DE60308292T2 - Elektromagnetisches Relais - Google Patents

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Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • 1. Gebiet der Erfindung
  • Die Erfindung bezieht sich auf ein elektromagnetisches Relais.
  • 2. Beschreibung des Standes der Technik
  • Ein bekanntes elektromagnetisches Relais verwendet einen Aufbau, bei welchem ein Spulenblock auf eine Basis aufgesetzt ist, eine sich bewegende Kontaktplatte und eine feste Kontaktplatte in einer solchen Weise eingesetzt sind, dass sie einander gegenüberstehen, die sich bewegende Kontaktplatte eine elastische Verformung durchmachen kann, wenn der Spulenblock erregt und entmagnetisiert wird, und ein sich bewegender Kontakt der sich bewegenden Kontaktplatte mit Festkontakten der festen Kontaktplatten in und außer Berührung gebracht wird (siehe beispielsweise Patentreferenz 1).
  • Patentreferenz 1:
    • Japanische Patentoffenlegungs-Nr. 190757/1997
  • Bei dem oben beschriebenen bekannten elektromagnetischen Relais wird jedoch Biegearbeit auf die sich bewegende Kontaktplatte aufgebracht, um eine Reservelast einzustellen, die über eine Betriebsspannung entscheidet. Der gebogene Abschnitt wird durch Kalthärtung gehärtet und macht mit Wahrscheinlichkeit eine Deformation durch, wenn eine Stoßkraft als Folge eines Falls etc. aufgebracht wird, so dass sich das Relaisverhalten stark ändert. Es ist daher eine Aufgabe der Erfindung, ein elektromagnetisches Relais zu schaffen, bei welchem eine Deformation als Folge einer Stoßkraft auch dann nicht leicht auftritt, wenn auf eine Kontaktplatte Biegearbeit aufgebracht wird.
  • EP-A-1246214 beschreibt ein elektromagnetisches Relais gemäß dem Oberbegriff der Ansprüche 1 und 3.
  • ÜBERBLICK ÜBER DIE ERFINDUNG
  • Zur Lösung dieser Aufgabe schafft die Erfindung ein elektromagnetisches Relais, wie es in Anspruch 1 definiert ist.
  • Dieser Aufbau kann infolge des Vorliegens des Verbindungsabschnittes mit kleiner Breite eine gewünschte elastische Kraft sicherstellen und kann die Stoßfestigkeit verbessern, indem eine Spannungskonzentration verhindert wird, während es gleichzeitig möglich wird, eine Reservelast infolge der Biegearbeit am Kontaktanbringungsabschnitt einzustellen.
  • In diesem Fall ist bevorzugt, einen Schlitzabschnitt längs einer Mittellinie der sich bewegenden Kontaktplatte auszubilden und einen Elastizitätsmodul der sich bewegenden Kontaktplatte durch Ändern der Form des Schlitzabschnitts einzustellen.
  • Zur Lösung der oben beschriebenen Aufgabe schafft die Erfindung ein elektromagnetisches Relais, wie es in Anspruch 3 definiert ist.
  • Gemäß diesem Aufbau macht es das Vorliegen des offenen Abschnitts möglich, einen Elastizitätsmodul der festen Kontaktplatte einzujustieren und eine Justierarbeit der sich bewegenden Kontaktplatte durch Einsetzen einer Lehre durchzuführen, wobei das Vorliegen des Vorsprungs zur Verstärkung es ermöglicht, die gewünschte Stoßfestigkeit zu erlangen.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 ist eine perspektivische Ansicht eines elektromagnetischen Relais gemäß einer Ausführungsform der Erfindung bei abgenommenem Gehäuse;
  • 2 ist eine Schnittansicht des elektromagnetischen Relais gemäß der Ausführungsform;
  • 3A(a) ist eine perspektivische Ansicht einer ersten Festkontaktplatte;
  • 3A(b) ist eine perspektivische Ansicht einer Beweglichkontaktplatte;
  • 3A(c) ist eine perspektivische Ansicht einer zweiten Festkontaktplatte;
  • 3B(a) ist eine perspektivische Ansicht einer Beweglichkontaktplatte;
  • 3B(b) ist eine perspektivische Ansicht einer zweiten Festkontaktplatte;
  • 4 ist eine auseinandergezogene perspektivische Ansicht eines Spulenblocks;
  • 5 ist eine perspektivische Ansicht des Spulenblocks;
  • 6 ist eine perspektivische Ansicht des Spulenblocks bei Blick von unten;
  • 7 ist eine perspektivische Ansicht einer Karte;
  • 8 ist eine perspektivische Ansicht einer Basis;
  • 9 ist eine perspektivische Ansicht, die den Zustand zeigt, in dem die einzelnen Kontaktplatten mit der Basis zusammengebaut sind;
  • 10 ist eine perspektivische Ansicht, die den Zustand vor Anbringen des Spulenblocks an der Basis, an welcher die einzelnen Kontaktplatten angebracht sind, zeigt;
  • 11 ist eine perspektivische Ansicht, die den Zustand zeigt, in dem die einzelnen Kontaktplatten und der Spulenblock an der Basis angebracht sind;
  • 12 ist eine perspektivische Ansicht, die den Zustand zeigt, in dem die einzelnen Kontaktplatten und der Spulenblock an der Basis angebracht sind und die Karte eingesetzt ist;
  • 13 ist eine perspektivische Ansicht eines elektromagnetischen Relais;
  • 14 ist eine Teildraufsicht, welche einen Kontaktschaltmechanismus zeigt;
  • 15 ist eine Teilvorderansicht, die den Kontaktschaltmechanismus zeigt; und
  • 16 ist eine perspektivische Ansicht eines elektromagnetischen Relais gemäß einer weiteren Ausführungsform.
  • BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Ausführungsformen der Erfindung werden nachstehend unter Bezug auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben.
  • 1 und 2 zeigen ein elektromagnetisches Relais gemäß einer Ausführungsform. Kurz gesagt, hat das elektromagnetische Relais einen Aufbau, bei welchem ein Kontaktschaltmechanismus 2 und ein Spulenblock 3 auf einer Basis 1 angeordnet und diese Komponenten mit einem Gehäuse 4 abgedeckt sind.
  • Eine Isolationswand 5 unterteilt die Basis 1 in einen Spulenblockanbringungsabschnitt 6 und einen Kontaktschaltmechanismus-Anbringungsabschnitt 7, wie dies in den 8 bis 10 gezeigt ist.
  • Die Isolationswand 5 weist einen Unterteilungsabschnitt 8 und beide Seitenabschnitte 9 auf. Vorsprungsabschnitte 10 sind in der Mitte des Unterteilungsabschnitts 8 so ausgebildet, dass sie sich in Bezug auf einen bestimmten Zwischenraum zwischen ihnen in vertikaler Richtung erstrecken. Die Vorsprungsabschnitte 10 verstärken den Unterteilungsabschnitt 8 und führen mit ihren Oberkanten-Vorsprungsabschnitten 10a eine Karte 100, die später noch beschrieben wird. Eine Hilfsisolationswand 11 ist an einem unteren Teil eines jeden Vorsprungsabschnitts 10 in einer solchen Weise ausgebildet, dass sie eine Ausnehmung im Zusammenwirken mit der Isolationswand 5 definiert. Eine Führungsnut 11a, die sich in der vertikalen Richtung erstreckt, ist in der Mitte der Innenseite der Hilfsisolationswand 11 ausgebildet. Andererseits sind Nutabschnitte 9a und 9b, die sich in vertikaler Richtung erstrecken, an den Innen- und Außenfläche beider Seitenabschnitte 9 ausgebildet. Der innenseitige Nutabschnitt 9a führt ein später noch zu beschreibendes Joch 30. Der außenseitige Nutabschnitt 9b ist eine Ausnehmung zum Gießen der Basis 1.
  • Wie insbesondere in 10 gezeigt, unterteilt eine Trennwand 12 den Spulenblockeinsetzabschnitt 6. Ein Ausweichausnehmungsabschnitt 13 ist in der Bodenfläche auf der Seite der so unterteilten Isolationswand definiert. Ein Kerbabschnitt ist in beiden Seitenwänden definiert. Durchgangslöcher 15 sind in den übrigen Unterteilungsabschnitten definiert, wobei Spulenanschlüsse 42 in beide Endabschnitte der Durchgangslöcher 15 eingesetzt sind. Drei Basisverstärkungsrippen 16, die zwischen den beiden Durchgangslöchern 15 definiert sind, verbinden die Trennwand 12 mit der Seitenwand auf einer der Seiten. Die Basisverstärkungsrippen 16 gestatten ein gleichmäßiges Fluidisieren des Harzes beim Gießen der Basis 1 auch dann, wenn die Dicke der Bodenfläche klein ist, und spielen auch die Rolle einer Verstärkung. Die Trennwand 12 und die Basisverstärkungsrippen 16 bilden zusammen einen Eindrückaufnahmeabschnitt 17 zum Eindrücken und Fixieren einen Abschnitt 41 erhöhter Dicke des Spulenblocks 3, der später noch beschrieben wird.
  • Im Übrigen bezeichnet Bezugszeichen 1a ein Abstandsteil. Das Abstandsteil 1a bildet einen Zwischenraum zur Bodenfläche der Basis aus, wenn das elektromagnetische Relais an einer Leiterplatte angebracht ist, und beseitigt Einflüsse eines Lots beim Löten.
  • Der Kontaktschaltmechanismus-Einsetzabschnitt 7 weist Kontaktplatten-Eindrückabschnitte 18a, 18b und 18c an drei Stellen, wie in 8 gezeigt, auf.
  • Der Kontaktschaltmechanismus 2 enthält eine erste Festkontaktplatte 19, eine Beweglichkontaktplatte 20 und eine zweite Festkontaktplatte 21, die nacheinander in die Kontaktplatten-Eindrückabschnitte 18a, 18b und 18c von einem der Enden 18a dieser Kontaktplatten-Eindrückabschnitte 18a, 18b und 18c her eingedrückt werden.
