DE19605252A1 - Oberflächenmontierbare elektrische Mikrominiatur-Schmelzsicherung - Google Patents

Oberflächenmontierbare elektrische Mikrominiatur-Schmelzsicherung

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Description

Die Erfindung betrifft eine Mikrominiatur- bzw. Kleinst- Schmelzsicherung (für elektrischen Strom), die entsprechend der Mikrominiaturisierungstechnik einer Schaltung für Elek­ tronikgeräte und einer hohen Dichte von auf der Schaltung montierten elektronischen Bau-Elementen auf der Oberfläche eines (einer) gedruckten Schaltungssubstrats bzw. Leiter­ platte montierbar ist.
Es sind bereits die im folgenden angegebenen oberflä­ chenmontierbaren, Mikroabmessungen besitzenden elektrischen Strom-Schmelzsicherungen gemäß dem Stand der Technik ent­ wickelt worden.
Ein Beispiel einer solchen, zum Zweck der Mikrominiaturisierung entwickelten Schmelzsicherung ist eine solche, bei der ein aus einem (einer) Metallfilm bzw. -folie bestehender Schmelzteil bzw. -leiter auf einem isolierenden Substrat geformt und anschließend die diesen Schmelzleiter bildende Metallfolie in ein Glasmaterial eines niedrigen Schmelzpunkts oder einen Kunststoff eingebettet wird. Ein anderes Beispiel einer Mikroabmessungen besitzenden Schmelz­ sicherung, die im Hinblick auf niedrige Kosten entwickelt worden ist, ist so ausgestaltet, daß nach dem Verbinden des Schmelzdrahts zwischen Metall-Elektroden durch Bonden o. dgl. der Schmelzdraht einstückig mit einem Sicherungskörper in der Weise vergossen (molded) wird, daß er in den Kunststoff ein­ gebettet ist. Da jedoch eine oberflächenmontierbare elektri­ sche Mikro-Schmelzsicherung der beschriebenen Ausgestaltung lediglich im Hinblick auf Miniaturisierung und Kostensenkung entwickelt worden ist, gelangt der im folgenden als "Schmelz­ leiter" bezeichnete Schmelzteil oder -draht in unmittelbare Berührung mit einem Isolierelement, wie Kunststoff, Glas eines niedrigen Schmelzpunkts o. dgl., was dazu führt, daß der Schmelzleiter keine thermische Neutralität und mangelhafte Ansprechdauer/Strom-Charakteristika oder -Kennlinien auf­ weist.
Insbesondere bedingt eine Konstruktion, bei welcher der Schmelzleiter in unmittelbare(n) Berührung oder Kontakt mit dem Isoliermaterial gelangt, eine große energie- bzw. wärmeabgebende (exoergic) Wirkung, weil bei Erzeugung von Joulescher Wärme am Schmelzleiter aufgrund des Fließens eines anomalen Stroms infolge eines Schaltungsausfalls o. dgl. bei einem elektronischen Gerät diese Joulesche Wärme unmittelbar vom Isoliermaterial absorbiert wird, was zu einer Verzögerung im Abschalten eines solchen anomalen Stroms und zu einem Er­ wärmen des Isoliermaterials selbst, mit dem der Schmelzleiter in Kontakt steht, führt.
Infolgedessen ist eine größere wärmeabgebende Wirkung, als sie für das Erwärmen des Schmelzleiters nötig ist, erfor­ derlich, so daß der Innen- bzw. Eigenwiderstand des Schmelz­ leiters selbst erhöht werden muß und infolgedessen unter normalen Gebrauchs- oder Betriebsbedingungen der durch den Schmelzleiter allein hervorgerufene elektrische Verlust be­ trächtlich ist und eine wärmeabgebende Wirkung des Schmelz­ leiters groß sein muß.
Ein anderes Beispiel einer mit dem Ziel einer höheren Zuverlässigkeit entwickelten Mikrominiatur- bzw. Kleinst- Schmelzsicherung ist so ausgestaltet, daß nach dem Anordnen und Festlegen von Elektroden im Gehäuse ein Schmelzdraht bzw. Schmelzleiter zwischen den Elektroden gespannt und mit ihnen verlötet wird, worauf der Öffnungsabschnitt mittels eines Deckels dicht verschlossen wird. Es ist jedoch darauf hinzu­ weisen, daß beim Anlöten des Schmelzleiters an den Elektroden die unterschiedliche Ausbauchung des Lots beim Erstarren desselben eine Änderung des Abstands zwischen den Elektroden oder der Länge des Schmelzleiters herbeiführen kann. Dieses Problem bleibt noch zu lösen.
