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Technisches Gebiet
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Die vorliegende Erfindung betrifft eine Lampenfassung zum Halten einer Lampe sowie ein Beleuchtungssystem.
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Technischer Hintergrund
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Das Patentdokument 1 offenbart eine Lampenfassungs-Struktur, bei der in einem Innenbeleuchtungssystem, das in einem Fahrzeug installiert ist und an einem Dach des Fahrzeugs, wie beispielsweise eines Pkw, angeordnet ist, ein Fassungs-Hauptkörper aus Kunststoff zum Befestigen einer Lampe, wie beispielsweise einer Quetschsockellampe, sowie ein Paar Speiseanschlüsse (Anschluss) vorhanden sind, die in dem Fassungs-Hauptkörper angeordnet sind. Ein Sockelabschnitt der Lampe wird in ein Befestigungsloch des Fassungs-Hauptkörpers eingeführt, und der Sockelabschnitt wird zwischen den paarigen Speiseanschlüssen eingeschlossen. Bei der Lampenfassungs-Struktur, wie sie in Patentdokument 1 beschrieben ist, weisen, wie in 8 gezeigt, die paarigen Speiseanschlüsse 101 ein Paar Einschlussteile 102 auf, zwischen denen der Sockelabschnitt 111 der Lampe 110 eingeschlossen wird. Die paarigen Einschlussteile 102 werden, indem der Sockelabschnitt 111 zwischen die Einschlussteile 102 eingeführt wird, in einer Richtung voneinander weg elastisch verformt, und damit wird der Sockelabschnitt 111 mittels einer Spannkraft eingeschlossen, die mit dieser Verformung zusammenhängt. Des Weiteren ist in dem Befestigungsloch 103 der Fassung 100 ein Abstandshalter 120 angeordnet. Mit dem Abstandshalter 120 wird der Sockelabschnitt 111 der Lampe 110 geführt, und Bewegung der gehaltenen Lampe 110 wird gesteuert. So kann die Lampe 110 stabil in der Fassung 100 gehalten werden.
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Liste der Anführungen
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Patentdokumente
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- Patentdokument 1: Japanische Patentanmeldung Nr. 2009-173163
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Zusammenfassung der Erfindung
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Technisches Problem
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Bei der in Patentdokument 1 offenbarten herkömmlichen Lampenfassung wird die Lampe 110 unter Verwendung des Abstandshalters 120 geführt und die Bewegung der Lampe 110 gesteuert. Daher ist der Abstandshalter 120 erforderlich, der ein Teil zusätzlich zu der Fassung 100 ist, und dadurch nimmt die Anzahl der Einzelteile zu. Des Weiteren wird die Fassung 100 größer, da der Abstandshalter 120 in das Befestigungsloch 103 der Fassung 100 eingeführt und befestigt wird. Wenn der Abstandshalter 120 von der Fassung 100 vorsteht, werden die Lampenfassung und das Beleuchtungssystem noch größer.
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Dementsprechend besteht eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung darin, eine Lampenfassung und ein Beleuchtungssystem zu schaffen, mit denen die Anzahl von Einzelteilen und die Größe derselben verringert werden können und die Haltekraft verstärkt werden kann.
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Lösung des Problems
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Um die oben aufgeführte Aufgabe zu erfüllen, enthält gemäß einem ersten Aspekt eine Lampenfassung zum Halten einer Lampe einen lichtemittierenden Abschnitt und einen unteren Abschnitt. Die Lampenfassung umfasst einen Fassungs-Hauptkörper, der den Sockelabschnitt der Lampe aufnimmt und hält, sowie einen Anschluss, der in dem Sockel-Hauptkörper angeordnet und elektrisch mit dem Sockelabschnitt verbunden ist. Der Fassungs-Hauptkörper weist ein Einführloch, das eine Öffnung zum Aufnehmen des Sockelabschnitts enthält, sowie wenigstens ein Paar Vorsprungsabschnitte auf, die von einer unteren Wand des Einführlochs zu der Öffnung hin vorstehen. Die paarigen Vorsprungsabschnitte liegen einander so gegenüber, dass der Sockelabschnitt zwischen ihnen eingeschlossen ist und ein Abstand zwischen den Vorsprungsabschnitten kleiner ausgebildet ist als eine Querschnittsabmessung des Sockelabschnitts. Wenn der Sockelabschnitt in das Einführloch eingeführt wird, werden die paarigen Vorsprungsabschnitte elastisch verformt, so dass sie voneinander entfernt sind und gleitend mit einer Oberfläche des Sockelabschnitts in Kontakt kommen.
