DE7311111U - Elektrische Kontaktklemme - Google Patents

Elektrische Kontaktklemme

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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R4/00Electrically-conductive connections between two or more conductive members in direct contact, i.e. touching one another; Means for effecting or maintaining such contact; Electrically-conductive connections having two or more spaced connecting locations for conductors and using contact members penetrating insulation
    • H01R4/28Clamped connections, spring connections
    • H01R4/48Clamped connections, spring connections utilising a spring, clip, or other resilient member
    • H01R4/4809Clamped connections, spring connections utilising a spring, clip, or other resilient member using a leaf spring to bias the conductor toward the busbar
    • H01R4/48185Clamped connections, spring connections utilising a spring, clip, or other resilient member using a leaf spring to bias the conductor toward the busbar adapted for axial insertion of a wire end

Description

Die Erfindung betrifft eine Kontaktklemme mit einem aus einem Stück bestehenden plattenförmigen elektrischen Leiter, bei der in der Platte dieses elektrischen Leiters eine Aussparung zum Einstecken eines mit der Kontaktklemme zusammenarbeitenden drahtförmigen elektrischen Leiters vorhanden ist, und bei der der drahtförmige Leiter in eingestecktem Zustand so zwischen einen ersten und einen diesem gegenüber beweglichen zweiten Kontaktteil des plattenförmigen elektrischen Leiters eingeklemmt ist, dass dem Herausziehen des drahtförmigen Leiters gegengewirkt wird, wobei der erste Kontaktteil des plattenförmigen Leiters in bezug auf den die Aussparung enthaltenden Teil des plattenförmigen Leiters abgewinkelt ist.
Die Erfindung betrifft außerdem ein Vorschaltgerät für Entladungslampen, das mit einer solchen Kontaktklemme ausgerüstet ist.
Eine Kontaktklemme der eingangs angegebenen Art ist z.B. in der niederländischen Patentanmeldung Nr. 6704930 beschrieben. Ein Nachteil jener bekannten Kontaktklemme ist, dass die Menge Kontaktmaterial für den Einsteckkontaktteil allein verhältnismäßig groß ist und die Zahl der Biegebearbeitungen des Plattenmaterials für diesen Einsteckkontaktteil mindestens zwei beträgt.
Die Erfindung bezweckt, die angegebenen Nachteile zu vermeiden oder wenigstens zu verringern.
Eine erfindungsgemäße Kontaktklemme mit einem aus einem Stück bestehenden plattenförmigen elektrischen Leiter, bei der in der Platte dieses elektrischen Leiters eine Aussparung zum Einstecken eines mit der Kontaktklemme zusammenarbeitenden drahtförmigen elektrischen Leiters vorhanden ist, und bei der der drahtförmige Leiter in eingestecktem Zustand zwischen einen ersten und einen diesem gegenüber beweglichen zweiten Kontaktteil des plattenförmigen elektrischen Leiters so eingeklemmt ist, dass dem Herausziehen des drahtförmigen Leiters gegengewirkt wird, wobei der erste Kontaktteil des plattenförmigen Leiters in bezug auf den die Aussparung enthaltenden Teil des plattenförmigen Leiters abgewinkelt ist, ist dadurch gekennzeichnet, dass der zweite Kontaktteil des plattenförmigen Leiters als Zunge ausgeführt ist, die aus wenigstens einem Teil des bei der Bildung der Aussparung freigewordenen Materials besteht, wobei die Zungenspitze dem ersten Kontaktteil zugewandt ist und die Zungenbasis mit einer Seite der Aussparung zusammenfällt.
Ein Vorteil dieser Kontaktklemme ist, dass die Menge Plattenmaterial sehr gering sein kann, unter anderem weil das wegzunehmende Material zur Bildung der Aussparung für die Aufnahme des drahtförmigen Leiters jetzt wenigstens zum größten Teil wieder nützlich verwendet wird, nämlich als Material für die sogenannte Zunge. Ein weiterer Vorteil ist, dass das Plattenmaterial nur einmal abgewinkelt werden braucht.
Die Zunge der erfindungsgemäßen Kontaktklemme wird z.B. durch eine U-förmige Einschneidung in das Plattenmaterial gebildet. Auch ist es denkbar, dass in Randnähe des Plattenmaterials eine Einschneidung gemacht wird, die die Form des Großbuchstabens L hat.
