DE102005033348A1 - Relais und Verfahren zu seiner Herstellung - Google Patents

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Abstract

Ein Relais umfasst mehrere Kontaktträger (40, 42, 44) mit Kontakten (50, 52, 54, 56), einem Anschlussstift (20, 22, 24), wobei der Anschlussstift (20, 22, 24) mit einem der Kontaktträger (40, 42, 44) verbunden ist und wobei der Anschlussstift (20, 22, 24) aus einer Anschlussseite des Relais (10) nach außen hervorragt, einem Magnetsystem (46), das mechanisch mit mindestens einem Kontaktträger (42) gekoppelt ist, zum Wechseln von Schaltzuständen der Kontakte (50, 52, 54, 56) und einem Grundkörper (36), der die Kontaktträger (40, 42, 44), die Anschlussstifte (20, 22, 24) und das Magnetsystem (46) hält. Der Grundkörper (36) weist an der Anschlussseite (30) einen Schlitz (90, 92, 94) auf, der von einer an die Anschlussseite (30) angrenzenden Montageseite (14) des Grundkörpers (36) ausgeht, wobei der Anschlussstift (20, 22, 24) quer zu seiner Längsachse von der Montageseite (14) aus in den Schlitz (90, 92, 94) in dem Grundkörper (36) eingelegt ist.

Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Relais und ein Verfahren zur Herstellung eines Relais.
  • Ein Relais umfasst typischerweise mehrere Kontaktträger mit Kontakten, Anschlussstifte und ein Magnetsystem oder ein anderes Antriebssystem. Mindestens ein Kontaktträger ist elastisch verformbar oder auf andere Weise zwischen mindestens zwei verschiedenen Positionen bewegbar und wird durch das Magnetsystem angetrieben, um in Zusammenwirkung mit einem Kontakt eines anderen Kontaktträgers einen Stromkreis zu öffnen oder zu schließen. Die Kontaktträger sind über die Anschlussstifte mit äußeren Schaltungen verbindbar.
  • Bei einem typischen Relais hält ein Grundkörper aus einem isolierenden Material die Kontaktträger, die Anschlussstifte und das Magnetsystem. Zum Schutz gegen Umwelteinflüsse ist der Grundkörper mit den Kontaktträgern und dem Magnetsystem in einer Gehäusekappe angeordnet. Diese weist typischerweise nur eine Öffnung auf, durch die der Grundkörper in die Gehäusekappe eingesetzt ist, und aus der die Anschlussstifte nach außen hervorstehen. Um das Relais gegen Fluide abzudichten, kann die Öffnung ferner durch eine Klebstoffschicht verschlossen sein.
  • Während der Lebensdauer eines Relais bilden sich in dessen Innerem, vor allem Infolge des Abbrands der Kontakte Niederschläge, über die Kriechströme fließen können. Um diese zu vermeiden oder zumindest zu minimieren, werden zwischen den Kontakten Kriechstrecken mit einer Mindestlänge vorgesehen. Diese erschweren eine Miniaturisierung jedoch deutlich.
  • Ein stark miniaturisiertes Relais mit einer Gehäusebreite von nur 5 mm wurde bereits mit in den Grundkörper eingegossenen Anschlussstiften realisiert. Das Eingießen der Anschlussstifte ist jedoch insofern nachteilig, als es eine aufwändige Gussform erfordert und den Einsatz einer relativ großen Kunststoffmaße bedingt. Beides wirkt sich unmittelbar nachteilig auf die Herstellungskosten aus.
  • Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, ein einfacher und kostengünstiger herstellbares Relais und ein einfacheres und kostengünstigeres Verfahren zum Herstellen eines Relais zu schaffen.
  • Diese Aufgabe wird durch ein Relais gemäß Anspruch 1 und ein Verfahren gemäß Anspruch 11 gelöst.
  • Bevorzugte Weiterbildungen der vorliegenden Erfindung sind in den abhängigen Ansprüchen definiert.
