DE10209810A1 - Relais - Google Patents

Relais

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Abstract

Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein Relais zu schaffen, bei welchem ein externer Ausleitanschlussabschnitt an einer wahlfreien Position angeordnet werden kann, so dass ein In-line-Anschluss bei Ausbilung einer Basis und unter einfacher Durchführung eines Versiegelungsvorgangs ausgebildet wird. Horizontale Abschnitte werden durch Biegen von Anschlussabschnitten von Spulenanschlüssen eines Elektromagnetblocks ausgebildet, und die horizontalen Abshnitte werden längs der Unterseite einer Basis gelegt, um die Anschlussabschnitte und andere Anschlussabschnitte in einer Linie anzuordnen.

Description

HINTERGRUND DER ERFINDUNG Gebiet der Erfindung
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Relais und im einzelnen auf einen Anschlussaufbau eines Relais.
Beschreibung des Standes der Technik
Herkömmlicherweise werden im Falle des Aufbauens eines Re­ lais, insbesondere eines Relais, welches von dünner Art ist und einen kleinen Bodenbereich aufweist, ein Elektromagnet­ block und Kontaktmechnanismusabschnitt manchmal benachbart zu einander auf der Oberseite einer Basis angeordnet. In einem solchen Fall wird eine von oben gesehen im Wesentlichen Z- förmige Isolationswand zwischen dem Elektromagnetblock und dem Anschlussmechanismusabschnitt zum Zwecke einer Verstärkung ei­ ner Isolationskriechstrecke zur Verbesserung der Isolationsei­ genschaft angeordnet.
Bei der oben erwähnten Anordnung gibt es einen Fall, wo der Elektromagnetblock und der Kontaktmechanismusabschnitt nicht von oberhalb der Basis, sondern aus entgegengesetzten Seitenrichtungen der Basis unabhängig von einem Montagestand­ punkt montiert werden müssen. In einem solchen Fall wird zur Ausbildung einer In-line-Anschlussstruktur manchmal versucht, einen externen Ausleitanschlussabschnitt eines Spulenanschlus­ ses, der den Elektromagnetblock aufbaut und einen externen Ausleitanschlussabschnitt eines Kontaktanschlusses, der den Kontaktmechanismusabschnitt aufbaut, in einer Linie anzuord­ nen. Wenn dies zur Ausbildung der In-line-Struktur beispiels­ weise versucht wird, indem ein Kontaktanschluss in eine seich­ te Nut eingesetzt wird, die an der einen Endseite der entge­ gengesetzten Seite der Basis vorgesehen ist, ist es erforder­ lich, den externen Ausleitanschlussabschnitt des Spulenan­ schlusses in Ausrichtung auf den externen Ausleitanschlussab­ schnitt des Kontaktanschlusses auf der gleichen Linie anzuord­ nen, so dass eine tiefe Nut, in welche der Spulenanschluss eingeführt wird, auf der anderen Seite der Basis ausgebildet werden muss. Da sich die Festigkeit der Basis verschlechtert und der Öffnungsbereich der Nut groß wird, bestand daher ein Problem darin, dass eine große Menge an Versiegelungsmaterial für den Versiegelungsvorgang nach der Montage erforderlich ist und der Versiegelungsvorgang lästig wird.
ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
Die vorliegende Erfindung erfolgt im Hinblick auf die obi­ gen Probleme, und eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein Relais, insbesondere ein dünnes Relais, zu schaffen, bei welchem ein externer Ausleitanschlussabschnitt an einer wahlfreien Position angeordnet werden kann, um so einen In­ line-Anschlussaufbau beim Ausbilden einer Basis aufzubauenden und einen Versiegelungsvorgang leicht durchzuführen.
