DE7723496U1 - Schal tungsbauelementen-Steckvorrichtung mit bewegbarer Trägerteiltrennvorrichtung - Google Patents

Schal tungsbauelementen-Steckvorrichtung mit bewegbarer Trägerteiltrennvorrichtung

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    • H05K7/10Plug-in assemblages of components, e.g. IC sockets
    • H05K7/1007Plug-in assemblages of components, e.g. IC sockets with means for increasing contact pressure at the end of engagement of coupling parts

Description

• · t
Patentanwälte Dipl.-Ing. H.Weickmann, D1PL.-PHYS. Dr. K. Fincke
Dipl.-Ing. F. A.Weickmann, Dipl.-Chem. B. Huber Dr.-Ing. H. Liska
8 MÜNCHEN 86, DEN
POSTFACH 860 820
MÖHLSTRASSE 22, RUFNUMMER 98 39 21/22
BURWDY CORPORATION, Richards Avenue, Norv/alk,Connecticut V,S
Schaltungsbaue 1 ementen-S1eckvorrichtung mit be vegbarer Trägerteiltronnvorrichtung
Die Erfindung bezieht sich auf elektrische Anschlußsteckvorrichtungen für gedruckte Schaltungsplatinen. Eine bevorzugte Ausführungsfern! der Erfindung umfaßt eine Steckvorrichtung zum Aufnehmen der Anschlußfahnen (Stifte, Stecker u.dgl.) eines laodulartigen Schaltungsbauelenients der sogen, "dual-inline "-Bauart und zum Festhalten dieser Fahnen durch Hochdruckkontakt mit den Kanten (oder Schneiden) ihrer gesonderten Steckvorrichtungskontakt-Elemente, v/obei das Mieder entfernen eines solchen Bauelements durch den Einsatz eines bev/egbaren Teils der Steckvorrichtung erleichtert ist. Die 3ev/egung dieses Teils veranlaßt die Fahnen seitlich aus dem Kontakt mit den Kontaktelementen herauszugleiten.
Auf dem Gebiet der elektrischen Anschlüsse, insbesondere der Anschlüsse bei gedruckten Schaltungsplatinen, benötigt man häufig eine Steckvorrichtung, in die ein Bauelement einschließlich solcher Elemente v.rie integrierte Schaltelemente (chip)
wieder entfernbar eingesetzt v/erden können. Solche Bauelemente umfassen häufig "aktive" Elemente, die auf einem Trägerteil angebracht sind, auf dem sich ein Schaltungssystem elektrischer Leitungen von einem oder mehreren der Elemente zu Anschlußfahnen erstreckt. Diese Ancchlußfahnen sind im wesentlichen parallel zueinander und im rechten Winkel abwärts vom Boden des Trägerteils des Bauelements angeordnet, Solche Bauelemente können dadurch mit anderen Schaltungskomponenten verbunden werden, daß die Anschlußfahnen in Position zwischen unter Federdruck stehenden Steckvorrichtungskontakten geschoben werden. Typischerweise sind die Spannungen und Ströme, die bei solchen Anwendungsfällen auftreten, klein, so daß es wünschenswert und in der Regel auch notwendig ist, daß der Druck, der von den federähnlichen Steckvorrichtungskontakten auf die Außenseiten der Bauelementfahnen ausgeübt wird, sehr groß ist, um sicherzustellen, daß eine v/irksame elektrische Zvischenverbindung hergestellt ist. Da das Bauelement zerbrechlich ist und da die vom Trägerteil des Elements nach unten ausgehenden Anschlußfahnen ebenso relativ zerbrechlich sind, sind diese äußerst ■'-. anfällig für Verbiegung, Bruch und v/eitere nachteilige Effekte j insbesondere wenn versucht wird, das Bauteil von der Steckvorrichtung gegen die starken Haltekräfte der Steckvorrichtungs-Kontaktelemente.wieder zu entfernen. Um dies zu umgehen, wurden verschiedene mechanische Einrichtungen zum Einsatz bei Steckvorrichtungsgeräten vorgeschlagen. Typischerweise neigen -diese jedoch dazu, kompliziert im Aufbau und in der Mechanik zu sein und sind daher kostspielig in der Herstellung und besetzen wertvolle Schaltungsplatinenfläche, die vorteilhafter in anderer ¥eise genutzt v/erden könnte.