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Vorzugsweise sind gemäß einem zweiten Aspekt bei der Lampenfassung des ersten Aspekts die vier Vorsprungsabschnitte als das wenigstens eine Paar der Vorsprungsabschnitte an einem Anschlussabschnitt des Anschlusses angeordnet, der mit dem Sockelabschnitt verbunden ist, und sind an einer achsensymmetrischen Position in Bezug auf eine Mittelachse der Lampenfassung in einer Einführrichtung der Lampe angeordnet.
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Vorzugsweise wird gemäß einem dritten Aspekt bei der Lampenfassung des ersten oder zweiten Aspekts der Sockelabschnitt der Lampe durch einen Zylinderabschnitt, der auf die Mittelachse in der Einführrichtung der Lampe zentriert ist, und ein Paar flacher Plattenabschnitte gebildet, die sich von dem Zylinderabschnitt in einer radialen Richtung einander gegenüberliegend erstrecken. Weiterhin ist der Vorsprungsabschnitt mit einem Abschnitt mit U-förmigem Querschnitt und gekrümmter Oberfläche, der gleitend mit dem Zylinderabschnitt in Kontakt ist, sowie einem Eckenabschnitt versehen, der sich an einen Rand des Abschnitts mit gekrümmter Oberfläche anschließt und gleitend mit dem flachen Plattenabschnitt in Kontakt ist.
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Vorzugsweise umfasst gemäß einem vierten Aspekt ein Beleuchtungssystem die in einem beliebigen von dem ersten bis dritten Aspekt beschriebene Lampenfassung, eine Lampe, die in der Lampenfassung gehalten wird, eine Schutzabdeckung zum Abdecken der Lampenfassung und der Lampe sowie eine Durchlasslinse, die an der Lampenfassung und der Schutzabdeckung befestigt ist und Licht von einem lichtemittierenden Abschnitt der Lampe durchlässt.
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Vorteilhafte Effekte der Erfindung
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Gemäß dem ersten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist der Abstand zwischen den Vorsprungsabschnitten kleiner als die Querschnittsabmessung des Sockelabschnitts und stehen die paarigen Vorsprungsabschnitte, die elastisch verformt werden, so dass sie voneinander entfernt sind, von der unteren Wand des Einführlochs zu der Öffnungsseite hin vor. Dadurch wird, wenn der Sockelabschnitt zwischen die Vorsprungsabschnitte eingeführt wird, der Sockelabschnitt durch eine Spannkraft der elastisch verformten Vorsprungsabschnitte eingeschlossen, und so kann die Lampe gehalten werden. Damit kann die Lampe ohne Einsatz eines Abstandshalters gehalten werden, der ein weiteres Einzelteil darstellt. Dadurch sind weniger Einzelteile erforderlich, und die Abmessung der Lampenfassung kann verkleinert werden. Des Weiteren kann, da der Sockelabschnitt der Lampe mit den Vorsprungsabschnitten gehalten wird, elektrische Verbindung zwischen dem unteren Abschnitt und dem Anschluss aufrechterhalten werden, und Verformung des Anschlusses kann verhindert werden.
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Gemäß dem zweiten Aspekt der vorliegenden Erfindung kann, da die Vorsprünge an dem Anschlussabschnitt des Anschlusses angeordnet sind, Bewegung des unteren Abschnitts in der Nähe des Anschlussabschnitts kontrolliert werden, und kann relative Verschiebung sicher verhindert werden. Des Weiteren kann, da die vier Vorsprungsabschnitte an einer achsensymmetrischen Position in Bezug auf die Mittelachse der Lampe angeordnet sind, Bewegung des unteren Abschnitts in einer Richtung, die die Einführrichtung und eine Umfangsrichtung der Mittelachse schneidet, durch die vier Vorsprungsabschnitte gesteuert werden.
