DE19605252B4 - Oberflächenmontierbare elektrische Mikrominiatur-Schmelzsicherung - Google Patents

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Abstract

Oberflächenmontierbare elektrische Mikrominiatur-Schmelzsicherung, umfassend:
einen Körper (1) aus einem wärmebeständigen, elektrisch isolierenden Werkstoff mit Kastenform mit zwei kürzeren Seitenwänden (11), zwei längeren Seitenwänden (12), einem Bodenteil (13) und Auflageteilen (14), die jeweils von der Innenfläche jeder der längeren Seitenwände (12) in Richtung Innenraum (6) des Körpers (1) abgehen,
einen Schmelzleiter (5),
zwei an den kürzeren Seitenwänden (11) des Körpers (1) angeordnete Metall-Elektroden (2), die jeweils aus einem einstückigen Metallblechteil bestehen, und
ein aus einem wärmebeständigen und elektrisch isolierenden Werkstoff hergestelltes Deckelteil (3), das in eine Öffnung des Körpers (1) eingesetzt ist, wobei zwei Planflächen (31) des Deckelteils (3) jeweils auf den Auflageteilen (14) des Körpers (1) aufliegen, und dabei ein Klebmittel oder eine Vergußmasse (4) so aufgetragen ist, daß der Innenraum (6) des Körpers (1) versiegelt und das Deckelteil (3) am Körper (1) befestigt ist,
wobei jede der beiden Metall-Elektroden (2) ein auf die Oberseite...

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Mikrominiatur- bzw. Kleinst-Schmelzsicherung (für elektrischen Strom), die entsprechend der Mikrominiaturisierungstechnik einer Schaltung für Elektronikgeräte und einer hohen Dichte von auf der Schaltung montierten elektronischen Bau-Elementen auf der Oberfläche eines (einer) gedruckten Schaltungssubstrats bzw. Leiterplatte montierbar ist.
  • Es sind bereits die im folgenden angegebenen oberflächenmontierbaren, Mikroabmessungen besitzenden elektrischen Strom-Schmelzsicherungen gemäß dem Stand der Technik entwickelt worden. Ein Beispiel einer solchen, zum Zweck der Mikrominiaturisierung entwickelten Schmelzsicherung ist eine solche, bei der ein aus einem (einer) Metallfilm bzw. -folie bestehender Schmelzteil bzw. -leiter auf einem isolierenden Substrat geformt und anschließend die diesen Schmelzleiter bildende Metallfolie in ein Glasmaterial eines niedrigen Schmelzpunkts oder einen Kunststoff eingebettet wird. Ein anderes Beispiel einer Mikroabmessungen besitzenden Schmelzsicherung, die im Hinblick auf niedrige Kosten entwickelt worden ist, ist so ausgestaltet, daß nach dem Verbinden des Schmelzdrahts zwischen Metall-Elektroden durch Bonden o.dgl. der Schmelzdraht einstückig mit einem Sicherungskörper in der Weise vergossen (molded) wird, daß er in den Kunststoff eingebettet ist. Da jedoch eine oberflächenmontierbare elektrische Mikro-Schmelzsicherung der beschriebenen Ausgestaltung lediglich im Hinblick auf Miniaturisierung und Kostensenkung entwickelt worden ist, gelangt der im folgenden als "Schmelzleiter" bezeichnete Schmelzteil oder -draht in unmittelbare Berührung mit einem Isolierelement, wie Kunststoff, Glas eines niedrigen Schmelzpunkts o.dgl., was dazu führt, daß der Schmelzleiter keine thermische Neutralität und mangelhafte Ansprechdauer/Strom-Charakteristika oder -Kennlinien aufweist.
  • Insbesondere bedingt eine Konstruktion, bei welcher der Schmelzleiter in unmittelbare(n) Berührung oder Kontakt mit dem Isoliermaterial gelangt, eine große energie- bzw.