Zur Lösung der oben erwähnten Aufgabe wird gemäß der vor­ liegenden Erfindung ein Relais vorgesehen, welches ein Elek­ tromagnetblock und ein Kontaktmechanismusabschnitt, angeordnet auf der Oberseite einer Basis, und eine von oben gesehen im Wesentlichen Z-förmige Isolationswand, angeordnet zwischen dem elektromagnetischen Block und dem Kontaktmechanismusabschnitt aufweist, wobei der elektromagnetische Block und der Kontakt­ mechanismusabschnitt von entgegengesetzten seitlichen Richtun­ gen der Basis montiert sind, wobei von einem externen Ausleit­ anschlussabschnitt eines Kontakanschlusses des Kontaktmecha­ nismusabschnitts und einem externen Ausleitanschlussabschnitt eines Spulenanschlusses des Elektromagnetblocks wenigstens ei­ ner einen horizontalen Abschnitt ausbildend gebogen ist und der horizontale Abschnitt längs der Unterseite der Basis ge­ legt ist, um die externen Ausleitanschlussabschnitte in einer Linie anzuordnen.
Gemäß der vorliegenden Erfindung ist daher möglich, von den externen Ausleitanschlussabschnitten des Kontaktanschlus­ ses und des Spulenanschlusses zumindest einen in einer wahl­ freien Position anzuordnen, womit eine gewünschte Anschlussan­ ordnungstruktur gewonnen wird. Selbst bei Verwendung eines Re­ lais, bei welchem ein elektromagnetischer Block und eine Kon­ taktmechanismusabschnitt von entgegengesetzten seitlichen Richtungen einer Basis montiert sind, ist es daher möglich ei­ ne In-line-Struktur ohne Ausbildung einer tiefen Einpassnut in einer seitlichen Endfläche der Basis zu gewinnen. Dadurch er­ gibt sich der Effekt, dass die Basis einfach ausgebildet wird, während ein Versiegelungsvorgang ohne Schwierigkeiten nach der Montage durchgeführt wird.
Ferner kann ein Bindeabschnitt des Spulenanschlusses so angeordnet sein, dass er benachbart zu einem beweglichen Ei­ senteil angrenzend an die andere Seite eines Eisenkerns liegt.
Gemäß dieser Ausführungsform liegt das einer Anziehungs­ fläche entsprechende bewegliche Eisenteil benachbart zum Spu­ lenanschluss auf der anderen Seite des Eisenkerns um welchen die Spule gewickelt ist. Es besteht daher ein Effekt, nach welchen ein toter Raum, der durch Wickeln der Spule bewirkt ist, wirkungsvoll genutzt werden kann, die Größe der Vorrich­ tung vermindert werden kann und eine gewünschte magnetomotori­ sche Kraft gewonnen werden kann.
Ferner kann eine Führungsnut, in welche der horizontale Abschnitt des externen Ausleitanschlussabschnitts eingesetzt werden kann, in der Unterseite der Basis ausgebildet werden.
Gemäß dieser Ausführungsform ist es möglich, eine hohe Montagegenauigkeit zu erzielen, indem der horizontale Ab­ schnitt des oben erwähnten Anschlussabschnitts in die Füh­ rungsnut eingesetzt wird. Insbesondere fluchtet, wenn die Tie­ fe der Führungsnut die gleiche wie die Plattendicke des An­ schlussabschnitts ist, die Unterseite der Basis mit dem An­ schlussabschnitt. Auch wenn Versiegelungsmaterial an der Bo­ denfläche der Basis eingesetzt wird, kam daher die Versiege­ lung unter Verwendung einer geringen Menge an Dichtungsmateri­ al durchgeführt werden.
Ferner kann ein Stufenabschnitt in dem den elektromagneti­ schen Block aufbauenden Spulenanschluss ausgebildet werden, so dass ein oberer Abschnitt des Spulenanschlusses an der Innen­ seite der Basis angeordnet wird.
Gemäß dieser Ausführungsform ist der oberer Abschnitt des Spulenanschlusses innerhalb der Basis angeordnet. Auch wenn ein Gehäuse auf die Basis aufgesetzt wird, gibt es daher einen Effekt, wonach der obere Abschnitt des Spulenanschlusses nicht mit dem Gehäuse in Berührung kommt, wodurch die Montageeigen­ schaften verbessert werden.