  • Die erste Festkontaktplatte 19 ist, wie in 3A(c) gezeigt, im Wesentlichen flach und weist an ihrem oberen Ende den ersten Festkontakt 22 und an ihrem unteren Ende eine Erhebung 19a auf, die in den Kontaktplatten-Eindrückabschnitt 18 einzudrücken ist. Anschlussabschnitte 19b und 19c erstrecken sich von beiden Seiten der ersten Festkontaktplatte 19 nach unten.
  • Die Beweglichkontaktplatte 20 weist einen Kontakteinsetzabschnitt 201, an welchem ein Beweglichkontakt 23 befestigt ist, einen Eindrückbefestigungsabschnitt 202, welcher in die Basis 1 eingedrückt und an ihr befestigt ist und von welchem sich Anschlussabschnitte 20b und 20c erstrecken, und einen Verbindungsabschnitt 203, welcher den Kontaktbefestigungsabschnitt 201 und den Eindrückbefestigungsabschnitt 202, wie in den 3A(b) und 3B(a) gezeigt, miteinander verbinden, auf. Der Beweglichkontakt 23 weist Kontaktflächen zu Festkontakten 22 und 26 an seinen beiden Seiten auf. Kartenaufnahmeabschnitte 24a und 24b, die sich schräg vertikal erstrecken, sind am oberen Rand des Kontakteinsetzabschnitts 201 ausgebildet. Eine Vorstehdistanz der Kartenaufnahmeabschnitte 24a und 24b ist auf einen Wert eingestellt, bei welchem die später noch zu beschreibende Karte 100 auch dann nicht abfällt, wenn die Beweglichkontaktplatte 20 eine elastische Verformung durchmacht. Der Mittelabschnitt eines jeden Kartenaufnahmeabschnitts 24a, 24b bildet einen Ausweichabschnitt 25, damit er zu keinem Hindernis wird, wenn die zweite Festkontaktplatte 21 von oben eingesetzt wird. Der Kontakteinsetzabschnitt 201, der eine größere Breite als der Verbindungsabschnitt 203 hat, ist an seinem un teren Rand abgebogen. Folglich ist der Bereich des Auftretens einer maximalen Spannung, wenn die Beweglichkontaktplatte 20 eine elastische Verformung durchmacht, sehr viel mehr verteilt, als wenn der Verbindungsabschnitt 203 oder der Grenzabschnitt zum Verbindungsabschnitt 203 gebogen wird, und der Kontakteinsetzabschnitt 201 macht auch dann keine elastische Verformung durch, wenn eine Stoßkraft einwirkt. Eindrückvorstehabschnitte 20a sind im Eindrückbefestigungsabschnitt 202 in der gleichen Weise wie bei der ersten Festkontaktplatte 19 ausgebildet. Anschlussabschnitte 20b und 20c erstrecken sich von beiden Seiten der Beweglichkontaktplatte 20. Ein Schlitz 20d ist in der Mitte des Verbindungsabschnitts 203 so definiert, dass leicht eine elastische Verformung möglich ist. Ein Grenzabschnitt des Eindrückbefestigungsabschnitts 202 zum Verbindungsabschnitt 203 ist abgebogen und es sind Kerben 204 an beiden Seiten des gebogenen Abschnitts ausgebildet, um eine Spannungskonzentration zu mildern und zu ermöglichen, dass der Verbindungsabschnitt 203 einfach eine elastische Verformung durchmachen kann.
  • Wie in 3A(a) und 3B(b) gezeigt, enthält die zweite Festkontaktplatte 21 einen Kontakteinsetzabschnitt 211, an dem ein Festkontakt 26 befestigt ist, einen Schenkelabschnitt 212, welcher in die Basis 1 hineingedrückt und an ihr befestigt wird und von welchem sich Anschlussabschnitte 21b und 21c erstrecken, sowie einen Verbindungsabschnitt 213 zum Verbinden des Kontakteinsetzabschnitts 211 mit dem Schenkelabschnitt 212 auf. Ein erster Abschnitt erhöhter Breite 214 ist an einer Grenze zwischen dem Kontakteinsetzabschnitt 211 und dem Verbindungsabschnitt 213 ausgebildet, und die zweite Festkontaktplatte 21 ist an diesem ersten Abschnitt erhöhter Breite 214 im Wesentlichen rechtwinklig abgebogen. Ein zweiter Abschnitt erhöhter Breite 215 ist am oberen Teil des Verbindungsabschnitts 213 ausgebildet. Die zweite Festkontaktplatte 21 ist an diesem zweiten Abschnitt erhöhter Breite 215 ebenfalls unter rechtem Winkel abgebogen. Ein rechteckiger offener Abschnitt 216 ist in der Mitte des zweiten Abschnitts erhöhter Breite 215 ausgebildet. Der rechteckige offene Abschnitt 216 ist so angeordnet, dass eine Lehre oder dergleichen zur Justierung der Federeigenschaft der Beweglichkontaktplatte 20 nach Abschluss der Montage einer jeden Komponente an der Basis 1 eingesetzt werden kann. Da die Abschnitte erhöhter Breite 214 und 215 vorhanden sind, macht die zweite Festkontaktplatte 21 keine elastische Verformung als Folge des Einwirkens einer Stoßkraft durch, auch wenn sie gebogen ist oder wenn der rechteckige offene Abschnitt 216 ausgebildet ist. Eindrückvorstehabschnitte 21a sind am unteren Teil des Verbindungsabschnitts 213 ausgebildet. Die zweite Festkontaktplatte 21 wird an der Basis 1 in dem Zustand angebracht, in dem sie durch die Führungsnut 11a der Hilfsisolationswand 11 geführt wird. Die Hilfsisolationswand 11 stellt das gewünschte Isolationsverhalten (Kriechabstand) zur Beweglichkontaktplatte 20 sicher, wenn die Beweglichkontaktplatte 23 vom zweiten Festkontakt 26 im Abstand liegt.