  • wärmeabgebende (exoergic) Wirkung, weil bei Erzeugung von Joulescher Wärme am Schmelzleiter aufgrund des Fließens eines anomalen Stroms infolge eines Schaltungsausfalls o.dgl. bei einem elektronischen Gerät diese Joulesche Wärme unmittelbar vom Isoliermaterial absorbiert wird, was zu einer Verzögerung im Abschalten eines solchen anomalen Stroms und zu einem Erwärmen des Isoliermaterials selbst, mit dem der Schmelzleiter in Kontakt steht, führt.
  • Infolgedessen ist eine größere wärmeabgebende Wirkung, als sie für das Erwärmen des Schmelzleiters nötig ist, erforderlich, so daß der Innen- bzw. Eigenwiderstand des Schmelzleiters selbst erhöht werden muß und infolgedessen unter normalen Gebrauchs- oder Betriebsbedingungen der durch den Schmelzleiter allein hervorgerufene elektrische Verlust beträchtlich ist und eine wärmeabgebende Wirkung des Schmelzleiters groß sein muß.
  • Ein anderes Beispiel einer mit dem Ziel einer höheren Zuverlässigkeit entwickelten Mikrominiatur- bzw. Kleinst-Schmelzsicherung ist so ausgestaltet, daß nach dem Anordnen und Festlegen von Elektroden im Gehäuse ein Schmelzdraht bzw. Schmelzleiter zwischen den Elektroden gespannt und mit ihnen verlötet wird, worauf der Öffnungsabschnitt mittels eines Deckels dicht verschlossen wird. Es ist jedoch darauf hinzuweisen, daß beim Anlöten des Schmelzleiters an den Elektroden die unterschiedliche Ausbauchung des Lots beim Erstarren desselben eine Änderung des Abstands zwischen den Elektroden oder der Länge des Schmelzleiters herbeiführen kann. Dieses Problem bleibt noch zu lösen.
  • Da ferner bei der beschriebenen Miniatur- oder Mikrominiatur-Schmelzsicherung nach dem Stand der Technik jedes Bauteil einzeln in einem chargenweise arbeitenden Prozeß (maschinell) gefertigt und zusammengesetzt werden muß und diese maschinelle Fertigung sowie die Zusammensetzarbeit schwierig sind, weil solche Bauteile sehr klein sind, und demzufolge die Herstellung schwierig durchzuführen ist, blieben die Kosten für solche Schmelzsicherungen vergleichsweise hoch.
  • Eine weitere oberflächenmontierbare elektrische Miniatursicherung ist aus der US 4 608 548 bekannt. Diese Schmelzsicherung umfaßt einen kastenförmigen Körper aus einem wärmebeständigen, elektrisch isolierenden Werkstoff, in den an entgegengesetzten Enden Anschlusselektroden in Form eines sattelförmig gebogenen Blechteils eingesetzt sind. Ein Schmelzleiter ist an den beiden Anschlusselektroden angelötet und ist über Stützen in dem Körper geführt. An diesen Stützen ist der Schmelzleiter zusätzlich durch ein isolierendes Deckelteil, das in eine Öffnung des Körpers eingesetzt ist und auf Planflächen im Inneren des Körpers aufliegt festgeklemmt.
  • Bei einer aus der DE 94 07 550 U1 bekannten elektrischen Schmelzsicherung ist der Schmelzleiter rein mechanisch an der Sicherung befestigt, indem er an gegenüberliegenden Seiten nach Austritt aus einer durch sich ergänzende Nuten in Stirnseiten von isolierenden Halbschalen, die zusammen ein Gehäuse bilden, geformten Bohrung am Rand der Halbschalen abgeknickt ist und mittel U-förmiger Metallklammern, die als Anschlusselektroden dienen, zwischen dem isolierenden Gehäuse und den Metallklammern eingeklemmt wird. Da der elektrische Kontakt zwischen dem Schmelzleiter und den Metallklammern bei dieser Lösung nicht immer zuverlässig ist wird zusätzlich das Verlöten von Schmelzleiter und Elektroden angeregt.
  • Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung einer oberflächenmontierbaren elektrischen Mikrominiatur- oder Kleinst-Schmelzsicherung einer Konstruktion, die eine einfache Herstellung erlaubt, bei der eine Schwankung der Ansprechdauer minimiert ist und die höchst zuverlässig arbeitet.
  • Gegenstand der Erfindung ist eine oberflächenmontierbare elektrische Mikrominiatur-Schmelzsicherung mit den Merkmalen des Patentanspruches 1.
  • Aufgrund der oben umrissenen Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Kleinst-Schmelzsicherung können die Fertigungs- und Zusammensetzprozesse kontinuierlich durchgeführt werden, so daß eine wirtschaftliche Herstellung möglich ist. Demzufolge läßt sich eine beträchtliche Senkung der Herstellungskosten realisieren.
  • Ziel der Erfindung war es, eine oberflächenmontierbare Kleinst-Schmelzsicherung bereitzustellen, welche den Anforderungen nach den weltweiten Standards auf dem Gebiet entsprechender Kleinst-Schmelzsicherungen genügt. Die erfindungsgemäße Kleinst-Schmelzsicherung vermag thermische Neutralität des Schmelzdrahts bzw. -leiters zu gewährleisten, so daß ihre Änderung in der Ansprechdauer/Strom-Kennlinie kleiner sein kann als bei allen anderen derartigen Kleinst-Schmelzsicherungen nach dem Stand der Technik. Außerdem kann die Abschaltleistung zweimal so groß sein wie bei herkömmlichen Kleinst-Schmelzsicherungen, so daß Kleinst-Schmelzsicherungen sowohl für mit Gleichstrom als auch für mit Wechselstrom arbeitende Schaltungen eingesetzt werden können. Im Vergleich zu einer herkömmlichen Schmelzsicherung, die thermische Neutralität aufrechtzuerhalten vermag, kann zudem eine erfindungsgemäße Schmelzsicherung vollkommen eingekapselt sein, so daß sie einem Warmwasserwaschen anstelle eines Flon-Waschens eines Schaltungssubstrats unter Vermeidung einer (Umwelt-)Verschmutzung zu widerstehen vermag.
  • Die Metall-Elektroden können durch Anlöten an Anschlußflecken (pads) eines Schaltungsmusters auf einem Schaltungssubstrat bzw. einer Leiterplatte mechanisch befestigt und elektrisch angeschlossen werden. Weiterhin kann die Länge des Schmelzleiters genau eingehalten werden, und der Schmelzleiter kann einfach und genau in einem freiliegenden oder "schwebenden" (floating) Zustand zwischen der Unterseite des Körpers und der Rückseite des Deckelteils gehalten werden. Infolgedessen kann eine etwaige Änderung der Ansprechdauer/Strom-Kennlinie auf einem Mindestmaß gehalten werden.
  • Die erfindungsgemäße oberflächenmontierbare Kleinst-Schmelzsicherung vermag den in den einschlägigen japanischen Standarts vorgegebenen Bedingungen, daß nämlich der Abstand zwischen den Elektroden einer in einer Wechselstromstrecke eingesetzten Schmelzsicherung mehr als 1,5 mm betragen soll, zu genügen. Eine erfindungsgemäße mikrominiaturisierte, aber höchst zuverlässige Schmelzsicherung ist somit beliebig bei Wechselstrom- und Gleichstrom-Schaltungen einsetzbar.