  • Die vorliegende Erfindung geht von einem Relais mit einem Grundkörper, Kontaktträgern und Anschlussstiften, die aus einer Anschlussseite des Relais hervorstehen, aus. Die vorliegenden Erfindung beruht auf der Idee, ein Einsteckteil mit einem Steg vorzusehen, das von einer an die Anschlussseite angrenzenden Montageseite aus in den Grundkörper eingeführt wird. Jeder Kontaktträger ist durch ein Leiterelement mit einem Anschlussstift verbunden, wobei das Leiterelement vorzugsweise einstückig mit dem Anschlussstift ausgeführt ist. Der Steg des in den Grundkörper eingeführten Einsteckteils ist zwischen zwei Leiterelementen angeordnet und verlängert dadurch die Kriechstrecke zwischen denselben. Vorzugsweise weist auch der Grundkörper zwischen je zwei Leiterelementen einen Steg auf, so dass zwischen zwei Leiterelementen je ein Steg des Grundkörpers und ein Steg des Einsteckteils angeordnet ist. Dadurch entsteht eine S-förmige Kriechstrecke, wodurch auch bei einem sehr kleinen Abstand zweier Leiterelemente und einer geringeren Höhe jedes einzelnen Stegs eine besonders große Länge der Kriechstrecke erzeugt wird.
  • Die vorliegende Erfindung geht ferner davon aus, dass in einem Grundkörper eines Relais Schlitze vorgesehen sind, die von einer an eine Anschlussseite angrenzenden Montageseite ausgehend sich in die Anschlussseite erstrecken. Einer oder mehrere Anschlussstifte werden quer zu ihrer Längsachse von der Montageseite aus in die Schlitze eingelegt, so dass sie aus der Anschlussseite hervorstehen. Davon ausgehend beruht die vorliegende Erfindung ferner auf der Idee, ein Einsteckteil bzw. Verschlussteil zu verwenden, welches den oder die Schlitze verschließt. Dadurch kann insbesondere Klebstoff, der zur Abdichtung des Relaisgehäuses verwendet wird, im flüssigen Zustand nicht in das Innere des Relais eindringen. Vorzugsweise wird das Einsteckteil in der gleichen Richtung in den Grundkörper eingesetzt wie der Anschlussstift, d. h., von der Montageseite aus. Dabei greifen ein bzw. mehrere zungen- oder stegförmige Vorsprünge des Einsteckteils in den bzw. die Schlitze ein und verschließen diese, soweit sie nicht bereits durch die eingelegten Anschlussstifte ausgefüllt bzw. verschlossen sind.
  • Die Aspekte der Erfindung sind miteinander kombinierbar, insbesondere ist es vorteilhaft, wenn ein Einsteckteil sowohl den bzw. die Schlitze verschließt als auch durch Stege zwischen den Leiterelementen die Kriechstrecke zwischen denselben vergrößert. Besonders vorteilhaft ist es ferner, wenn der Grundkörper und/oder das Einsteckteil je einen Steg aufweisen, die zwischen den Leiterelementen einerseits und dem Magnetsystem andererseits angeordnet sind. Dies ermöglicht eine besonders eng benachbarte Anordnung der Leiterelemente und des Magnetsystems und bei gegebenen Gesamtabmessungen ein besonders großes und damit kräftiges Magnetsystem.
  • Bevorzugte Weiterbildungen der vorliegenden Erfindung werden nachfolgen mit Bezug auf die beiliegenden Figuren näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 bis 3 schematische axonometrische Darstellungen eines Relais gemäß eines ersten Ausführungsbeispiels der vorliegenden Erfindung;
  • 4 und 5 schematische axonometrische Darstellungen eines Einsteckteils des ersten Ausführungsbeispiels;
  • 6 eine schematische Draufsicht eines zweiten Ausführungsbeispiels nach vorliegender Erfindung;
  • 7 bis 9 schematische axonometrische Darstellungen des zweiten Ausführungsbeispiels;
  • 10 eine weitere schematische Draufsicht auf das zweite Ausführungsbeispiel;
  • 11 eine weitere schematische axonometrische Darstellung des zweiten Ausführungsbeispiels; und
  • 12 ein schematisches Flussdiagramm eines Verfahrens gemäß einem Ausführungsbeispiels der vorliegenden Erfindung.
