussfläche im Wesentlichen rechtwinklig zu der Abdeckplatte angeordnet sind.
  12. Anschluss nach Anspruch 11, ferner mit einem Anschlusszuleitungsende, das mit der Abdeckplatte einteilig ausgebildet ist.
  13. Anschluss nach Anspruch 12, wobei das Anschlusszuleitungsende im Wesentlichen rechtwinklig zu dem Kontakt und im Wesentlichen parallel zu der Abdeckplatte angeordnet ist.
  14. Lampenfassungsanordnung umfassend: a. einen Lampenaufnahmekörperabschnitt mit zumindest einem Aufnehmerschlitz, der eine erste Wand und eine zweite Wand aufweist, die einander gegenüberliegen; b. einen Anschlussaufnahmekörperabschnitt, der mit dem Lampenverbindungskörperabschnitt verbunden ist; und c. zumindest einen Anschluss, der in der Lampenfassung positioniert ist, wobei der zumindest eine Anschluss aufweist: (i) einen Kontakt mit zumindest einem Arm, der sich durch den zumindest einen Aufnehmerschlitz in den Lampenaufnahmekörperabschnitt erstreckt, (ii) ein Zuleitungsende, das mit dem Kontakt verbunden und in dem Anschlussaufnahmekörperabschnitt positioniert ist, (iii) eine erste Anschlussfläche des Kontaktes, die neben der ersten Wand des zumindest einen Aufnehmerschlitzes positioniert und angeordnet ist, (iv) eine zweite Anschlussfläche, die der ersten Anschlussfläche gegenüberliegt und neben der zweiten Wand des zumindest einen Aufnehmerschlitzes positioniert und angeordnet ist, und (v) zumindest drei Ausrichtmerkmale, die an der ersten und zweiten Anschlussfläche positioniert sind, so dass zumindest eines der zumindest drei Ausrichtmerkmale an jeder der ersten und zweiten Anschlussfläche angeordnet ist, und so dass jedes der Ausrichtmerkmale einen Kontakt mit einer der ersten und zweiten Wand des zumindest einen Aufnehmerschlitzes herstellt; wobei zumindest eine der ersten oder zweiten Anschlussfläche einteilig mit dem zumindest einen Arm ausgebildet ist.
  15. Anschluss nach Anspruch 14, wobei die Ausrichtmerkmale den Anschluss in der Lampenfassung während des Einsetzens in den Aufnehmerschlitz korrekt ausrichten.
  16. Anschluss nach Anspruch 15, wobei die Ausrichtmerkmale den Anschluss in der Lampenfassung stabilisieren.
  17. Lampenfassungsanordnung nach Anspruch 14, wobei der Anschluss ferner eine Abdeckplatte umfasst, die mit dem Kontakt einteilig ausgebildet ist, so dass der Kontakt wie auch die erste und zweite Anschlussfläche im Wesentlichen rechtwinklig zu der Abdeckplatte ausgebildet sind.
  18. Lampenfassungsanordnung nach Anspruch 17, wobei die Abdeckplatte mit dem Zuleitungsende einteilig ausgebildet ist.
  19. Lampenfassungsanordnung nach Anspruch 18, wobei das Zuleitungsende im Wesentlichen rechtwinklig zu dem Kontakt und im Wesentlichen parallel zu der Abdeckplatte ausgebildet ist.
  20. Lampenfassungsanordnung nach Anspruch 19, ferner mit zumindest einem Draht, der mit dem Zuleitungsende des zumindest einen Anschlusses verbunden ist.
  21. Lampenfassungsanordnung nach Anspruch 20, ferner mit einem Dichtungsmaterial, das in dem Anschlussaufnahmekörperabschnitt positioniert ist, wobei das Dichtungsmaterial die Abdeckplatte und das Zuleitungsende mit dem damit verbundenen Draht des zumindest einen Anschlusses im Wesentlichen bedeckt, wobei das Dichtungsmaterial den zumindest einen Draht an dem Anschlusszuleitungsende abdichtet und wobei die Abdeckplatte verhindert, dass das Dichtungsmaterial in den Lampenaufnahmeabschnitt eintreten kann.
  22. Lampenfassungsanordnung nach Anspruch 21, wobei die Anschlussanordnung ferner eine Seitenwand umfasst, die mit der ersten und zweiten Anschlussfläche einteilig ausgebildet ist und die erste Anschlussfläche mit der zweiten Anschlussfläche verbindet.
  23. Lampenfassungsanordnung nach Anspruch 22, wobei die zumindest drei Ausrichtmerkmale an den Abschnitten der ersten und zweiten Anschlussfläche angeordnet sind, die benachbart der Seitenwand liegen.
  24. Lampenfassungsanordnung nach Anspruch 14, wobei zumindest zwei Ausrichtmerkmale an der ersten Anschlussfläche angeordnet sind.
  25. Lampenfassungsanordnung nach Anspruch 14, wobei zumindest zwei Ausrichtmerkmale an der zweiten Anschlussfläche angeordnet sind.
  26. Lampenfassungsanordnung nach Anspruch 14, wobei zumindest zwei Ausrichtmerkmale an jeder der ersten und zweiten Anschlussfläche angeordnet sind.
  27. Lampenfassungsanordnung nach Anspruch 14, wobei die Ausrichtmerkmale Wölbungen sind.
  28. Lampenfassungsanordnung nach Anspruch 27, wobei die Ausrichtmerkmale eine Teilkugelform besitzen.
  29. Verfahren zum Zusammenbau einer Fassungsanordnung, wobei das Verfahren die Schritte umfasst, dass: a. zumindest ein Anschluss vorgesehen wird, mit: (i) einem Lampenverbindungskontakt mit zumindest einem Arm, (ii) einer ersten Anschlussfläche des Kontaktes und einer zweiten Anschlussfläche des Kontaktes, die einander gegenüberliegen, wobei zumindest eine der ersten oder zweiten Anschlussfläche einteilig mit dem zumindest einen Arm ausgebildet ist, (iii) zumindest drei Ausrichtmerkmalen, die an der ersten und zweiten Anschlussfläche angeordnet sind, wobei zumindest eines der zumindest drei Ausrichtmerkmale an jeder der ersten und zweiten Anschlussfläche angeordnet ist; b. eine Lampenfassung mit zumindest einem Aufnehmerschlitz vorgesehen wird, wobei der Aufnehmerschlitz eine erste Wand und eine zweite Wand aufweist, die einander gegenüberliegen; und c. der zumindest eine Anschluss in den Aufnehmerschlitz so eingesetzt wird, dass jedes der zumindest drei Ausrichtmerkmale entweder mit der ersten Wand oder mit der zweiten Wand des Aufnehmerschlitzes in Kontakt steht.
  30. Verfahren zum Zusammenbau einer Fassungsanordnung nach Anspruch 29, wobei der Lampenverbindungskontakt im Wesentlichen rechtwinklig zu und einteilig mit einer Abdeckplatte ausgebildet ist.
  31. Verfahren zum Zusammenbau einer Fassungsanordnung nach Anspruch 30, ferner mit dem Schritt, dass der Aufnehmerschlitz mit der Abdeckplatte im Wesentlichen abgedeckt wird.
  32. Verfahren zum Zusammenbau einer Fassungsanordnung nach Anspruch 31, ferner mit dem Schritt, dass die Abdeckplatte mit einem Dichtungsmaterial im Wesentlichen abgedeckt wird.
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