Da ferner bei der beschriebenen Miniatur- oder Mikro­ miniatur-Schmelzsicherung nach dem Stand der Technik jedes Bauteil einzeln in einem chargenweise arbeitenden Prozeß (maschinell) gefertigt und zusammengesetzt werden muß und diese maschinelle Fertigung sowie die Zusammensetzarbeit schwierig sind, weil solche Bauteile sehr klein sind, und demzufolge die Herstellung schwierig durchzuführen ist, blieben die Kosten für solche Schmelzsicherungen vergleichs­ weise hoch.
Aufgabe der Erfindung ist damit die Lösung der geschil­ derten Probleme beim Stand der Technik durch Schaffung einer oberflächenmontierbaren elektrischen Mikrominiatur- oder Kleinst-(Strom-)Schmelzsicherung einer Konstruktion, die eine einfache Herstellung erlaubt, bei der eine Schwankung der Ansprechdauer minimiert ist und die höchst zuverlässig ist.
Gegenstand der Erfindung ist eine oberflächenmontierbare elektrische Mikrominiatur-Schmelzsicherung, umfassend: einen Körper einer im wesentlichen rechteckigen, kastenartigen Quaderform mit zwei einander gegenüberliegenden kürzeren Seitenwänden, zwei einander gegenüberliegenden längeren Seitenwänden und einem Bodenteil, welcher Körper aus einem wärmebeständigen, elektrisch isolierenden Werkstoff herge­ stellt ist und Auflageteile aufweist, die jeweils von der Innenfläche jeder der längeren Seitenwände in Richtung auf einen im Körper festgelegten Innenraum abgehen und jeweils einen gegenüber den Oberseiten der längeren Seitenwände abgestuften Abschnitt bilden, einen Schmelzdraht bzw. -leiter, zwei an den kürzeren Seitenwänden des Körpers angeordnete Metall-Elektroden, die jeweils aus einem ein­ stückigen Metallblechteil bestehen, und ein aus einem wärmebeständigen und elektrisch isolierenden Werkstoff her­ gestelltes Deckelteil, das eine konvexe Form aufweist und in die Öffnung des Körpers einsetzbar ist, wobei jede der beiden Metall-Elektroden ein eine Sattelform besitzendes, auf die Oberseite und die beiden Seitenflächen der kürzeren Seiten­ wände des Körpers aufsetzbares Sattelteil und ein Schmelz­ leiter-Klemmteil aufweist, welches vom Endabschnitt des Sattelteils an der dem Innenraum des Körpers zugewandten Seite innerhalb des Innenraums abgeht, wobei die Breite des Schmelzleiter-Klemmteils kleiner ist als die Breite des Endabschnitts des Sattelteils, wenn das Sattelteil der Metall-Elektrode auf die (jeweilige) kürzere Seitenwand des Körpers aufgesetzt oder aufgesteckt ist, das Schmelzleiter- Klemmteil ein sich in den Innen-Raum erstreckendes erstes Blechteil und ein zweites Blechteil aufweist, das umgebogen ist und vom ersten Blechteil in einer von dessen Er­ streckungsrichtung im Innenraum verschiedenen Richtung abgeht und mit dem ersten Blechteil zum Verklemmen des Endes des Schmelzleiters zusammenwirkt, die beiden Metall-Elektroden, welche die gegenüberliegenden Enden des Schmelzleiters mittels der Schmelzleiter-Klemmteile verklemmen, jeweils an den kürzeren Seitenwänden des Körpers angeordnet sind, so daß die gegenüberliegenden Enden des Schmelzleiters durch die Schmelzleiter-Klemmteile so verklemmt sind, daß der Schmelz­ leiter durch den Innenraum des Körpers hindurch (verlaufend) gespannt ist, das Deckelteil so tief eingepreßt ist, daß seine flache Oberseite etwas unterhalb der Oberseiten der längeren Seitenwände des Körpers liegt und zwei Planflächen des konvexen Abschnitts des Deckelteils jeweils auf den Oberseiten der Auflageteile des Körpers aufliegen, und dabei ein Klebmittel (oder eine Vergußmasse) so aufgetragen ist, daß der Innenraum des Körpers versiegelt und das Deckelteil am Körper befestigt ist, und jede der beiden Metall-Elektro­ den in der Längsrichtung zwischen die jeweilige Innenfläche der betreffenden kürzeren Seitenwand und die Stirnfläche des Deckelteils eingefügt und dadurch festgelegt ist.