  • Die 1 bis 3 schematische axonometrische Darstellungen eines Relais gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung. Während 1 und 2 den inneren Aufbau des Relais 10 darstellen, zeigt 3 das Relais 10 mit einer Gehäusekappe 12. 1 zeigt eine Darstellung, bei der der Betrachterstandort gegenüber einer Seitenansicht einer Montageseite des Relais 10 nach links oben versetzt ist. Eine Anschlussseite, aus der mehrere Anschlussstifte bzw. Pins 20, 22, 24, 26, 28 hervorstehen, ist verdeckt. In den 2 und 3 ist das Relais 10 so dargestellt, dass die bei einer gewöhnlichen Montage beispielsweise einer Leiter platte zugewandte Anschlussseite 30 oben sichtbar ist. Die zweite in den 2 und 3 sichtbare große Seitenfläche ist die auch in 1 dargestellte Montageseite 14.
  • Wie insbesondere den 1 und 2 zu entnehmen ist, weist das Relais 10 einen Grundkörper 36 auf, der Kontaktträger 40, 42, 44 und ein Magnetsystem 46 hält. Jeder Kontaktträger 40, 42, 44 weist einen oder mehrere Kontakte 50, 52, 54, 56 auf und ist elektrisch leitfähig mit einem der Anschlussstifte 20, 22, 24 verbunden. Zumindest der mittlere Kontaktträger 42 ist elastisch verformbar, wodurch die Kontakte 50, 52, 54, 56 zwei verschiedenen Schaltzustände aufweisen.
  • In einem ersten Schaltzustand, der auch als Ruhezustand bezeichnet wird, liegt ein Kontakt 54 des mittleren Kontaktträgers 42 an einem auch als Ruhekontakt bezeichneten Kontakt 56 des mit dem Anschlussstift 24 verbunden Kontaktträgers 44 an. Gleichzeitig ist ein weiterer Kontakt 52 des mittleren Kontaktträgers 42 von einem auch als Arbeitskontakt bezeichneten Kontakt 50 eines mit dem Anschlussstift 20 verbundenen Kontaktträgers 40 räumlich beabstandet. In diesem Schaltzustand verbinden das Relais 10 somit die Anschlussstifte 22 und 24 elektrisch leitfähig, während die Anschlussstifte 20 und 22 von einander elektrisch isoliert sind.
  • In einem zweiten Schaltzustand, der auch als Arbeitszustand bezeichnet wird, liegt ein Kontakt 52 des mit dem Anschlussstift 22 verbundenen mittleren Kontaktträgers 42 an dem Arbeitskontakt 50 des mit dem Anschlussstift 20 verbundenen Kontaktträgers 40 an. Gleichzeitig ist der Kontakt 54 des mittleren Kontaktträgers 42 von dem Ruhekontakt 56 des mit dem Anschlussstift 24 verbundenen Kontaktträgers 44 räumlich beabstandet. In diesem Schaltzustand stellt das Relais somit eine elektrisch leitfähige Verbindung zwischen dem Anschlussstift 20 und dem Anschlussstift 22 her, während der Anschlussstift 22 von dem Anschlussstift 24 elektrisch isoliert ist.
  • Das Magnetsystem 46 ist über ein mechanisches Übertragungselement 58 mit dem mittleren Kontaktträger 42 verbunden. Wenn das Magnetsystem 46 nicht erregt ist, liegt der oben beschriebene erste Schaltzustand vor, und wenn das Magnetsystem 46 erregt ist, liegt der oben beschriebene zweite Schaltzustand vor. Das Magnetsystem 46 ist mit den Anschlussstiften 26 und 28 verbunden, über die dem Magnetsystem 46 ein Steuer- bzw. Erregungsstrom zugeführt werden kann.
  • Zwischen den Kontaktträger 40, 42, 44 sowie zwischen dem Kontaktträger 44 und dem Magnetsystem 46 weist der Grundkörper 36 Stege 72, 74, 76 auf. Diese erstrecken sich vorzugsweise bis zur Anschlussseite 30. In den Grundkörper 36 ist ein Einsteckteil 80 mit Stegen 82, 84, 86, 88 eingesetzt. Auch die Stege 82, 84, 86, 88 des Einsteckteils 80 greifen (zumindest teilweise) zwischen die Kontaktträger 40, 42, 44 und das Magnetsystem 46.
