DE3435823A1 - Schalteranordnung mit in eine kontakthalterung eingeformten kontakten - Google Patents

Description

Kontakten

Die Erfindung betrifft eine Schalteranordnung nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1, wobei die Schalteranordnung vorzugsweise in Form einer Klinkensteckerbuchse ausgebildet ist. Bei bekannten Schalteranordnungen werden einzelne Kontakte in Form von Kontaktzungen in Ausnehmungen von Kontakthalterungen festgehalten, welche aus einem isolierenden Material bestehen, wobei stationäre Kontakte im wesentlichen ihre Position unverändert beibehalten und bewegliche Kontakte aufgrund ihrer Federlänge an den Gegenkontakt angelegt bzw. von diesem im Betrieb abgehoben werden. Die Montage derartiger Schalterkontakte ist verhältnismäßig kompliziert und schwierig, da die einzelnen Kontakte nacheinander in die Kontakthalterung eingebracht werden. Aus diesem Grund ist es auch sehr schwierig, eine Aromatisation der Montage mit geringem Kostenaufwand zu realisieren, insbesondere, wenn eine große Vielzahl von Kontakten in der Kontakthalterung befestigt werden muß. Aus diesem Grund ist es immer noch üblich, Schalteranordnungen auch bei größerer Stückzahl von Hand zusammenzubauen.

Dementsprechen d

SY21P-2864

Dementsprechend ergeben sich auch Nachteile, die im wesentlichen von der Geschicklichkeit der die Montage vornehmenden Person abhängt, wobei Berührungen der Kontaktflächen unvermeidbar sind und durch die Schweißabsonderungen eine Beeinträchtigung der Kontaktoberfläche erfolgen kann. Durch die einfache Fixierung der Kontakte in den Ausnehmungen der Kontakthalterung ergeben sich auch Schwierigkeiten durch das Spiel der Kontakte oder dadurch, daß sie sich langsam über lange Betriebszeiten lösen und damit die Qualität der Schalteranordnung beeinträchtigen. Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Schalteranordnung zu schaffen, bei der diese Nachteile Überwunden werden und eine Montage der Schalteranordnung vollautomatisch mit einfachen Mitteln möglich ist, wobei die spezielle Formgebung der Schalteranordnung für die Durchführbarkeit des Montagevorgangs von unwesentlichem Einfluß sein soll.

Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch das Kennzeichen des Anspruchs gelöst.

Durch die Maßnahmen der Erfindung läßt sich eine Schalteranordnung schaffen, bei der die einzelnen Kontakte in der Kontakthalterung unverrückbar festgehalten sind und damit Schwierigkeiten überwunden werden, die aufgrund von Spiel bei der Montage oder von sich Lösen aus der Fixierung bei nandmontierten Schalteranordnungen auftreten können. Ferner bietet die Erfindung die Möglichkeit, Kontaktanschlußplatten zu verwenden, die nur einseitig mit hoch leitfähigen Oberflächen versehen sind, wodurch es möglich wird, hochwertige Materialien wie Silber oder dergleichen einzusparen. Die Maßnahmen der Erfindung führen auch zu einem Montageverfahren, das äußerst wirtschaftlich die Schaltermontage zuläßt.

Die Erfindung mit ihren Vorteilen und Merkmalen wird anhand von auf die Zeichnung bezugnehmenden Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigen:

Fig. 1 einen Längsschnitt durch einen Klinkenkörper mit einem eingesteckten Klinkenstecker nach einer ersten Ausführungsform;

Fig. 2 SY21P-2864

Fig. 2 einen Längsschnitt durch den Kontaktfederaufbau; Fig. 3 eine Draufsicht auf eine KontaktanschluSplatte;

Fig. 4 einen Querschnitt durch den Kontaktfederaufbau nach dem Einspritzen der Kontaktanschlußplatte und dem Abtrennen der Verbindungsbereiche;

Fig. 5 einen Längsschnitt durch eine zweite AusfUhrungsform eines Klinkenkörpers mit einem darin befindlichen Klinkenstecker;

Fig. 6 einen Schnitt durch den Kontaktfederaufbau der zweiten Ausführungsform;

Fig. 7 einen Teü-Längsschnitt durch den Kontaktfederaufbau mit einer modifizierten dritten Kontaktausführungsform;

Fig. 8 eine Explosionsdarstellung eines Klinkenkörpers bei einer vierten Ausführungsform;

Fig. 9 eine perspektivische Ansicht des Kontaktfederaufbaus der vierten Ausführungsform;

Fig. 10 einen Querschnitt durch den Kontaktfederaufbau der vierten Ausführungsform in der Ebene der Kontaktanschluß platte;

Fig. 11 eine perspektivische Ansieht eines Klinkenkörpers einer fünften Ausführ ungsf or m;

Fig. 12 eine perspektivische Ansicht vom Klinkenkörper vor der Fertigmontage;

Fig. 13 eine perspektivische Teilansicht des Klinkenkörpers gemäß Fig. 12 aus einer anderen Blickrichtung;

Fig. 14 eine perspektivische Ansicht eines Klinkenkörpers nach einer sechsten Ausführungsform;

Fig.