Aufgrund der oben umrissenen Ausgestaltung der erfin­ dungsgemäßen Kleinst-Schmelzsicherung können die Fertigungs- und Zusammensetzprozesse kontinuierlich durchgeführt werden, so daß eine wirtschaftliche Herstellung möglich ist. Demzu­ folge läßt sich eine beträchtliche Senkung der Herstellungs­ kosten realisieren.
Ziel der Erfindung war es, eine oberflächenmontierbare Kleinst-Schmelzsicherung bereitzustellen, welche den Anfor­ derungen nach den weltweiten Standards auf dem Gebiet ent­ sprechender Kleinst-Schmelzsicherungen genügt. Die erfin­ dungsgemäße Kleinst-Schmelzsicherung vermag thermische Neu­ tralität des Schmelzdrahts bzw. -leiters zu gewährleisten, so daß ihre Änderung in der Ansprechdauer/Strom-Kennlinie klei­ ner sein kann als bei allen anderen derartigen Kleinst- Schmelzsicherungen nach dem Stand der Technik. Außerdem kann die Abschaltleistung zweimal so groß sein wie bei herkömm­ lichen Kleinst-Schmelzsicherungen, so daß Kleinst-Schmelz­ sicherungen sowohl für mit Gleichstrom als auch für mit Wechselstrom arbeitende Schaltungen eingesetzt werden können. Im Vergleich zu einer herkömmlichen Schmelzsicherung, die thermische Neutralität aufrechtzuerhalten vermag, kann zudem eine erfindungsgemäße Schmelzsicherung vollkommen eingekap­ selt sein, so daß sie einem Warmwasserwaschen anstelle eines Flon-Waschens eines Schaltungssubstrats unter Vermeidung einer (Umwelt-)Verschmutzung zu widerstehen vermag.
Die Metall-Elektroden können durch Anlöten an Anschluß­ flecken (pads) eines Schaltungsmusters auf einem Schaltungs­ substrat bzw. einer Leiterplatte mechanisch befestigt und elektrisch angeschlossen werden. Weiterhin kann die Länge des Schmelzleiters genau eingehalten werden, und der Schmelzlei­ ter kann einfach und genau in einem freiliegenden oder "schwebenden" (floating) Zustand zwischen der Unterseite des Körpers und der Rückseite des Deckelteils gehalten werden. Infolgedessen kann eine etwaige Änderung der Ansprechdauer/Strom-Kennlinie auf einem Mindestmaß gehalten werden.
Die erfindungsgemäße oberflächenmontierbare Kleinst- Schmelzsicherung vermag den in "Japanese Regulation for Electrical Applicances" vorgegebenen Bedingungen, daß nämlich der Abstand zwischen den Elektroden einer in einer Wechsel­ stromstrecke eingesetzten Schmelzsicherung mehr als 1,5 mm betragen soll, zu genügen. Eine erfindungsgemäße mikrominia­ turisierte, aber höchst zuverlässige Schmelzsicherung ist somit beliebig bei Wechselstrom- und Gleichstrom-Schaltungen einsetzbar.