  • Der Spulenblock 3 wird durch Wickeln einer Spule 29 auf einen Kern 27 über einen Spulenkörper 28, wie dies in 4 und 5 gezeigt ist, gewonnen.
  • Ein Joch 30 ist am oberen Ende des Kerns 27 befestigt. Ein flanschartiges unteres Ende des Kerns 27 wirkt als Anziehungsfläche 27a. Das Joch ist aus einem im Wesentlichen L-förmigen magnetischen Material gebildet und weist in der Mitte eines ihrer Enden eine Öffnung 30a auf, in welcher der Kern 27 eingesetzt und befestigt ist. Ein Ankeraufnahmeabschnitt 30b zum Einsetzen einer Gelenkfeder 31 ist an einem Seitenrand des anderen Endes des Jochs 30 ausgebildet. Das andere Ende des Jochs 30 arbeitet als Abstützpunkt für ein Schwenken. Eine im Wesentlichen L-förmige bewegliche Eisenplatte 32 wird in einer solchen Weise gehaltert, dass ein gebogener Abschnitt 33 frei schwen ken kann, während er durch die Gelenkfeder 31 gehalten wird. Eines der Enden der beweglichen Eisenplatte 32 ist ein Anziehungsabschnitt 34, der an die Anziehungsfläche 27a des Kerns 27 angezogen wird, wobei ein Ankerabschnitt 35a am oberen Ende eines Abschnitts verminderter Breite 35 am anderen Ende der beweglichen Eisenplatte 32 ausgebildet ist. Die Gelenkfeder 31 enthält einen Ankerabschnitt 31a, der am oben beschriebenen Ankeraufnahmeabschnitt 30b des Jochs verankert ist, sowie einen rechteckigen Druckkontaktabschnitt 31b, in den der Abschnitt reduzierter Breite 35 der beweglichen Eisenplatte 32 eingesetzt ist und der mit dem gebogenen Abschnitt 33 in Druckberührung kommt. Der rechteckige Druckkontaktabschnitt 31b kommt mit einem Stufenabschnitt 32a und einer gekrümmten Fläche 32b des gebogenen Abschnitts 33 der beweglichen Eisenplatte 32 in Druckkontakt und belastet die bewegliche Eisenplatte 32 im Gegenuhrzeigersinn in 2, d. h. in einer Richtung, in welcher sich der angezogene Abschnitt 34b von der Anziehungsfläche 27a des Kerns 27 entfernt.
  • Die Karte 100 ist zwischen dem Ankerabschnitt 35a der beweglichen Eisenplatte 32 und dem Kartenaufnahmeabschnitt 24 der Beweglichkontaktplatte 20 zwischengelegt. Wie in 7 gezeigt, weist die Karte 100 an einem ihrer Enden einen Ankerhalteabschnitt 36, an welchem der Ankerabschnitt 35a der beweglichen Eisenplatte 34 verankert ist, und an ihrem anderen Ende einen Drückabschnitt 37, in welchen der Kartenaufnahmeabschnitt 24 gedrückt ist, auf. Der Ankerhalteabschnitt 36 weist eine Kontaktplatte 38, die mit dem Ankerabschnitt 35a der beweglichen Eisenplatte 32 in Berührung kommt, und eine flexible Halteplatte 39, die den Ankerabschnitt 35a von beiden Seiten her flexibel hält, auf. Zwischen der Kontaktplatte 38 und der flexiblen Halteplatte 39 ist ein Freiraum definiert. Wenn der oberendseitige Vorsprungsabschnitt 10a, der an der Isolationswand 5 der Basis 1 ausgebildet ist, positioniert ist, wird die Karte 100 bei ihrer horizontalen Bewegung ge führt. Der Eindrückabschnitt 37 weist einen Abschnitt verminderter Dicke 37a und Führungsplatten 37b und 37b, die an beiden Seiten des Abschnitts verminderter Dicke 37a angeordnet sind und durch die Kartenaufnahmeabschnitte 34b an der Unterseite gehaltert werden, auf. Das distale Ende des Abschnitts verminderter Dicke 37a ist vorzugsweise in Form einer schräg zulaufenden Fläche oder einer gekrümmten Fläche ausgebildet, so dass der Abschnitt verminderter Dicke 37a in Flächenberührung mit den Kartenaufnahmeabschnitten 24a und 24b der Beweglichkontaktplatte 20 kommen kann. Eine Kartenverstärkungsrippe 40 mit im Wesentlichen E-Form bei Blick auf eine Ebene verstärkt den Abschnitt verminderter Dicke 37a. Obere und untere Kartenaufnahmeabschnitte 24a und 24b der Beweglichkontaktplatte 20 kommen mit den ober- und unterseitigen Randabschnitten des Abschnitts verminderter Dicke 37a in Berührung. Die Kartenverstärkungsrippe 40 verstärkt nicht nur den Abschnitt verminderter Dicke 37a, sondern ermöglicht auch, dass ein Harz gleichmäßig fließt, wenn die Karte 10 gegossen wird, und verhindert das Auftreten von Problemen wie das teilsweise nicht Ausfüllen der Form. Die Führungsplatten 37b und 37b führen von beiden Seiten den Kartenaufnahmeabschnitt 24a auf der Oberseite.