Die vorstehenden und andere Aufgaben, Merkmale, Aspekte und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden aus der folgen­ den detaillierten Beschreibung der vorliegenden Erfindung bei Hinzunahme der beigefügten Zeichnungen deutlicher werden.
KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
Fig. 1 ist eine auseinandergezogene perspektivische An­ sicht, die eine Ausführungsform eines Relais gemäß der vorlie­ genden Erfindung zeigt;
Fig. 2 ist eine Vorderansicht eines in Fig. 1 gezeigten Relaishauptkörpers;
Fig. 3 ist einer perspektivische Ansicht des Relaishaupt­ körpers, genommen unter einem von demjenigen in Fig. 2 ver­ schiedenen Winkel;
Fig. 4 ist eine auseinandergezogene perspektivische An­ sicht des in Fig. 1 gezeigten Relaishauptkörpers;
Fig. 5 ist eine perspektivische Ansicht eines in Fig. 4 gezeigten Elektromagnetblocks;
Fig. 6A ist einer vergrößerte perspektivische Ansicht ei­ nes in Fig. 4 gezeigten Eisenkerns; Fig. 6B ist eine vergrö­ ßerte Draufsicht des Hauptteils des Eisenkerns;
Fig. 7A ist eine Teilschnittansicht des Elektromagnet­ blocks aus Fig. 4, und Fig. 7B ist eine Teilschnittansicht ei­ nes Elektromagnetblocks gemäß dem Stand der Technik;
Fig. 8 ist auseinandergezogene perspektivische Ansicht des in Fig. 1 gezeigten Elektromagnetblocks, genommen unter einem anderen Winkel; und
Fig. 9 ist eine Rückansicht des in Fig. 2 gezeigten Re­ laishauptkörpers.
BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORM
Eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird unter Bezugnahme auf die Fig. 1 bis 9 beschrieben.
Die Ausführungsform gemäß der vorliegenden Erfindung ist allgemein gebildet durch eine Basis 10, einen Elektromagnet­ block 20, einen Kontaktmechanismusabschnitt 60, ein bewegli­ ches Eisenteil 70, eine Karte 80 und ein Gehäuse 90.
Wie in Fig. 4 gezeigt, ist die Basis 10 versehen und inte­ griert mit einem Isolationsträger 12 benachbart zu einem En­ dabschnitt eines Basishauptkörpers 11. Der Isolationsträger 12 enthält einen Vorsprung 12a, der an einem oberen Ende dersel­ ben vorgesehen ist, und Isolationswände 12b und 12c (Bezug nehmend auf die Fig. 2 und 9), die sich in entgegengesetzten Richtungen von entgegengesetzten Seitenflächen des Isolation­ strägers 12 wegerstrecken. Eine Anbringungsvertiefung 13 zur Montage des elektromagnetischen Blocks 20 ist in einer Ober­ seite des Basishauptkörpers 11 angeordnet an einer Seite des Basisabschnitts des Isolationsträgers 12 ausgebildet. Anderer­ seits sind Pressschlitze 14 und 15, auf welche ein bewegliches Kontaktstück 61 und ein Festkontaktstück 65 gepresst werden, im Basisabschnitt auf der anderen Seite des Isolationsträgers 12 ausgebildet. Ferner sind Führungsnuten 16 und 17, in welche horizontale Abschnitte 32a und 33a von Spulenanschlüssen 30 und 31, die nachstehend beschrieben werden, eingesetzt sind, in der Unterseite des Basishauptkörpers 11 ausgebildet.
Wie in Fig. 5 gezeigt, ist der Elektromagnetblock 20 durch einen Spulenkörper 21, ein Paar von Spulenanschlüssen 30 und 31, eine Spule 39, einen Eisenkern 40 und ein Joch 50 gebil­ det.