Im folgenden sind bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung einer oberflä­ chenmontierbaren Mikrominiatur- bzw. Kleinst- Schmelzsicherung gemäß einer ersten Ausführungsform der Erfindung,
Fig. 2A einen Schnitt längs der Linie A-A in Fig. 1,
Fig. 2B einen Schnitt längs der Linie B-B in Fig. 1,
Fig. 3 in perspektivischer Darstellung zwei Metall- Elektroden und einen Schmelzdraht bzw. -leiter als Bauteile der Kleinst-Schmelzsicherung gemäß Fig. 1, wobei die gegenüberliegenden Enden des Schmelzlei­ ters durch die beiden Metall-Elektroden verklemmt sind,
Fig. 4 eine perspektivische Darstellung eines Körpers als Bauteil der Kleinst-Schmelzsicherung gemäß Fig. 1,
Fig. 5 eine perspektivische Darstellung eines Deckelteils als Bauteil der Kleinst-Schmelzsicherung gemäß Fig. 1,
Fig. 6 eine perspektivische Darstellung der Art und Weise des Zusammensetzens der Kleinst-Schmelzsicherung gemäß Fig. 1,
Fig. 7 eine perspektivische Darstellung der Art und Weise der Befestigung und elektrischen Verbindung der Kleinst-Schmelzsicherung gemäß Fig. 1 für den Be­ trieb durch Anlöten an Anschlußflecken eines auf einem (einer) gedruckten Schaltungssubstrat bzw. Leiterplatte geformten Musters,
Fig. 8 eine perspektivische Darstellung einer aberflächen­ montierbaren Mikrominiatur- bzw. Kleinst-Schmelz­ sicherung gemäß einer zweiten Ausführungsform der Erfindung,
Fig. 9 In perspektivischer Darstellung zwei Metall-Elek­ troden und einen Schmelzleiter als Bauteile der Kleinst-Schmelzsicherung gemäß Fig. 8, wobei die gegenüberliegenden Endabschnitte des Schmelzleiters durch die beiden Metall-Elektroden verklemmt sind, und
Fig. 10 eine perspektivische Darstellung der Art und Weise der Befestigung und elektrischen Verbindung der Kleinst-Schmelzsicherung gemäß Fig. 8 für den Be­ trieb durch Anlöten an Anschlußflecken eines auf einem (einer) gedruckten Schaltungssubstrat bzw. Leiterplatte geformten Musters.
Nachstehend sind bevorzugte Ausführungsformen der Erfin­ dung anhand der Zeichnung näher erläutert. In den einzelnen Figuren stehen gleiche Bezugsziffern für jeweils identische oder einander ähnliche Bauteile.
Gemäß den Fig. 1 und 2 umfaßt die oberflächenmontierbare Kleinst-Schmelzsicherung einen Körper (ein Gehäuse) 1 aus einem wärmebeständigen und elektrisch isolierenden Werkstoff, wie Keramik o. dgl., einer rechteckig kastenförmigen Parallel­ epiped- oder Quaderkonfiguration, zwei an den jeweiligen kür­ zeren Seitenwänden des Körpers 1 angebrachte Metall-Elektro­ den 2 aus geformtem Metallblech, ein aus einem wärmebestän­ digen und elektrisch isolierenden Werkstoff, wie Keramik, bestehendes und in die Öffnung des Körpers 1 einsetzbares Deckelteil 3, ein Klebmittel 4 zum Verkleben (Vergießen) und Befestigen des Deckelteils 3 am Körper 1 und zum luftdichten Verschließen des Inneren des Körpers 1 sowie einen im Innen­ raum 6 des Körpers 1 gespannten Schmelzdraht bzw. -leiter 5, dessen beiden Endabschnitte durch die Metall-Elektroden 2 verspannt sind.
Gemäß Fig. 4 weist der Körper 1 zwei einander gegen­ überliegende kürzere Seitenwände 11, zwei einander gegenüber­ liegende längere Seitenwände 12 und ein Bodenteil 13 auf. Die Innenflächen der jeweiligen längeren Seitenwände 12 weisen Auflageteile 14 auf, die zum Innenraum 6 des Körpers 1 ver­ laufen und gegenüber den Oberseiten der längeren Seitenwände 12 abgestufte Abschnitte bilden.