  • Wie in 4 und 6 gezeigt, hat der Spulenkörper 28 zylindrische Form, wobei der Kern 27 durch den Spulenkörper 28 hindurch eingeführt ist. Der Spulenkörper 28 weist Flansche 28a und 28b an seinen beiden Enden auf. Vorsprünge 28c sind an drei Stellen des oberen Flansches 28a ausgebildet und führen das Joch 30. Abschnitte erhöhter Dicke 41 sind an beiden Seiten des unteren Flansches 28b ausgebildet. Jeder Abschnitt erhöhter Dicke 41 weist ein Anschlussloch 41a auf, in welches der Spulenanschluss 42 gedrückt ist. Eine ringartige Ausnehmung 43 ist um das Anschlussloch 41a an der Unterseite ausgebildet. Die einzelnen Abschnitte erhöhter Dicke 41 werden in die einzelnen Eindrückaufnahmeabschnitte 17 der Basis 1 eingedrückt, wenn der Spulenblock 3 auf die Basis 1 aufgesetzt wird, speichern aus dem Durchgangsloch 15 einströmendes Dichtmittel in ihrer ringförmigen Ausnehmung 43 und verhindert ein weiteres Einströmen.
  • Die Spule 29 ist auf einen Trommelabschnitt des Spulenkörpers 28 gewickelt, wobei beide ihrer Enden auf den Spulenanschluss 42 gewickelt ist.
  • Unter Bezug auf 13 hat das Gehäuse 4 im Wesentlichen Kastenform, wobei die Unterseite desselben offen ist. Wenn der offene Rand der Unterseite des Gehäuses 4 auf die Seitenflächen der Basis 1 aufgesetzt ist, deckt das Gehäuse 4 die Komponenten ab. Ein Gasabzugsloch 44 ist an einer Ecke der Oberseite ausgebildet, damit von der Abdichtarbeit herrührendes Gas nach außen abgegeben wird. Das Gasabzugsloch 44 wird thermisch versiegelt, wenn das elektromagnetische Relais fertiggestellt ist. Erste und zweite Vorsprungsabschnitte 45 und 46, die nach innen vorragen, sind an einem Ecken- und Mittenabschnitt der Deckenfläche der Basis, wie in 2 gezeigt, ausgebildet. Der erste Vorsprungsabschnitt 45 führt das Joch 30 und der zweite Vorsprungsabschnitt 46 beschränkt den Bewegungsbereich der Karte 100.
  • Ein Montageverfahren für das oben beschriebene elektromagnetische Relais wird nachstehend erläutert.
  • Der Spulenblock 3 wird in einem gesonderten Schritt ausgebildet. Anders ausgedrückt, wird die Spule 29 über den Spulenkörper 28, wie in 4 gezeigt, auf den Kern 27 gewickelt, wobei beide Enden der Spule 29 auf die Spulenanschlüsse 42 gewickelt werden, die in den Abschnitt erhöhter Dicke 41 eingedrückt und an diesem befestigt sind. Eines der Enden des Jochs 30 wird am oberen Ende des Kerns 27 befestigt, und die bewegliche Eisenplatte 32 wird am anderen Ende des Jochs 30 in einer solchen Weise angeordnet, dass sie schwenken kann. Die bewegliche Eisenplatte 32 wird am Joch 30 über die Gelenkfeder 31 angesetzt und so belastet, dass sie von der Anziehungsfläche 27a des Kerns 27 wegkommt. Der in 5 gezeigte Spulenblock 3 ist damit fertiggestellt.