  • Den 2 und 3 ist zu entnehmen, dass der Grundkörper 36 an der Anschlussseite 30 Schlitze 90, 92, 94 aufweist, die von der Montageseite 14 ausgehen. Die Schlitze 90, 92, 94 werden nur teilweise durch die Anschlussstifte 20, 22, 24 ausgefüllt bzw. verschlossen. Vollständig verschlossen werden die Schlitze 90, 92, 94 durch die der Anschlussseite 30 zugewandten Enden der Stege 82, 86 des Einsteckteils 80 sowie durch eine Zunge 98 am Einsteckteil 80.
  • Die 4 und 5 zeigen schematische axonometrische Darstellungen des Einsteckteils 80 von der Seite aus, mit der voraus das Einsteckteil 80 in den Grundkörper 36 eingelegt wird.
  • Zur Montage werden die Anschlussstifte 20, 22, 24 von der Montageseite 14 aus mit einer Bewegung senkrecht zur Montageseite 14 und zu den Längsachsen der Anschlussstifte 20, 22, 24 und parallel zur Anschlussseite 30 in die Schlitze 90, 92, 94 eingelegt. Vorzugsweise werden die Kontaktträger 40, 42, 44 bereits vor dem Einlegen der Anschlussstifte 20, 22, 24 direkt oder über Leiterelemente mit diesen verbunden, wobei die Leiterelemente mit den Anschlussstiften 20, 22, 24 einstückig ausgeführt sein können. Alternativ sind die Kontaktträger 40, 42, 44 mit den Anschlussstiften 20, 22, 24 einstückig ausgeführt. Anschließend wird das Einsteckteil 80 von der Montageseite 14 aus mit einer Bewegung senkrecht zur Montageseite 14 und parallel zur Anschlussseite 30 in den Grundkörper 36 eingeführt. Dabei greift der Steg 72 des Grundkörpers zwischen die Stege 82 und 84 des Einsteckteils 80. Dadurch wird die Kriechstrecke zwischen dem Anschlussstift 20 und dem Kontaktträger 40 einerseits und dem Anschlussstift 22 und dem Kontaktträger 42 andererseits deutlich vergrößert.
  • Ferner greift der Steg 86 des Einsteckteils 80 zwischen den Kontaktträger 42 und den Anschlussstift 22 einerseits und den Steg 74 an den Grundkörper 36 andererseits. Dadurch liegen zwei Stege 74, 86 zwischen dem Anschlussstift 22 und dem Kontaktträger 42 einerseits und dem Anschlussstift 24 und dem Kontaktträger 44 andererseits. Die Kriechstrecke zwischen denselben ist folglich S-förmig und besonders lang.
  • Ferner greift der Steg 88 des Einsteckteils 80 zwischen den Steg 76 des Grundkörpers 36 und des Magnetsystems 46. Wie in 1 erkennbar ist, ist das Magnetsystem 46 an seinem, den Kontaktträgern 40, 42, 44 zugewandten Ende in den Grundkörper 36 gesteckt. Damit liegen zwischen dem Anschlussstift 24 sowie dem Kontaktträger 44 einerseits und dem Magnetsystem 46 andererseits drei Schichten aus den elektrisch isolierenden Materialien des Grundkörpers 36 und des Einsteckteils 80. Dadurch ist eine Voraussetzung erfüllt, um den Gesamtabstand zwischen den Kontaktträgern 40, 42, 44 und dem Magnetsystem 46 zu minimieren.
  • Das Einsteckteil 80 mit den Stegen 82, 84, 86, 88 vergrößert also alle relevanten Kriechstrecken S-förmig und ermöglicht dadurch eine weitergehende Miniaturisierung des Relais 10. Neben der Verlängerung der Kriechstrecken trägt zur Verbesserung der Isolierung auch bei, dass im Fall unmittelbar aneinander anliegender Stege die Bildung leitfähiger Niederschläge verhindert oder zumindest minimiert wird. Dies ist insbesondere bei den Stegen 72, 82, 84, und bei den Stegen 74 und 86 und bei den Stegen 76 und 88 der Fall.