Fig. 15 einen Längsschnitt durch einen Klinkenkörper nach einer sechsten Ausführungsform;

Fig. 16 einen Querschnitt durch den Kontaktfederaufbau in der Ebene der Kontaktanschluß platte;

Fig. 17 eine Teüansicht auf den Kontaktfederaufbau in einem Zwischenstadium der Montage;

Fig. 18 einen Längsschnitt durch den Kontaktfederaufbau gemäß Fig.17;

Fig. 19 eine perspektivische Explosionsdarstellung eines Klinkenkörpers nach einer achten AusfUhrungsform;

Fig. 20 einen Längsschnitt durch den Kontaktfederaufbau; Fig. 21 eine Draufsicht auf die Kontaktanschlußplatte;

Fig. 22 einen Querschnitt durch den Kontaktfederaufbau längs der Ebene der Kon taktanschlu ßpla tte zu einem Zeitpunkt während der Zwischenmontage;

Fig. 23 einen Längsschnitt durch den Kontaktfederaufbau gemäß Fig.22.

Li den Fig. 1 bis 4 ist eine erste Ausführungsform eines Klinkensteckers mit Steckbuchse dargestellt. Dieser Klinkenstecker mit Steckbuchse umfaßt einen Klinkenkörper 1, dessen Oberseite offen ist, wobei in dieser öffnung ein Kontaktfederaufbau 2 eingesetzt ist. Dieser Kontaktfederaufbau 2 umfaßt zwei stationäre Kontakte 4 und 5, sowie bewegliche Kontakte 6 und 7, mit deren Hilfe beim Einstecken bzw. Herausziehen eines Klinkensteckers 10 eine Kontaktumschaltung erfolgt. An der Kontakthalterung 3 ist ferner ein beweglicher Kontakt 8 befestigt, der mit einem dritten Bereich des Klinkensteckers 10 beim öffnen und Schließen in Kontaktverbindung kommt. In die Kontakthalterung 3 sind die Kontaktelemente eingesetzt und werden von dieser fest in Position gehalten.

Sowohl SY21P-2864

Sowohl der Klinkenkörper 1 als auch die Kontakthalterung 3 sind aus einem elektrisch isolierenden Kunstharzmaterial gespritzt. In den Klinkenkörper 1 ist eine zylindrische Steckerführung la an der Vorderseite integriert.

Der Kontaktfederaufbau 2 wird mit dem nachfolgend beschriebenen Verfahren als einstückiger Teil hergestellt, der aus der Kontakthalterung 3 mit eingesetzten stationären Kontakten 4 und 5 sowie beweglichen Kontakten 6, 7 und 8 aufgebaut ist.

Bei der Herstellung wird in einem ersten Schritt eine Kontaktanschlußplatte 9, wie sie in Fig. 3 dargestellt ist, aus einem Metallstreifen ausgestanzt, wobei in der Kontaktanschlußplatte die einzelnen Kontakte 4 bis 8 derart angeordnet sind, daß sie nicht miteinander überlappen und in einer Ebene liegen. Mit diesem Ausstanzschritt kann - was gelegentlich zweckmäßig sein kann - auch bereits eine geringfügige Verbiegung oder Ausformung von Teilbereichen bis zu einem Umfang vorgenommen werden, der die plane Ausführung der Kontaktanschlußplatte nicht beeinträchtigt. Derartige Ausprägungen sind z.B. bei der ersten Ausführungsform an den freien Enden der Kontakte 6 und 7 in den Kontaktbereichen 6a und 7a vorgesehen.

Um die elektrische Leitfähigkeit der einzelnen Kontakte 4 bis 8 sicherzustellen, kann anschließend die Kontaktanschlußplatte auf beiden Seiten mit einem gut leitfähigen Film überzogen bzw. plattiert werden. Ein hierfür verwendbares Material ist Silber, wobei jedoch ein derartiges nachträgliches Plattieren nicht notwendig ist, wenn ein entsprechendes Verbundmetall zum Ausstanzen benutzt wird.

Die Kontakthalterung 3 wird durch Spritzgießen hergestellt. Eine hierfür verwendete Form ist nicht dargestellt. Zum Spritzgießen wird die Kontaktanschlußplatte 9 horizontal in der Form so weit festgehalten, daß die Verbindungsstege 4c bis 8c von den Kontaktbereichen 4a bis 8a zu den Kontaktanschlüssen 4b bis 8b von dem Kunststoffmaterial umfaßt werden. Ebenfalls eingegossen werden die später aufzutrennenden Verbindungsbereiche 9a, welche zwischen den freien Enden des ersten Kontaktpaares 4 und 6 sowie des zweiten Kontaktpaares 5 und 7 liegen.