Demgemäß ist es eine Aufgabe dieser Erfindung, eine wirkungsvolle Steckvorrichtung für "dual-in-line"-Bauelemente bereitzustellen.
Eine weitere Aufgabe dieser Erfindung ist es, eine Steckvorrichtung bereitzustellen, bei der die "iiiederentfernung solcher Bauelements erleichtert ist.
Weiterhin besteht 'eäxe Aufgabe dieser Erfindung darin, eine Steckvorrichtung bereitzustellen, bei der diese T./iederentfernung ohne unerwünschte, abträgliche Auswirkung auf das Bauelement oder auf die vom Boden des Bauelements wegstehenden Fahnen durchgeführt werden kann.'
Eine v;eitere Aufgabe dieser Erfindung liegt darin, eine Vorrichtung in einer solchen Form mit einem solchen Aufbau bereitzustellen, daß die Vorrichtung mechanisch einfach und relativ kostengünstig herzustellen und zu bedienen ist.
Eine v/eitere Aufg-oe dieser Erfindung ICt es, eine Vorrichtung in einer solchen Form Bereitzustellen, die eine bessere Ausnutzung der verfügbaren Schaltungsplatinenfläche erlaubt.
Diese gewünschten Ziele können durch den Einsatz der vorliegenden Erfindung erreicht v/erden, welche in einer bevorzugten Ausführungsform eine für gedruckte Schaltungsplatinen bestimmte Steckvorrichtung.für die Kontaktfahnen von "dual-in-line"-Bauelementen umfaßt, v/obei diese Steckvorrichtung entweder Kontakte oder FahneiWLnlagezlächen oder Fahnenführungen besitzt, welche seitlich im rechten Winkel zur Einführrichtung der Bauelementenfahnen 'bewegbar sind, wobei aufgrund solcher Bewegung die Fahnen, die
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in, durch Kontakte und. diesen zugeordnete Anlageflachen beschriebenen Schlitze angeordnet sind, von jedem der gleichzeitigen Kontakte, aus jeweils einem Kontakt und einer Anlagefläche, getrennt verden können, --/odurch das Bauelement zur leichteren iiiederentfernüng von der Steckvorrichtung gelöst ist.
Bis folgende Beschreibung in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen erläutert die Erfindung. Es zeigen:
Fis.1 eine perspektivische Ansicht einer ersten Ausführungsform dieser Erfindung;
Fig.2 eine Draufsicht eines Teils der Anordnung nach Fig.2;
Fis·. 3 eine Seitenansicht eines Teils der Anordnung nach Fig.3;
FiG*4 eine v/eitere perspektivische Ansicht der Anordnung nach Fig.2;
Fig.5 i
und 6 eins Draufsicht bzw eine perspektivische |
Ansicht einer weiteren Ausführungsform J
i dieser Erfindung und l
Fig. 7
bis 10 v/eitere Ausführungsformen dieser Erfindung.
FIg. 1 zeigt eine Ausxührungsfc-r™ der Erfindung, bes-t/innnt für die Herstellung elektrischer Zv.rischenverb indungen von Kontaktfahnen 24 eines Schaltungsbauelenients 26 nit Kontaktkanten 23 aufv.reIsenden Steckvorrichtungskontalitkleiuinen (clips) 22. Diese Kle-nmen 22 bilden zusammen mit den entsprechenden Anlageflächen 25 Schlitze,
in die die Fahnen 24 eingeführt werden können. Obwohl die Anlageflächen 25 in Fig. 2 als ebene Erhebung dargestellt sind, können diese irgendeine Form aus einer Vielzahl anderer Formen, wie z.B. Wölbung, Halbzylinder, lineare Anordnung u.s.w. annehmen. Die Steckvorrichtungskontalrtkleinmen 22'weisen Fortsätze 14 auf, die durch Löcher 16 in eine gedruckte Schaltungsplatine 18 hineinreichen zur Zwischenverbindung mit leitenden viegen (nicht dargestellt) auf der gedruckten Schaltungsplatine.