  • In den 2 und 3 ist erkennbar, dass, wie bereits erwähnt, die der Anschlussseite 30 zugewandten Enden (schraffiert dargestellt) der Stege 82, 86 und die Zunge 98 am Einsteckteil 80 zusammen mit den Anschlussstiften 20, 22, 24 die Schlitze 90, 92, 94 in der Anschlussseite 30 des Grundkörpers 36 im Wesentlichen vollständig verschließen. Der an die Anschlussseite 30 angrenzende Rand des Grundkörpers 36 ist dabei formschlüssig mit der Gehäusekappe 12 bzw. liegt an dieser an. Somit ist die Öffnung der Gehäusekappe 12 durch den Grundkörper 36, die Anschlussstifte 20, 22, 24 und das Einsteckteil 80 vollständig verschlossen.
  • In 3 ist erkennbar, dass der in die Gehäusekappe 12 eingesetzte Grundkörper 30 gegenüber dem Rand der Gehäusekappe 12 etwas zurückversetzt ist, so dass eine wannenförmige Vertiefung gebildet wird. Diese kann nun ohne weiteres mit zunächst flüssigem Dichtmittel (beispielsweise Klebstoff) ausgegossen werden, ohne dass das flüssige Dichtmittel in das Innere des Relais 10 eindringen könnte. Das Dichtmittel wird anschließend beispielsweise durch eine Wärmebehandlung ausgehärtet und verschließt dann das Relais 10 hermetisch. Damit sind das Eindringen von Gas, Staub oder anderen Verunreinigungen in das Relais 10 dauerhaft ausgeschlossen und eine lange Lebensdauer desselben gewährleistet.
  • Die 6 bis 11 zeigen schematische axonometrische Darstellungen eines zweiten Ausführungsbeispiels der vorliegen den Erfindung, das sich von dem oben anhand der 1 bis 5 dargestellten ersten Ausführungsbeispiel nur geringfügig in der Formgebung des Grundkörpers 36 in der Umgebung des Magnetsystems 46 und in der Nähe des Kontaktträgers 40 sowie in der Formgebung des Einsteckteils 80 wiederum vor allem in der Nähe des Kontaktträgers 40 unterscheidet. Diese Unterschiede stehen jedoch in keinem Zusammenhang mit dem Grundprinzip der vorliegenden Erfindung.
  • In den 6 bis 11 ist auf die Darstellung der Gehäusekappe 12, des Magnetsystems 46 und des mechanischen Übertragungselements 58 verzichtet. Ferner ist in 9 das Einsteckteil 80 teilweise aufgeschnitten dargestellt, wobei die vertikalen Schnittflächen (parallel zur Montageseite 14) diagonal schraffiert sind. In den 10 und 11 schließlich ist der Grundkörper 36 mit den Kontaktträgern 40, 42, 44 und den Anschlussstiften 20, 22, 24 jedoch ohne das Einsteckteil 80 dargestellt. In den 6 und 10 ist die Blickrichtung senkrecht zur Montageseite 14. Demgegenüber sind die Standorte des Betrachters in 7 nach rechts oben, in 8 nach links unten, in 9 nach links oben und in 11 nach rechts oben versetzt.
  • Insbesondere in den 6 und 10 ist erkennbar, dass der Anschlussstift 24 mit dem Kontaktträger 44 einstückig (vorzugsweise aus einem gestanzten und gebogenen Blech) ausgeführt ist, während die Kontaktträger 40, 42 aus einem elastisch federnden Material, das dünner ist als das der Anschlussstifte 20, 22, 24 und des Kontaktträgers 44, gefertigt sind. Die Kontaktträger 40, 42 sind durch Nieten, Löten, Schweißen oder eine andere Verbindungstechnik elektrisch leitfähig mit den ins Innere des Relais fortgesetzten Anschlussstiften 20, 22 verbunden. Das obere Ende des in das Relais 10 fortgesetzten Anschlussstiftes 20 bildet dabei gleichzeitig einen Anschlag für den Kontaktträger 40, wodurch ein Mindestabstand zwischen dem Ruhekontakt 56 und dem Arbeitskontakt 50 gewährleistet ist. Die Elastizität des Kon taktträgers 40 dient der Begrenzung der Kontaktkraft zwischen den Kontakten 50, 52.
