DE102008044349A1 - Direktsteckverbinder und Verfahren zum Herstellen von diesem - Google Patents

Direktsteckverbinder und Verfahren zum Herstellen von diesem Download PDF

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Yasushi Kariya-shi Matsumura
Yoshio Kariya-shi Hironaka
Takashi Kariya-shi Kamiya
Masashi Kariya-shi Hiramatsu
Toshihiro Kariya-shi Miyake
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Abstract

Ein Direktsteckverbinder (25) beinhaltet ein Gehäuse (1, 2), ein erstes leitfähiges Teil (10), ein zweites leitfähiges Teil (4), ein stützendes leitfähiges Teil (13), ein Verbindungselement (5), einen ersten Strang (18a) und einen zweiten Strang (18b). Das Gehäuse (1, 2) weist ein Einführungsloch (3, 9) zum Aufnehmen eines elektronischen Substrats (31) darin auf. Das erste leitfähige Teil (10) und das zweite leitfähige Teil (4) sind in dem Einführungsloch (3, 9) angeordnet und dazu ausgelegt, in Kontakt mit jeweiligen Anschlüssen (32, 33) zu kommen, die auf einer Oberfläche des elektronischen Substrats (31) angeordnet sind. Das stützende leitfähige Teil (13) ist auf eine derartige Weise in dem Gehäuse (1, 2) angeordnet, dass das stützende leitfähige Teil (13) weiter entfernt von der Oberfläche des elektronischen Substrats (31) als das erste leitfähige Teil (10) ist. Das Verbindungselement (5) koppelt das zweite leitfähige Teil (4) und das stützende leitfähige Teil (13), der erste Strang (18a) ist mit dem ersten leitfähigen Teil (10) gekoppelt und der zweite Strang (18b) ist mit dem stützenden leitfähigen Teil (13) gekoppelt.

Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • 1. Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Direktsteckverbinder und ein Verfahren zum Herstellen eines Direktsteckverbinders.
  • 2. Beschreibung des Standes der Technik
  • Die JP-A-2000-164273 offenbart einen Verbinder, der ein Gehäuse und eine Mehrzahl von Anschlüssen beinhaltet, die von dem Gehäuse hervorstehen. Die einen Endabschnitte der Anschlüsse sind an jeweilige Lötaugen auf einer Leiterplatte gelötet. Die anderen Endabschnitte der Anschlüsse sind dazu ausgelegt, mit einem externen Verbinder verbunden zu werden. Die anderen Endabschnitte der Anschlüsse sind in einer Mehrzahl von Stufen in einer Richtung vertikal zu einer Flächenrichtung der Leiterplatte zusätzlich zu der Flächenrichtung der Leiterplatte derart angeordnet, dass eine Breite des Verbinders in der Flächenrichtung der Leiterplatte verringert ist.
  • In dem Verbinder ist es erforderlich, dass jeder der Anschlüsse an das entsprechende Lötauge auf der Leiterplatte gelötet ist. Daher erhöhen sich die Anzahl von Komponenten und die Anzahl von Herstellungsverfahren. Weiterhin erfordert, wenn die Leiterplatte entsorgt wird, ein getrenntes Beseitigen der Leiterplatte Zeit und Aufwand.
  • Im Hinblick auf derartige Umstände offenbart die JP-A-2003-178834 einen Direktsteckverbinder, der ein Gehäuse und eine Mehrzahl von Verbinderanschlüssen aufweist, die in dem Gehäuse angeordnet sind. In dem vorliegenden Fall ist eine Mehrzahl von Kontaktanschlüssen auf einer Oberfläche einer Leiterplatte angeordnet. Wenn die Leiterplatte in das Gehäuse eingeführt wird, kommen die Kontaktanschlüsse mit den Verbinderanschlüssen in Kontakt und werden dadurch die Kontaktanschlüsse und die Verbinderanschlüsse elektrisch miteinander verbunden.
  • In dem Direktsteckverbinder sind die Verbinderanschlüsse in dem Gehäuse derart angeordnet, dass die Verbinderanschlüsse mit den Kontaktanschlüssen in Kontakt kommen, die auf der Oberfläche der Leiterplatte angeordnet sind. Daher sind die Verbinderanschlüsse schwierig in einer Mehrzahl von Stufen in einer Richtung vertikal zu einer Flächenrichtung der Leiterplatte anzuordnen.
  • Die JP-U-6-86366 offenbart einen Direktsteckverbinder, in welchem Verbinderanschlüsse in einer Mehrzahl von Stufen in einer Richtung vertikal zu einer Flächenrichtung einer Leiterplatte angeordnet sind. Die Leiterplatte beinhaltet ein mehrschichtiges Substrat. Ein Endabschnitt eines inneren Substrats dehnt sich nach außerhalb eines Endabschnitts eines äußeren Substrats aus und eine Mehrzahl von Anschlüssen ist an dem Endabschnitt des inneren Substrats und dem Endabschnitt des äußeren Substrats angeordnet. Daher wird eine Stufe zwischen einem inneren Direktsteckteil, das an dem Endabschnitt des inneren Substrats ausgebildet ist, und einem äußeren Direktsteckteil vorgesehen, das an dem Endabschnitt des äußeren Substrats ausgebildet ist. In dem Direktsteckverbinder ist eine Mehrzahl von Verbinderanschlüssen in einer Mehrzahl von Stufen in der Richtung vertikal zu einer Flächenrichtung der Leiterplatte angeordnet, um den Anschlüssen der Leiterplatte zu entsprechen.
  • In einem Fall, in dem die Stufe unter Verwendung einer Dicke von einem Substrat in dem mehrschichtigen Substrat vorgesehen ist, ist es schwierig, eine Stufe vorzusehen, die eine ausreichende Höhe aufweist. Daher werden die Verbinderanschlüsse des Direktsteckverbinders in einer Form ausgebildet, die in eine Höhe der Stufe gepasst ist, und ist es erforderlich, dass die Verbinderanschlüsse dicht angeordnet sind. Als Ergebnis kann ein Kurzschluss auftreten.
  • KURZFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Im Hinblick auf die vorhergehenden Probleme ist es eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Direktsteckverbinder zu schaffen. Eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein Verfahren zum Herstellen eines Direktsteckverbinders zu schaffen.
  • Diese Aufgabe wird mit den in Anspruch 1 bzw. 11 angegebenen Maßnahmen gelöst.
  • Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der vorliegenden Erfindung sind Gegenstand der abhängigen Ansprüche.