  • Im folgenden sind bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 eine perspektivische Darstellung einer oberflächenmontierbaren Mikrominiatur- bzw. Kleinst-Schmelzsicherung gemäß einer ersten Ausführungsform der Erfindung,
  • 2A einen Schnitt längs der Linie A-A in 1,
  • 2B einen Schnitt längs der Linie B-B in 1,
  • 3 in perspektivischer Darstellung zwei Metall-Elektroden und einen Schmelzdraht bzw. -leiter als Bauteile der Kleinst-Schmelzsicherung gemäß 1, wobei die gegenüberliegenden Enden des Schmelzleiters durch die beiden Metall-Elektroden verklemmt sind,
  • 4 eine perspektivische Darstellung eines Körpers als Bauteil der Kleinst-Schmelzsicherung gemäß 1,
  • 5 eine perspektivische Darstellung eines Deckelteils als Bauteil der Kleinst-Schmelzsicherung gemäß 1,
  • 6 eine perspektivische Darstellung der Art und Weise des Zusammensetzens der Kleinst-Schmelzsicherung gemäß 1,
  • 7 eine perspektivische Darstellung der Art und Weise der Befestigung und elektrischen Verbindung der Kleinst-Schmelzsicherung gemäß 1 für den Betrieb durch Anlöten an Anschlußflecken eines auf einem (einer) gedruckten Schaltungssubstrat bzw. Leiterplatte geformten Musters,
  • 8 eine perspektivische Darstellung einer oberflächenmontierbaren Mikrominiatur- bzw. Kleinst-Schmelzsicherung gemäß einer zweiten Ausführungsform der Erf indung,
  • 9 in perspektivischer Darstellung zwei Metall-Elektroden und einen Schmelzleiter als Bauteile der Kleinst-Schmelzsicherung gemäß 8, wobei die gegenüberliegenden Endabschnitte des Schmelzleiters durch die beiden Metall-Elektroden verklemmt sind, und
  • 10 eine perspektivische Darstellung der Art und Weise der Befestigung und elektrischen Verbindung der Kleinst-Schmelzsicherung gemäß 8 für den Betrieb durch Anlöten an Anschlußflecken eines auf einem (einer) gedruckten Schaltungssubstrat bzw. Leiterplatte geformten Musters.
  • Nachstehend sind bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung anhand der Zeichnung näher erläutert. In den einzelnen Figuren stehen gleiche Bezugsziffern für jeweils identische oder einander ähnliche Bauteile.
  • Gemäß den 1 und 2 umfaßt die oberflächenmontierbare Kleinst-Schmelzsicherung einen Körper (ein Gehäuse) 1 aus einem wärmebeständigen und elektrisch isolierenden Werkstoff, wie Keramik-, einer rechteckig kastenförmigen Parallelepiped- oder Quaderkonfiguration, zwei an den jeweiligen kürzeren Seitenwänden des Körpers 1 angebrachten Metall-Elektroden 2 aus geformtem Metallblech, ein aus einem wärmebeständigen und elektrisch isolierenden Werkstoff, wie Keramik, bestehendes und in die Öffnung des Körpers 1 einsetzbares Deckelteil 3, ein Klebmittel 4 zum Verkleben (Vergießen) und Befestigen des Deckelteils 3 am Körper 1 und zum luftdichten Verschließen des Inneren des Körpers 1 sowie einen im Innenraum 6 des Körpers 1 gespannten Schmelzdraht bzw. -leiter 5, dessen beiden Endabschnitte durch die Metall-Elektroden 2 verspannt sind.
  • Gemäß 4 weist der Körper 1 zwei einander gegenüberliegende kürzere Seitenwände 11, zwei einander gegenüberliegende längere Seitenwände 12 und ein Bodenteil 13 auf. Die Innenflächen der jeweiligen längeren Seitenwände 12 weisen Auflageteile 14 auf, die zum Innenraum 6 des Körpers 1 verlaufen und gegenüber den Oberseiten der längeren Seitenwände 12 abgestufte Abschnitte bilden.