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Gemäß dem dritten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist, wenn die Lampe eingesetzt wird, die den unteren Abschnitt aufweist, der den Zylinderabschnitt und die paarigen flachen Plattenabschnitte enthält, der Vorsprungsabschnitt mit dem Abschnitt mit gekrümmter Oberfläche, der gleitend mit dem Zylinderabschnitt in Kontakt ist, sowie mit dem Eckenabschnitt versehen, der gleitend mit dem flachen Plattenabschnitt in Kontakt ist. So kann der Sockelabschnitt ungehindert geführt und stabil von den Vorsprungsabschnitten gehalten werden. Des Weiteren kann, da der Abschnitt mit gekrümmter Oberfläche gleitend mit dem Zylinderabschnitt in Kontakt kommen kann, der Sockelabschnitt geführt und die Mittelachse an eine vorgegebene Position des Einführlochs bewegt werden, und kann der Eckenabschnitt gleitend mit dem flachen Plattenabschnitt in Kontakt kommen. Daher kann Bewegung des unteren Abschnitts stabil gesteuert werden.
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Gemäß dem vierten Aspekt der vorliegenden Erfindung können zusammen mit der oben beschriebenen Lampenfassung die Anzahl von Einzelteilen sowie die Abmessung der Lampenfassung in dem Beleuchtungssystem verringert werden. Des Weiteren kann, da der Sockelabschnitt zwischen den Vorsprungsabschnitten eingeschlossen wird und die Lampe gehalten werden kann, verhindert werden, dass sich die Lampe bewegt und abfällt. Des Weiteren kann, da elektrische Verbindung zwischen dem Anschluss und der Lampe aufrechterhalten werden kann, das Auftreten mangelhafter Beleuchtung vermieden werden. Weiterhin kann, da der Lampensockel, der die Lampe hält, mit der Schutzabdeckung abgedeckt ist, keine Kraft von außen auf die Lampe wirken, und ein Haltezustand der Lampe kann besser aufrechterhalten werden.
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Kurze Beschreibung der Zeichnungen
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1 ist eine auseinandergezogene Perspektivansicht, die ein Beleuchtungssystem gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt.
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2 ist eine Perspektivansicht, die eine für das Beleuchtungssystem eingesetzte Lampe zeigt.
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3 ist eine Schnittansicht, die einen installierten Zustand des Beleuchtungssystems zeigt.
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4 ist eine Perspektivansicht, die eine Lampenfassung des Beleuchtungssystems zeigt.
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5A ist eine Vorderansicht, die die Lampenfassung zeigt.
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5B ist eine Vorderansicht, die die Lampenfassung zeigt.
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6A ist eine Schnittansicht, die einen Anbringungsvorgang zum Anbringen der Lampe an der Lampenfassung zeigt.
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6B ist eine Schnittansicht, die einen Anbringungsvorgang zum Anbringen der Lampe an der Lampenfassung zeigt.
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7A ist eine vergrößerte Schnittansicht, die den Anbringungszustand der Lampe im Detail zeigt.
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7B ist eine vergrößerte Schnittansicht, die den Anbringungszustand der Lampe im Detail zeigt.
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8 ist eine auseinandergezogene Perspektivansicht, die ein herkömmliches Beleuchtungssystem zeigt.
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Beschreibung von Ausführungsformen
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Ein Beleuchtungssystem gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird unter Bezugnahme auf 1 bis 7 erläutert. Das Beleuchtungssystem 1 der vorliegenden Erfindung ist eine Raum-Beleuchtungsvorrichtung, die an einer Dach- oder Türverkleidung angebracht ist, die sich an einer Oberfläche einer Fahrgastzelle eines Fahrzeugs befindet. Das heißt, das Beleuchtungssystem 1 ist für den Einsatz in einer Türleuchte geeignet, die in der Türverkleidung angeordnet ist. Das Beleuchtungssystem 1 weist, wie in 1 gezeigt, eine Lampe (eine Leuchte) 2, eine Lampenfassung 3 zum Halten der Lampe 2, eine Schutzabdeckung 4 zum Abdecken der Lampe 2 sowie der Lampenfassung 3 und Durchlasslinse 5 auf, die in der Lampenfassung 3 und der Schutzabdeckung 4 befestigt ist und ein von der Lampe 2 ausgestrahltes Licht durchlässt.