  • Ein Direktsteckverbinder gemäß einem Aspekt der vorliegenden Erfindung beinhaltet ein Gehäuse, ein erstes leitfähiges Teil, ein zweites leitfähiges Teil, ein stützendes leitfähiges Teil, ein Verbindungselement, einen ersten Strang und einen zweiten Strang. Das Gehäuse weist ein Einführungsloch zum Aufnehmen eines Endabschnitts eines elektronischen Substrats darin auf. Das elektronische Substrat beinhaltet einen ersten Anschluss und einen zweiten Anschluss, die auf einer Oberfläche des Endabschnitts angeordnet sind, und der erste Anschluss befindet sich in einer Einführungsrichtung, in der der Endabschnitt des elektronischen Substrats in den Direktsteckverbinder eingeführt wird, vor dem zweiten Anschluss. Das erste leitfähige Teil ist in dem Einführungsloch angeordnet und dazu ausgelegt, mit dem ersten Anschluss in Kontakt zu kommen, wenn der Endabschnitt des elektronischen Substrats von dem Gehäuse aufgenommen wird. Das erste leitfähige Teil befindet sich in einer Richtung, die ungefähr vertikal zu einer Flächenrichtung des elektronischen Substrats ist, in einem ersten Abstand von der Oberfläche des elektronischen Substrats, wenn das elektronische Substrat von dem Gehäuse abgenommen wird. Das zweite leitfähige Teil ist in dem Einführungsloch angeordnet und ist dazu ausgelegt, mit dem zweiten Anschluss in Kontakt zu kommen, wenn das elektronische Substrat von dem Gehäuse aufgenommen wird. Das stützende leitfähige Teil ist in dem Gehäuse angeordnet und befindet sich in der Richtung, die ungefähr vertikal zu der Flächenrichtung des elektronischen Substrats ist, in einem zweiten Abstand von der ersten Oberfläche des elektronischen Substrats, wenn der Endabschnitt des elektronischen Substrats von dem Gehäuse aufgenommen wird. Der zweite Abstand ist größer als der erste Abstand. Das Verbindungselement koppelt das zweite leitfähige Teil und das stützende leitfähige Teil. Der erste Strang ist mit dem ersten leitfähigen Teil gekoppelt und steht nach außerhalb des Gehäuses hervor. Der zweite Strang ist mit dem stützenden leitfähigen Teil gekoppelt und steht nach außerhalb des Gehäuses hervor.
  • In dem vorliegenden Direktsteckverbinder können das erste leitfähige Teil und das stützende leitfähige Teil in der Richtung ungefähr vertikal zu der Flächenrichtung des elektronischen Substrats angeordnet sein, um einen vorbestimmten Abstand zwischen dem ersten leitfähigen Teil und dem stützenden leitfähigen Teil aufzuweisen.
  • In einem Verfahren gemäß einem weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung wird ein Direktsteckverbinder hergestellt, der dazu ausgelegt ist, ein elektronisches Substrat aufzunehmen. In dem Verfahren wird ein erster Strang mit einem ersten leitfähigen Teil gekoppelt. Ein zweiter Strang wird mit einem stützenden leitfähigen Teil gekoppelt. Ein Verbindungselement wird mit einem zweiten leitfähigen Teil gekoppelt. Das erste leitfähige Teil, das mit dem ersten Strang gekoppelt ist, wird in einem ersten Hohlraum eines ersten Gehäuses angeordnet. Das stützende leitfähige Teil, das mit dem zweiten Strang gekoppelt ist, wird in einem Aufnahmehohlraum des ersten Gehäuses angeordnet. Das zweite leitfähige Teil, das mit dem Verbindungselement gekoppelt ist, wird in einem zweiten Hohlraum eines zweiten Gehäuses auf eine derartige Weise angeordnet, dass das Verbindungselement durch ein Durchgangsloch des zweiten Gehäuses nach außerhalb des zweiten Gehäuses hervorsteht. Das erste Gehäuse wird auf eine derartige Weise in das zweite Gehäuse gepasst, dass der erste Hohlraum mit dem zweiten Hohlraum in Verbindung steht, um ein Einführungsloch zum Aufnehmen des elektronischen Substrats darin zu konfigurieren, und der Aufnahmehohlraum mit dem Durchgangsloch in Verbindung steht. Das Verbindungselement wird mit dem stützenden leitfähigen Teil verbunden.
  • In dem vorliegenden Herstellungsverfahren können das erste leitfähige Teil und das stützende leitfähige Teil in einer Richtung ungefähr vertikal zu einer Flächenrichtung des elektronischen Substrats angeordnet werden, um einen vorbestimmten Abstand zwischen dem ersten leitfähigen Teil und dem stützenden leitfähigen Teil aufzuweisen.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNG
  • Die vorliegende Erfindung wird nachstehend anhand eines Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die beiliegende Zeichnung näher erläutert.
  • Es zeigt:
  • 1 eine Querschnittsansicht eines Direktsteckverbinders gemäß einem beispielhaften Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung;
  • 2 eine Seitenansicht des Direktsteckverbinders von einer Richtung eines Pfeils II in 1 betrachtet;
  • 3 eine vergrößerte Querschnittsansicht eines Teils des Direktsteckverbinders entlang einer Linie III-III in 1;
  • 4A bis 4D Querschnittsansichten eines beispielhaften Herstellungsverfahrens des Direktsteckverbinders;
  • 5A eine Querschnittsansicht eines Direktsteckverbinders gemäß einer Ausgestaltung der vorliegenden Erfindung; und
  • 5B eine Querschnittsansicht eines Direktsteckverbinders gemäß einer weiteren Ausgestaltung der vorliegenden Erfindung.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSBEISPIELE
  • Ein Direktsteckverbinder 25 gemäß einem beispielhaften Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung wird unter Bezugnahme auf 1 bis 3 beschrieben. Der Direktsteckverbinder 25 beinhaltet ein erstes Gehäuse 1 und ein zweites Gehäuse 2.
  • Das erste Gehäuse 1 und das zweite Gehäuse 2 sind zum Beispiel durch Spritzgießen von Harz ausgebildet. Das erste Gehäuse 1 und das zweite Gehäuse 2 sind auf eine derartige Weise aneinander gepasst, dass eine Kontaktoberfläche des ersten Gehäuses 1 mit einer Kontaktoberfläche des zweiten Gehäuses 2 in Kontakt ist. An einem Umfangsrandabschnitt der Kontaktoberfläche des zweiten Gehäuses 2 ist ein Vorsprungsteil 2a vorgesehen. An einem Umfangsrandabschnitt der Kontaktoberfläche des ersten Gehäuses 1 ist ein Vertiefungsteil 1a vorgesehen. Das erste Gehäuse 1 und das zweite Gehäuse 2 sind durch Passen des Vorsprungsteils 2a des zweiten Gehäuses 2 in das Vertiefungsteil 1a des ersten Gehäuses 1 aneinander befestigt.
  • Das erste Gehäuse 1 weist einen ersten Hohlraum 9 auf und das zweite Gehäuse 2 weist einen zweiten Hohlraum 3 auf. Der erste Hohlraum 9 steht mit dem zweiten Hohlraum 3 in Verbindung, um ein Einführungsloch zum Aufnehmen eines elektronischen Substrats 31 darin zu konfigurieren. Das elektronische Substrat 31 ist in das Einführungsloch von dem zweiten Hohlraum 3 zu dem ersten Hohlraum 9 eingeführt.
  • Das elektronische Substrat 31 ist in einem Substratgehäuse 30 untergebracht. An einem Endabschnitt des Substratgehäuses 30 ist eine Abdeckung 30a vorgesehen. Das erste Gehäuse 1 und das zweite Gehäuse 2 sind in die Abdeckung 30a gepasst. Das elektronische Substrat 31 dehnt sich nach innerhalb der Abdeckung 30a aus. Das elektronische Substrat 31 weist eine obere Oberfläche und eine untere Oberfläche auf. An einem Endabschnitt von jeder der oberen Oberfläche und der unteren Oberfläche sind eine Mehrzahl von vorderen Anschlüssen 32 und eine Mehrzahl von inneren Anschlüssen 33 angeordnet. Die vorderen Anschlüsse 32 befinden sich in einer Einführungsrichtung, in die das elektronische Substrat 31 in das Einführungsloch des Direktsteckverbinders 25 eingeführt wird, vor den inneren Anschlüssen 33. Die vorderen Anschlüsse 32 sind auf jeder der oberen Oberfläche und der unteren Oberfläche des elektronischen Substrats 31 in einer Richtung ungefähr senkrecht zu der Einführungsrichtung des elektronischen Substrats 31 angeordnet. Die inneren Anschlüsse 33 sind ebenso auf jeder der oberen Oberfläche und der unteren Oberfläche des elektronischen Substrats 31 in einer Richtung ungefähr senkrecht zu der Einführungsrichtung angeordnet. In dem elektronischen Substrat 31, das in 1 dargestellt ist, sind die inneren Anschlüsse 33 in einer Reihe auf jeder der oberen Oberfläche und der unteren Oberfläche angeordnet. Alternativ können die inneren Anschlüsse 33 in einer Mehrzahl von Reihen auf jeder der oberen Oberfläche und der unteren Oberfläche angeordnet sein.