Im nächsten SY21P-2864

Im nächsten Bearbeitungsschritt werden die nicht benötigten Stege 9b, welche in der Darstellung gemäß Fig. 3 gestrichelt gekennzeichnet sind, ausgestanzt. Ebenso werden die Verbindungsbereiche 9c zwischen benachbarten Kontaktpaaren 4 und 6 sowie 5 und 7 und auch die Verbindungsbereiche 9c aufgetrennt. Damit erhält man eine Kontakthalterung, wie sie in Fig. 4 dargestellt ist. Das Auftrennen der Verbindungsbereiche 9a, die in das Kunstharz eingegossen sind, erfolgt durch Bohrungen 3a und 3b, welche auf der Oberseite und der Unterseite der Kontakthalterung 3 eingegossen werden, damit das Stanzwerkzeug in diesem Bereich wirksam werden kann.

Daran anschließend erfolgt das Verformen der nicht eingegossenen Kontakte 4 bis 8, wobei insbesondere die Kontaktbereiche 6a, 7a und 8a des jeweiligen beweglichen Kontaktes 6, 7 bzw. 8 in etwa c-förmig nach unten durchgebogen werden und die Kontaktbereiche 4a und 5a der stationären Kontakte 4 und 5 unter die zugeordneten Kontaktbereiche 6a und 7a der Kontakte 6 und 7 korrespondierend verbogen werden. Die c-förmig verbogenen Abschnitte der Kontakte 6, 7 und 8 ragen nach unten aus der Kontakthalterung 3 hervor, so daß in Ruhelage die Kontaktbereiche 6a und 7a an den entsprechenden Kontaktbereichen 4a und 5a des Gegenkontaktes anliegen. Die Kontaktanschlüsse 4b bis 8b, welche zu den jeweiligen Kontakten 4 bis 8 führen, werden entlang der rechten und linken Längskante der Kontakthalterung nach unten abgebogen. Auf diese Weise wird der Kontaktfederaufbau 2 , bei welchem jeder einzelne Kontakt in die Kontakthalterung 3 eingesetzt ist, fertiggestellt. Der auf diese Weise erhaltene Kontaktfederaufbau wird in die obere Öffnung des Klinkenkörpers eingesetzt, wobei die mit dem Klinkenstecker 10 in Berührung kommenden Bereiche der Kontaktfedern, d.h., die Bereiche 6a, 7a und 8a, in das Innere des Klinkenkörpers 1 ragen und von einem eingesteckten Klinkenstecker betätigbar sind. Zum Verrasten greifen Teile Ib und Ic des Klinkenkörpers 1 in entsprechende Ausnehmungen an der Kontakthalterung 3 ein, wobei Ausnehmungen 4e bis 8e an den Kontaktanschlüssen 4b bis 8b mit nicht dargestellten Bereichen auf der rechten und der linken Seite des Klinkenkörpers 1 in Eingriff kommen. Nach der Montage der Kontakthalterung 3 wird jeder Kontaktbereich 4a und 5a der stationären Kontakte 4 und 5 von den am Klinkenkörper 1 ausgebildeten Stützflächen Id und Ie gehaltert.

Wenn in SY21P-2864

Wenn in einen derartigen Klinkenkörper durch die zylindrische Steckerführung la ein Klinkenstecker 10 eingeführt wird, kommen jeweils die Kontaktbereiche 6a, 7a und 8a des ersten, zweiten und dritten beweglichen Kontaktes 6, 7 und 8 in Berührung, d.h., es wird eine Kontaktverbindung zwischen der Steckerspitze 10a und dem Kontakt 6, dem Kontaktring 10b und dem Kontakt 7 sowie dem Masseanschluß 10c und dem Kontakt 8 hergestellt, wobei gleichzeitig die beweglichen Kontakte 6 und 7 von den stationären Kontakten 4 und 5 abgehoben werden.

Unter Verwendung der vorausstehend beschriebenen Kontstruktion sind die einzelnen Fertigungsschritte wie das Ausstanzen der Kontaktanschlußplatte 9, das Umspritzen der Kontaktanschlußplatte zur Herstellung der Kontakthalterung 3 und das Verbiegen der Kontaktfedern zur Fertigstellung des Kontaktfederaufbaus 2 nach dem Ausstanzen der Verbindungsstege in einer automatischen Fertigung mit einem kontinuierlichen Durchlauf leicht durchführbar. Damit entfällt die Handarbeit, welche bei nach dem Stand der Technik hergestellten Klinkenkörpern immer noch notwendig ist. Gleichzeitig entfallen auch die Probleme, welche mit der Handfertigung verbunden sind.