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Die Lampe ist, wie in 2 und 3 gezeigt, eine Quetschsockellampe, die einen lichtemittierenden Abschnitt 21, in dem ein Glühfaden enthalten ist, einen Sockelabschnitt 22, der als ein Bajonettsockel dient und sich in einer Achsenrichtung des lichtemittierenden Abschnitts 21 erstreckt, sowie ein Paar Kontakt-Zuleitungen 23 aufweist, die an einer Seitenfläche des Sockelabschnitts 22 angeordnet sind. Der Sockelabschnitt 22 ist ein Kunststoffteil, das isolierend wirkt, und weist einen Zylinderabschnitt 24, der sich von der Mitte des Endes des lichtemittierenden Abschnitts 21 aus erstreckt, sowie ein Paar flacher Plattenabschnitte 25, 26 auf, die sich von dem Zylinderabschnitt 24 in einer radialen Richtung voneinander weg erstrecken. Der Zylinderabschnitt 24 erstreckt sich in einer Einführrichtung der Lampe 2 in die Lampenfassung 3, und der Sockelabschnitt 22 befindet sich an einer achsensymmetrischen Position zu der Mittelachse des Zylinderabschnitts 24 in der Einführrichtung. Des Weiteren sind an einer Mittelposition jedes der flachen Plattenabschnitte 25, 26 in der Einführrichtung U-förmige Nuten 25a und 26b ausgebildet.
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Die Kontakt-Zuleitung 23 ist ein leitender Drahtstab, der aus Kupferdraht besteht und mit dem Glühfaden des lichtemittierenden Abschnitts 21 verbunden ist. Eine Kontakt-Zuleitung 23 besteht aus einer positiven Elektrode oder einer negativen Elektrode der Lampe 2, und die andere Kontakt-Zuleitung 23 besteht aus einer positiven Elektrode oder einer negativen Elektrode der Lampe 2. Die paarigen Kontakt-Zuleitungen 23 stehen von einer vorderen Fläche der flachen Plattenabschnitte 25, 26 jeweils in der Einführrichtung vor. Eine Kontakt-Zuleitung 23 erstreckt sich an einer Seitenfläche des flachen Plattenabschnitts 25 in der Einführrichtung zu dem lichtemittierenden Abschnitt 21 hin, und die andere Kontakt-Zuleitung 23 erstreckt sich an einer Seitenfläche des flachen Plattenabschnitts 26 entlang in der Einführrichtung zu dem lichtemittierenden Abschnitt 21 hin. Des Weiteren sind die Kontakt-Zuleitungen 23 an jeder Fläche der Seitenflächen angebracht.
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Die Lampenfassung 3 weist, wie in 1 gezeigt, ein Gehäuse 31, das ein Fassungs-Hauptkörper ist, der ein Einführloch 32 enthält, das den Sockelabschnitt 22 der Lampe 2 aufnimmt, sowie eine Sammelschiene 6 (erste Sammelschiene 6A und zweite Sammelschiene 6B) als ein Paar Anschlüsse auf, die in dem Gehäuse 31 angeordnet und elektrisch mit Kontakt-Zuleitungen 23 der Lampe 2 verbunden sind. Das Gehäuse 31 ist ein integrales Formteil, das aus Kunststoff besteht, der isolierend wirkt, und ist in einer Röhrenform ausgebildet. In dem Einführloch 32 sind ein Anschluss-Halteabschnitt 33 zum Halten des Anschlusses 6 sowie ein Lampen-Führungsabschnitt 34 zum Führen des Zylinderabschnitts 24 der Lampe 2 in der Einführrichtung ausgebildet. In einer Außenfläche des Gehäuses 31 sind ein Abdeckungs-Arretierabschnitt 35 zum Arretieren der Schutzabdeckung 4 sowie ein Linsen-Arretierabschnitt 36 zum Arretieren der Durchlasslinse 5 ausgebildet. Das Gehäuse 31 ist mit einem Draht (nicht dargestellt) durch die Schutzabdeckung 4 hindurch versehen, wobei der Draht mit der Sammelschiene 6 in dem Gehäuse 31 verbunden ist und damit der Lampe 2 Strom zugeführt wird.