Die in Fig. 1 gezeigte Ausführungsform weist einen Steckvorrichtungshauptkcrper 30 auf, an dem eine oder mehrere Reihen von Kontakten 22 angebracht sind, oberhalb derer ein Steckvorrichtungsteil angeordnet ist, welcher in dieser Ausführungsform in Form einer verschiebbaren Abdeckung 32 ausgebildet ist. Der Hauptkörper schließt eine lierkzeugöffnung 31 ein, die mit dem Hauptkörper einstückig ausgebildet ist und deren Verwendungszweck im folgenden beschrieben v/erden wird.
.Da die Klemmen- 22, wie in Fig. 1 gezeigt, in geradlinigen Reihen (lineare Anordnung) entlang des Hauptkörpers angeordnet sind, in der V/'eise, daß sie mit den Fahnen 24 des Bauelements 26 übereinstimmen, enthält die Abdeckung 32 entsprechende lineare Anordnungen von Öffnungen 3h, durch die die Fahnen 24 in die Schlitze in gleichzeitiger Anlageposition mit den Lagerkanten 23 der Kontaktklemmen 22 und mit den Anlageflächen 25 eingeführt v/erden können. Es ist jedoch nicht beabsichtigt, den Atisdruck "lineare Anordnung" auf Anordnungen in Form geradliniger Reihen, vie in Fig. 1 gezeigt, zu beschränken. Beispiels-
weise umis-3t die Erfindung auch kreisförmige Steckvorrichtungskontaktanordnungen und Abdeckungen, die.relativ zueinander, aus noch im Folgenden zu beschreibenden Gründen kreisförmig bewegbar (verdrehbar)- sind.
Obwohl die öffnungen 34 in Fig. 1 als vollständig von Abdeckmaterial umgeben dargestellt sind, ist es klar, daß es nicht notwendig ist, daß diese von allen vier Seiten umschlossen sind. Beispielweise können die Öffnungen nach der Außenseite einer Kante der Abdeckung -■'. hin offen-sein. ". Falls es in einem solchen Falle erwünscht ist, die außerhalb freiliegenden Teile der Fahnen 24 zu schützen, nachdem diese eingeführt worden sind, kann die Abdeckung 32 durch einen einfassenden Rand (nicht dargestellt) im oberen Bereich der Seiten des Hauptkörpers eingefaßt werden. Eine solche Anordnung würde auch dafür sorgen, daß die Öffnungen in einem Bereich der Abdeckung 32 liegen, der an die Anschlußkontaktklemmen 22 anliegt.
Die Abdeckung 32, die ein mit ihr*einstückig verbundenes tferkzeugwiderlager 33 für im Folgenden noch zu beschreibende 7wecke aufweist, kann mit dem Hauptkörper 30 verschiebbar verbunden werden, indem die Abdeckung auf dem Hauptkörper "eingeschnappt" wird, und zwar durch wechselseitiges Ineinandergreifen von Klinken 36 P die mit der Innenseite der Außenwand des Hauptkörpers 30 einstückig verbunden sind, und mit Klinkenreiterrr 38, die einstückig mit der Abdeckung 32 verbunden sind. Da die Klinkenreiter 38 langer als die Klinken 36 sind, denen sie zugeordnet sind, kann sich die Abdeckung 32 .frei bewegen durch Gleiten entlang der oberen Fläche des Hauptkörpers 30 in einer Richtung, die im wesentlichen senkrecht zur Einführrichtung der Fahnen 24 in Anlageposition mit den Kontakten 22 ist.