  • Bei den oben dargestellten Ausführungsbeispielen verschließt das Einsteckteil 80 die Schlitze 90, 92, 94 im Grundkörper 36, soweit diese nicht bereits durch die Anschlussstifte 20, 22, 24 verschlossen sind, und verlängert gleichzeitig durch die Stege, 84, 86, 88 die Kriechstrecken und verbessert so die elektrische Isolation. Alternativ verschließt das Einsteckteil 80 lediglich die Schlitze 90, 92, 94, wenn hinreichend lange Kriechstrecken durch andere Maßnahmen gewährleistet werden, oder das Einsteckteil 80 verlängert lediglich die Kriechstrecken, wenn die Schlitze 90, 92, 94 nicht verschlossen werden müssen oder durch eine andere Maßnahme verschlossen sind. Beispielsweise ist es unter Umständen möglich, die Anschlussstifte 20, 22, 24 unmittelbar am Rand der Anschlussfläche 30 und die Schlitze 90, 92, 94 so klein auszuführen, dass sie durch die Anschlussstifte 20, 22, 24 vollständig verschlossen werden.
  • Wenn ein Verschließen der Schlitze 90, 92, 94 nicht erforderlich ist oder durch andere Maßnahmen gewährleistet wird und hinreichend lange Kriechstrecken oder eine gute elektrische Isolation ebenfalls durch andere Maßnahmen gewährleistet sind, kann auf das Einsteckteil 80 verzichtet werden. Bereits alleine das seitliche Einführen der Anschlussstifte 20, 22, 24 in den Grundkörper 36 stellt verglichen mit dem herkömmlichen Umspritzen bzw. Eingießen der Anschlussstifte 20, 22, 24 in den Grundkörper 36 eine deutliche Vereinfachung und eine entsprechende Reduzierung der Herstellungskosten dar. Ferner ist es möglich, dass das Einsteckteil 80 nur einen Teil der Schlitze 90, 92, 94 verschließt und/oder nur einzelne Kriechstrecken durch Stege 82, 84, 86, 88 verlängert.
  • Es ist offensichtlich, dass die vorliegende Erfindung von der Anzahl der Kontakte 50, 52, 54, 56, der Kontaktträger 40, 42, 44 und der Anschlussstifte 20, 22, 24 sowie der Schaltzustän de unabhängig ist. Wenn das Relais 10 mehrere An-, Aus- oder Umschalter für getrennte Stromkreise aufweist, ist es vorteilhaft, ein zweites Einsteckteil 80 vorzusehen, wobei beispielsweise jedes Einsteckteil für die Anschlussstifte 20, 22, 24 und die Kontaktträger 40, 42, 44 eines Schalters vorgesehen ist. Zwei Ansteckteile werden dabei vorzugsweise von zwei entgegengesetzte Seiten aus in den Grundkörper 36 eingeführt.
  • 12 ist ein schematisches Flussdiagramm eines Herstellungsverfahrens gemäß der vorliegenden Erfindung, wie es bereits oben mit Bezug auf die 1 bis 5 dargestellt wurde und insbesondere zur Herstellung eines Relais, wie es oben anhand der Figuren beschrieben wurde, verwendbar ist.