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Die Sammelschiene 6 wird ausgebildet, indem eine Platte aus leitendem Metall gestanzt oder gebogen wird, und sie weist einen feststehenden Abschnitt 61, der in dem Gehäuse 31 befestigt und mit dem Draht verbunden ist, einen Ansatzabschnitt 62, der sich von dem feststehenden Abschnitt 61 aus erstreckt, einen Aufweitungsabschnitt 63, der sich am vorderen Ende des Ansatzabschnitts 62 aufweitet, sowie ein Paar Anschlussabschnitte 64 auf, die von der Mitte des Ansatzabschnitts 62 aus umgebogen und damit verbunden sind. Des Weiteren sind in der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung die erste Sammelschiene 6A und die zweite Sammelschiene 6B in der gleichen Form ausgebildet und liegen einander gegenüber. Das heißt, die erste Sammelschiene 6A und die zweite Sammelschiene 6B sind in dem Gehäuse 31 so installiert, dass die erste und die zweite Sammelschiene 6A, 6B um die Mittelachse des Einführlochs 32 (die der Mittelachse der Lampe 2 entspricht) herum symmetrisch sind.
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Die paarigen Anschlussabschnitte 64 erstrecken sich von einer Position, an der sie von dem Ansatzabschnitt 62 weggebogen sind, zu einer Öffnungsseite des Einführlochs 32 hin und sind in einer Auslegerform ausgebildet. Des Weiteren weisen die Anschlussabschnitte 64 jeweils einen Kontaktpunkt auf, der an ihrer Abschlussseite angeordnet und in einer gekrümmten Oberflächenform gebogen ist. Wenn der Sockelabschnitt 22 der Lampe 2 in das Einführloch 32 eingeführt wird, werden die Anschlussabschnitte 64 elastisch so verformt, dass sie voneinander entfernt sind, liegt der Kontaktpunkt des einen Anschlussabschnitts 64 an der Kontakt-Zuleitung 23 der Lampe 2 an und liegt der Kontaktpunkt des anderen Anschlussabschnitts 64 an einer der Seitenflächen der flachen Plattenabschnitte 25, 26 des Sockelabschnitts 22 an. So wird, indem der Sockelabschnitt 22 zwischen den paarigen Anschlussabschnitten 64 eingeschlossen wird, die Lampe 2 gehalten.
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Die Schutzabdeckung 4 ist ein integrales Formteil, das aus Kunststoff besteht, der isolierend wirkt, und sie weist einen Abdeckungs-Hauptkörper 41, der in halbzylindrischer Form ausgebildet ist, einen Stirnflächenabschnitt 42 sowie ein Paar Flansche 43 auf, die über den Stirnflächenabschnitt 42 hinaus vorstehen. Der Stirnflächenabschnitt 42 ist an einem Ende des Abdeckungs-Hauptkörpers 41 angeordnet und deckt den lichtemittierenden Abschnitt 21 der Lampe 2 ab, die an der Lampenfassung 3 angebracht ist. Im Inneren des Abdeckungs-Hauptkörpers 41 ist eine reflektierende Fläche angeordnet, die Licht, das von dem lichtemittierenden Abschnitt 21 der Lampe 2 emittiert wird, zu der Durchlasslinse 5 hin reflektiert, und es ist ein arretierter Abschnitt 44 ausgebildet, der in dem Abdeckungs-Arretierabschnitt 35 der Lampenfassung 3 arretiert wird. Wenn der arretierte Abschnitt 44 die Schutzabdeckung 4 von oben nach unten in 1 auf die Lampenfassung 3 zu drückt, kann der arretierte Abschnitt 44 in dem Abdeckungs-Arretierabschnitt 35 arretiert werden. Des Weiteren kann der arretierte Abschnitt 44 mit einer Betätigung über einen Durchgangsabschnitt 45 gelöst werden, der in einer Seitenfläche des Abdeckungs-Hauptkörpers 41 angeordnet ist. Weiterhin sind in den paarigen Flanschen 43 Linsen-Eingriffsabschnitte 46 so ausgebildet, dass sie jeweils in Eingriff mit der Durchlasslinse kommen.