Einstellvcrrichtungen in der 'form von mit der Abdeckung 32 einstückig verbundenen Blattfedern (Kantilever-Federn) 40 entsprechend dieser Zeichnung, die mit mit dem Hauptkörper 30 einstückig verbundenen Querwänden 42 zusammen- | wirken, dienen dazu, im Normalfall die Abdeckung 32 in Ij eine solche Position einzustellen, daß die Öffnungen 34 | an den gewünschten zugeordneten Kontakten 22' anliegen. |
Die Figuren 2 und 3 stellen eine Draufsicht bzw. eine | Seitenansicht, teilweise im Schnitt, dar und veranschau- I liehen den Aufbau der Steckvorrichtung, der sicherstellt, I daß die Abdeckung 32 sowie das angeschlossene Schaltungs- I bauelement 26, falls ss in die richtige Position gebracht wurde, nicht ^unbeabsichtigt bewegt werden können, wie im * Folgenden beschrieben. Gemäß den Zeichnungen kann eine weitere Klinke 44 einstückig mit der Abdeckung 32 an [ einem Ende, nach unten gewandt, ausgebildet sein, die in dieser Position mit einer Nute 46 zusammenpaßt, die ; an einer Blattfeder (Kantilever-Feder) 48 ausgebildet ist. Diese Blattfeder 48 hat an ihrem, dem Befestigungspunkt 52 mit der Querwand 42 abgelegenen Ende eine \ Niederdrückzunge 50. Aus den Abbildungen ist klar zu : entnehmen, daß die Abdeckung 32 zum nach Rechtsgleiten ; gelöst werden kann, indem die Zunge 50 der Blattfeder 48 ; nach unten gedrückt wird, was ein Ausklinken der Klinke | 44 aus der Nute 46 zur Folge hat. J
Aus dem Vorangegangenen ist klar ersichtlich, daß es | vorteilhaft sein kann, die Bauteile der erfindungsge- 1 mäßen Vorrichtung aus Materialien, wie z.B. Plastikmaterialien (Kunststoffe o.dgl.) herzustellen, welche preiswert, leicht schmelzbar, federelastisch und elektrisch isolierend sind und v/eitere für den vorgesehenen Einsatz
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günstige Eigenschaften aufweisen. Es können jedoch auch andere Materialien kombiniert v/erden, um dienliche Ergebnisse zu erzielen, wie z.B. Metalle, Isoliermaterialien, Federn und dergl.
Fig. 4 veranschaulicht, wie die im Vorangehenden behandelte Ausführungsform dieser Erfindung eingesetzt werden kann. Sie zeigt eine gedruckte Schaltungsplatine, die eine Anzahl von Steckvorrichtungen der hier anhand der Figuren 1, 2 und 3 beschriebenen Bauart einschließt. Die einschneidene Einwirkung der scharfen Kanten 23 jeder Kontaktklemme 22 auf die zugeordneten Kontaktfahnen 24, die wie es hier der .Fall ist, an einer Anlagefläche 25 anliegen, macht es
schwierig, wenn nicht sogar unmöglich, das Schaltungsbauelement 26 ohne Beschädigung der Fahnen wieder zu entfernen. In der erfindungsgemäßen Vorrichtung kann jedoch ein Schraubenzieher 100 in die T.7erkzeugöffnung 31 eingeführt werden, bis er auf die Zunge 50 des Hebelarms 48 S trifft, falls eine solche eventuell eingesetzt ist. Der Schraubenzieher 100 drückt dabei den Arm 48 nach unten und trennt dadurch die Klinke 44 an der Abdeckung von der Nute 46 am darunterliegenden Arm; der Schraubenzieher 100 kann dann, um gegen das ¥erkzeugwiderlager 33 zu drücken, geschwenkt werden, wodurch et ein horizontales Gleiten der Abdeckung 32 in einer Richtung senkrecht | zur Einführrichtung der Fahnen 24 bewirkt. Auf diese ¥ei- ϊ se kann jede Fahne 24 dazu gebracht werden, an der Schneidekante des jeweils zugeordneten Kontakts vorbeizuglei- ten; alle Fahnen v/erden dabei gleichzeitig bewegt, bis jede von ihnen frei vom Eingriff mit dem zugeordneten Kontakt ist. Das Schaltungsbauelement kann dann leicht I und ungehindert ohne ungünstige Auswirkung auf irgendeine der Fahnen 25 von der Steckvorrichtung entfernt
werden. Auf ein solches Entfernen hin bewirkt die zugehörige Einstellvorrichtung (d.h. die auf die Querwand 42 wirkende Blattfeder 40), daß sich die Abdeckung in ihre ursprüngliche Position zurückbewegt, in der sie gegen weitere Seitwärtsbewegung durch das Zusammenwirken von Klinke 44 und Nute 46 blockiert ist, und f'ir dasselbe oder ein anderes Schaltungsbauelement aufnahmebereit ist.