Da die Kontakte 4 bis 8 in die Kontakthalterung durch das Umspritzen fest eingesetzt sind, ergibt sich auch eine größere Sicherheit gegenüber Klinkensteckbuchsen, bei welchen die einzelnen Kontakte durch Verklemmen gehaltert sind. Die Kontakthalterung nach der Erfindung vermeidet, daß die Kontakte in unerwarteter Weise sich lösen oder Spiel bekommen. Auch kann aufgrund der Tatsache, daß die Kontaktfedern erst nach dem Einbetten in die Kunstharzhalterung verbogen werden, eine höhere Genauigkeit bezüglich der Positionierung der einzelnen Kontakte erzielt werden.

Überdies ist es auch nicht notwendig, weitere Teile für die Befestigung der Kontakte vorzusehen, wie dies beim Stand der Technik notwendig ist, und außerdem kann die Dicke der Kunstharzschicht zur Befestigung der eingebetteten oder eingespannten Teile verringert werden, womit sich leichter Klinkensteckerbuchsen mit kleinen Abmessungen aufbauen lassen.

Schließlich SY21P-2864

Schließlich wird durch die Ausgestaltung der Kontakthalterung und deren Verwendung als Teil der Seitenwandung des Klinkenkörpers die Herstellung des Klinkenkörpers mit weniger Teilen möglich. Da die Kontaktanschlüsse 4b bis 8b nach unten abstehend von der oben auf den Klinkenkörpern montierten Kontakthalterung vorgesehen sind, bieten diese an den Seiten des Klinkenkörpers verlaufenden Kontaktanschlüsse den Vorteil der Sicherstellung eines ausreichenden Abstandes, um den Eingang gegen Feldeinflüsse abzuschirmen.

Die Ausgestaltung der Kontakthalterung kann sehr unterschiedlich sein, wie anhand der nachfolgenden Ausfuhrungsbeispiele 2 bis 8 erläutert werden soll. Anhand der Fig. 5 und 6 ist eine zweite Ausführungsform besehrieben, die Kontaktbereiche 4a und 5a der stationären Kontakte 4 und 5 sind j-förmig nach unten gebogen, wobei von einer Kontaktanschlußplatte 9 ausgegangen wird, die dieselbe Form wie beim ersten Ausführungsbeispiel hat. Bei dieser Ausgestaltung sind die bei der Kontaktgabe miteinander in Berührung kommenden Oberflächen der Kontaktbereiche 4a und 5a der stationären Kontakte 4 und 5 sowie der Kontaktbereiche 6a und 7a der beweglichen Kontakte 6 und 7 und auch die Kontaktoberfläche der mit dem Klinkenstecker in Berührung kommenden Bereiche der beweglichen Kontakte 6, und 8 alle auf der gleichen Seite bzw. Unterseite der Kontaktanschlußplatte 9, wie sie in Fig. 3 dargestellt ist, lokalisiert. Damit entfällt die Notwendigkeit, das Kontaktmaterial beidseitig mit einer gut leitenden Oberfläche zu versehen, wie dies bei der AusfUhrungsform der Kontakthalterung 3 gemäß Fig. 2 der Fall ist. Da nur die eine Seite der Kontaktanschlußplatte mit einem leitenden Material plattiert sein muß, ergibt sich eine wesentliche Kosteneinsparung, da das hierfür in der Regel verwendete Silber in wesentlich geringeren Mengen verbraucht wird.

Obwohl bei der ersten und zweiten Ausführungsform eine Verbiegung der Kontaktbereiche 4a und 5a, die sich aufgrund der Federeigenschaften des Materials bei der Kontaktgabe mit den Kontaktbereichen 6a und 7a einstellen könnte, durch das Vorsehen der Stützflächen Id und Ie am Klinkenkörper 1 vermeiden läßt, ist es nicht immer notwendig, derartige Stützflächen am Klinkenkörper auszubilden. Man kann auch abstützende

Teile, SY21P-2864

ML

Teile, welche nicht dargestellt sind und welche dieselbe Funktion wie die Stützflächen Id und Ie übernehmen, an der Kontakthalterung 3 direkt vorsehen.

Schließlich ist in Fig. 6 eine dritte Ausführungsform für die Kontaktbereiche 4a und 5a der stationären Kontakte 4 und 5 gezeigt, bei der der Kontaktbereich L-förmig ausgebildet ist, so daß der eigentliche Kontaktbereich 6a und 7a des beweglichen Kontaktes 6 und 7 orthogonal zum Kontaktbereich 6a und 7a der beweglichen Kontakte 6 und 7 verläuft. In Fig. 7 ist lediglich die Ausführung für den stationären Kontakt 4 und den beweglichen Kontakt 6 dargestellt, jedoch gilt dies entsprechend auch für den anderen Kontakt. Durch eine solche Ausgestaltung wird die Steifigkeit der stationären Kontakte in Vergleich zu den Kontakten nach der ersten und zweiten Ausführungsform verbessert, wobei auf Stützflächen verzichtet werden kann. Dadurch läßt sich die Kontakthalterung und entsprechend auch der Klinkenkörper einfacher ausgestalten.