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Die Durchlasslinse 5 weist einen Linsen-Hauptkörper 51, einen ersten Anbringungsabschnitt 52 sowie einen zweiten Anbringungsabschnitt 53 auf. Der Linsen-Hauptkörper 51 besteht aus transparentem oder transluzentem Kunststoff und ist in einer geeigneten gekrümmten Plattenform ausgebildet. Der erste und der zweite Anbringungsabschnitt 52, 53 stehen von einer Innenfläche des Linsen-Hauptkörpers 51 vor. Des Weiteren weist der erste Anbringungsabschnitt 52 ein Arretierteil 54, das an einem hinteren Ende der Lampenfassung 3 nach außen vorsteht, sowie ein Paar erster Eingriffsabschnitte 55 auf, die mit dem Linsen-Eingriffsabschnitt 36 der Lampenfassung 3 in Eingriff sind. Der zweite Anbringungsabschnitt 53 weist einen Arretierabschnitt 56, der mit einen Innenelement des Fahrzeugs (nicht dargestellt) in Eingriff ist, sowie ein Paar zweiter Eingriffsabschnitte 57 auf, die mit dem Linsen-Eingriffsabschnitt 46 der Schutzabdeckung 4 in Eingriff sind.
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Das oben beschriebene Beleuchtungssystem 1 wird so an dem Innenelement des Fahrzeugs angebracht wie dies im Folgenden beschrieben ist. Zunächst wird bei der Lampenfassung 3, bei der die Sammelschiene 6 an dem Gehäuse 31 angebracht ist, der Sockelabschnitt 22 in das Einführloch 32 eingeführt, und damit wird die Lampe 2 gehalten. Der arretierte Abschnitt 44 der Schutzabdeckung 4 wird in dem Abdeckungs-Arretierabschnitt 35 der Lampenfassung 3 arretiert, und ein funktionaler Abschnitt wird hergestellt, indem die Lampe 2, die Lampenfassung 3 und die Schutzabdeckung 4 zusammengesetzt werden. Dann werden die Linsen-Eingriffsabschnitte 36, 46 der Lampenfassung 3 und der Schutzabdeckung 4 verschoben und mit dem ersten und dem zweiten Eingriffsabschnitt 55, 57 der Durchlasslinse in Eingriff gebracht. Damit ist, wie in 3 gezeigt, das Beleuchtungssystem 1 zusammengesetzt, bei dem die Durchlasslinse 5 an dem funktionalen Abschnitt angebracht ist. So wird, nachdem das Beleuchtungssystem 1 zusammengesetzt ist, das Beleuchtungssystem über die Schutzabdeckung 4 in einen Hohlraum eingeführt, der in dem Innenelement angeordnet ist, das Arretierteil 54 der Durchlasslinse 5 wird in einem Anbringungsabschnitt des Innenelementes arretiert, und der Arretierabschnitt 56 wird mit dem Innenelement in Eingriff gebracht. Damit ist ein Vorgang zum Anbringen des Beleuchtungssystems 1 an dem Fahrzeug abgeschlossen.
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Im Folgenden werden Aufbau und Wirkung des Lampen-Führungsabschnitts 34 in dem Gehäuse 31 unter Bezugnahme auf 4 bis 7 beschrieben. Der Lampen-Führungsabschnitt 34 weist, wie in 4 bis 6 gezeigt, vier Vorsprungsabschnitte 34A auf, die von einer unteren Wand 31A zu einer Öffnungsseite des Einführlochs 32 hin vorstehen und in einer Auslegerform ausgebildet sind. Die vier Vorsprungsabschnitte 34A sind so angeordnet, dass sich jeweils ein Paar aus zwei Vorsprungsabschnitten 34A an einer achsensymmetrischen Position quer zu dem Sockelabschnitt 22 der in das Einführloch 32 eingeführten Lampe 2 befindet. Das heißt, die paarigen Vorsprungsabschnitte 34A befinden sich nahe an der ersten Sammelschiene 6A einer rechten Seite in 5, und die paarigen Vorsprungsabschnitte 34A befinden sich nahe an der zweiten Sammelschiene 6B einer linken Seite in 5. Des Weiteren sind die vier Vorsprungsabschnitte 34A in einer achsensymmetrischen Position in Bezug auf die Mittelachse des Sockelabschnitts 22 angeordnet (Mittelachse des zylindrischen Abschnitts 24).