Obwohl bisher parallele, geradlinig angeordnete Reihen von Anschlüssen, die an gegenüberliegenden Seiten der Steckvorrichtungsfibdeckung angeordnet sind, dargestellt wurden, so geht doch aus dem Vorangegangenen klar hervor, daß auch andere Ausführungsformen vom Erfindungsgedanken erfaßt werden.. So können eine oder mehrere Anschlußreihen, auf einer Geraden oder einem Bogen liegend, entsprechend der Konfiguration des Schaltungsbauelements und der Richtung der Relativbewegung zwischen der Abdeckung und dem Hauptkörper einer gegebenen Steckvorrichtung, an verschiedenen Stellen in den Bauteilen angeordnet werden, die die erfindungsgemäße.. Steckvorrichtung, bilden. Dies wird durch eine weitere, in den Figuren 5 und 6 gezeigten Ausführungsform dieser Erfindung veranschaulicht. "7ie dort gezeigt, ist die Steckvorrichtung 101 rund und umfaßt ein Steckvorrichtungsteil in der Form einer äußeren, drehbaren, zylindrischen Hülse 102, die an ihrer inneren Peripherie Fahnensteckeinrichtungen 106 aufweist, und die den Hauptkörper 104 eng anschließend umfaßt. Das Teil 102 kenn so in eine Position relativ zum Hauptkörper 104 eingestellt werden, daß die Öffnungen 106 an am Hauptkörper 104 angebrachten (nicht dargestellten) Eontaktklemmen der im Vorangegangenen beschriebenen Bauart anliegen, und zwar durch an sich bekannte Mittel, wie z.B. eine Schraubenfeder, die das
Teil 102 jegen einen mit dem Hauptkörper 104 einstückig vei-bundenen Anschlag drückt. Avis Fig. 6 geht klar hervor, daß zur Herstellung elektrischer Verbindungen ein , Schaltungsbauelement 110 mit seinen Fahnen 112 in den Gf f-
\ nungen 106 angeordnet sein kann. T;.renn daraufhin gewünscht
A wird, das Teil wieder zu entfernen, kann das Teil 102
κ vordreht v/erden, um die Fahnen 112 aus dem Eingriff mit
% den Kontaktfahnen herauqglsiten zii lassen, in v;esentliehen in der gleichen Art und T.\'eise wie · die Relativbe-I wegung in der oben beschriebenen Ausführungsfora
1 durchgeführt wurde, worauf eine einfache Wiederentfer-
I nung des Bauelemente möglich ist,
* Es soll hier noch angemerkt werden, daiB Aucfü:".rungsforaen
I dieser Art besondere Vorzüge zur Überwindung von Faktoren,
1 wie z.B. "g-Lasten" (Erdbeschleunigung g) oder anderen
ϊ Trägheitseffekten bieten, die auftreten können, wenn nicht
J1 Klinkenanordnungen oder andere Einrichtungen der hier beschriebenen Art verwendet './erden.
ι Während im Vorangegangenen Ausführungsforn*en beschrieben
; wurden, die gegenv/ärtig besonders bevorzugt sind, so
J muß die Erfindung doch weiter gefaßt verstanden werden,.
I als die im Vorangegangenen beschriebenen Ausführungsfor-
I men, bei denen ein mit Fahnenführungen versehenes Teil
I gegenüber relativ stationären Klemmen und Anlageflächen
I bewegbar ist. Die Wechselbeziehungen der Elemente sind
I in vereinfachter Form in Figur 7 gezeigt, in der eine
fi Schaltungsbauelementenfahne 24 in gleichzeitigem Kontakt
mit einer Kontaktklemme 22 und ihrer zugeordneten Anlagefläche 25 gezeigt ist.
Figur 3 stellt die Relativbewegungen dieser Elemente in den oben beschriebenen Ausführungsformen, dar; d.h.
- 12 -
durch die Bewegung der bewegbaren Abdeckung 52 v/erden die Fahnen 24 seitlich, über eine Strepke bewegt, die großer ist als cie Strecke, die notwendig ist, un die Fahnen 24 zur Trennung vom gleichzeitigen Xontakt mit der Eleiisse wie auch sit der Fläche 25 zu veranlassen. Hierbei können die Fahnen 24 in einer Richtung eirtgegengesetzt zur Sinführrichtung oder senkrecht oder normal sum Bev.regungs-v.-eg ces bewegbaren Abdeckteils 32 und der Fahnen 24 in einfacher »'eise v;egbe"i?egt v.re2"den.
"..'ie jedoch in Figur 9 gezeigt, kann ein vergleichbarer Ablöseeffekt dadurch erreicht werden, daß die ICLcnne 22 relativ zur Fahne 24 und zu.r Anlagefläche 25 bewegt wird, und z-:ar im eine selche Strecke, dc.3 die 1-O.erine 22 nicht r.ehr auf die Fahne 24 drückt, -.;odurch Jie die Fahne zur leichten IZntfernung, T.:ie eben beschrieben, freiläßt.