  • In einem ersten Schritt 112 wird ein Grundkörper 36 bereitgestellt. In einem zweiten Schritt 114 wird ein Magnetsystem 46 in den Grundkörper eingesetzt. Dies erfolgt bei den oben anhand der 1 bis 11 dargestellten Ausführungsbeispielen durch Einschieben in einer Richtung parallel zu der Montageseite 14 und der Anschlussseite 30. In einem dritten Schritt 116 werden Kontaktträger 40, 42, 44 und Anschlussstifte 20, 22, 24 paarweise miteinander direkt oder über ein Leiterelement verbunden oder auch bereits einstückig hergestellt. In einem vierten Schritt 118 werden die Kontaktträger 40, 42, 44 und die Anschlussstifte 20, 22, 24 von der Montageseite 14 her durch eine Bewegung senkrecht zur Montageseite 14 und parallel zur Anschlussseite 30 in den Grundkörper 36 und die Schlitze 90, 92, 94 eingesetzt. In einem fünften Schritt 120 wird ein Einsteckteil 80 von der Montageseite 14 her durch eine Bewegung senkrecht zur Montageseite 14 und parallel zur Anschlussseite 30 in den Grundkörper 36 eingesetzt. Dadurch werden wie oben beschrieben die Schlitze 90, 92, 94 verschlossen und/oder Kriechstrecken durch Stege 82, 84, 86, 88 am Einsteckteil 80 vergrößert. In einem sechsten Schritt 122 wird der Grundkörper mit den montierten Anschlussstiften 20, 22, 24 und Kontaktträgern 40, 42, 44, dem eingesetzten Ein steckteil 80 und dem montierten Magnetsystem 46 sowie dem Übertragungselement 58 in eine Gehäusekappe 12 eingesetzt. Der an die Anschlussseite 30 angrenzende Rand des Grundkörpers 36 ist dabei im Wesentlichen formschlüssig mit der Gehäusekappe 12. Ein zunächst flüssiger Klebstoff oder ein anderes flüssiges Dichtmittel wird in einem siebten Schritt 124 vorzugsweise flächig auf die durch die Gehäusekappe 12 nicht bedeckte Anschlussseite 30 des Grundkörpers 36 aufgetragen und in einem achten Schritt 126 beispielsweise durch Licht- oder Temperatureinwirkung gehärtet, so dass die Gehäusekappe 12 hermetisch verschlossen ist.
  • 10
    Relais
    12
    Gehäusekappe
    14
    Montageseite
    20
    Anschlussstift
    22
    Anschlussstift
    24
    Anschlussstift
    26
    Anschlussstift
    28
    Anschlussstift
    30
    Anschlussseite
    36
    Grundkörper
    40
    Kontaktträger
    42
    Kontaktträger
    44
    Kontaktträger
    46
    Magnetsystem
    50
    Kontakt
    52
    Kontakt
    54
    Kontakt
    56
    Kontakt
    58
    mechanisches Übertragungselement
    72
    Steg am Grundkörper 36
    74
    Steg am Grundkörper 36
    76
    Steg am Grundkörper 36
    80
    Einsteckteil
    82
    Steg am Einsteckteil 80
    84
    Steg am Einsteckteil 80
    86
    Steg am Einsteckteil 80
    88
    Steg am Einsteckteil 80
    90
    Schlitz im Grundkörper 36
    92
    Schlitz im Grundkörper 36
    94
    Schlitz im Grundkörper 36
    98
    Zunge am Einsteckteil 80
    112
    erster Schritt
    114
    zweiter Schritt
    116
    dritter Schritt
    118
    vierter Schritt
    120
    fünfter Schritt
    122
    sechster Schritt
    124
    siebter Schritt
    126
    achter Schritt

Claims (13)

  1. Relais (10) mit: mehreren Kontaktträgern (40, 42,44) mit Kontakten (50, 52, 54, 56); einem Anschlussstift (20, 22, 24), wobei der Anschlussstift (20, 22, 24) mit einem der Kontaktträger (40, 42, 44) verbunden ist, und wobei der Anschlussstift (20, 22, 24) aus einer Anschlussseite des Relais (10) nach außen hervorragt; einem Magnetsystem (46), das mechanisch mit mindestens einem Kontaktträger (42) gekoppelt ist, zum Wechseln von Schaltzuständen der Kontakte (50, 52, 54, 56); und einem Grundkörper (36), der die Kontaktträger (40, 42, 44), die Anschlussstifte (20, 22, 24) und das Magnetsystem (46) hält, dadurch gekennzeichnet, dass ein Einsteckteil (80) von einer an die Anschlussseite (30) angrenzenden Montageseite (14) aus in den Grundkörper (36) eingeführt ist.
  2. Relais (10) nach Anspruch 1, bei dem jeder Kontaktträger (40, 42, 44) durch ein Leiterelement (20, 22, 24) mit einem Anschlussstift (20, 22, 24) verbunden ist, und das Einsteckteil (80) einen Steg (84, 86) aufweist, der zwischen zwei Leiterelementen (20, 22, 24) angeordnet ist.
  3. Relais (10) nach Anspruch 2, bei dem der Grundkörper (36) einen Steg (72, 74, 76) aufweist, der zwischen dem Steg (84, 86, 88) des Einsteckteils (80) und einem Leiterelement (20, 22, 24) angeordnet ist.