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Jeder Vorsprungsabschnitt 34A enthält einen Abschnitt 34B mit gekrümmter Oberfläche und einen Eckenabschnitt 34C. Der Abschnitt 34B mit gekrümmter Oberfläche ist an dem Zylinderabschnitt 24 des Sockelabschnitts 22 verschiebbar angeordnet und im Querschnitt U-förmig ausgebildet. Der Eckenabschnitt 34C schließt sich an einen Rand des gekrümmten Flächenabschnitts 34B an und ist verschiebbar an dem flachen Plattenabschnitt 25 angeordnet. In einem Ausgangszustand erstreckt sich, wie in 5A und 6A gezeigt, der oben beschriebene Vorsprungsabschnitt 34A von der unteren Wand 31A parallel zu der Einführrichtung der Lampe 2 zu der Öffnungsseite des Einführlochs 32 hin. In einem gespannten Zustand hingegen werden, wie in 5B und 6B gezeigt, beim Einführen der Lampe 2 die vorderen Enden der oben beschriebenen Vorsprungsabschnitte 34A in einer Richtung voneinander weg geöffnet. Das heißt, die Vorsprungsabschnitte 34A werden elastisch zwischen dem Grundzustand und dem gespannten Zustand verformt. In dem Grundzustand ist der kreisförmige Innendurchmesser des Abschnitts 34B mit gekrümmter Oberfläche bei jedem Vorsprungsabschnitt 34A geringfügig kleiner ausgebildet als der Außendurchmesser des Zylinderabschnitts 24 in dem Sockelabschnitt 22, und ein Abstand zwischen den Eckenabschnitten 34C bei den paarigen Vorsprungsabschnitten 34A ist geringfügig kleiner ausgebildet als die Dickenabmessung des flachen Plattenabschnitts 25 in dem Sockelabschnitt 22.
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Wenn der Sockelabschnitt 22 der Lampe 2 in den Lampen-Führungsabschnitt 34 eingeführt wird, wird zunächst das erste Ende des Zylinderabschnitts 24 positioniert und im Inneren der vier Abschnitte 34B mit gekrümmter Oberfläche geführt, beim weiteren Eindrücken der Lampe 2 werden alle Vorsprungsabschnitte 34A elastisch in einer Richtung verformt, in der sich das Ende des Vorsprungsabschnitts 34A dehnt, und dadurch kommt der Eckenabschnitt 34C gleitend in Kontakt mit einer Ecke zwischen dem Zylinderabschnitt 24 und dem flachen Plattenabschnitt 25. Des Weiteren werden, wenn der Sockelabschnitt 22 tiefer in das Einführloch 32 eingeführt wird, alle Vorsprungsabschnitte 34A weiter elastisch verformt. Weiterhin kommt, wie in 7 gezeigt, der Abschnitt 34B mit gekrümmter Oberfläche gleitend mit dem vorderen Ende des Zylinderabschnitts 24 in Kontakt, und der Eckenabschnitt 34C kommt gleitend mit der Oberfläche des flachen Plattenabschnitts 25 in Kontakt. In diesem Zustand, in dem der Eckenabschnitt 34C gleitend mit der Oberfläche des flachen Plattenabschnitts 25 in Kontakt kommt, wird, wenn die Lampe 2 an eine Position eingeführt wird, an der sie zwischen den Anschlussabschnitten 64 eingeschlossen ist, der Sockelabschnitt 22 durch eine Spannkraft des verformten Vorsprungsabschnitts 34A in dem gespannten Zustand eingeschlossen, und damit wird der Sockelabschnitt 22 der Lampe 2 von dem Lampen-Führungsabschnitt 34 gehalten.