  • Die Beweglichkontaktplatte 20 und die erste und zweite Festkontaktplatte 19 und 21 werden, wie in 9 gezeigt, in die Basis 1 eingedrückt und dort befestigt, und der fertiggestellte Spulenblock 3 wird, wie in den 10 und 11 gezeigt, an der Basis 1 montiert. Der Spulenblock 3 wird befestigt, wenn der Abschnitt erhöhter Dicke 41 in den Eindrückaufnahmeabschnitt 17 eingedrückt wird und beide Seitenabschnitte 9 des Jochs 30 in den Nutabschnitt 9a der Innenfläche eingedrückt sind. In diesem Zustand wird ein Raum zwischen der Basis 1 und dem Spulenblock 3 definiert, und ein Schwenkraum für die bewegliche Eisenplatte 32 kann sichergestellt werden. Die in der Basis 1 ausgebildete Ausweichausnehmung 13 beschränkt jedoch die Höhe des elektromagnetischen Relais. Jede Kontaktplatte wird in die Basis 1 in der Reihenfolge erste Festkontaktplatte 19, Beweglichkontaktplatte 20 und zweite Festkontaktplatte 21 eingedrückt und dort befestigt. Wenn die zweite Festkontaktplatte 21 zuerst hineingedrückt wird, verhindert ihr gebogener Abschnitt das Eindrücken der Beweglichkontaktplatte 20. Daher wird die Beweglichkontaktplatte 20 zuerst und dann die zweite Festkontaktplatte 21 hineingedrückt und festgelegt. In diesem Fall verhindert der Ausweichabschnitt 25 die Störung durch den zweiten Festkontakt 26, obwohl der Kartenaufnahmeabschnitt 24 am oberen Ende der Beweglichkontaktplatte 20 ausgebildet ist.
  • Nach dem Eindrücken und Festlegen des Spulenblocks und der einzelnen Kontaktplatten 19, 20, 21 an der Basis 1 wird der Ankerhalteabschnitt 36 der Karte 100 am Ankerabschnitt 35a der beweglichen Eisenplatte 32, wie in 12 gezeigt, verankert. Anders ausgedrückt, erfährt, wenn der Ankerhalteabschnitt 36 von der Seite des Ankerabschnitts 35a gedrückt wird, die flexible Halteplatte 39 eine elastische Verformung und kehrt dann in ihre Ausgangsform zurück. Folglich hal ten die flexible Halteplatte 39 und die Kontaktplatte 38 den Ankerabschnitt 35a. Nachdem eine elastische Verformung und nachfolgende Rückkehr der Beweglichkontaktplatte 20 zugelassen worden ist, wird der Abschnitt verminderter Dicke 37a der Karte 100 zwischen dem oberen und unteren Kartenaufnahmeabschnitt 24, die am oberen Ende der Beweglichkontaktplatte 20 ausgebildet sind, angeordnet. Wie in 14 und 15 gezeigt, verhindern die Kartenaufnahmeabschnitte 24 ein Abfallen der Karte 100 in vertikaler Richtung, und die an der Karte 100 ausgebildete Führungsplatte 37b verhindert einen Positionierungsfehler der Karte 100 in Querrichtung.
  • Nachdem das Einsetzen der Karte 100 abgeschlossen ist, wird über die Spulenanschlüsse 42 Spannung an die Spule 29 gelegt, und der Spulenblock 3 wird magnetisiert und entmagnetisiert, um damit die bewegliche Eisenplatte 32 zu schwenken. Ob die bewegliche Eisenplatte 32 geeignet an die Anziehungsfläche 27a des Kerns 27 angezogen wird, wird mit dem Auge oder unter Verwendung eines Lasers über den in der Basis 1 ausgebildeten Kerbabschnitt 14 bestätigt. Ob ein Schalten der Kontakte geeignet durchgeführt wird, wird dabei ebenfalls bestätigt, um das Fehlen/Vorhandensein eines Arbeitdefekts zu inspizieren. Wenn ein Arbeitsdefekt vorliegt, wird zur Justierung beispielsweise die Form der Beweglichkontaktplatte 20 verändert.
  • Wenn das Arbeiten zufriedenstellend ist, wird, wie in 13 gezeigt, das Gehäuse 4 auf die Basis 1 aufgesetzt, um die Komponenten abzudecken. Die Basis 1 wird umgedreht, so dass ihre Bodenfläche nach oben weist, und die Anschlusslöcher und der Aufsetzabschnitt zwischen der Basis 1 und dem Gehäuse 4 usw., werden unter Verwendung einer Düse oder dergleichen mit einem Dichtmittel versiegelt. Das Dichtmittel tritt infolge von Kapillarität in das Innere ein. Das aus dem Freiraum zwischen einem jeden Anschlussabschnitt 19b, 19c, 20b, 20c, 21b, 21c einer jeden Kontaktplatte 19, 20, 21 und dem Anschlussloch eintreten de Dichtmittel ist weit weg von dem Bereich, in welchem die Kontakte geöffnet und geschlossen werden, und verbessert die Festlegungsstärke der Kontaktplatten an der Basis 1. Das aus dem Freiraum zwischen dem Spulenanschluss 42 und dem Durchgangsloch 15 eintretende Dichtmittel wird in der ringartigen Ausnehmung 43, die in dem Abschnitt erhöhter Dicke 41 des Spulenblocks 3 ausgebildet ist, gespeichert und sein weiteres Eintreten gehemmt. Selbst wenn das Dichtmittel über den ringartigen Ausnehmungsabschnitt 43 hinaus eintritt, verhindert die Trennwand 12, dass das Dichtmittel den Bewegungsbereich der beweglichen Eisenplatte 32 erreicht. Auch wenn der Bewegungsbereich der beweglichen Eisenplatte 32 in der Nähe des Bereichs angeordnet ist, in den das Dichtmittel eintritt, tritt daher das auf ein Kleben zurückgehende Problem nicht auf.