Gemäß Fig. 3 und den Fig. 2A und 2B bestehen die Metall-Elektroden 2 jeweils aus einem einstückigen Metall­ blechteil. Jede Elektrode 2 weist ein auf die Oberseite und die gegenüberliegenden Seitenflächen der (jeweiligen) kür­ zeren Seitenwand 11 (Fig. 4) des Körpers 1 aufsetzbares oder aufsteckbares Sattelteil 21 einer sattelartigen Form und ein Schmelzleiter-Klemmteil 22, das den (betreffenden) Endab­ schnitt des Schmelzleiters 5 zu verklemmen vermag, auf. Die Breite des auf die Oberseite der kürzeren Seitenwand 11 des Körpers 1 aufzusetzenden ersten Abschnitts des Sattelteils 21 entspricht der Breite des mit der Außenfläche oder -seite der kürzeren Seitenwand 11 in Berührung zu bringenden zweiten Abschnitts des Sattelteils 21; die Breite des mit der Innen­ fläche der kürzeren Seitenwand 11 in Berührung zu bringenden dritten Abschnitts des Sattelteils 21 ist dagegen kleiner als die Breite des genannten zweiten Abschnitts. Der dritte Ab­ schnitt des Sattelteils 21 ist relativ zu seinem zweiten Ab­ schnitt so angeordnet daß er im Mittelbereich der kürzeren Seitenwand 11 positioniert ist, wenn das Sattelteil 21 an der kürzeren Seitenwand 11 des Körpers 1 angebracht ist. Der dritte Abschnitt des Sattelteils 21 ist mit einem ersten Blechteil 221 versehen, das praktisch senkrecht zum zweiten Abschnitt des Sattelteils 21 von dem gegenüberliegenden Ende dieses zweiten Abschnitts abgebogen ist und in der gleichen Richtung wie der zweite Abschnitt des Sattelteils 21 ver­ läuft. Die Breite des ersten Blechteils 221 entspricht der­ jenigen des dritten Abschnitts. Ein zweites Blechteil 222 geht vom einen Ende des ersten Blechteils 221 in der Breiten­ richtung ab, bevor das zweite Blechteil zum Verklemmen des Schmelzleiters 5 verformt wird. Das zweite Blechteil 222 wird vom Endabschnitt des ersten Blechteils 221 aus umgebogen, um das auf dem ersten Blechteil 221 plazierte Ende des Schmelz­ leiters 5 (daran) zu verklemmen. Durch diesen Verformungs­ vorgang wird das Ende des Schmelzleiters 5 zwischen erstem und zweitem Blechteil 221 bzw. 222 verklemmt und an der be­ treffenden Metall-Elektrode 2 befestigt. Die Größe des zwei­ ten Blechteils 222 entspricht praktisch derjenigen des ersten Blechteils 221.
Gemäß Fig. 5 weist das Deckelteil 3 einen konvexen Querschnitt auf, und es besitzt eine solche Größe, daß es bei am Körper 1 angebrachten Metall-Elektroden 2 in die Öffnung des Körpers 1 einsetzbar ist. Gemäß Fig. 5 weist das Deckel­ teil 3 an den gegenüberliegenden Seiten des vorspringenden (protruded) Abschnitts Planflächen 31 auf, die auf den Ober­ seiten der Auflageteile 14 des Körpers 1 aufliegen, wenn das Deckelteil 3 in die Öffnung des Körpers 1 eingesetzt ist.
Im folgenden ist anhand der Fig. 3 und 6 ein Beispiel eines Herstellungs- und Zusammensetzverfahrens für die oberflächenmontierbare Kleinst-Schmelzsicherung gemäß der ersten Ausführungsform beschrieben. Paare von Metall- Elektroden 2 werden kontinuierlich in Form eines Rahmens preßgeformt. Dabei wird der Abstand zwischen zwei Metall- Elektroden 2 entsprechend dem Abstand zwischen den gegen­ überliegenden kürzeren Seitenwänden 11 des Körpers 1 ein­ gestellt. In diesem Zustand werden die betreffenden Endab­ schnitte des Schmelzleiters 5 auf die jeweiligen ersten Blechteile 221 der betreffenden Metall-Elektroden 2 aufgelegt und die zweiten Blechteile 222 gegen die ersten Blechteile 221 umgebogen, um die Endabschnitte des Schmelzleiters 5 zu verklemmen. Dieser Schritt wird in einem kontinuierlichen Vorgang durchgeführt. Mehrere Körper 1 werden so (nebenein­ ander) angeordnet, daß ihre längeren Seitenwände 12 jeweils nebeneinander liegen und die Abstände zwischen den nebenein­ ander liegenden Körpern 1 den Abständen zwischen je zwei benachbarten Sätzen von Metall-Elektroden 2 mit jeweils dazwischen verklemmten Schmelzleitern 5 entsprechen. Die Sattelteile von je zwei Metall-Elektroden 2 mit in diesen verklemmtem Schmelzleiter 5 werden dann auf die gegenüber­ liegenden kürzeren Seitenwände 11 des (bzw. jedes) Körpers 1 aufgesetzt und daran fest montiert. Diese Schritte erfolgen als kontinuierliche Vorgänge. Im Zuge dieses Vorgangs wird der Schmelzleiter 5 im Innenraum des Körpers 1 in einem freiliegenden oder "schwebenden" Zustand gespannt.