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Gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird der Sockelabschnitt 22 der Lampe 2 zwischen die Vorsprungsabschnitte 34A des Lampen-Führungsabschnitts 34 eingeführt, und der Sockelabschnitt 22 wird durch die Spannkraft des verformten Vorsprungsabschnitts 34A gehalten. Dadurch kann die Lampe 2 gehalten werden. So kann die Lampe 2 ohne den Einsatz eines Abstandshalters gehalten werden, der ein zusätzliches Teil darstellt. Des Weiteren kann die Anzahl von Einzelteilen verringert werden, und die Größe der Lampenfassung kann verringert werden. Weiterhin kann, da der Sockelabschnitt 22 der Lampe 2 von dem Vorsprungsabschnitt 34A gehalten wird, elektrische Verbindung zwischen der Kontakt-Zuleitung 23 und dem Anschlussabschnitt 64 der Sammelschiene 6 zufriedenstellend aufrechterhalten werden, und zu starke Verformung des Anschlussabschnitts 64 kann eingeschränkt werden. Des Weiteren kann bei dem Beleuchtungssystem, da Spiel und Herausfallen der Lampe 2 verhindert werden können und elektrische Verbindung zwischen der Sammelschiene und der Lampe 2 aufrechterhalten werden kann, Beleuchtungsausfall der Lampe 2 vermieden werden. Weiterhin wird die Lampe 2, da die Lampenfassung 3, die die Lampe 2 hält, mit der Schutzabdeckung 4 abgedeckt ist, keiner Kraft von außen ausgesetzt, und damit kann zu starke Belastung an dem Anschlussabschnitt 64 eingeschränkt werden.
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Die dargestellten Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung sind lediglich zu Veranschaulichungszwecken beschrieben worden und schränken die Erfindung keinesfalls ein. Dementsprechend kann die vorliegende Erfindung mit verschiedenen daran innerhalb des Schutzumfangs der vorliegenden Erfindung vorgenommenen Abwandlungen umgesetzt werden.
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Beispielsweise wird in der oben beschriebenen Ausführungsform das an dem Pkw-Fahrzeug befestigte Beleuchtungssystem 1 erläutert, es ist jedoch nicht darauf beschränkt. Das Beleuchtungssystem kann an einem Baukörper, wie beispielsweise Gebäuden, angeordnet sein. Des Weiteren ist das Beleuchtungssystem 1 der Ausführungsform so aufgebaut, das die Lampenfassung 3, die die Lampe 2 hält, die Schutzabdeckung 4 und die Durchlasslinse 5 aufweist, jedoch sind die Schutzabdeckung 4 und die Durchlasslinse 5 nicht unbedingt erforderlich. Sie können gegebenenfalls weggelassen werden, und das Beleuchtungssystem kann ein weiteres Element neben der Schutzabdeckung 4 und der Durchlasslinse 5 aufweisen. Des Weiteren wird in der vorliegenden Erfindung die Quetschsockellampe als die Lampe 2 eingesetzt, sie ist jedoch nicht darauf beschränkt. Zum Beispiel können verschiedene elektrische Lampen eingesetzt werden, die einen Kontaktpunkt an einer beliebigen Position enthalten. Weiterhin weist das Beleuchtungssystem der vorliegenden Erfindung den Glühfaden in einem lichtemittierenden Abschnitt der Lampe, wie beispielsweise einer Glühlampe, Halogenlampe oder Quecksilberdampflampe, auf, jedoch ist es nicht darauf beschränkt. Es können beliebige Elemente, wie beispielsweise eine Leuchtstofflampe oder eine LED-Lampe, eingesetzt werden.
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Bezugszeichenliste
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- 1
- Beleuchtungssystem
- 2
- Lampe
- 3
- Lampensockel
- 4
- Schutzabdeckung
- 5
- Durchlasslinse
- 6
- Sammelschiene (Anschluss)
- 21
- lichtemittierender Abschnitt
- 22
- Sockelabschnitt
- 24
- Zylinderabschnitt
- 25, 26
- flacher Plattenabschnitt
- 31
- Gehäuse (Fassungs-Hauptkörper)
- 32
- Einführloch
- 34A
- Vorsprungsabschnitt
- 34B
- Abschnitt mit gekrümmter Oberfläche
- 34C
- Eckenabschnitt
- 64
- Anschlussabschnitt