  • Das elektromagnetische Relais wird in der oben beschriebenen Weise fertiggestellt. Das im Gehäuse 4 ausgebildete Gasabzugsloch 44 kann jedoch unter Offenlassen verwendet werden oder im versiegelten Zustand, nachdem es thermisch versiegelt worden ist, abhängig von der Einsatzumgebung. Auch wenn eine Stoßkraft auf die inneren Komponenten infolge eines Falls oder dergleichen einwirkt, tritt kein Problem auf, weil jede Komponente fest an der Basis 1 befestigt ist. Die Karte 100 insbesondere hat den einfachen Aufbau, bei welchem die bewegliche Eisenplatte 32 und die Beweglichkontaktplatte 20 bloß miteinander verbunden sind. Eines der Enden der Karte ist mit der beweglichen Eisenplatte 32 über den Ankerhalteabschnitt 36 verbunden, und das andere Ende führt den Abschnitt verminderter Dicke 37a des Eindrückabschnitts 37 innerhalb des Bereiches, in dem die bewegliche Kontaktplatte 20 eine Verformung durchmachen kann. Der oberendseitige Vorsprungsabschnitt 10a, der an der Isolationswand 5 der Basis 1 ausgebildet ist, wird zwischen der Kontaktplatte 38 und der flexiblen Halteplatte 39, die den Ankerhalteabschnitt 36 bildet, angeordnet, und der am Gehäuse ausgebildete zweite Vorsprungsabschnitt 46 wird oberhalb der Karte 100 angeordnet. Daher fällt auch dann, wenn eine Stoßkraft wirkt, die Karte 100 nicht ab.
  • Als Nächstes wird die Arbeitsweise des oben beschriebenen elektromagnetischen Relais erläutert.
  • Während keine Spannung an die Spule 29 angelegt wird und der Spulenblock 3 entmagnetisiert ist, schwenkt die bewegliche Eisenplatte 32 infolge der Belastungskraft der Gelenkfeder 31 im Gegenuhrzeigersinn in 2, wobei die Mitte der Schwenkunterstützungspunkt am distalen Ende des Jochs 30 ist. Die bewegliche Kontaktplatte 20 ist folglich im aufgerichteten Zustand infolge ihrer eigenen flexiblen Kraft und hält den beweglichen Kontakt 23 in Bezug auf den zweiten Festkontakt 26 im geschlossenen Zustand.
  • Wenn Spannung an die Spule 29 angelegt und der Spulenblock 3 erregt wird, wird eines der Enden der beweglichen Eisenplatte 32 an die Anziehungsfläche 27a des Kerns 27 angezogen, und die bewegliche Eisenplatte 32 schwenkt im Uhrzeigersinn in 2, wobei die Mitte der Schwenkunterstützungspunkt am distalen Ende des Jochs 30 ist. Die Karte 100 bewegt sich folglich nach rechts und die bewegliche Kontaktplatte 20 macht eine elastische Verformung durch. In diesem Fall wird, da das distale Ende des Abschnitts verminderter Dicke 37a der Karte 100 gegen den Kartenaufnahmeabschnitt 24 der beweglichen Kontaktplatte 20 drückt, der Kontakt ein Linien- oder Flächenkontakt und es bildet sich kein Verschleißstaub. Eine Bewegung der Karte 100 schließt den beweglichen Kontakt 23 in Bezug auf den ersten Festkontakt 22, und der Kontakt wird so geschaltet.
  • Bei der oben beschriebenen Ausführungsform sind die Festkontaktplatten 19 und 20 an beiden Seiten der beweglichen Kontaktplatte 20 angeordnet, sie können aber auch auf nur einer Seite angeordnet sein. Anders ausgedrückt, ist es möglich, einen Aufbau zu verwenden, bei welchem nur die zweite Festkontaktplatte 21 vorgesehen ist, wobei aber der Rest der Komponenten als solcher wie in 16 gezeigt verwendet wird.
  • Bei der oben beschriebenen Ausführungsform ist die Führungsplatte 37b der Karte 100 getrennt von der Kartenverstärkungsrippe 40 vorgesehen. Es ist jedoch auch möglich, einen Aufbau zu verwenden, bei welchem die Kartenverstärkungsrippe 40 auch als Führungsplatte 37b wirkt. Anders ausgedrückt, führen die Kartenverstärkungsrippen 40, die an beiden Seiten angeordnet sind, beide Seitenabschnitte 9 des oberen Kartenaufnahmeabschnitts 24. Jeweils ein Kartenaufnahmeabschnitt 24 der beweglichen Kontaktplatte 20 kann auch an den oberen und unteren Stellen vorgesehen sein. Bei dem Aufbau, bei welchem die zweite Festkontaktplatte 21 nicht vorgesehen ist, kann der Kartenaufnahmeabschnitt 24 auch in der Mitte vorgesehen sein.
