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HINTERGRUND DER ERFINDUNG
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1. Gebiet der Erfindung
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Diese
Erfindung bezieht sich auf ein elektromagnetische Relais.
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2. Beschreibung des Standes
der Technik
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Ein
bekanntes elektromagnetisches Relais verwendet einen Aufbau, bei
welchem ein Spulenblock, der durch Wickeln einer Spule auf einen
Kern über
einen Spulenkörper
und Verbinden der Spule mit Spulenanschlüssen, die an Flanschen des
Spulenkörpers
angeordnet sind, hergestellt ist, auf einer Basis angebracht wird
und ein in der Basis ausgebildetes Durchgangsloch in dem Zustand
versiegelt wird, in dem jeder Spulenanschluss aus dem Durchgangsloch
herausragt (siehe beispielsweise Patentdokument 1).
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Patentdokument 1
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- Mikrofilm der japanischen Gebrauchsmusteranmeldung Nr. 119979/1984
(japanische Gebrauchsmusterveröffentlichung
Nr. 35349/1986)
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Bei
dem beschriebenen bekannten elektromagnetischen Relais ist jedoch
zwischen dem Spulenblock und der Basis ein Raum definiert, wobei
eines der Enden einer beweglichen Eisenplatte an eine Anziehungsoberfläche des
Kerns, die in diesen Raum freiliegt, angezogen oder von ihr entfernt
wird. Es ist daher wahrscheinlich, dass ein durch das Durchgangsloch
eintretendes Dichtmittel den Raum erreicht und einen Arbeitsdefekt
hervorruft.
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Dokument
EP-A-1246214 beschreibt ein elektromagnetisches Relais gemäß dem Oberbegriff des
Anspruchs 1.
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Es
ist daher eine Aufgabe der Erfindung, ein elektromagnetisches Relais
zu schaffen, das in der Lage ist, in geeigneter Weise das Eindringen
eines Dichtmittels zu verhindern.
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ÜBERBLICK ÜBER DIE ERFINDUNG
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Zur
Lösung
dieser Aufgabe schafft die Erfindung ein elektromagnetisches Relais,
bei welchem ein Spulenblock, der durch Wickeln einer Spule auf einen
Kern über
einen Spulenkörper
und Verbinden der Spule mit Wicklungsanschlüssen, die an Flanschen des
Spulenkörpers
angeordnet sind, ausgebildet ist, an einer Basis angebracht und
ein in der Basis ausgebildetes Durchgangsloch in dem Zustand versiegelt
wird, in dem ein jeder Spulenanschluss aus dem Durchgangsloch herausragt,
wobei eine Anziehungsfläche
des Kerns an der Seite der Basis so angeordnet ist, dass eine sich
bewegende Eisenplatte zwischen dem Spulenblock und der Basis angezogen
und betätigt
werden kann; und ein Abschnitt erhöhter Dicke, in den der Wicklungsanschluss
eingedrückt
werden kann, im Flansch der Spule angeordnet ist, und eine Ausnehmung
zur Speicherung eines durch das Durchgangsloch eintretenden Dichtmittels um
den Spulenanschluss herum im Abschnitt erhöhter Dicke ausgebildet ist.
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Gemäß diesem
Aufbau wird auch dann, wenn das Dichtmittel in einer Menge eingefüllt wird, die
ausreicht, den Zwischenraum zwischen dem Durchgangsloch und dem
Spulenanschluss zu versiegeln, das Dichtmittel in der Ausnehmung
gespeichert, die in dem Abschnitt erhöhter Dicke des Spulenkörpers ausgebildet
ist, und tritt nicht weiter nach innen ein.
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Die
Ausnehmung ist bevorzugt in einer solchen Weise ausgebildet, dass
ihre Tiefe in Richtung eines Außendurchmessers
progressiv zunimmt. Der Halterungszustand des Spulenanschlusses
im Abschnitt er höhter
Dicke lässt
sich daher stabilisieren und ein Eindringen des Dichtmittels besser
verhindern.
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Eine
Trennwand zur Verhinderung einer Ausbreitung des aus dem Durchgangsloch
eintretenden Dichtmittels ist vorzugsweise an der oberen Fläche der
Basis ausgebildet, weil ein Eindringen des Dichtmittels noch besser
verhindert werden kann.
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Die
Seitenwandabschnitte der Basis fortsetzende Rippen werden vorzugsweise
zur Ausbildung der Trennwand verwendet, weil ein Eindringen des Dichtmittels
verhindert werden kann, während
der Fluss eines Gießharzes
auch dann in einem zufriedenstellenden Zustand gehalten werden kann,
wenn die Basis mit verminderter Dicke ausgebildet wird.
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Wenn
eine schräg
zulaufende Fläche
an dem Abschnitt erhöhter
Dicke des Spulenkörpers und
an der Trennwand ausgebildet ist, kommen die Basis und der Spulenblock
in wechselseitige Oberflächenberührung miteinander,
wenn der Spulenblock auf die Basis gesetzt wird. Gemäß diesem
Aufbau wird eine Positionierung auf dem Spulenblock einfacher und
ein Eindringen des Dichtmittels kann zuverlässiger und wünschenswerter
verhindert werden.
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Die
oben beschriebene Ausnehmung ist vorzugsweise in einer solchen Weise
ausgebildet, das ihr Fassungsvermögen auf der zur beweglichen
Eisenplatte entgegengesetzten Seite größer wird. Gemäß diesem
Aufbau wird die Fließrichtung
des eindringenden Dichtmittels entgegengesetzt zur beweglichen Platte.