In einer erfindungsgemäßen Kontaktklemme wird der dar U-förmige elektrische (Einsteck-)Leiter durch die Aussparung im plattenförmigen Leiter der Kontaktklemme gesteckt. Dann wird dieser drahtförmige Leiter weiter hineingesteckt, so dass die Zungenspitze einigermaßen zurückgebogen und der drahtförmige Leiter zwischen der Zungenspitze und dem ersten Kontaktteil, der in bezug auf den die Aussparung enthaltender Plattenteil abgewinkelt ist, eingeklemmt wird.
Unter "Zungenspitze" wird nicht immer ein einziger Punkt verstanden, jedoch im Falle einer nicht spitzen Zunge versteht man darunter die Begrenzungslinie der Zunge, die am weitesten von der Zungenbasis entfernt ist.
Da der erste Kontaktteil, der den drahtförmigen Leiter einklemmt, in bezug auf die Fläche der Aussparung der Kontaktklemme abgewinkelt ist, und der drahtförmige Leiter durch diese Aussparung hindurchragt, verläuft genannter erster Kontaktteil ungefähr parallel zu diesem drahtförmigen Leiter. Dies ist zum Erhalt einer großen Berührungsfläche zwischen diesem ersten Kontaktteil des plattenförmigen Leiters und dem drahtförmigen elektrischen Leiter günstig.
Eine gute mechanische und elektrische Verbindung zwischen dem Einsteckleiter und dem plattenförmigen Leiter kann der plattenförmige Leiter - wenn nötig - selbst besorgen. D.h., dass faktisch die Kontaktklemme nicht mit einer Halterung oder mit einem Gehäuse versehen zu sein braucht.
Eine erfindungsgemäße Kontaktklemme kann auf viele Weisen angewandt werden, z.B. zum elektrischen Anschließen eines Fahrraddynamos oder anderer elektrischer Vorrichtungen.
Wie bereits bemerkt, kann die Aussparung sich am Rande des plattenförmigen Leiters befinden.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform einer Kontaktklemme nach der Erfindung besteht die Aussparung im plattenförmigen Leiter aus einer Öffnung, die völlig vom Material dieses plattenförmigen Leiters umgeben ist.
Ein Vorteil dieser bevorzugten Ausführungsform ist, dass der Einsteckleiter eine geringere Möglichkeit zum Entweichen aus der Aussparung hat, oder dass etwaige andere Maßnahmen, wie additionale Plattenumbiegungen oder zusätzliche Zungenspitzenprofilierungen, um ein Entweichen zu vermeiden, unterbleiben können.
Bei einer vorteilhaften Ausführungsform der letztgenannten Vorzugslösung ist die Öffnung im plattenförmigen Leiter rechteckig, wobei die kurze Rechteckseite nahezu parallel zur Achse verläuft, um die der erste Kontaktteil des plattenförmigen Leiters abgewinkelt ist.
Ein Vorteil dieser Ausführungsform ist eine einfache Kontaktklemme mit Einklemmrichtungen, die keine Querverschiebungskomponente besitzen, so dass der Einsteckleiter an seinem Platz bleibt.
Bei einer nächsten Vorzugslösung ist der Teil des ersten Kontaktteils des plattenförmigen Leiters, der von der Biegeachse abgewandt ist, mit einem weiteren elektrischen Anschlussmittel versehen, insbesondere mit einer Klemmbuchse.
Der Vorteil dabei ist, dass der plattenförmige Leiter jetzt auf einfache Weise über das weitere Anschlussmittel an einen Eingangsleiter eines elektrischen Apparates angeschlossen werden kann; der plattenförmige Leiter befindet sich dann räumlich auf oder sehr dicht bei dem elektrischen Apparat. Der plattenförmige
Leiter und die Klemmbuchse zusammen bestehen z.B. wieder aus einem Ganzen.
Bei einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Kontaktklemme, bei der die Aussparung im plattenförmigen Leiter aus einer Öffnung besteht, die völlig vom Material dieses plattenförmigen Leiters umgeben ist, und wobei der aus einem Stück bestehende plattenförmige elektrische Leiter als mehrfacher Einsteckkontakt ausgeführt ist, sind mindestens zwei Einstecköffnungen mit je einer Zunge vorhanden, und ist der erste Kontaktteil als ein gemeinsamer Kontaktteil für jede der Einstecköffnungen ausgeführt.