Der Spulenkörper 21 ist ein Kunststoffformkörper, bei wel­ chem ein Paar von Wickelabschnitten 24 und 25 sich oben und unten zwischen einem Paar von Flanschen 22 und 23 erstrecken. Die Flansche 22 und 23 sind mit Winkellöchern 22a und 23a auf der gleichen Achse versehen. Führungsnuten 24a und 25a zum Führen des Eisenkerns 40 sind in gegenüberliegenden Flächen der Wickelabschnitte 24 und 25 ausgebildet. Ferner erstreckt sich eine Anbringungsplatte 26, in welche die unten beschrie­ benen Spulenanschlüsse 30 und 31 eingepresst sind, zum Flansch 22 des Spulenkörpers 21. Presslöcher 27 und 28, in welche die beiden Spulenanschlüsse 30 und 31 gepresst werden, sind in der Anbringungsplatte 26 ausgebildet.
Wie in Fig. 6(A) gezeigt, besteht der Eisenkern 40 aus ei­ nem plattenartigen magnetischen Material mit einem Endab­ schnitt, welcher breit ist. Der eine Endabschnitt ist abgebo­ gen und dient als Magnetpol 41. Eine Anziehungsfläche des Ma­ gnetpols 41 ist einer Walz- oder Nachschneidbehandlung unter­ worfen, wodurch ein Bereich der Anziehungsfläche erweitert wird. Gemäß dieser Ausführungsform kann also, wie in Fig. 6(B) gezeigt, nicht nur die Breite L des Bereichs der Anziehungs­ fläche 41a sichergestellt werden, sondern es kann auch der Ma­ gnetpol 41 um die Länge S verkürzt, indem er einfach einer Biegebehandlung unterworfen wird, womit dann ein viel dünneres Relais gewonnen werden kann. Ferner sind Führungsvorsprünge 43 und 44 zur Erleichterung und Gewährleistung des Einführens in den Spulenkörper 21 an der oberen und unteren Endfläche des Eisenkerns 40 vorgesehen. Der Zwischenabschnitt von jedem der Führungsvorsprünge 43 und 44 ist jedoch diskontinuierlich, um den Reibungswiderstand beim Einsetzen zu vermindern.
Wie in Fig. 5 gezeigt, ist das Joch 50 ein magnetisches Element, welches zu einem im Wesentlichen L-förmigen Material gebogen ist, und eine gebogene Gelenkfeder 55 ist mit einem Vorsprung verpresst, der an der Unterseite des horizontalen Abschnittes 51 des Jochs 50 vorgesehen ist. Andererseits ist ein vertikaler Abschnitt 52 des Jochs 50 mit einem Verpress­ loch 53 versehen.
Wie in Fig. 5 gezeigt, sind die externen Ausleitabschnitte 32 und 33 so gebogen, dass sie horizontale Abschnitte 32a und 33a in dem Paar von Spulenanschlüssen 30 und 31 ausbilden. Die vertikalen Abschnitte der Spulenanschlüsse 30 und 31 werden auch einer Pressbehandlung unterworfen, um die Stufenabschnit­ te 30a und 31a auszubilden. Die Spulenanschlüsse 30 und 31 sind jedoch über Verbindungsabschnitte 34 und 35 zusammenhän­ gend, bevor sie am Spulenkörper 21 angebracht werden. Daher werden die Spulenanschlüsse 30 und 31 an der Anbringungsplatte 26 des Spulenkörpers 24 angebracht und dann durch Abschneiden der Verbindungsabschnitte 34 und 35 getrennt.
Die Spulenanschlüsse 30 und 31 werden daher in die Press­ nuten 27 und 28, die in der Anbringungsplatte 26 des Spulen­ körpers 21 ausgebildet sind, gepresst, wodurch Bindeabschnitte derselben hervorragen können. Die Wicklung 39 wird dann um die Wickelabschnitte 24 und 25 des Spulenkörpers 21 gewickelt, und deren Ausleitungen werden auf die Bindeabschnitte der Spulen­ anschlüsse 30 und 31 zum Löten gebunden.