In ähnlicher ./eise können die Fahne 24 und die IQerame 22 stationär gehalten -..-erden, dis Anlagefläche 25 jedoch relativ zu diesen seitlich bev/egt v/erden, v.'ie Figur 10 zeigt. Dies hat zur Folge, daß der Druck verringert v:ird, mit dem die Fahne 24 entgegen der Feder^/orspennvaig der Klemme 22 gehalten v/ird; die Fahne 24 kann sich daraufhin ungehindert geringfügig in Richtung -;eg von der Klemme abbiegen, vas ein einfaches Vegbev/egen dieser Fahne vom Kontakt mit der Klemme orlaubt.
Es können Ausführungsformen dieser Erfindung hergestellt verden, die irgendein Konstruktionselement aus der Vielzahl der an sich bekannten Konstruktionselemente zur Bev.-irkung der Bev/egung der Anlageflüche und/oder der Kontaktklemmen einsetzen, urti dia Bc^egungseffekte der oben beschriebenen Art zu erhalten.

Claims (14)

Ansprüche
1. Steckvorrichtung· mit Kontaktelementen, in die zur Herstellung eines elektrischen Kontaktes wenigstens eine Anschlußfahne eines Schaltungsbauelements in einer Einführrichtung einsteckbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß zur .Wiederentfexnung des Schaltungsbauelements mindestens eines der den elektrischen Kontakt bildenden Bauteile (22,24,25) in einer zur Einführrichtung senkrechten Trennrichtung bewegbar ist.
2. Steckvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlußfahnen ('24) in der Trennrichtung bewegbar sind.
3. Steckvorrichtung nach Anspruch 1 bis 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktelemente (22,23) oder Teile der Kontaktelemente (22,25) in der Trennrichtung bewegbar sind.
4. Steckvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß bei Kontaktelementen i22,25), die Anlageflächen (25) und Klemmbügel (22) umfassen, zwischen die die Anschlußfahnen (24) geschoben werden, die Anlageflächen (25) und/oder die Klemmbügel (22) in der Trennrichtung bewegbar sind.
5. Steckvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Trennrichtung bei flachen Anschlußfahnen (24) längs der größeren der zur Einführrichtung senkrechten Dimensionen der Anschlußfahnen (24) verläuft.
S- - 14 -
6. Steckvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß"bei nebeneinander auf einer Geraden angeordneten Kontaktelementen (22,-25) die Trennrichtung längs der Geraden verläuft.
7. Steckvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß bei nebeneinander auf einem Kreisbogen angeordneten Kontaktelementen (bei 106) die Trennrichtung längs des Kreisbogens verläuft.
8. Steckvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch einen die Kontaktelemente (22,25) aufweisenden Hauptkörper (30) aus isolierendem Material und ein in der Trennrichtung bewegbares die Kontaktfahnen (24) bei dieser Bewegung aus den Kontaktelementen (22,23) herausführendes Führungsteil (32).
9. Steckvorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Führungsteil (32) loch- oder schlitzförmige Führungen (35) für die einzelnen Kontaktfahnen (24) umfaßt.
10. Steckvorrichtung nach Anspruch 8 oder 9, gekennzeichnet durch eine das Führungsteil (32) in die Einsteckstellung zurückführende Einstellvorrichtung (40,42), in welcher Stellung das Führungsteil (32) die Kontaktfahnen (25)
in die Kontaktelemente (22,25) führt.
11. Steckvorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Einstellvorrichtung (40,42) wenigstens eine Blattfeder (42) umfaßt.
β ·
12. Steckvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, gekennzeichnet durch Feststelleinrichtungen (44,46) zum wahlweise Feststellen der bewegbaren Bauteile (22,24,25).
13. Steckvorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Feststelleinrichtung (44,46) wenigstens eine mit einer Nute versehene Blattfeder (46) umfaßt, deren Nute mit einem Keil (4 4) zusammenwirkt.
14. Steckvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch.gekennzeichnet, daß der Hauptkörper (30) und das Führungsteil (32) aus Kunststoff gebildet sind.
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