In den Fig. 8 bis 10 ist eine vierte Ausführungsform der Erfindung dargestellt. Die Kontakthalterung 13 eines Kontaktfederaufbaus 12 hat eine C-Form und besteht aus einer ersten Halterung 13a mit einem stationären Kontakt 14 und einem beweglichen Kontakt 16, die in die Kontakthalterung eingespritzt sind. Eine zweite Halterung 13b ist mit einem zweiten stationären Kontakt 15 und einem beweglichen Kontakt 17 versehen. Schließlich umfaßt die Kontakthalterung 13 eine dritte Halterung 13c, welche die beiden Halterungen 13a und 13b mittels Verbindungsstreifens 20 miteinander verbindet. In diese dritte Halterung 13c ist ein beweglicher Kontakt 18 eingebettet. Alle drei Halterungen 13a, 13b und 13c haben eine flache Oberfläche. Der Kontaktfederaufbau 12 ist in einen kastenförmigen Klinkenkörper 11 einsetzbar, welcher nach oben offen ist und an einer Stirnseite eine zylindrische Steckerführung 11a trägt. Die erste und zweite Halterung 13a und 13b liegen mit ihrer Außenfläche an den inneren Seitenwänden 11b und lic des Klinkenkörpers 11 an. Durch diese Konstruktion läßt sich der Aufbau der Klinkensteckbuchse sehr stabil ausführen, da die Seitenwände 11b und lic des Klinkenkörpers 11 nach der Endmontage nahezu unverrückbar aneinander anliegen. Die C-förmige Ausgestaltung des Kontaktfederaufbaus läßt sich in einfacher Weise dadurch erhalten, daß die nach dem Spritzgießen flach liegenden Verbindungsstreifen 20, wie aus Fig.9 hervorgeht, entsprechend verbogen werden. Dies vereinfacht die automatische

Herstellung

Herstellung der Klinkensteckbuchse ganz erheblich. Für die vierte Ausführungsform findet eine Kontaktanschlußplatte 19 Verwendung, die aus einem Metallstreifen ausgestanzt ist und die in Fig. 10 dargestellte Form hat. Nachdem die Halterungen 13a, 13b und 13c durch Spritzgießen um die Kontaktanschluß platte herum ausgeformt sind, werden die nicht benötigten Teile 19e, die in Fig. 10 gestrichelt angedeutet sind, entfernt. Fernerlwerden die Kontaktbereiche 19c und die Verbindungsstreifen im Bereich 19a aufgetrennt. Danach werden die Kontaktbereiche 14a bis 18a der Kontakte 14 bis 18 sowie die Kontaktanschlüsse 14e bis 18b in die gewünschte Form gebracht, so daß man den in Fig. 9 dargestellten Kontaktfederaufbau 12 erhält. Obwohl vorausgehend die Verbindungsstreifen als Teil der Kontaktanschlußplatte erläutert wurden, ist es auch möglich, separate Metallstreifen oder Kunstharzfilme in den Gießkörper einzuformen.

Bei der beschriebenen vierten Ausführungsform wird der Klinkenkörper 11 und die Kontakthalterung 13 separat hergestellt. Im Gegensatz dazu sieht die fünfte Ausführungsform gemäß den Fig. 11 bis 13 vor, daß der Klinkenkörper und die Kontakthalterung als integrales Teil hergestellt werden. Wie aus Fig. 12 hervorgeht, wird die Halterung 13 und die frontseitige Stirnwand 21 einstückig durch Spritzgießen hergestellt, wobei die Kontakte 14 bis 18 in die einzelnen Halterungen eingebettet werden. In die frontseitige, senkrecht zur Halterung 13c verlaufende Stirnwand 21 wird beim Spritzgießen eine zylindrische Steckerführung 21a eingebettet. Danach wird die erste und dritte Halterung 13a und 13b durch Verbiegen der Verbindungsstreifen 20 nach unten gebogen, wobei an der Halterung 13b ausgebildete Rasten in entsprechende Ausnehmungen 13e eingreifen, die an der Halterung 13a ausgeformt sind. Nach diesem Verrasten der beiden Halterungen 13a und 13b miteinander erhält man eine Klinkensteckbuchse 22, wie sie in Fig. 11 dargestellt ist. Die übrigen nicht erläuterten Arbeitsschritte bei der Herstellung der fünften Ausführungsform entsprechen den Arbeitsschritten bei der Herstellung der vierten Ausführungsform.

Durch die beschriebene Ausgestaltung der fünften Ausführungsform erhält man eine Klinkensteckbuchse, die einfach durch Automaten hergestellt werden kann. Bei diesen Klinkensteckbuchsen kommen die beweglichen Kontakte 16, 17 und 18 in Eingriff mit der Steekerspitze 10a, dem Kontaktring 10b und dem Masseanschluß 10c.