Sodann wird gemäß Fig. 6 die vorspringende Seite des Deckelteils 3 in die Öffnung im Körper 1 eingesetzt und so weit eingedrückt, daß die die flache (Ober-)Seite des Deckel­ teils 3 gegenüber den Oberseiten der längeren Seitenwände 12 des Körpers 1 geringfügig vertieft liegt. Dabei ist jeder der dritten Abschnitte der Sattelteile 21 der Metall-Elektroden 2 zwischen die Innenfläche jeder der kürzeren Seitenwände 11 des Körpers 1 und die jeweilige Stirnfläche 32 (vgl. Fig. 5) des Deckelteils 3 eingefügt und darin fixiert. Die Plan­ flächen 31 liegen dabei jeweils auf den Oberseiten der Auf­ lageteile 14 des Körpers 1 auf. Da gemäß den Fig. 2A und 2B die flache Oberseite des Deckelteils 3 bis in eine Stellung eingedrückt worden ist, in welcher sie etwas tiefer liegt als die Oberseiten der längeren Seitenwände 12 des Körpers 1, ist in diesem Bereich eine flache Vertiefung geformt. Wenn dann in die flache Vertiefung bzw. auf die Oberseite des Deckel­ teils 3 ein Klebmittel (eine Vergußmasse) 4 eingebracht bzw. aufgetragen wird, kann das Klebmittel 4 in die Zwischenräume zwischen den Seitenflächen des Deckelteils 3 und den längeren Seitenwänden 12 des Körpers 1 sowie den dritten Abschnitten der Sattelteile 21 der Metall-Elektroden 2 und auch zwischen den Planflächen 31 des Deckelteils 3 und den Oberseiten der Auflageteile 14 hineinfließen und sich unter Festlegung die­ ser einander benachbarten Teile verfestigen. Infolgedessen kann der Innenraum 6 des Körpers 1 einwandfrei versiegelt werden. Da die beschriebenen Vorgänge ohne weiteres kontinu­ ierlich durchgeführt werden können, kann eine erhöhte Produk­ tionsleistung erreicht werden.
Fig. 7 veranschaulicht die Art und Weise des Befestigens und elektrischen Anschließens der oberflächenmontierbaren Kleinst-Schmelzsicherung gemäß Fig. 1 für ihren Betrieb durch Anlöten an Anschlußflecken eines auf einer Leiterplatte ge­ formten (Schaltungs-)Musters. In Fig. 7 sind mit der Bezugs­ ziffer 100 die oberflächenmontierbare Kleinst-Schmelzsiche­ rung nach Fig. 1, mit der Bezugsziffer 50 eine Leiterplatte (printed circuit substrate) und mit der Bezugsziffer 52 An­ schlußflecken bezeichnet.
Im folgenden ist anhand der Fig. 8 bis 10 eine zweite Ausführungsform der erfindungsgemäßen oberflächenmontierbaren Kleinst-Schmelzsicherung beschrieben.
Der Unterschied der zweiten Ausführungsform gegenüber der ersten Ausführungsform besteht darin, daß der mit der Außenfläche der kürzeren Seitenwand 11 des Körpers 1 in Berührung stehende bzw. zu bringende Abschnitt der Metall- Elektrode 2 sich bis zum Unterteil des Körpers 1 erstreckt und ferner längs eines Teils dieses Unterteils abgebogen ist; das Deckelteil 3 besteht aus einem transparenten Isolierma­ terial; das Klebmittel (die Vergußmasse) 4 ist ebenfalls transparent, und der an einer Leiterplatte anzulötende Be­ reich der Schmelzsicherung liegt an der Seite des Unterteils des Körpers 1 und nicht an der Seite der Öffnung des Körpers 1, wie bei der ersten Ausführungsform. Abgesehen von den angegebenen Unterschieden entspricht die zweite Ausführungs­ form der ersten Ausführungsform. Wenn Deckelteil 3 und Kleb­ mittel 4 transparent (durchsichtig) sind, ist gemäß Fig. 8 das Innere des Körpers 1 von außen her sichtbar; damit kann einfach festgestellt werden, ob der Schmelzleiter 5 einwand­ frei gespannt ist oder nicht.
Die kontinuierlich erfolgenden Fertigungs- und Zusammen­ setzvorgänge bei der erfindungsgemäßen oberflächenmontier­ baren Kleinst-Schmelzsicherung gemäß der zweiten Ausführungs­ form sind die gleichen wie bei der vorher beschriebenen ersten Ausführungsform.