  • Gemäß 3 und den 2A und 2B bestehen die Metall-Elektroden 2 jeweils aus einem einstückigen Metallblechteil. Jede Elektrode 2 weist ein auf die Oberseite und die gegenüberliegenden Seitenflächen der (jeweiligen) kürzeren Seitenwand 11 (4) des Körpers 1 aufsetzbares oder aufsteckbares Sattelteil 21 einer sattelartigen Form und ein Schmelzleiter-Klemmteil 22, das den (betreffenden) Endabschnitt des Schmelzleiters 5 zu verklemmen vermag, auf. Die Breite des auf die Oberseite der kürzeren Seitenwand 11 des Körpers 1 aufzusetzenden ersten Abschnitts des Sattelteils 21 entspricht der Breite des mit der Außenfläche oder -seite der kürzeren Seitenwand 11 in Berührung zu bringenden zweiten Abschnitts des Sattelteils 21; die Breite des mit der Innenfläche der kürzeren Seitenwand 11 in Berührung zu bringenden dritten Abschnitts des Sattelteils 21 ist dagegen kleiner als die Breite des genannten zweiten Abschnitts. Der dritte Abschnitt des Sattelteils 21 ist relativ zu seinem zweiten Abschnitt so angeordnet, daß er im Mittelbereich der kürzeren Seitenwand 11 positioniert ist, wenn das Sattelteil 21 an der kürzeren Seitenwand 11 des Körpers 1 angebracht ist. Der dritte Abschnitt des Sattelteils 21 ist mit einem ersten Blechteil 221 versehen, das praktisch senkrecht zum zweiten Abschnitt des Sattelteils 21 von dem gegenüberliegenden Ende dieses zweiten Abschnitts abgebogen ist und in der gleichen Richtung wie der zweite Abschnitt des Sattelteils 21 verläuft. Die Breite des ersten Blechteils 221 entspricht derjenigen des dritten Abschnitts. Ein zweites Blechteil 222 geht vom einen Ende des ersten Blechteils 221 in der Breitenrichtung ab, bevor das zweite Blechteil zum Verklemmen des Schmelzleiters 5 verformt wird. Das zweite Blechteil 222 wird vom Endabschnitt des ersten Blechteils 221 aus umgebogen, um das auf dem ersten Blechteil 221 plazierte Ende des Schmelzleiters 5 (daran) zu verklemmen. Durch diesen Verformungsvorgang wird das Ende des Schmelzleiters 5 zwischen erstem und zweitem Blechteil 221 bzw. 222 verklemmt und an der betreffenden Metall-Elektrode 2 befestigt. Die Größe des zweiten Blechteils 222 entspricht praktisch derjenigen des ersten Blechteils 221.
  • Gemäß 5 weist das Deckelteil 3 einen konvexen Querschnitt auf, und es besitzt eine solche Größe, daß es bei am Körper 1 angebrachten Metall-Elektroden 2 in die Öffnung des Körpers 1 einsetzbar ist. Gemäß 5 weist das Deckelteil 3 an den gegenüberliegenden Seiten des vorspringenden (protruded) Abschnitts Planflächen 31 auf, die auf den Oberseiten der Auflageteile 14 des Körpers 1 aufliegen, wenn das Deckelteil 3 in die Öffnung des Körpers 1 eingesetzt ist.
  • Im folgenden ist anhand der 3 und 6 ein Beispiel eines Herstellungs- und Zusammensetzverfahrens für die oberflächenmontierbare Kleinst-Schmelzsicherung gemäß der ersten Ausführungsform beschrieben. Paare von Metall-Elektroden 2 werden kontinuierlich in Form eines Rahmens preßgeformt. Dabei wird der Abstand zwischen zwei Metall-Elektroden 2 entsprechend dem Abstand zwischen den gegenüberliegenden kürzeren Seitenwänden 11 des Körpers 1 eingestellt. In diesem Zustand werden die betreffenden Endabschnitte des Schmelzleiters 5 auf die jeweiligen ersten Blechteile 221 der betreffenden Metall-Elektroden 2 aufgelegt und die zweiten Blechteile 222 gegen die ersten Blechteile 221 umgebogen, um die Endabschnitte des Schmelzleiters 5 zu verklemmen. Dieser Schritt wird in einem kontinuierlichen Vorgang durchgeführt. Mehrere Körper 1 werden so (nebeneinander) angeordnet, daß ihre längeren Seitenwände 12 jeweils nebeneinander liegen und die Abstände zwischen den nebeneinander liegenden Körpern 1 den Abständen zwischen je zwei benachbarten Sätzen von Metall-Elektroden 2 mit jeweils dazwischen verklemmten Schmelzleitern 5 entsprechen. Die Sattelteile von je zwei Metall-Elektroden 2 mit in diesen verklemmtem Schmelzleiter 5 werden dann auf die gegenüberliegenden kürzeren Seitenwände 11 des (bzw. jedes) Körpers 1 aufgesetzt und daran fest montiert. Diese Schritte erfolgen als kontinuierliche Vorgänge. Im Zuge dieses Vorgangs wird der Schmelzleiter 5 im Innenraum des Körpers 1 in einem freiliegenden oder "schwebenden" Zustand gespannt.