Bei der beschriebenen

AW

Bei der beschriebenen Ausführungsform ist es auch möglich, die Halterung 13c und die frontseitige Stirnwand 21 separat herzustellen und durch nicht dargestellte Verbindungselemente miteinander zu verbinden. Bei dieser Ausführungsform können die beiden Teile aus unterschiedlichen Materialien hergestellt sein, um speziellen Betriebsfunktionen besonders günstig angepaßt zu werden. Insbesondere kann dabei mit Hinblick auf eine häufige Betätigung des Klinkensteckers für die Stirnwand ein besonders abriebfestes Material ausgewählt werden, wogegen die Halterungen 13a, 13b und 13c aus einem besonders temperaturbeständigen Material hergestellt werden.

Bei einer sechsten in Fig. 14 dargestellten Ausführungsform ist eine frontseitige Stirnwand 51 mit einer zylindrischen Steckerführung 51a versehen und einstückig mit einer Kontakthalterung 53 ausgebildet, in welche ein erster, zweiter und dritter beweglicher Kontakt 56, 57 und 58 eingebettet ist. Auf diese Weise stellt der Kontaktfederaufbau 52 selbst bereits die Klinkensteckbuchse dar. Dieser Aufbau ermöglicht, die Klinkensteckbuchse sehr einfach und kostensparend herzustellen. Die Klinkensteckbuchse mit den Kontakten 54 bis 58 sowie der Kontakthalterung 53 und der frontseitigen Stirnwand 51 kann mit demselben Verfahren hergestellt werden, wie dies für die vorausgehend beschriebenen Ausführungsformen erläutert wurde.

Bei jeder der vorausgehend beschriebenen Ausführungsformen ist der Kontaktfederaufbau in die Klinkensteckbuchse integriert, wobei die Klinkensteckbuchse bzw. der Kontaktfederaufbau unmittelbar auch in einen Stecker zur Verwendung in Verbindung mit einer gedruckten Leiterplatte oder in die Leiterplatte selbst einsetzbar ist.

Bei einer siebten, in den Fig. 15 bis 18 beschriebenen Ausführungsform ist ein Steckanschluß mit einem Kontaktfederaufbau 32 dargestellt, bei welchem die einzelnen Kontakte in eine Kontakthalterung 33 aus einem isolierenden Material eingebettet sind. Die stationären Kontakte und die beweglichen Kontakte sind parallel zueinander angeordnet und sind als Ruhekontakt ausgebildet. Ein Steckkörper 31 ist mit einer Stecköffnung 31a für die Kontaktleiste einer gedruckten Leiterplatte versehen, welche nach

dem Einstecken SY21P-2864

dem Einstecken die zugeordneten Ruhekontakte öffnet, wobei sich der Kontaktbereich 36a an eine entsprechende Kontaktfläche 40a der gedruckten Leiterplatte 40 anlegt. Die Kontakthalterung 33 wird im Spritzgießverfahren aus einem Kunstharzmaterial in der selben Weise hergestellt, wie dies bereits für die vorausstehend beschriebenen Ausführungsformen erläutert wurde. Zu diesem Zweck wird aus einem Metallstreifen eine Kontaktanschlußplatte 39 ausgestanzt, wie sie in Fig. 16 dargestellt ist, und in das Kunstharz eingebettet. Anschließend werden die gestrichelten Teile gemäß Fig. 16, d.h. zunächst die Teile 39a und dann die Teile 39b sowie anschließend die Teile 39c abgetrennt, um Verbindungsbereiche zwischen den stationären Kontakten 34 und den beweglichen Kontakten abzutrennen (siehe Fig. 17 und 18). Anschließend werden die Kontaktanschlüsse 34b und 36b nach unten abgebogen und die Kontaktbereiche 34a und 36b entsprechend in den Endzustand verbogen, wie er aus Fig. 15 hervorgeht. Das Abtrennen der Verbindungsbereiche 39c erfolgt durch Öffnungen 33a und 33b, welche auf der Ober- und Unterseite der Kontakthalterung vorgesehen sind, um das Stanzwerkzeug einführen zu können. Damit läßt sich auch für einen derartigen Steckeraufbau die selben Vorteile der Herstellung erzielen, wie sie bereits für die zuvor beschriebenen Ausführungsformen erläutert wurde, insbesondere, da die Steckbuchse zum Einstecken von Leiterplatten vorgesehen ist und infolgedessen eine Vielzahl von Kontakten hat, sind die erwähnten Vorteile besonders signifikant.