  4. Relais (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei der Grundkörper (36) an der Anschlussseite (30) einen Schlitz (90, 92, 94) aufweist, der von der Montageseite (14) ausgeht, wobei der Anschlussstift (20, 22, 24) quer zu seiner Längsachse von der Montageseite (14) aus in den Schlitz (90, 92, 94) in dem Grundkörper (36) eingelegt ist.
  5. Relais (10) nach Anspruch 4, wobei das Einsteckteil (80) den Schlitz (90, 92, 94) verschließt.
  6. Relais (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 5, bei dem der Grundkörper (36) und das Einsteckteil (80) je einen Steg (76, 88) aufweisen, die beide zwischen den Leiterelementen (20, 22, 24) und dem Magnetsystem (46) angeordnet sind.
  7. Relais (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 6, ferner mit: einer Gehäusekappe (12) mit einer Öffnung, wobei der Grundkörper (36) zusammen mit dem Anschlussstift (20, 22, 24) und dem eingeführten Einsteckteil (80) durch die Öffnung in die Gehäusekappe eingesetzt ist und die Öffnung verschließt.
  8. Relais (10) nach Anspruch 7, bei dem die Öffnung der Gehäusekappe (12) durch ein flüssig auf die innerhalb der Öffnung offenliegende Anschlussseite (30) des Grundkörpers (36) und auf das Einsteckteil (80) aufgetragenes und anschließend gehärtetes Dichtmittel abgedichtet ist.
  9. Verfahren zum Herstellen eines Relais (10), mit folgenden Schritten: Bereitstellen (112) eines Grundkörpers (36); Einsetzen (114) eines Magnetsystems (46) in den Grundkörper (36); Einsetzen (118) von mehreren Kontaktträgern (40, 42, 44) in den Grundkörper (36), wobei jeder Kontaktträger einen Kontakt (50, 52, 54, 56) aufweist; Einsetzen (118) eines Anschlussstifts (20, 22, 24) in den Grundkörper (36) so, dass der Anschlussstift (20, 22, 24) aus einer Anschlussseite (30) des Grundträgers (36) nach außen hervorragt; dadurch gekennzeichnet, dass ein Einsteckteil (80) von einer an die Anschlussseite (30) angrenzenden Montageseite (14) aus in den Grundkörper (36) eingeführt wird.
  10. Verfahren nach Anspruch 9, bei dem jeder Kontaktträger (40, 42, 44) durch ein Leiterelement (20, 22, 24) mit einem Anschlussstift (20, 22, 24) verbunden ist, wobei das Einsteckteil (80) einen Steg (82, 84) aufweist, der beim Einsetzen (120) zwischen zwei Leiterelementen (20, 22, 24) zu liegen kommt.
  11. Verfahren nach Anspruch 9 oder 10, bei dem der Anschlussstift (20, 22, 24) in einen Schlitze (90, 92, 94) der Anschlussseite (30) des Grundkörpers (36) eingesetzt wird, wobei der Schlitz (90, 92, 94) von der Montageseite (14) ausgeht, wobei der Anschlussstift (20, 22, 24) quer zu seiner Längsachse von der Montageseite (14) aus in den Schlitz (90, 92, 94) in dem Grundkörper (36) eingesetzt wird.
  12. Verfahren nach Anspruch 11, wobei der Schlitz (90, 92, 94) durch das Einsteckteil verschlossen wird.
  13. Verfahren nach einem der Ansprüche 9 bis 12, ferner mit folgendem Schritt: Bereitstellen einer Gehäusekappe (12) mit einer Öffnung; Einsetzen (122) des Grundkörpers (36) in die Gehäusekappe (12) durch die Öffnung, wobei der Grundkörper (36) zusammen mit dem Anschlussstift (20, 22, 24) und dem Einsteckteil (80) die Öffnung der Gehäusekappe (12) verschließt; Auftragen (124) eines flüssigen Klebstoffs auf die innerhalb der Öffnung der Gehäusekappe (12) offenliegende Anschlussseite (30) des Grundkörpers (36) und auf das Einsteckteil (80); und Härten (126) des Klebstoffs, wobei der gehärtete Klebstoff die Öffnung der Gehäusekappe (12) abdichtet.
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