Als nächstes wird ein Endabschnitt 42 des Eisenkerns 40 in das Winkelloch 22a des Flansches 22 des Spulenkörpers 21 ein­ geführt, um Führungsvorsprünge 43 und 44 des Eisenkerns 40 in die Führungsnuten 24a und 25a der Wickelabschnitte 24 und 25 einzupassen und einzusetzen. Dabei fluchten, wie in Fig. 7A gezeigt, beide Seitenflächen des Eisenkerns 40 mit beiden Sei­ tenflächen der Wickelabschnitte 24 und 25. Gemäß der vorlie­ genden Ausführungsform besteht daher der Vorteil, dass sich ein elektromagnetisches Gerät (Vorrichtung) gewinnen lässt, welches dünner als dasjenige ist, bei welchem eine Spule 30 um einen eckigen, zylindrischen Wickelabschnitt eines Spulenkör­ pers 2 gewickelt ist, in welchen ein Eisenkern 1 eingesetzt ist, wie dies in einem herkömmlichen Beispiel der Fig. 7B ge­ zeigt ist.
Danach wird der eine Endabschnitt 42 des Eisenkerns 40, der aus dem Wickelloch 23a des Flansches 23 abragt, in das Verpressloch 53 presseingepasst, das in dem vertikalen Ab­ schnitt 52 des Jochs 50 vorgesehen ist. Dann werden die Ver­ bindungsabschnitte 34 und 35 der Spulenanschlüsse 30 und 31 herausgeschnitten, um den elektromagnetischen Block 20 zu ver­ vollständigen.
Der Kontaktmechanismusabschnitt 60 ist durch das bewegli­ che Kontaktstück 61 und das feststehende Kontaktstück 65 ge­ bildet. Das bewegliche Kontaktstück 61, das die Form eines leitfähigen Federelements annimmt, weist einen abgebogenen un­ teren Endabschnitt auf, welcher mit dem externen Ausleitan­ schluss 62 verpresst ist. Ferner ist ein beweglicher Kontakt 63 mit einem oberen Endabschnitt des beweglichen Kontaktstücks 61 verpresst, während ein Betätigungsloch 6la im oberen Endab­ schnitt des beweglichen Kontakts 63 ausgebildet ist. Ferner dient der obere Endabschnitt des externen Ausleitanschlussab­ schnitts 62 als Pressabschnitt 62a, der in den Pressschlitz 14 der Basis 10 eingepresst werden kann.
Andererseits ist ähnlich zu dem beweglichen Kontaktstück 61 ein externer Ausleitanschlussabschnitt 66 in einem unteren Abschnitt des Festkontaktstücks 65 vorgesehen, während ein Festkontakt 67 mit einem oberen Endabschnitt des Festkontakt­ stücks 65 verpresst ist. Ferner ist ein Zwischenabschnitt des Festkontaktstücks 65 einer Vorspringungsbehandlung unterwor­ fen, womit ein Pressabschnitt 65a ausgebildet wird.
Es ist zu beachten, dass sich der Anschlussabschnitt 66 von einem Teil des Festkontaktstücks 65 wegerstreckt und durch eine Falzbehandlung gebildet ist, so dass er ausreichende Dic­ ke hat.
Bei dem beweglichen Eisenteil 70 ist ein unterer Endab­ schnitt desselben, welcher aus einem plattenartigen magneti­ schen Material besteht, gefalzt, so dass ein horizontaler Ab­ schnitt 71 ausgebildet wird, während ein Vorsprung 72a in ei­ nem oberen Endabschnitt eines vertikalen Abschnitts 72 dessel­ ben ausgebildet ist. Ein Einhakloch 73 ist unter dem Vorsprung 72a ausgebildet. Ferner ist ein Kerbabschnitt 72b, in welchem die Anbringungsplatte 26 des Spulenkörpers 21 montiert wird, im vertikalen Abschnitt 72 des beweglichen Eisenteils 70 aus­ gebildet. Andererseits ist ein Kerbabschnitt 71a auch im hori­ zontalen Abschnitt 71 des beweglichen Eisenteils 70 ausgebil­ det. Es ist zu beachten, dass bevorzugt ist, dass der Winkel zwischen dem horizontalen Abschnitt 71 und dem vertikalen Ab­ schnitt 72 des beweglichen Eisenteils 70 ungefähr 100 Grad ist.