  • Sodann wird gemäß 6 die vorspringende Seite des Deckelteils 3 in die Öffnung im Körper 1 eingesetzt und so weit eingedrückt, daß die die flache (Ober-)Seite des Deckelteils 3 gegenüber den Oberseiten der längeren Seitenwände 12 des Körpers 1 geringfügig vertieft liegt. Dabei ist jeder der dritten Abschnitte der Sattelteile 21 der Metall-Elektroden 2 zwischen die Innenfläche jeder der kürzeren Seitenwände 11 des Körpers 1 und die jeweilige Stirnfläche 32 (vgl. 5) des Deckelteils 3 eingefügt und darin fixiert. Die Planflächen 31 liegen dabei jeweils auf den Oberseiten der Auflageteile 14 des Körpers 1 auf. Da gemäß den 2A und 2B die flache Oberseite des Deckelteils 3 bis in eine Stellung eingedrückt worden ist, in welcher sie etwas tiefer liegt als die Oberseiten der längeren Seitenwände 12 des Körpers 1, ist in diesem Bereich eine flache Vertiefung geformt. Wenn dann in die flache Vertiefung bzw. auf die Oberseite des Deckelteils 3 ein Klebmittel (eine Vergußmasse) 4 eingebracht bzw. aufgetragen wird, kann das Klebmittel 4 in die Zwischenräume zwischen den Seitenflächen des Deckelteils 3 und den längeren Seitenwänden 12 des Körpers 1 sowie den dritten Abschnitten der Sattelteile 21 der Metall-Elektroden 2 und auch zwischen den Planflächen 31 des Deckelteils 3 und den Oberseiten der Auflageteile 14 hineinfließen und sich unter Festlegung dieser einander benachbarten Teile verfestigen. Infolgedessen kann der Innenraum 6 des Körpers 1 einwandfrei versiegelt werden. Da die beschriebenen Vorgänge ohne weiteres kontinuierlich durchgeführt werden können, kann eine erhöhte Produktionleistung erreicht werden.
  • 7 veranschaulicht die Art und Weise des Befestigens und elektrischen Ansschließens der oberflächenmontierbaren Kleinst-Schmelzsicherung gemäß 1 für ihren Betrieb durch Anlöten an Anschlußflecken eines auf einer Leiterplatte geformten (Schaltungs-)Musters. In 7 sind mit der Bezugsziffer 100 die oberflächenmontierbare Kleinst-Schmelzsicherung nach 1, mit der Bezugsziffer 50 eine Leiterplatte (printed circuit substrate) und mit der Bezugsziffer 52 Anschlußflecken bezeichnet.
  • Im folgenden ist anhand der 8 bis 10 eine zweite Ausführungsform der erfindungsgemäßen oberflächenmontierbaren Kleinst-Schmelzsicherung beschrieben.
  • Der Unterschied der zweiten Ausführungsform gegenüber der ersten Ausführungsform besteht darin, daß der mit der Außenfläche der kürzeren Seitenwand 11 des Körpers 1 in Berührung stehende bzw. zu bringende Abschnitt der Metall-Elektrode 2 sich bis zum Unterteil des Körpers 1 erstreckt und ferner längs eines Teils dieses Unterteils abgebogen ist; das Deckelteil 3 besteht aus einem transparenten Isoliermaterial; das Klebmittel (die Vergußmasse) 4 ist ebenfalls transparent, und der an einer Leiterplatte 50 anzulötende Bereich der Schmelzsicherung liegt an der Seite des Unterteils des Körpers 1 und nicht an der Seite der Öffnung des Körpers 1, wie bei der ersten Ausführungsform. Abgesehen von den angegebenen Unterschieden entspricht die zweite Ausführungsform der ersten Ausführungsform. Wenn Deckelteil 3 und Klebmittel 4 transparent (durchsichtig) sind, ist gemäß 8 das Innere des Körpers 1 von außen her sichtbar; damit kann einfach festgestellt werden, ob der Schmelzleiter 5 einwandfrei gespannt ist oder nicht.