Ein Vorteil dieser Vorzugsausführung ist, dass die Kontaktklemme auch für die Verbindung verschiedener elektrischer Leiter verwendet werden kann.
Die einzusteckenden Gegenstände brauchen nicht alle zu elektrischen Schaltungselementen führende elektrische Leiter zu sein. So kann ein Einsteckgegenstand z.B. nur eine mechanische Funktion erfüllen.
Eine weitere Ausführung ist daher eine Kontaktklemme mit mehrfachem Einsteckkontakt, die mit einem Träger versehen ist, der als Einsteckgegenstand ausgeführt ist.
Mit Hilfe dieses Trägers, der z.B. als ein Kunststoffstift ausgeführt ist, ist die Kontaktklemme z.B. in einem isolierenden Gehäuse angeordnet.
Vorzugsweise ist der Abstand zwischen zwei Einstecköffnungen einer Kontaktklemme mit mehrfachem Einsteckkontakt maximal 3 mm. Dies führt zu einem äußerst kompakten Verbindungselement.
Wenn die Kontaktklemme mit einer isolierenden Halterung für den plattenförmigen elektrischen Leiter versehen ist, enthält diese Halterung vorzugsweise zwei parallele Führungsnuten, die mit zwei vorstehenden Seiten des die Aussparung enthaltenden Teils des plattenförmigen Leiters zusammenarbeiten, wobei diese Führungsnuten nahezu senkrecht zur Biegeachse des plattenförmigen Leiters stehen. Die Halterung kann dabei gleichfalls mit einem tragenden Vorsprung zur örtlichen Unterstützung des ersten Kontaktteils des plattenförmigen elektrischen Leiters versehen sein.
Ein Vorteil davon ist, dass der plattenförmige Leiter auf eine Weise montiert werden kann, die die auf den Einsteckleiter ausgeübte Klemmkraft kaum beeinflusst.
In einem völlig geschlossenen Apparat braucht man die Kontaktklemme z.B. nicht mit isolierenden Abdeckteilen zu versehen. In anderen Fällen ist z.B. der Gebrauch einer Abdeckkappe aus Isoliermaterial möglich. Diese Abdeckkappe besitzt dann eine Öffnung auf der Höhe der Aussparung des plattenförmigen Leiters. Man steckt nun den Einsteckleiter durch die Öffnung in der Abdeckkappe, darauf durch die Aussparung und so zwischen die Zunge und den ersten Kontaktteil des plattenförmigen Leiters.
Bei einer Vorzugsausführung einer Kontaktklemme, die mit einer solchen Schutzkappe versehen ist, enthält diese Kappe an der Innenseite einen Nocken, der in der fertigen Kontaktklemme an den ersten Kontaktteil des plattenförmigen Leiters drückt.
Der Vorteil davon ist, dass mit diesem Nocken verhindert wird, dass bei einer Ausziehkraft auf den Einsteckleiter der plattenförmige Leiter eine Kippbewegung ausführt.
Die Befestigung der Schutzkappe an einer isolierenden Halterung des plattenförmigen Leiters ist vorzugsweise eine Einrastbefestigung.
Eine erfindungsgemäße Kontaktklemme kann
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wo elektrische Verbindungen nötig sind, angewendet werden, so dass ohne Schrauben rasch eine gute Verbindung
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Kontaktklemme ist jedoch insbesondere für Anwendungen
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tungsgeräten oder in Vorschaltgeräten für Lampen
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Geräte und Apparate werden
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oder in Lichtmasten montiert. Dabei müssen
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Verbindungsarbeiten über ihrem
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ausführen. Für eine solche Art von Beleuchtungsapparaten ist die Kontaktklemme nach der Erfindung daher besonders geeignet.