  • In dem ersten Hohlraum 9 des ersten Gehäuses 1 ist eine Mehrzahl von ersten Verbinderstiften 10 angeordnet. Jeder der ersten Verbinderstifte 10 entspricht einem ersten leitfähigen Teil. Die ersten Verbinderstifte 10 sind angeordnet, um den jeweiligen vorderen Anschlüssen 32 zu entsprechen, die auf jeder der oberen Oberfläche und der unteren Oberfläche des elektronischen Substrats 31 angeordnet sind. Wenn das elektronische Substrat 31 in den ersten Hohlraum 9 eingeführt wird, befindet sich das elektronische Substrat 31 zwischen den ersten Verbinderstiften 10, die sich auf einer oberen Seite des ersten Hohlraums 9 befinden, und den ersten Verbinderstiften 10, die sich auf einer unteren Seite des ersten Hohlraums 9 befinden. Das erste Gehäuse 1 weist eine erste Trennwand 16 auf. Die erste Trennwand 16 teilt einen Raum, in dem die ersten Verbinderstifte 10 zu zweit angeordnet sind. Die ersten Verbinderstifte 10 sind von einer gegenüberliegenden Seite der Kontaktoberfläche des ersten Gehäuses 1 in das erste Gehäuse 1 eingeführt.
  • Die ersten Verbinderstifte 10 bestehen aus einem Metall, das eine hohe elektronische Leitfähigkeit aufweist, zum Beispiel einer Kupferlegierung. Wie es in 1 dargestellt ist, beinhaltet jeder der ersten Verbinderstifte 10 einen Verbindungsbereich, einen Körperbereich und ein Kontaktelement. Der Verbindungsbereich ist zum Beispiel durch Presspassen oder Verstemmen mit einem ersten Strang 18a verbunden. Der Körperbereich dehnt sich von dem Verbindungsbereich aus und weist eine ungefähr zylindrische Form auf. Das Kontaktelement wird von dem Körperbereich gehalten. Das Kontaktelement ist elastisch deformierbar, um mit dem entsprechenden vorderen Anschluss 32 des elektronischen Substrats 31 mit einem vorbestimmten Druck in Kontakt zu kommen. Der Körperbereich weist einen Anschlag auf, der eine übermäßige Deformation des Kontaktelements verhindert. Das erste Gehäuse 1 weist weiterhin zweite Trennwände 11 zum Teilen des ersten Hohlraums 9 und zwei Aufnahmehohlräume 12 auf. Jede der zweiten Trennwände 11 weist zwei Vorsprünge 11a auf einer Oberfläche davon und zwei Vorsprünge 11b auf der anderen Oberfläche davon auf. Jeder der ersten Verbinderstifte 10 weist ein Loch auf. Jeder der ersten Vorsprünge 11a ist in das Loch des entsprechenden ersten Verbinderstifts 10 eingeführt. Dadurch ist jeder der ersten Verbinderstifte 10 an einer vorbestimmten Position befestigt.
  • Die ersten Stränge 18a sind mit einzelnen Abdichtungen 14 angebracht. Die einzelnen Abdichtungen 14 sind in jeweilige Abdichtungsgehäuseteile pressgepasst, die an einem Endabschnitt des ersten Gehäuses 1 vorgesehen sind. Die einzelnen Abdichtungen verhindern, dass Feuchtigkeit und der Gleichen von einem Zwischenraum zwischen jedem der ersten Stränge 18a und des ersten Gehäuses 1 zu dem ersten Gehäuse 1 sickert. Die einzelnen Abdichtungen 14 sind für jeden der ersten Stränge 18a getrennt, wie es in 2 dargestellt ist. Die einzelnen Abdichtungen 14 werden an den jeweiligen ersten Strängen 18a angebracht, bevor die ersten Verbinderstifte 10 mit den ersten Strängen 18a verbunden werden. Daher ist es nicht erforderlich, dass die ersten Verbinderstifte 10 in die jeweiligen einzelnen Abdichtungen 14 eingeführt werden, wenn die ersten Verbinderstifte 10 in das erste Gehäuse 1 eingeführt werden. Daher wird verhindert, dass an den Kontaktelementen der ersten Verbinderstifte 10 Öl in den einzelnen Abdichtungen 14 anhaftet, und wird eine elektrische Verbindbarkeit zwischen den Kontaktelementen der ersten Verbinderstifte 10 und den vorderen Anschlüssen 32 nicht verringert.
  • Das erste Gehäuse 1 weist die Aufnahmehohlräume 12 auf einer oberen Seite und einer unteren Seite des ersten Hohlraums 9 auf. In jedem der Aufnahmehohlräume 12 ist eine Mehrzahl von dritten Verbinderstiften 13 angeordnet. Jeder der dritten Verbinderstifte 13 entspricht einem stützenden leitfähigen Teil. Jeder der Aufnahmehohlräume 12 ist auf der Kontaktoberfläche des ersten Gehäuses 1 offen und der Öffnungsabschnitt wird ein Verbindungselement-Einführungsloch 19. Jeder der dritten Verbinderstifte 13 beinhaltet einen Verbindungsbereich, einen Körperbereich und ein Kontaktelement auf eine Weise, die ähnlich zu der der ersten Verbinderstifte 10 ist. Jedes der Kontaktelemente der dritten Verbinderstifte 13 ist ebenso elastisch deformierbar. Jeder der dritten Verbinderstifte 13 weist ein Loch an dem Körperbereich davon auf. Die zweiten Vorsprünge 11, die auf den Oberflächen der zweiten Trennwände 11 vorgesehen sind, sind in die jeweiligen Löcher der dritten Verbinderstifte 13 eingeführt. Dadurch ist jeder der dritten Verbinderstifte 13 an einer vorbestimmten Position befestigt.
  • In jedem der ersten Verbinderstifte 10 befindet sich das Kontaktelement an einem Äußeren des Körperbereichs. In jedem der dritten Verbinderstifte 13 befindet sich das Kontaktelement an einem Inneren des Körperbereichs. Die dritten Verbinderstifte 13 sind mit jeweiligen zweiten Strängen 18b verbunden. Wie es in 2 dargestellt ist, sind die zweiten Stränge 18b, die mit den jeweiligen dritten Verbinderstiften 13 verbunden sind, die auf der oberen Seite der ersten Verbinderstifte 10 angeordnet sind, mit einer integrierten Abdichtung 15 angebracht. Weiterhin sind die zweiten Stränge 18b, die mit den jeweiligen dritten Verbinderstiften 13 verbunden sind, die auf der unteren Seite der ersten Verbinderstifte 10 angeordnet sind, mit einer weiteren integrierten Abdichtung 14 angebracht. Das heißt, die integrierten Abdichtungen 15 sind nicht für jeden der zweiten Stränge 18b getrennt und jede der integrierten Abdichtungen 15 ist für eine Mehrzahl der zweiten Stränge 18b integriert. Die integrierten Abdichtungen 15 werden an dem ersten Gehäuse 1 angebracht, bevor die dritten Verbinderstifte 13, die mit den jeweiligen zweiten Strängen 18b verbunden sind, in den entsprechenden Aufnahmehohlraum 12 eingeführt werden. Daher sind die dritten Verbinderstifte 13 durch die entsprechende integrierte Abdichtung 15 in den entsprechenden Aufnahmehohlraum 12 eingeführt. Unter Verwendung der integrierten Abdichtungen 15 kann ein Abstand zwischen den zweiten Strängen 18b verringert werden und können die dritten Verbinderstifte 13 mit einer hohen Dichte angeordnet werden.