  • Die kontinuierlich erfolgenden Fertigungs- und Zusammensetzvorgänge bei der erfindungsgemäßen oberflächenmontierbaren Kleinst-Schmelzsicherung gemäß der zweiten Ausführungsform sind die gleichen wie bei der vorher beschriebenen ersten Ausführungsform.

Claims (2)

  1. Oberflächenmontierbare elektrische Mikrominiatur-Schmelzsicherung, umfassend: einen Körper (1) aus einem wärmebeständigen, elektrisch isolierenden Werkstoff mit Kastenform mit zwei kürzeren Seitenwänden (11), zwei längeren Seitenwänden (12), einem Bodenteil (13) und Auflageteilen (14), die jeweils von der Innenfläche jeder der längeren Seitenwände (12) in Richtung Innenraum (6) des Körpers (1) abgehen, einen Schmelzleiter (5), zwei an den kürzeren Seitenwänden (11) des Körpers (1) angeordnete Metall-Elektroden (2), die jeweils aus einem einstückigen Metallblechteil bestehen, und ein aus einem wärmebeständigen und elektrisch isolierenden Werkstoff hergestelltes Deckelteil (3), das in eine Öffnung des Körpers (1) eingesetzt ist, wobei zwei Planflächen (31) des Deckelteils (3) jeweils auf den Auflageteilen (14) des Körpers (1) aufliegen, und dabei ein Klebmittel oder eine Vergußmasse (4) so aufgetragen ist, daß der Innenraum (6) des Körpers (1) versiegelt und das Deckelteil (3) am Körper (1) befestigt ist, wobei jede der beiden Metall-Elektroden (2) ein auf die Oberseite und die beiden Seitenflächen der kürzeren Seitenwände (11) des Körpers (1) aufsetzbares Sattelteil (21) und ein Schmelzleiter-Klemmteil (22) aufweist, welches vom Endabschnitt des Sattelteils (21) an der dem Innenraum (6) des Körpers (1) zugewandten Seite abgeht, wobei die Breite des Schmelzleiter-Klemmteils (22) kleiner ist als die Breite des Endabschnitts des Sattelteils (21), das Schmelzleiter-Klemmteil (22) ein sich in den Innenraum (6) erstreckendes erstes Blechteil (221) und ein zweites Blechteil (222) aufweist, das umgebogen ist und vom ersten Blechteil (221) in einer von dessen Erstreckungsrichtung im Innenraum (6) verschiedenen Richtung abgeht und mit dem ersten Blechteil (221) zum Verklemmen des Endes des Schmelzleiters (5) zusammenwirkt, das Deckelteil (3) so tief eingepreßt ist, daß seine flache Oberseite etwas unterhalb der Oberseiten der längeren Seitenwände (12) des Körpers (1) liegt und jede der beiden Metall-Elektroden (2) zwischen die jeweilige Innenfläche der betreffenden kürzeren Seitenwand (11) und die Stirnfläche (32) des Deckelteils (3) eingefügt und dadurch festgelegt ist.
  2. Schmelzsicherung nach Anspruch 1, wobei jeder der an der Außenseite der kürzeren Seitenwände (11) des Körpers (1) befindlichen Abschnitte der Sattelteile (21) der Metall-Elektroden (2) längs der betreffenden kürzeren Seitenwand (11) bis zum Bodenteil des Körpers (1) verläuft und an diesem Bodenteil umgebogen ist, um sich längs des Bodenteils über einen Teil desselben hinweg zu erstrecken, und das Deckelteil (3) sowie das Klebmittel transparent sind.
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