Die Erfindung wird nachstehend anhand einer Zeichnung erörtert. Es zeigt:
Fig. 1 ein perspektivisches Bild einer ersten Ausführungsform eines plattenförmigen elektrischen Leiters einer Kontaktklemme nach der Erfindung;
Fig. 2 den plattenförmigen elektrischen Leiter der ersten Ausführungsform mit eingestecktem drahtförmigem Leiter;
Fig. 3 ein perspektivisches Bild einer zweiten Ausführungsform eines plattenförmigen elektrischen Leiters einer Kontaktklemme nach der Erfindung;
Fig. 4 den plattenförmigen elektrischen Leiter der zweiten Ausführungsform mit eingestecktem drahtförmigem Leiter;
Fig. 5 eine Draufsicht einer Halterung für den plattenförmigen Leiter, der in Fig. 3 dargestellt ist;
Fig. 6 die Halterung aus Fig. 5 mit einem darin eingeführten plattenförmigen Leiter nach Fig. 3;
Fig. 7 ein induktives Vorschaltgerät für eine Niederdruckquecksilberdampfentladungslampe in einer letzten Herstellungsstufe, welches Vorschaltgerät mit zwei Halterungen für plattenförmige
Leiter, wie in Fig. 6 dargestellt, versehen ist;
Fig. 8 eine Frontansicht einer Schutzkappe für die plattenförmigen Leiter des Vorschaltgerätes aus Fig. 7;
Fig. 9 eine Rückansicht der Schutzkappe aus Fig. 8;
Fig. 10 das Vorschaltgerät aus Fig. 7, jedoch jetzt in völlig fertigem Zustand, und zwar mit der Schutzkappe aus Fig. 8 versehen.
In Fig. 1 ist mit 1 ein erster Kontaktteil eines aus einem Stück bestehenden plattenförmigen elektrischen Leiters angedeutet. Teil 1 ist in bezug auf einen Teil 2, der eine Aussparung 3 am Rande hat, nahezu rechtwinklig umgebogen. mit 4 ist eine in die Aussparung 3 passende Zunge angedeutet, die beim Ausschneiden der Aussparung 3 erhalten worden ist.
In Fig. 2 ist weiter ein drahtförmiger Leiter 10 angedeutet, der durch die Aussparung 3 des in Fig. 2 dargestellten plattenförmigen Leiters gesteckt und zwischen die Unterseite des ersten Kontaktteils 1 und die Zunge 4 eingeklemmt ist. In Fig. 3 ist eine Kontaktklemme mit zwei Einsteckkontakten angegeben. Mit 20 ist der erste Kontaktteil angedeutet. Dieser Teil ist in bezug auf den Teil 21, der zwei rechteckige Öffnungen 22 und 23 aufweist, nahezu rechtwinklig umgebogen. 24 und 25 sind rechteckige Zungen. Mit 26 ist eine Klemmbuchse angedeutet.
In Fig. 4 steckt ein elektrischer drahtförmiger Leiter 30 durch die Aussparung 23 und ist zwischen die Unterseite des ersten Kontaktteils 20 und die Zunge 25 eingeklemmt. In der Klemmbuchse 26 ist ein weiterer Leiter 31 eingeklemmt. Gegebenenfalls kann der Leiter 30 durch einen Kunststoffstift ersetzt werden, der für die Befestigung des plattenförmigen Leiters 20, 21, 24,
25 an der Innenwand eines isolierenden Hauses dient.
Fig. 5 zeigt einen Kunststoffhalter mit zwei Führungsnuten 40 und 41 und einem Vorsprung 42. Ein Ansatz 43 dient zum Befestigen des Halters an einem elektrischen Gerät. Parallel zum Teil 42 verlaufende Nocken 44, 45 verhindern, dass die Zungen eines einzubringenden plattenförmigen Leiters zu weit durchgebogen werden würden. Dies soll eine bleibende Verformung der Zungen verhindern.
Fig. 6 zeigt den Kunststoffhalter aus Fig. 5 mit einmontiertem plattenförmigen Leiter aus Fig. 3.
Fig. 7 zeigt ein induktives Vorschaltgerät für eine Entladungslampe. Es ist eine sogenannte Stabilisationsanordnung, manchmal auch Ballast genannt. Mit 50 ist ein aus E-T-Blechen bestehendes Blechpaket angedeutet, in dessen Fenster sich eine elektrische Wicklung 51 befindet. Mit 52 und 53 sind zwei Halter der in Fig. 5 dargestellten Art angedeutet. Eine U-förmige Rinne 54, in der die Blechpakete gestapelt sind, dient zur Kühlung dieses Vorschaltgerätes.
In Fig. 8 sind Öffnungen 60 bis 63 der Schutzkappe für das Einstecken von Einsteckleitern sichtbar. Die darunter befindlichen Löcher dienen dazu, die elektrische Verbindung gegebenenfalls wieder lösen zu können.
In der Rückansicht (Fig. 9) dieser Schutzkappe sind die acht Löcher wieder sichtbar. 64 bis 67 sind Nocken zum Andrücken der Oberseite des ersten Kontaktteils 20 des plattenförmigen Leiters aus Fig. 3. 68 ist eine Trennwand, und 69 bis 72 sind Nocken für die Einrastbefestigung dieser Schutzkappe im Vorschaltgerät aus Fig. 7.