  • Wie aus der oben gegebenen Erläuterung offensichtlich ist, biegt die Erfindung einen Teil des Kontakteinsetzabschnitts und versetzt die Positionen der Festkontakte und der Anschlussabschnitte in Bezug auf die Einsetzrichtung der Festkontaktplatten. Die Erfindung macht es daher möglich, eine Reservelast einzustellen, kann eine gewünschte Festigkeit des gebogenen Abschnitts sicherstellen und kann einen Aufbau gewinnen, der ausgezeichnete Stoßfestigkeit hat.

Claims (3)

  1. Elektromagnetisches Relais, bei welchem ein Spulenblock (3) auf eine Basis (1) aufgesetzt ist, eine Beweglichkontaktplatte (20) und Festkontaktplatten (19, 21) in einander gegenüberliegender Weise eingesetzt sind, wobei die Beweglichkontaktplatte (20) bei Erregung und Entregung des Spulenblocks (3) eine elastische Verformung durchmachen kann und ein beweglicher Kontakt (23) der Beweglichkontaktplatte (20) in und außer Berührung mit Festkontakten (22, 26) der Festkontaktplatten (19, 21) gebracht wird, wobei die Beweglichkontaktplatte (20) einen Kontakteinsetzabschnitt (201), an welchem der bewegliche Kontakt (23) befestigt ist, einen Eindrück-Befestigungsabschnitt (202), welcher in die Basis (1) gedrückt und an ihr befestigt ist und von welchem sich Anschlussabschnitte (20b, 20c) wegerstrecken, aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass die Beweglichkontaktplatte (20) einen Verbindungsabschnitt (203) zur Verbindung des Kontakteinsetzabschnitts (201) mit dem Eindrück-Befestigungsabschnitt (202) aufweist; der Verbindungsabschnitt (203) eine kleinere Breite als der Kontakteinsetzabschnitt (201) und der Eindrück-Befestigungsabschnitt (202) hat; und ein Grenzabschnitt des Eindrück-Befestigungsabschnitts (202) zum Verbindungsabschnitt (203) und ein Teil des Kontakteinsetzabschnitts (201) in einer solchen Weise gebogen sind, dass die Positionen des beweglichen Kontakts (23) und der Anschlussabschnitte (20b, 20c) in Bezug auf eine Einsetzrichtung der Beweglichkontaktplatte (20) versetzt sind.
  2. Elektromagnetisches Relais nach Anspruch 1, wobei ein Schlitzabschnitt (20d) längs einer Mittellinie der Beweglichkontaktplatte (20) definiert ist und ein Elastizitätskoeffizient der Beweglichkontaktplatte (20) mit Änderung der Form des Schlitzabschnitts (20d) einstellbar ist.
  3. Elektromagnetisches Relais, bei welchem ein Spulenblock (3) auf eine Basis (1) aufgesetzt ist, eine Beweglichkontaktplatte (20) und Festkontaktplatten (19, 21) in einander gegenüberliegender Weise eingesetzt sind, wobei die Beweglichkontaktplatte (20) bei Erregung und Entregung des Spulenblocks (3) eine elastische Verformung durchmachen kann und ein beweglicher Kontakt (23) der Beweglichkontaktplatte (20) in und außer Berührung mit Festkontakten (22, 26) der Festkontaktplatten (19, 21) gebracht wird, wobei eine (21) der Festkontaktplatten (19, 21) einen Kontakteinsetzabschnitt (211), an welchem einer der Festkontakte (22, 26) befestigt ist, einen Beinabschnitt (212), von welchem sich Anschlussabschnitte (21b, 21c) wegerstrecken, und einen Verbindungsabschnitt (213) zur Verbindung des Kontakteinsetzabschnitts (211) mit dem Beinabschnitt (212) aufweist; ein Grenzabschnitt zwischen dem Kontakteinsetzabschnitt (211) und dem Verbindungsabschnitt (213) und ein Grenzabschnitt zwischen dem Verbindungsabschnitt (213) und dem Beinabschnitt (212) jeweils so gebogen sind, dass Positionen des einen (26) der Festkontakte (22, 26) und der Anschlussabschnitte (21b, 21c) in Bezug auf eine Einführungsrichtung der einen (21) der Festkontaktplatten (19, 21) versetzt sind; und ein offener Abschnitt (216) in dem zweiten Abschnitt erhöhter Breite (215) ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet, dass ein erster Abschnitt erhöhter Breite (214) an der Grenze zwischen dem Kontaktbefestigungsabschnitt (211) und dem Verbindungsabschnitt (213) ausgebildet ist; ein zweiter Abschnitt erhöhter Breite (215) im oberen Teil des Verbindungsabschnitts (213) ausgebildet ist.
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Inventor name: TANAKA, HIROYASU, KYOTO-SHI KYOTO 600-8530, JP

Inventor name: SANADA, HIRONORI, KYOTO-SHI KYOTO 600-8530, JP

Inventor name: YAMAZAKI, HIROAKI, KYOTO-SHI KYOTO 600-8530, JP

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