  • Auf einer externen Oberfläche des ersten Gehäuses 1 ist ein Abdichtungselement 17 angeordnet, das eine Ringform aufweist. Das Abdichtungselement 17 besteht zum Beispiel aus Silikongummi. Wenn das erste Gehäuse 1 und das zweite Gehäuse 2 des Direktsteckverbinders 25 in die Abdeckung 30a des Substratgehäuses 30 eingeführt werden, verhindert das Abdichtungselement 17, dass Feuchtigkeit und der Gleichen von einem Zwischenraum zwischen einer inneren Oberfläche der Abdeckung 30 und den externen Oberflächen des ersten Gehäuses 1 und des zweiten Gehäuses 2 in das Substratgehäuse 30 sickert.
  • In dem zweiten Hohlraum 3 des zweiten Gehäuses 2 ist eine Mehrzahl von zweiten Verbinderstiften 4 angeordnet. Jeder der zweiten Verbinderstifte 4 entspricht einem zweiten leitfähigen Teil. Die zweiten Verbinderstifte 4 sind angeordnet, um den inneren Anschlüssen 33 zu entsprechen, die auf jeder der oberen Oberfläche und der unteren Oberfläche des elektronischen Substrats 31 angeordnet sind. Wenn das elektronische Substrat 31 in den zweiten Hohlraum 3 eingeführt ist, befindet sich das elektronische Substrat 31 zwischen den zweiten Verbinderstiften 4, die sich auf der oberen Seite des zweiten Hohlraums 3 befinden, und den zweiten Verbinderstiften 4, die sich auf der unteren Seite des zweiten Hohlraums 3 befinden. Jeder der zweiten Verbinderstifte 4 beinhaltet einen Körperbereich und ein Kontaktelement. Weiterhin ist jeder der zweiten Verbinderstifte 4 mit einem Verbindungselement 5 gekoppelt. Jedes der Verbindungselemente 5 weist zum Beispiel eine ungefähre L-Form auf. Wie es in 1 dargestellt ist, dehnt sich jedes der Verbindungselemente 5 von einem Ende des entsprechenden Körperbereichs aus, das sich auf einer Seite befindet, an der das elektronische Substrat 31 eingeführt ist, und jedes der Verbindungselemente 5 dehnt sich ungefähr vertikal in einer Richtung weg von dem elektronischen Substrat 31 zu einer Position aus, die einer Anordnungsposition des Kontaktelements des entsprechenden dritten Verbinderstifts 13 entspricht. An dieser Position ist jedes der Verbindungselemente 5 in einer Richtung zu dem ersten Gehäuse 1 gebogen und dehnt sich jedes der Verbindungselemente 5 durch das zweite Gehäuse 2 zu dem entsprechenden dritten Verbinderstift 13 aus. Daher ist jedes der Verbindungselemente 5, das mit dem entsprechenden zweiten Verbinderstift 4 gekoppelt ist, konfiguriert, um mit dem Kontaktelement des entsprechenden dritten Verbinderstifts 13 in Kontakt zu kommen.
  • Die zweiten Verbinderstifte 4 und die Verbindungselemente 5 sind von der Seite, an der das elektronische Substrat 31 eingeführt ist, in das zweite Gehäuse 2 eingeführt. Das zweite Gehäuse 2 beinhaltet ein Halteteil 6, das die zweiten Verbinderstifte 4 hält. Das Halteteil 6 weist eine Mehrzahl von Durchgangslöchern 7 auf, in welche die Verbindungselemente 5 eingeführt sind. Jedes der Durchgangslöcher 7 steht durch das entsprechende Verbindungselement-Einführungsloch 19 mit dem entsprechenden Aufnahmehohlraum 12 in Verbindung. Daher dehnt sich jedes der Verbindungselemente 5 von dem zweiten Hohlraum 3 durch das entsprechende Durchgangsloch 7 und das entsprechende Verbindungselement-Einführungsloch 19 zu dem entsprechenden Aufnahmehohlraum 12 aus. Das Halteteil 6 weist eine Mehrzahl von Vorsprüngen an einer Oberfläche auf, die dem zweiten Hohlraum 3 gegen überliegt. Die Vorsprünge sind in die Löcher eingeführt, die an den Körperbereichen der zweiten Verbinderstifte 4 vorgesehen sind. Daher sind die zweiten Verbinderstifte 4 mit dem Halteteil 6 befestigt.
  • Wie es in 3 gezeigt ist, weist jedes der Verbindungselemente 5 eine Mehrzahl von Widerhaken 5a auf. Jeder der Widerhaken 5a weist eine ungefähre Dreiecksform auf, die einen steilen Neigungswinkel in einer entgegen gesetzten Richtung einer Einführungsrichtung aufweist, die durch den Pfeil X gezeigt ist. In einer inneren Oberfläche der Durchgangslöcher 7 ist eine Mehrzahl von Vorsprüngen 7a vorgesehen. Daher wird auch dann, wenn jedes der Verbindungselemente 5 einen Widerstand aufnimmt, wenn jedes der Verbindungselemente 5, welche von dem zweiten Gehäuse 2 hervorstehen, in das entsprechende Verbindungselement-Einführungsloch 19 eingeführt wird, verhindert, dass jedes der Verbindungselemente 5 von dem zweiten Gehäuse 2 fallen gelassen wird, und wird eine elektronische Verbindbarkeit sicher gestellt.
  • Das Halteteil 6 weist eine Mehrzahl von Vorsprungsabschnitten 6a auf, die als eine Führung wirken. Durch Gleiten von jedem der Vorsprungsabschnitte 6a entlang der entsprechenden zweiten Trennwand 11 kann das zweite Gehäuse 2 an das erste Gehäuse 1 gepasst werden, um eine vorbestimmte Positionsbeziehung aufzuweisen, und wird das Vorsprungsteil 2a des zweiten Gehäuses 2 in das Vertiefungsteil 1a des ersten Gehäuses 1 gepasst.
  • Das zweite Gehäuse 2 ist durch Spritzgießen von Harz ausgebildet. Wenn das Spritzgießen von Harz durchgeführt wird, werden Metallplatten 8 in das Halteteil 6 formgegossen, das die zweiten Verbinderstifte 4 hält. Da die Metallplatten 8 in das Halteteil 6 formgossen sind und die Metallplatten 8 neben den zweiten Verbinderstiften 4 angeordnet sind, können die Metallplatten 8 die Festigkeit des Halteteils 6 verbessern, das ein Teil des zweiten Gehäuses 2 ist. Daher wird eingeschränkt, dass das Halteteil 6 durch Kriechen deformiert wird, und wird eingeschränkt, dass ein Kontaktdruck zwischen den Kontaktelementen der zweiten Verbinderstifte 4 und den inneren Anschlüssen 33 des elektronischen Substrats 31 verringert wird. Die Metallplatten 8 können ebenso in das erste Gehäuse 1 formgegossen werden, um neben den ersten Verbinderstiften 10 und/oder den dritten Verbinderstiften 13 angeordnet zu sein.