Die Karte 80 weist einen Endabschnitt auf, welcher ein mit einer Einhakklaue 81 versehenes Einsetzloch 83 aufweist, sowie den anderen Endabschnitt, von welchem ein Betätigungsvorsprung 83 horizontal abragt. Außerdem ist ein Führungsloch 84 in ei­ nem Zwischenabschnitt der Karte 80 ausgebildet.
Das Joch 50 des Elektromagnetblocks 20 wird in die Anbrin­ gungsausnehmung 13 der Basis 10 von einer Seite her zur An­ bringung des Elektromagnetblocks 20 eingeführt. Dabei tritt keine Verschiebung der Lage auf, da die horizontalen Abschnit­ te 32a und 33a der Spulenanschlüsse 30 und 31 in die in der Unterseite der Basis 10 vorgesehene Führungsnuten 16 und 17 eingesetzt und durch diese geführt werden. Ferner fluchtet die Unterseite der Basis 10 mit den horizontalen Abschnitten 32a und 33a.
Dann werden der Pressabschnitt 62a des beweglichen Kontak­ tanschlusses 61 und der Pressabschnitt 65a des Festkontakt­ stücks 65 in die Pressschlitze 14 und 15 der Basis 10 einge­ presst. Die Anschlussabschnitte 62 und 66 des beweglichen Kon­ taktstücks 61 und des Festkontaktstücks 65 liegen daher mit den Kontaktabschnitten 32 und 33 der Spulenanschlüsse 30 und 31 auf einer Linie, so dass ein In-line-Anschlussaufbau gewon­ nen werden kann.
Außerdem ist das bewegliche Eisenteil 70 in einem freien Endabschnitt des Jochs 50 auf der Gelenkfeder 55 angeordnet, um so das bewegliche Eisenteil 70 drehbar zu haltern. Der Vor­ sprung 72a des beweglichen Eisenteils 70 wird dann in das Ein­ setzloch 82 der Karte 80 eingesetzt, während die Einhakklaue 81 der Karte 80 mit dem Einhakloch 73 des beweglichen Eisen­ teils 70 verhakt wird. Andererseits wird der Betätigungsvor­ sprung 83 der Karte 80 in das Betätigungsloch 61a des bewegli­ chen Kontaktstücks 61 eingesetzt, so dass der Führungsvor­ sprung 12a des Isolationsträgers 12 in das Führungsloch 84 der Karte 80 eingesetzt wird. Das Gehäuse 90 wird dann auf die Ba­ sis 10 gesetzt, um das Dichtungsmaterial an der Unterseite der Basis 10 einzuspritzen und das Dichtungsmaterial fest werden zu lassen. Dabei ist, da die Unterseite der Basis 10 mit den horizontalen Abschnitten 32a und 33a der Spulenanschlüsse 30 und 31 fluchtet, eine kleine Einspritzmenge des Dichtungsmate­ rials ausreichend. Ferner wird inneres Gas an einem Gas­ entfernloch 91 des Gehäuse entfernt und danach das Gasentfern­ loch 91 verschlossen, womit der Montagevorgang abschlossen ist.
Eine Arbeitsweise des nach dem obigen Aufbau ausgebildeten Relais wird nun beschrieben.
Wie in Fig. 9 gezeigt, wird, wenn keine Spannung an die Spule 39 des Elektromagnetblocks 20 angelegt ist, auf die Kar­ te 80 durch Federkraft des beweglichen Kontaktstücks 61 ge­ drückt, und das bewegliche Eisenteil 70 liegt vom Magnetpolab­ schnitt 41 des Eisenkerns 40 getrennt.