Obwohl bei der vorausstehend beschriebenen Ausführungsform der Steckkörper 31 und der Kontaktfederaufbau 32 separat hergestellt und erst anschließend zu einer Einheit montiert sind, ist es selbstverständlich auch möglich, die beiden Teile in einem Arbeitsgang herzustellen und durch Verbindungsstege zusammenzuhalten, die als Teil der Kontaktanschlußplatte ausgebildet sind. In diesem Fall werden der Steckkörper und der Kontaktfederaufbau 32 durch Verbiegen der Verbindungsstege zusammen montiert. Dabei ist es natürlich möglich, wenn keine separate Verbindungsstege Verwendung finden, diese Verbindungsstege an der Kontaktanschlußplatte vorzusehen und diese sowohl in den Steckkörper 31 als auch in den Kontaktfederaufbau 32 einzubetten.

Es ist SY21P-2864

Es ist auch möglich, im Steckkörper 31 selbst Kontakte vorzusehen, insbesondere, wenn die gedruckten Leiterplatten auf beiden Seiten Kontaktanschlüsse tragen. Durch eine gegenüber der Darstellung in Fig. 15 abweichende Verbiegung des stationären Kontaktes 34 , so daß der Kontaktbereich 34a unter den Kontaktbereich 36 zu liegen kommt, ist es möglich, den Kontakt als Arbeitskontakt auszubilden.

In den Fig. 19 bis 23 ist eine weitere Ausführungsform der Erfindung dargestellt, wobei ein Kontaktfederaufbau 42 eine in sich geschlossene Kontakteinheit darstellt, welche keine elektrische Kontaktverbindung zu dem Steckelement hat. Aus der perspektivischen Ansicht gemäß den Fig.19 und Fig.20 geht der Schaltaufbau hervor, der auf einem beweglichen Kontakt 44 und zwei stationären Kontakten 45 und 46 besteht. Alle Kontakte sind in einer Kontakthalterung 43 gehalten. Durch Niederdrücken eines Betätigungselementes 47, welches mit dem beweglichen Kontakt 44 verbunden ist, erfolgt eine Umschaltung, indem der Kontaktbereich 44a vom Kontaktbereich 45a abhebt und mit dem Kontaktbereich 46a in Berührung kommt.

Der Kontaktfederaufbau 42 wird in der bereits vorausstehend beschriebenen Weise hergestellt, wobei in einem ersten Bearbeitungsschritt eine Kontaktanschlußplatte 49 durch Ausstanzen hergestellt wird, wobei die Kontakte 44, 45 und 46 zunächst, wie Fig. 21 zeigt, noch durch Verbindungsstege miteinander verbunden sind.

Anschließend kann die Kontaktanschlußplatte einseitig oder beidseitig plattiert werden, um die Leitfähigkeit zu erhöhen. Anstelle einer plattierten Kontaktanschlußplatte kann auch ein geeignetes Verbund material Verwendung finden.

Die Kontakthalterung 43 und das Betätigungselement 47 werden aus einem isolierenden Kunststoffmaterial durch Spritzgießen hergestellt, nachdem die Kontaktanschlußplatte 49 in die Gießform eingelegt ist. Anschließend werden die nicht benötigten Stege 49a, welche in Fig. 21 gestrichelt gekennzeichnet sind, entfernt und die Kontaktanschlußplatte in den Bereichen 49b durchtrennt. Auf diese Weise werden die einzelnen Kontakte 44, 45 und 46 voneinander separiert. Das Betätigungselement 47 ist in der Nähe des Kontaktbereiches 44a des beweglichen Kontaktes 44 angebracht,

wie aus

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wie aus den Fig. 22 und 23 hervorgeht. Das freie Ende des beweglichen Kontaktes 44 wird U-förmig umgelegt, so daß dieses Ende auf der Oberseite einen ersten Kontaktbereich 44a und auf der Unterseite einen zweiten Kontaktbereich 44b hat. Durch entsprechende Verformung der stationären Kontakte 44 und 46 erhält man die Gegenkontakte. Zu diesem Zweck wird der stationäre Kontakt 45 J-förmig nach oben gebogen, wodurch der Kontaktbereich 45a entsteht. Zur Herstellung des Gegenkontaktes wird der vordere Teil des stationären Kontaktes 46 S-förmig nach unten gebogen, wodurch der Kontaktbereich 46a entsteht, auf welchem der Kontaktbereich 44b zu liegen kommt, wenn der Kontakt 44 betätigt wird. Die Kontaktanschlüsse 44c, 45b und 46b der jeweils zugeordneten Kontakte werden nach unten gebogen, so daß sie über die Kontakthalterung 3 hinausstehen. Bei dieser Formgebung kann auch eine nur einseitig platierte Kontaktanschlußplatte Verwendung finden, da durch die entsprechende Verformung immer die platierte Oberfläche dem Gegenkontakt gegenüberliegt.