  • In dem ersten Hohlraum 9 des ersten Gehäuses 1 ist ein Halteelement 20 zum stabilen Befestigen der ersten Verbinderstifte 10 und der zweiten Verbinderstifte 4 angeordnet. Das Halteelement 20 weist eine Form eines offenen Kastens auf. Das Halteelement 20 weist ein Durchgangsloch an einem Bodenabschnitt davon auf, so dass das elektronische Substrat 31 von dem Durchgangsloch in den ersten Hohlraum 9 eingeführt wird. Eine innere Seitenoberfläche und eine innere Bodenoberfläche des Halteelements 20 sind mit einer Seitenoberfläche der Körperbereiche der ersten Verbinderstifte 10 und Endoberflächen der ersten Verbinderstifte 10 in Kontakt. Eine äußere Seitenoberfläche des Halteelements 20 ist mit Endoberflächen der zweiten Verbinderstifte 4 in Kontakt.
  • Ein beispielhaftes Verfahren zum Herstellen des Direktsteckverbinders 25 wird nachstehend unter Bezugnahme auf 4A bis 4D beschrieben. In einem Verfahren, das in 4A dargestellt ist, werden die ersten Stränge 18a mit den jeweiligen ersten Verbinderstiften 10 gekoppelt. Die zweiten Stränge 19b werden mit den jeweiligen dritten Verbinderstiften 13 gekoppelt. Die Verbindungselemente 5 werden mit den jeweiligen zweiten Verbinderstiften 4 gekoppelt.
  • Dann werden, wie es in 4B gezeigt ist, die zweiten Verbinderstifte 4, die mit den jeweiligen Verbindungselementen 5 gekoppelt sind, von einer Seite, die der Kontaktoberfläche des zweiten Gehäuses 2 gegen überliegt, in das zweite Gehäuse 2 eingeführt. Dadurch werden die zweiten Verbinderstifte 4 an dem Halteteil 6 des zweiten Gehäuses 2 befestigt und stehen die Verbindungselemente 5 durch die Durchgangslöcher 7, die an dem Halteteil 6 vorgesehen sind, von der Kontaktoberfläche des zweiten Gehäuses 2 hervor. Weiterhin wird das Halteelement 20 in den ersten Hohlraum 9 in dem ersten Gehäuse 1 eingeführt. Das Halteelement 20 wird vorübergehend in dem ersten Hohlraum 9 in dem ersten Gehäuse 1 durch Halten zwischen den zwei zweiten Trennwänden 11 befestigt.
  • Als Nächstes wird, wie es in 4C dargestellt ist, die Kontaktoberfläche des zweiten Gehäuses 2 mit der Kontaktoberfläche des ersten Gehäuses 1 verbunden und wird das zweite Gehäuse 2 an das erste Gehäuse 1 gepasst. Zu dieser Zeit gleiten die Vorsprungsabschnitte 6a des Halteteils 6 auf der entsprechenden zweiten Trennwand 11, um als eine Führung zu wirken. Weiterhin werden die Verbindungselemente 5 durch die Einführungslöcher 19 in das erste Gehäuse 1 eingeführt. Die Verbindungselemente 5 weisen die Widerhaken 5a auf und die Vorsprünge 7a sind an der inneren Oberfläche der Durchgangslöcher 7 vorgesehen. Daher wird auch dann, wenn die Verbindungselemente 5 einen Druck aufnehmen, wenn die Verbindungselemente 5 eingeführt werden oder wenn die dritten Verbinderstifte 13 eingeführt werden, verhindert, dass die Verbindungselemente 5 und die zweiten Verbinderstifte 4 von dem zweiten Gehäuse 3 fallen.
  • Als Nächstes werden, wie es in 4D dargestellt ist, die ersten Verbinderstifte 10 und die dritten Verbinderstifte 13 von einer gegenüber liegenden Seite der Kontaktoberfläche des ersten Gehäuses 1 in das erste Gehäuse 1 eingeführt. Zu dieser Zeit werden an den ersten Strängen 18a die einzelnen Abdichtungen 14 angebracht. Daher werden die ersten Verbinderstifte 10 ohne Einführen in die einzelnen Abdichtungen 14 in das erste Gehäuse 1 eingeführt. Die integrierten Abdichtungen 15, die an den zweiten Strängen 18b anzubringen sind, werden vorbereitend in das erste Gehäuse 1 pressgepasst. Die dritten Verbinderstifte 13 werden durch die entsprechende integrierte Abdichtung 15 in das erste Gehäuse 1 eingeführt.
  • Die Löcher des Körperbereichs der ersten Verbinderstifte 10 werden an den ersten Vorsprung 11a der zweiten Trennwände 11 gepasst und die Löcher des Körperbereichs der dritten Verbinderstifte 13 werden an den zweiten Vorsprung 11b der zweiten Trennwände 11 gepasst. Dadurch werden die ersten Verbinderstifte 10 und die dritten Verbinderstifte 13 an den zweiten Trennwänden 11 befestigt. Zu dieser Zeit sind die Kontaktelemente der dritten Verbinderstifte 13 mit den Verbindungselementen 5 mit dem vorbestimmten Kontaktdruck in Kontakt und dadurch werden elektrische Verbindungen zwischen den dritten Verbinderstiften 13 und den Verbindungselementen 5 sicher gestellt.
  • Auf diese Weise wird der Direktsteckverbinder 25 hergestellt, der in 1 dargestellt ist. In dem zuvor beschriebenen Verfahren wird das zweite Gehäuse 2 an dem ersten Gehäuse 1 befestigt, bevor die ersten Verbinderstifte 10 und die dritten Verbinderstifte 13 in das erste Gehäuse 1 eingeführt werden. Das zweite Gehäuse 2 kann ebenso an dem ersten Gehäuse 1 befestigt werden, nachdem die ersten Verbinderstifte 10 und die dritten Verbinderstifte 13 in das erste Gehäuse 1 eingeführt worden sind und an vorbestimmten Positionen angeordnet worden sind. Alternativ können die ersten Verbinderstifte 10, die zweiten Verbinderstifte 4 und die dritten Verbinderstifte 13 in das entsprechende Gehäuse 1 oder 2 eingeführt werden, nachdem das erste Gehäuse 1 und das zweite Gehäuse 2 aneinander befestigt worden sind.
  • In dem Direktsteckverbinder 25 werden die ersten Verbinderstifte 10 konfiguriert, um mit den jeweiligen vorderen Anschlüssen 32 in Kontakt zu kommen, wenn das elektronische Substrat 31 von dem ersten Gehäuse 1 und dem zweiten Gehäuse 2 aufgenommen wird. Die zweiten Verbinderstifte 4 werden konfiguriert, um mit den jeweiligen inneren Anschlüssen 33 in Kontakt zu kommen, wenn das elektronische Substrat 31 von dem ersten Gehäuse 1 und dem zweiten Gehäuse 2 aufgenommen wird. Die ersten Verbinderstifte 10, die sich auf der oberen Seite des ersten Hohlraums 9 befinden, und die zweiten Verbinderstifte 4, die sich auf der oberen Seite des zweiten Hohlraums 3 befinden, werden in einer Ebene angeordnet, die ungefähr parallel zu der Flächenrichtung des elektronischen Substrats 31 ist. Weiterhin werden die ersten Verbinderstifte 10, die sich auf der unteren Seite des ersten Hohlraums 9 befinden, und die zweiten Verbinderstifte 4, die sich auf der unteren Seite des zweiten Hohlraums 3 befinden, in einer Ebene angeordnet, die ungefähr parallel zu der Flächenrichtung des elektronischen Substrats 31 ist.