In Fig. 10 ist das fertige Vorschaltgerät, versehen mit einer
Kappe 80 nach Figuren 8 und 9, sichtbar. Zwei der Einstecklöcher in der Kappe dienen für den elektrischen Anschluß dieses Vorschaltgerätes, die zwei anderen Anstecklöcher für eine mögliche Verbindung mit einem folgenden Vorschaltgerät.

Claims (10)

1. Elektrische Kontaktklemme, insbesondere für ein Lampenvorschaltgerät, mit einem aus einem Stück bestehenden plattenförmigen elektrischen Leiter, bei der in der Platte dieses elektrischen Leiters eine Aussparung zum Einstecken eines mit der Kontaktklemme zusammenarbeitenden drahtförmigen elektrischen Leiters vorhanden ist, und bei der der drahtförmige Leiter in eingestecktem Zustand so zwischen einen ersten und einen diesem gegenüber beweglichen zweiten Kontaktteil des plattenförmigen elektrischen Leiters eingeklemmt ist, dass dem Herausziehen des drahtförmigen Leiters gegengewirkt wird, wobei der erste Kontaktteil des plattenförmigen Leiters in bezug auf den die Aussparung enthaltenden Teil des plattenförmigen Leiters abgewinkelt ist, dadurch gekennzeichnet, dass der zweite Kontaktteil des plattenförmigen Leiters als eine Zunge ausgeführt ist, die aus wenigstens einem Teil des bei der Bildung der Aussparung frei gewordenen Materials besteht, wobei die Zungenspitze dem ersten Kontaktteil zugewandt ist und die Zungenbasis mit einer Seite der Aussparung zusammenfällt.
2. Kontaktklemme nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Aussparung im plattenförmigen Leiter aus einer Öffnung besteht, die an allen Seiten vom Material dieses plattenförmigen Leiters umgeben ist.
3. Kontaktklemme nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Öffnung im plattenförmigen Leiter rechteckig ist, wobei die kurze Rechteckseite zur Achse, um die der erste Kontaktteil des plattenförmigen Leiters abgewinkelt ist, nahezu parallel verläuft.
4. Kontaktklemme nach Anspruch 1, 2, oder 3, bei der der von der Biegeachse abgewandte Teil des ersten Kontaktteils des plattenförmigen Leiters ein weiteres
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insbesondere eine Klemmbuchse.
5. Kontaktklemme nach Anspruch 2, 3 oder 4, bei der der aus einem Stück bestehende plattenförmige elektrische Leiter als mehrfacher Steckkontakt ausgeführt ist, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens zwei Einstecköffnungen mit
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vorhanden sind und dass der erste Kontaktteil ein gemeinsames Kontaktteil für jede der Einstecköffnungen ist.
6. Kontaktklemme nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Abstand zwischen zwei Einstecköffnungen maximal 3 mm ist.
7. Kontaktklemme nach Anspruch 1, 2, 3, 4, 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass sie mit einer isolierenden Halterung für den plattenförmigen elektrischen Leiter ausgerüstet ist, wobei diese Halterung mit zwei parallelen Führungsnuten versehen ist, die mit zwei vorstehenden Seiten des die Aussparung enthaltenden Teils des plattenförmigen Leiters zusammenarbeiten, wobei die Führungsnuten nahezu senkrecht zur Biegeachse des plattenförmigen Leiters stehen.
8. Kontaktklemme nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Halterung mit einem tragenden Vorsprung zum örtlichen Unterstützen des ersten Kontaktteils des plattenförmigen elektrischen Leiters versehen ist.
9. Kontaktklemme nach Anspruch 7 oder 8 mit einer Schutzkappe aus isolierendem Material, welche Kappe auf der Höhe der Öffnung im plattenförmigen Leiter ein Loch hat, dadurch gekennzeichnet, dass diese Kappe an der Innenseite einen Nocken trägt, der in der fertigen Kontaktklemme an den ersten Kontaktteil des plattenförmigen Leiters drückt.
10. Kontaktklemme nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigung der Kappe an der Halterung des plattenförmigen Leiters eine Einrastbefestigung ist.
DE7311111U 1972-04-06 1973-03-24 Elektrische Kontaktklemme Expired DE7311111U (de)

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