Wenn Spannung an die Spule 39 angelegt wird, wird das be­ wegliche Eisenteil 70 an den Magnetpolabschnitt 41 des Eisen­ kerns 40 angezogen. Dadurch dreht sich das bewegliche Eisen­ teil 70 gegen die Federkraft des beweglichen Kontaktstücks 61 und übt auf die Karte 80, die mit dem oberen Endabschnitt des beweglichen Eisenteils 70 im Eingriff ist, Druck aus. Dadurch wird auf das bewegliche Kontaktstück 61 gedrückt, der bewegli­ che Kontakt 63 kommt mit dem Festkontakt 67 in Berührung und das bewegliche Eisenteil 70 wird dann an den Magnetpolab­ schnitt 41 des Eisenkerns 40 angezogen.
Wenn dann das Anlegen der Spannung an die Spule 39 besei­ tigt wird, wird die Karte 80 durch die Federkraft des bewegli­ chen Kontaktstücks 61 zurückgedrückt. Dadurch löst sich, nach­ dem sich das bewegliche Eisenteil 70 vom Magnetpolabschnitt 41 löst, der bewegliche Kontakt 63 vom Festkontakt 67, wodurch der Ausgangszustand wieder herbeigeführt wird.
Gemäß der vorliegenden Erfindung kann von Kontaktanschluss und Spulenanschluss wenigstens einer in einer wahlfreien Posi­ tion angeordnet und so der gewünschte Anschlussanordnungsauf­ bau gewonnen werden. Dadurch ist es auch bei der Verwendung eines Relais, bei welchem ein elektromagnetischer Block und ein Kontaktmechanismusabschnitt aus entgegengesetzten Richtun­ gen einer Basis montiert werden, möglich, einen In-line- Anschlussaufbau zu gewinnen, ohne eine tiefe Einsetznut in ei­ ner seitlichen Endfläche der Basis auszubilden. Dadurch gibt es einen Effekt, wonach die Basis einfach ausgebildet ist, während ein Versiegelungsvorgang nach der Montage ohne Schwie­ rigkeiten durchgeführt wird.
Obwohl die Erfindung nur veranschaulichend und als Bei­ spiel beschrieben wurde, ist dies nicht einschränkend zu ver­ stehen und Gedanke und Umfang der vorliegenden Erfindung sind nur durch den Inhalt der beigefügten Ansprüche beschränkt.

Claims (4)

1. Ein Relais, welches einen Elektromagnetblock und ei­ nen Kontaktmechanismusabschnitt, angeordnet an der Oberseite einer Basis, sowie eine von oben gesehen im Wesentlichen Z- förmige Isolationswand aufweist, die zwischen dem Elektroma­ gnetblock und dem Kontaktmechanismusabschnitt angeordnet ist, wobei der Elektromagnetblock und der Kontaktmechanismusab­ schnitt aus entgegengesetzten seitlichen Richtungen der Basis montiert sind, wobei von einem externen Ausleitanschlussabschnitt eines Kontak­ tanschlusses des Kontaktmechanismusabschnitts und einem exter­ nen Ausleitanschlussabschnitt eines Spulenanschlusses des Elektromagnetblocks wenigstens einer so gebogen ist, dass ein horizontaler Abschnitt ausgebildet wird, und der horizontale Abschnitt längs der Unterseite der Basis gelegt ist, um die externen Ausleitanschlussabschnitte in einer Linie anzuordnen.
2. Das Relais nach Anspruch 1, wobei eine Seite des den Elektromagnetblock bildenden Eisenkerns in einer seitlichen Richtung zur Ausbildung eines Magnetpolabschnitts abgebogen ist, und eine Bindeabschnitt einer Spule so angeordnet ist, dass er zum Magnetpolabschnitt benachbart liegt.
3. Das Relais nach Anspruch 1 oder 2, wobei eine Füh­ rungsnut, in welche der horizontale Abschnitt des externen Ausleitanschlussabschnitts eingesetzt werden kann, in der Un­ terseite der Basis ausgebildet ist.
4. Das Relais nach Anspruch 1 oder 2, wobei ein Stufenab­ schnitt in dem den Elektromagnetblock aufbauenden Spulenan­ schluss ausgebildet ist, so dass ein oberer Abschnitt des Spu­ lenanschlusses auf der Innenseite der Basis angeordnet ist.
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