  • Die zweiten Verbinderstifte 4 und die dritten Verbinderstifte 13 werden durch die Verbindungselemente 5 elektrisch gekoppelt. In der Richtung, die ungefähr vertikal zu der Flächenrichtung des elektronischen Substrats 31 ist, wird ein Abstand zwischen den dritten Verbinderstiften 13 und den Oberflächen des elektronischen Substrats 31 größer als ein Abstand zwischen den ersten Verbinderstiften 10 und den Oberflächen des elektronischen Substrats 31, wenn das elektronische Substrat 31 von dem ersten Gehäuse 1 und dem zweiten Gehäuse 2 aufgenommen wird. Daher können auch dann, wenn die vorderen Anschlüsse 32 und die inneren Anschlüsse 33 entlang der Einführungsrichtung des elektronischen Substrats 31 angeordnet sind, die ersten Verbinderstifte 10 und die dritten Verbinderstifte 13, welche elektrisch mit den vorderen Anschlüssen 32 bzw. den inneren Anschlüssen 33 gekoppelt sind, in einer Mehrzahl von Stufen in der Richtung ungefähr vertikal zu der Flächenrichtung des elektronischen Substrats 31 angeordnet werden und kann ein vorbestimmter Abstand zwischen den ersten Verbinderstiften 10 und den dritten Verbinderstiften 13 vorgesehen werden.
  • Andere Ausführungsbeispiele
  • Obgleich die vorliegende Erfindung vollständig in Verbindung mit dem bevorzugten Ausführungsbeispiel von ihr unter Bezugnahme auf die beiliegende Zeichnung beschrieben worden ist, ist es anzumerken, dass verschiedene Änderungen und Ausgestaltungen für Fachleute ersichtlich werden.
  • Zum Beispiel können die ersten Stränge 18a, die mit den ersten Verbinderstiften 10 verbunden sind, mit einer Energieversorgungsquelle PS gekoppelt sein, wie es in 5A dargestellt ist. In dem vorliegenden Fall kann Elektrizität von der Energieversorgungsquelle durch die ersten Verbinderstifte 10 und die vorderen Anschlüsse 32 einer Schaltung zugeführt werden, die auf dem elektronischen Substrat 31 ausgebildet ist, wenn das elektronische Substrat 31 vollständig in den Direktsteckverbinder 25 eingeführt ist und die ersten Verbinderstifte 10 mit den vorderen Anschlüssen 32 in Kontakt kommen. In einem Fall, in dem die zweiten Stränge 18b, die mit den dritten Verbinderstiften 13 verbunden sind, mit der Energieversorgungsquelle gekoppelt sind, wie es in 5B dargestellt ist, kann möglicher Weise Elektrizität durch einen nicht beabsichtigten Weg, das heißt durch die dritten Verbinderstifte 13, die zweiten Verbinderstifte 4 und die vorderen Anschlüsse 32, fließen, bevor das elektronische Substrat 31 vollständig in den Direktsteckverbinder 25 eingeführt ist und die zweiten Verbinderstifte 4 mit den inneren Anschlüssen 33 in Kontakt kommen.
  • In dem zuvor beschriebenen Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung sind die vorderen Anschlüsse 32 und die inneren Anschlüsse 33 auf sowohl der oberen Oberfläche als auch der unteren Oberfläche des elektronischen Substrats 31 angeordnet. Die ersten Verbinderstifte 10 und die dritten Verbinderstifte 13 sind in zwei Stufen in der Richtung ungefähr vertikal zu der Flächenrichtung des elektronischen Substrats 31 angeordnet, um den vorderen Anschlüssen 32 und den inneren Anschlüssen 33 zu entsprechen, die auf der oberen Oberfläche des elektronischen Substrats 31 angeordnet sind. Weiterhin sind die ersten Verbinderstifte 10 und die dritten Verbinderstifte 13 in zwei Stufen angeordnet, um den vorderen Anschlüssen 32 und den inneren Anschlüssen 33 zu entsprechen, die auf der unteren Oberfläche des elektronischen Substrats 31 angeordnet sind. Die vorderen Anschlüsse 32 und die inneren Anschlüsse 33 können lediglich auf der oberen Oberfläche und der unteren Oberfläche des elektronischen Substrats 31 angeordnet sein. Alternativ können die vorderen Anschlüsse 32 auf beiden der Oberflächen angeordnet sein, können die inneren Anschlüsse 33 auf einer der Oberflächen angeordnet sein und können die ersten Verbinderstifte 10 und die dritten Verbinderstifte 13 in einer Mehrzahl von Stufen auf lediglich einer Seite angeordnet sein, die der einen der Oberflächen entspricht. Wenn die ersten Verbinderstifte 10 und die dritten Verbinderstifte 13 in einer Mehrzahl von Stufen angeordnet sind, kann die Anzahl von Stufen größer als zwei sein.
  • In dem zuvor beschriebenen Ausführungsbeispiel sind die dritten Verbinderstifte 13 als ein Beispiel in dem ersten Gehäuse 1 angeordnet. Die dritten Verbinderstifte 13 können ebenso in dem zweiten Gehäuse 2 angeordnet sein. in dem vorliegenden Fall ist ein Hohlraum an dem ersten Gehäuse 1 und dem zweiten Gehäuse 2 vorgesehen, damit diese miteinander verbunden sind, und werden die dritten Verbinderstifte 13 von der Seite des ersten Gehäuses zu der Seite des zweiten Gehäuses in den Hohlraum eingeführt. Daher ist es nicht erforderlich, dass die Verbindungselemente 5, welche mit den zweiten Verbinderstiften 4 gekoppelt sind, von dem zweiten Gehäuse 2 hervorstehen, und können die Verbindungselemente 5 in dem zweiten Gehäuse 2 enden.
  • In dem zuvor beschriebenen Ausführungsbeispiel ist ein Gehäuse des Direktsteckverbinders 25 im Hinblick auf ein Herstellen in das erste Gehäuse 1 und das zweite Gehäuse 2 geteilt. Jedoch kann das Gehäuse des Direktsteckverbinders 25 integral ausgebildet sein, solange der Direktsteckverbinder 25 hergestellt werden kann, der die zuvor beschriebene Struktur aufweist.