Claims (2)

1. Oberflächenmontierbare elektrische Mikrominiatur- Schmelzsicherung, umfassend:
einen Körper (1) einer im wesentlichen rechteckigen, kastenartigen Quaderform mit zwei einander gegenüberliegenden kürzeren Seitenwänden (11), zwei einander gegenüberliegenden längeren Seitenwänden (12) und einem Bodenteil (13), welcher Körper (1) aus einem wärmebeständigen, elektrisch isolieren­ den Werkstoff hergestellt ist und Auflageteile (14) aufweist, die jeweils von der Innenfläche jeder der längeren Seiten­ wände (12) in Richtung auf einen im Körper (1) festgelegten Innenraum (6) abgehen und jeweils einen gegenüber den Ober­ seiten der längeren Seitenwände (12) abgestuften Abschnitt bilden,
einen Schmelzdraht bzw. -leiter (5),
zwei an den kürzeren Seitenwänden (11) des Körpers (1) angeordnete Metall-Elektroden (2), die jeweils aus einem einstückigen Metallblechteil bestehen, und
ein aus einem wärmebeständigen und elektrisch isolie­ renden Werkstoff hergestelltes Deckelteil (3), das eine konvexe Form aufweist und in die Öffnung des Körpers (1) einsetzbar ist,
wobei jede der beiden Metall-Elektroden (2) ein eine Sattelform besitzendes, auf die Oberseite und die beiden Seitenflächen der kürzeren Seitenwände (11) des Körpers (1) aufsetzbares Sattelteil (21) und ein Schmelzleiter-Klemmteil (22) aufweist, welches vom Endabschnitt des Sattelteils (21) an der dem Innenraum (6) des Körpers (1) zugewandten Seite innerhalb des Innenraums (6) abgeht, wobei die Breite des Schmelzleiter-Klemmteils (22) kleiner ist als die Breite des Endabschnitts des Sattelteils (21), wenn das Sattelteil (21) der Metall-Elektrode (2) auf die (jeweilige) kürzere Seitenwand (11) des Körpers (1) aufgesetzt oder aufgesteckt ist,
das Schmelzleiter-Klemmteil (22) ein sich in den Innen- Raum (6) erstreckendes erstes Blechteil (221) und ein zweites Blechteil (222) aufweist, das umgebogen ist und vom ersten Blechteil (221) in einer von dessen Erstreckungsrichtung im Innenraum (6) verschiedenen Richtung abgeht und mit dem ersten Blechteil (221) zum Verklemmen des Endes des Schmelz­ leiters (5) zusammenwirkt,
die beiden Metall-Elektroden (2), welche die gegenüber­ liegenden Enden des Schmelzleiters (5) mittels der Schmelz­ leiter-Klemmteile (22) verklemmen, jeweils an den kürzeren Seitenwänden (11) des Körpers (1) angeordnet sind, so daß die gegenüberliegenden Enden des Schmelzleiters (5) durch die Schmelzleiter-Klemmteile (22) so verklemmt sind, daß der Schmelzleiter (5) durch den Innenraum (6) des Körpers (1) hindurch (verlaufend) gespannt ist,
das Deckelteil (3) so tief eingepreßt ist, daß seine flache Oberseite etwas unterhalb der Oberseiten der längeren Seitenwände (12) des Körpers (1) liegt und zwei Planflächen (31) des konvexen Abschnitts des Deckelteils (3) jeweils auf den Oberseiten der Auflageteile (14) des Körpers (1) auflie­ gen, und dabei ein Klebmittel (oder eine Vergußmasse) (4) so aufgetragen ist, daß der Innenraum (6) des Körpers (1) ver­ siegelt und das Deckelteil (3) am Körper (1) befestigt ist, und
jede der beiden Metall-Elektroden (2) in der Längsrich­ tung zwischen die jeweilige Innenfläche der betreffenden kürzeren Seitenwand (11) und die Stirnfläche (32) des Deckelteils (3) eingefügt und dadurch festgelegt ist.
2. Schmelzsicherung nach Anspruch 1, wobei jeder der an der Außenseite der kürzeren Seitenwände (11) des Körpers (1) befindlichen Abschnitte der Sattelteile (21) der Metall- Elektroden (2) längs der betreffenden kürzeren Seitenwand (11) bis zum Bodenteil des Körpers (1) verläuft und an diesem Bodenteil umgebogen ist, um sich längs des Bodenteils über einen Teil desselben hinweg zu erstrecken, und das Deckelteil sowie das Klebmittel transparent sind.
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