Ein mit Hilfe dieses Ausführungsbeispieles herstellbarer Schalter kann sehr vielseitig Verwendung finden, wobei der Kontaktfederaufbau 42 auch in weitere Steckkörper einsetzbar ist, um mit Hilfe von Steckern bzw. Stöpseln den Kontakt zu betätigen. Ein hierfür geeigneter, in Fig. 19 dargestellter Steckkörper 48 kann sehr einfach aufgebaut sein, wie aus Fig. 19 hervorgeht. Es ist auch möglich, mit dem Kontaktaufbau 42 völlig unterschiedliche Steckkörper zu verwenden, wie sich diese jeweils aus dem Anwendungsfall ergeben, wobei der Kontaktfederaufbau bzw. der Schalteraufbau verändert ist; Zum Einsetzen des Kontaktfederaufbaus 42 sind an diesem Führungsschienen 43a entlang den seitlichen Stirnflächen verlaufend ausgebildet. Entsprechend sind im Steckkörper Führungsnuten 48a vorgesehen. In den Führungsnuten 48 sind Vertiefungen 48b ausgebildet, in welche Rastnocken 43b eingreifen und den Kontaktfederaufbau 42 im Steckkörper 48 in der gewünschten Position festhalten. Damit befindet sich das Betätigungselement 47 innerhalb des Steckkörpers in einer geschützten Position.

Wie die Vielzahl der Ausführungsbeispiele zeigt, kann die Erfindung in ihrer grundsätzlichen Idee vielseitig eingesetzt werden und gestattet dem

Fachmann

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Fachmann eine Anpassung von Steck- bzw. Kontaktverbindungen an die jeweiligen AnwendungsbedUrfnisse.

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Leerseite -

Claims (10)

Patentansprüche

1. Schalteranordnung mit zumindest je einem in eine isolierende Kontakthalterung durch Spritzgießen eingeformten stationären und einen beweglichen Kontakt, dadurch gekennzeichnet,

- daß die Kontakte und die zugehörigen Kontaktanschlüsse (4-8, 14-18, 34-36, 44-46, 54-58) Teile einer ebenen Kontaktanschlußplatte (9, 19, 39, 49) sind und sich vor dem Einformen in die Kontakthalterung (3, 13, 33, 43, 53) nicht überlappen;

- und daß nach dem Einformen der Kontakte und der Kontaktanschlüsse ein Kontaktbereich (4a-8a, 34a-36a, 44a-46a) durch Verbiegen eines nichteingeformten Abschnitts von zumindest einem Kontakt derart verformt wird, daß sein Kontaktbereich dem Kontaktbereich des zumindest anderen Kontaktes gegenüberliegt und als Ruhekontakt oder Arbeitskontakt wirksam ist.

2. Schalteranordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,

daß die Kontaktanschlußplatte (9, 19, 39, 49) aus einer Metallplatte ausgestanzt ist, wobei die einzelnen Kontakte und KontaktanschlUsse über Verbindungsbereiche (9a-9c, 19a-19c, 39a-39c, 49a und 49b) aneinanderhängen.

3. Schalteranordnung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet,

daß die Verbindungsbereiche (9a-9c, 19a-19c, 39a-39e, 49a und 49b) nach dem Einformen der Kontaktanschlußplatte heraustrennbar sind_; um die

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einzelnen Kontakte mit zugehörigen Kontaktanschlilssen voneinander elektrisch zu trennen.

4. Schalteranordnung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,

daß die Kontakthalterung (3, 13, 33, 43, 53) an den Positionen von zumindest einzelnen Verbindungsbereichen (9a, 19a, 39a, 49a) mit öffnungen versehen ist, durch welche die Verbindungsbereiche ausstanzbar sind.

5. Schalteranordnung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,

daß die Verbiegung zur Herstellung der Kontaktbereiche der nicht eingeformten Abschnitte der Kontakte in einer solchen Richtung erfolgt, daß die im Ruhe- oder Arbeitsbetrieb miteinander in Berührung kommenden Flächen auf demselben Seite der ursprünglichen Kontaktanschlußplatte liegen.

6. Schalteranordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzei chn e t ,

daß die Kontaktanschlußplatte einseitig mit einem gut leitenden Überzug versehen ist.

7. Schalteranordnung nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet,

daß der Kontaktbereich von zumindest einem stationären Kontakt orthogonal zum Kontaktbereich des zugeordneten zumindest einen beweglichen Kontakt verläuft.

8. Schalteranordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet,

daß der Kontaktbereich des stationären Kontaktes an einem Teil der Kontakthalterung abgestützt ist.

9. Schalteranordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet,

daß die Kontakthalterung (13) aus mehreren Teilen (13a, 13b, 13c) besteht, welche durch eingeformte Verbindungsstege (20) miteinander verbunden sind.

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10. Schalteranordnung nach Anspruch 9, dadurch gekennzei chn e t ,

daß die Verbindungsstege (20) einstückig an der Kontaktanschlußplatte (9) ausgebildet sind.

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