  • Ein zuvor beschriebener erfindungsgemäßer Direktsteckverbinder beinhaltet ein Gehäuse, ein erstes leitfähiges Teil, ein zweites leitfähiges Teil, ein stützendes leitfähiges Teil, ein Verbindungselement, einen ersten Strang und einen zweiten Strang. Das Gehäuse weist ein Einführungsloch zum Aufnehmen eines elektronischen Substrats darin auf. Das erste leitfähige Teil und das zweite leitfähige Teil sind in dem Einführungsloch angeordnet und dazu ausgelegt, in Kontakt mit jeweiligen Anschlüssen zu kommen, die auf einer Oberfläche des elektronischen Substrats angeordnet sind. Das stützende leitfähige Teil ist auf eine derartige Weise in dem Gehäuse angeordnet, dass das stützende leitfähige Teil weiter entfernt von der Oberfläche des elektronischen Substrats als das erste leitfähige Teil ist. Das Verbindungselement koppelt das zweite leitfähige Teil und das stützende leitfähige Teil, der erste Strang ist mit dem ersten leitfähigen Teil gekoppelt und der zweite Strang ist mit dem stützenden leitfähigen Teil gekoppelt.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
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Claims (13)

  1. Direktsteckverbinder (25), der dazu ausgelegt ist, ein elektronisches Substrat (31) aufzunehmen, wobei das elektronische Substrat (31) eine Mehrzahl von Anschlüssen (32, 33) beinhaltet, die auf einem Endabschnitt des elektronischen Substrats (31) angeordnet sind, wobei die Mehrzahl von Anschlüssen (32, 33) einen ersten Anschluss (32) und einen zweiten Anschluss (33) beinhaltet, die auf einer ersten Oberfläche des elektronischen Substrats (31) angeordnet sind, wobei sich der erste Anschluss (32) in einer Einführungsrichtung, in der der Endabschnitt des elektronischen Substrats (31) in den Direktsteckverbinder (25) eingeführt wird, vor dem zweiten Anschluss (33) befindet, wobei der Direktsteckverbinder (25) aufweist: ein Gehäuse (1, 2), das ein Einführungsloch (3, 9) zum Aufnehmen des Endabschnitts des elektronischen Substrats (31) darin aufweist; ein erstes leitfähiges Teil (10), das in dem Einführungsloch (3, 9) angeordnet ist, wobei das erste leitfähige Teil (10) dazu ausgelegt ist, mit dem ersten Anschluss (32) in Kontakt zu kommen, wenn das elektronische Substrat (31) von dem Gehäuse (1, 2) aufgenommen wird, wobei sich das erste leitfähige Teil (10) in einer Richtung ungefähr vertikal zu einer Flächenrichtung des elektronischen Substrats (31) in einem ersten Abstand von der ersten Oberfläche des elektronischen Substrats (31) befindet, wenn das elektronische Substrat (31) von dem Gehäuse (1, 2) aufgenommen wird; ein zweites leitfähiges Teil (4), das in dem Einführungsloch (3, 9) angeordnet ist, wobei das zweite leitfähige Teil (4) dazu ausgelegt ist, mit dem zweiten Anschluss (33) zu kommen in Kontakt, wenn das elektronische Substrat (31) von dem Gehäuse (1, 2) aufgenommen wird; ein erstes stützendes leitfähiges Teil (13), das in dem Gehäuse (1, 2) angeordnet ist, wobei sich das erste stützende leitfähige Teil (13) in der Richtung ungefähr vertikal zu der Flächenrichtung des elektronischen Substrats (31) in einem zweiten Abstand von der ersten Oberfläche des elektronischen Substrats (31) befindet, wenn der Endabschnitt des elektronischen Substrats (31) von dem Gehäuse (1, 2) aufgenommen wird, wobei der zweite Abstand größer als der erste Abstand ist; ein erstes Verbindungselement (5), das das zweite leitfähige Teil (4) und das erste stützende leitfähige Teil (13) koppelt; einen ersten Strang (18a), der mit dem ersten leitfähigen Teil (10) gekoppelt ist und nach außerhalb des Gehäuses (1, 2) hervorsteht; und einen zweiten Strang (18b), der mit dem ersten stützenden leitfähigen Teil (13) gekoppelt ist und nach außerhalb des Gehäuses (1, 2) hervorsteht.
  2. Direktsteckverbinder (25) nach Anspruch 1, wobei die Mehrzahl von Anschlüssen (32, 33) weiterhin einen dritten Anschluss (32) und einen vierten Anschluss (33) aufweist, die auf einer zweiten Oberfläche des elektronischen Substrats (31) angeordnet sind, die der ersten Oberfläche gegenüberliegt; sich der dritte Anschluss (32) in der Einführungsrichtung vor dem vierten Anschluss (33) befindet, der Direktsteckverbinder (25) weiterhin aufweist: ein drittes leitfähiges Teil (10), das in dem Einführungsloch (3, 9) angeordnet ist, wobei das dritte leitfähige Teil (10) dazu ausgelegt ist, mit dem dritten Anschluss (32) in Kontakt zu kommen, wenn das elektronische Substrat (31) von dem Gehäuse (1, 2) aufgenommen wird, wobei sich das dritte leitfähige Teil (10) in der Richtung ungefähr vertikal zu der Flächenrichtung des elektronischen Substrats (31) in dem ersten Abstand von der zweiten Oberfläche des elektronischen Substrats (31) befindet, wenn das elektronische Substrat (31) von dem Gehäuse (1, 2) aufgenommen wird; ein viertes leitfähiges Teil (4), das in dem Einführungsloch (3, 9) angeordnet ist, wobei das vierte leitfähige Teil (4) dazu ausgelegt ist, mit dem vierten Anschluss (33) in Kontakt zu kommen, wenn das elektronische Substrat (31) von dem Gehäuse (1, 2) aufgenommen wird; ein zweites stützendes leitfähiges Teil (13), das in dem Gehäuse (1, 2) angeordnet ist, wobei sich das zweite stützende leitfähige Teil (13) in der Richtung ungefähr vertikal zu der Flächenrichtung des elektronischen Substrats (31) in dem zweiten Abstand von der zweiten Oberfläche des elektronischen Substrats (31) befindet, wenn der Endabschnitt des elektronischen Substrats (31) von dem Gehäuse (1, 2) aufgenommen wird; ein zweites Verbindungselement (5), das das vierte leitfähige Teil (4) und das zweite stützende leitfähige Teil (13) koppelt; einen dritten Strang (18a), der mit dem dritten leitfähigen Teil (10) gekoppelt ist und nach außerhalb des Gehäuses (1, 2) hervorsteht; und einen vierten Strang (18b), der mit dem zweiten stützenden leitfähigen Teil (13) gekoppelt ist und nach außerhalb des Gehäuses (1, 2) hervorsteht.
  3. Direktsteckverbinder (25) nach Anspruch 1, wobei die Mehrzahl von Anschlüssen (32, 33) weiterhin einen dritten Anschluss (32) und einen vierten Anschluss (33) beinhaltet, die auf der ersten Oberfläche des elektronischen Substrats (31) angeordnet sind; der erste Anschluss (32) und der dritte Anschluss (32) in einer Richtung ungefähr senkrecht zu der Einführungsrichtung angeordnet sind; und der zweite Anschluss (33) und der vierte Anschluss (33) in der Richtung ungefähr senkrecht zu der Einführungsrichtung angeordnet sind, der Direktsteckverbinder (25) weiterhin aufweist: ein drittes leitfähiges Teil (10), das in dem Einführungsloch (3, 9) angeordnet ist, wobei das dritte leitfähige Teil (10) dazu ausgelegt ist, mit dem dritten Anschluss (32) in Kontakt zu kommen, wenn das elektronische Substrat (31) von dem Gehäuse (1, 2) aufgenommen wird, wobei sich das dritte leitfähige Teil (10) in der Richtung ungefähr vertikal zu der Flächenrichtung des elektronischen Substrats (31) in dem ersten Abstand von der ersten Oberfläche des elektronischen Substrats (31) befindet, wenn das elektronische Substrat (31) von dem Gehäuse (1, 2) aufgenommen wird; ein viertes leitfähiges Teil (4), das in dem Einführungsloch (3, 9) angeordnet ist, wobei das vierte leitfähige Teil (4) dazu ausgelegt ist, mit dem vierten Anschluss (33) in Kontakt zu kommen, wenn das elektronische Substrat (31) von dem Gehäuse (1, 2) aufgenommen wird; ein zweites stützendes leitfähiges Teil (13), das in dem Gehäuse angeordnet ist, wobei sich das zweite stützende leitfähige Teil (13) in der Richtung ungefähr vertikal zu der Flächenrichtung des elektronischen Substrats (31) in dem zweiten Abstand von der ersten Oberfläche des elektronischen Substrats (31) befindet, wenn der Endabschnitt des elektronischen Substrats (31) von dem Gehäuse (1, 2) aufgenommen wird; ein zweites Verbindungselement (5), das das vierte leitfähige Teil (4) und das zweite stützende leitfähige Teil (13) koppelt; einen dritten Strang (18a), der mit dem dritten leitfähigen Teil (10) gekoppelt ist und nach außerhalb des Gehäuses (1, 2) hervorsteht; einen vierten Strang (18b), der mit dem zweiten stützenden leitfähigen Teil (13) gekoppelt ist und nach außerhalb des Gehäuses (1, 2) hervorsteht; eine erste einzelne Abdichtung (14), die an dem ersten Strang (18a) angebracht ist, um einen Zwischenraum zwischen dem ersten Strang (18a) und dem Gehäuse (1, 1) abzudichten; eine zweite einzelne Abdichtung (14), die an dem dritten Strang (18a) angebracht ist, um einen Zwischenraum zwischen dem dritten Strang (18a) und dem Gehäuse (1, 2) abzudichten; eine integrierte Abdichtung (15), die an dem zweiten Strang (18b) und dem vierten Strang (18b) angebracht ist, um einen Zwischenraum zwischen dem zweiten Strang (18b) und dem Gehäuse (1, 2) und einen Zwischenraum zwischen dem vierten Strang (18b) und dem Gehäuse (1, 2) abzudichten.
  4. Direktsteckverbinder (25) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, der weiterhin einen Metallrahmen (8) aufweist, der in dem Gehäuse (1, 2) angeordnet ist und sich neben einem des ersten leitfähigen Teils (10), des zweiten leitfähigen Teils (4) und des ersten stützenden leitfähigen Teils (13) befindet.
  5. Direktsteckverbinder (25) nach einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei das erste leitfähige Teil (10) dazu ausgelegt ist, mit einer Energieversorgungsquelle gekoppelt zu werden, so dass Elektrizität von der Energieversorgungsquelle durch das erste leitfähige Teil (10) einer Schaltung zugeführt wird, die auf dem elektronischen Substrat (31) ausgebildet ist.
  6. Direktsteckverbinder (25) nach einem der Ansprüche 1 bis 5, wobei das Gehäuse (1, 2) ein erstes Gehäuse (1) und ein zweites Gehäuse (2) beinhaltet; das erste Gehäuse (1) eine Kontaktoberfläche, einen ersten Hohlraum (9), der sich von der Kontaktoberfläche ausdehnt, und einen Aufnahmehohlraum (12) aufweist, der sich von der Kontaktoberfläche ausdehnt; das zweite Gehäuse (2) eine Kontaktoberfläche, einen zweiten Hohlraum (3), der sich durch das zweite Gehäuse (2) ausdehnt, und ein Durchgangsloch (7) aufweist, das sich durch das zweite Gehäuse (2) ausdehnt; die Kontaktoberfläche des ersten Gehäuses (1) mit der Kontaktoberfläche des zweiten Gehäuses (2) in Kontakt ist; der erste Hohlraum (9) mit dem zweiten Hohlraum (3) in Verbindung steht, um das Einführungsloch (3, 9) zu konfigurieren; der Aufnahmehohlraum (12) mit dem Durchgangsloch (7) in Verbindung steht; das erste leitfähige Teil (10) in dem ersten Hohlraum (9) angeordnet ist; das zweite leitfähige Teil (4) in dem zweiten Hohlraum (3) angeordnet ist; das erste stützende leitfähige Teil (13) in dem Aufnahmehohlraum (12) angeordnet ist; und sich das erste Verbindungselement (5) von dem zweiten Hohlraum (3) durch das Durchgangsloch (7) zu dem Aufnahmehohlraum (12) ausdehnt.
  7. Direktsteckverbinder (25) nach Anspruch 6, wobei das zweite Gehäuse (2) einen Vorsprung (7a) auf einer inneren Oberfläche des Durchgangslochs (7) aufweist.
  8. Direktsteckverbinder (25) nach Anspruch 6 oder 7, wobei das erste Verbindungselement (5) einen Vorsprung (5a) an einer äußeren Oberfläche davon aufweist; und sich der Vorsprung (5a) in dem Durchgangsloch (7) befindet.
  9. Direktsteckverbinder (25) nach einem der Ansprüche 1 bis 8, wobei sich das erste leitfähige Teil (10) und das zweite leitfähige Teil (4) in einer Ebene ungefähr parallel zu der Flächenrichtung des elektronischen Substrats (31) befinden, wenn das elektronische Substrat (31) von dem Gehäuse (1, 2) aufgenommen wird.
  10. Direktsteckverbinder (25) nach einem der Ansprüche 1 bis 9, wobei das erste stützende leitfähige Teil (13) ein Kontaktelement beinhaltet; das Kontaktelement elastisch deformierbar ist; und das erste Verbindungselement (5) mit dem Kontaktelement in Kontakt ist.
  11. Verfahren zum Herstellen eines Direktsteckverbinders (25), der dazu ausgelegt ist, ein elektronisches Substrat (31) aufzunehmen, wobei das Verfahren aufweist: Koppeln eines ersten Strangs (18a) mit einem ersten leitfähigen Teil (10); Koppeln eines zweiten Strangs (18b) mit einem stützenden leitfähigen Teil (13); Koppeln eines Verbindungselements (5) mit einem zweiten leitfähigen Teil (4); Anordnen des ersten leitfähigen Teils (10), das mit dem ersten Strang (18a) gekoppelt ist, in einem ersten Hohlraum (9) eines ersten Gehäuses (1); Anordnen des stützenden leitfähigen Teils (13), das mit dem zweiten Strang (18b) gekoppelt ist, in einem Aufnahmehohlraum (12) des ersten Gehäuses (1); Anordnen des zweiten leitfähigen Teils (4), das mit dem Verbindungselement (5) gekoppelt ist, in einem zweiten Hohlraum (3) eines zweiten Gehäuses (2) auf eine derartige Weise, dass das Verbindungselement (5) durch ein Durchgangsloch (7) des zweiten Gehäuses (2) nach außerhalb des zweiten Gehäuses (2) hervorsteht; Passen des ersten Gehäuses (1) an das zweite Gehäuse (2) auf eine derartige Weise, dass der erste Hohlraum (9) mit dem zweiten Hohlraum (3) in Verbindung steht, um ein Einführungsloch (3, 9) zum Aufnehmen des elektronischen Substrats (31) darin zu konfigurieren, und der Aufnahmehohlraum (12) mit dem Durchgangsloch (7) in Verbindung steht; und Verbinden des Verbindungselements (5) mit dem stützenden leitfähigen Teil (13).
  12. Verfahren nach Anspruch 11, wobei: das erste Gehäuse (1) durch Spritzgießen von Harz ausgebildet wird; und ein Metallrahmen (8) formgegossen wird, wenn das erste Gehäuse (1) derart ausgebildet wird, dass sich der Metallrahmen (8) neben einem des ersten leitfähigen Teils (10) und des stützenden leitfähigen Teils (13) befindet, wenn das eine des leitfähigen Teils (10) und des stützenden leitfähigen Teils (13) an dem ersten Gehäuse (1) angeordnet ist.
  13. Verfahren nach Anspruch 11 oder 12, wobei: das zweite Gehäuse (2) durch Spritzgießen von Harz ausgebildet wird; und ein Metallrahmen (8) formgegossen wird, wenn das zweite Gehäuse (2) derart ausgebildet wird, dass sich der Metallrahmen (8) neben dem zweiten leitfähigen Teil (4) befindet, wenn das zweite leitfähige Teil (4) in dem zweiten Hohlraum (3) angeordnet ist.
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