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KURZE BESCHREIBUNG DER
ERFINDUNG
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1 ist
eine perspektivische Ansicht eines elektromagnetischen Relais gemäß einer
Ausführungsform
der Erfindung, wenn sein Gehäuse
weggenommen ist;
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2 ist
eine Schnittansicht des elektromagnetischen Relais gemäß der Erfindung;
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3(a) ist eine perspektivische Ansicht
einer ersten Festkontaktplatte;
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3(b) ist eine perspektivische Ansicht
einer Beweglichkontaktplatte;
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3(c) ist eine perspektivische Ansicht
einer zweiten Festkontaktplatte;
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4 ist
eine auseinander gezogene perspektivische Ansicht eines Spulenblocks;
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5 ist
eine perspektivische Ansicht des Spulenblocks;
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6 ist
eine perspektivische Ansicht des Spulenblocks, gesehen von der Unterseite;
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7 ist
eine perspektivische Ansicht einer Karte;
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8 ist
eine perspektivische Ansicht einer Basis;
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9 ist
eine perspektivische Ansicht, die einen Zustand zeigt, in dem alle
Kontaktplatten an der Basis montiert sind;
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10 ist
eine perspektivische Ansicht, die den Zustand vor Montage des Spulenblocks
an der Basis, an die Kontaktplatten montiert sind, zeigt;
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11 ist
eine perspektivische Ansicht, die den Zustand zeigt, in dem jede
Kontaktplatte und der Spulenblock an der Basis montiert sind;
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12 ist
eine perspektivische Ansicht, die den Zustand zeigt, in dem jede
Kontaktplatte und der Spulenblock an der Basis montiert sind und
die Karte eingesetzt ist;
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13 ist
eine perspektivische Ansicht eines elektromagnetischen Relais;
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14 ist
eine Teildraufsicht, die einen Kontaktschaltmechanismus zeigt;
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15 ist
eine Teilvorderansicht, die den Kontaktschaltmechanismus zeigt;
und
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16 ist
eine perspektivische Ansicht eines elektromagnetischen Relais gemäß einer
weiteren Ausführungsform.
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BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN
AUSFÜHRUNGSFORMEN
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Bevorzugte
Ausführungsformen
der Erfindung werden nachstehend unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen
erläutert.
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1 und 2 zeigen
ein elektromagnetisches Relais gemäß einer Ausführungsform.
Kurz gesagt, hat das elektromagnetische Relais einen Aufbau, bei
welchem ein Kontaktschaltmechanismus 2 und ein Spulenblock 3 auf
einer Basis 1 angeordnet und diese Komponenten von einem
Gehäuse 4 abgedeckt
sind.
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Eine
Isolationswand 5 unterteilt die Basis 1 in einen
Spulenblockeinsetzabschnitt 6 und einen Kontaktschaltmechanismuseinsetzabschnitt 7,
wie dies in den 8 bis 10 gezeigt
ist.
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Die
Isolationswand 5 weist einen Trennwandabschnitt 8 und
beidseitige Abschnitte 9 auf. Vorspringende Abschnitte 10 sind
so in der Mitte des Trennwandabschnitts 8 ausgebildet,
dass sie sich in vertikaler Richtung mit einem bestimmten Abstand zwischen
ihnen erstrecken. Die vorspringenden Abschnitte 10 verstärken den
Trennwandabschnitt 8 und führen mit ihren Vorsprungsabschnitten 10a am oberen
Rand eine Karte 100, die später noch beschrieben wird.
Eine Hilfsisolationswand 11 ist in einem unteren Teil eines
jeden Vorsprungsabschnitts 10 in einer solchen Weise ausgebildet,
dass eine Ausnehmung im Zusammenwirken mit der Isolationswand 5 ausgebildet
wird. Eine Führungsnut 11a,
die sich in vertikaler Richtung erstreckt, ist in der Mitte der
Innenseite der Hilfsisolationswand 11 ausgebildet. Andererseits
sind Nutabschnitte 9a und 9b, die sich in vertikaler
Richtung erstrecken, während
ihre Positionen voneinander abweichen, an der Innen- und Außenseite beider
Seitenabschnitte 9 ausgebildet. Der innenseitige Nutabschnitt 9a führt ein
später beschriebenes
Joch 30. Der außenseitige
Nutabschnitt 9b ist eine Vertiefung zur Formung der Basis 1.
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Wie
besonders in 10 gezeigt, teilt die Trennwand 12 den
Spulenblockeinsetzabschnitt 6 ab. Ein Entweichausnehmungsabschnitt 13 ist
in der Bodenfläche
auf der so abgeteilten Seite der Isolationswand ausgebildet. Ein
Kerbabschnitt 14 ist in jeder Seitenwand definiert. Durchgangslöcher 15 sind in
den verbleibenden abgeteilten Abschnitten definiert, und Spulenanschlüsse 42 sind
in beide Endabschnitte des Durchgangslochs 15 eingesetzt. Drei
Basisverstärkungsrippen 16,
die zwischen beiden Durchgangslöchern 15 definiert
sind, verbinden die Trennwand 12 mit der Seitenwand auf
einer der Seiten. Die Basisverstärkungsrippen 16 ermöglichen, dass
ein Harz gleichmäßig wirbelt,
wenn die Basis 1 gegossen wird, auch wenn die Dicke der
Bodenfläche
klein ist, und spielen die Rolle einer Verstärkung. Die Trennwand und die
Basisverstärkungsrippen 16 bilden
zusammen einen Eindrückaufnahmeabschnitt 17 zum
Hineindrücken
und Fixieren eines Abschnitts 41 erhöhter Dicke des Spulenblocks 3,
der später noch
beschrieben wird.
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Bezugszeichen 1a bezeichnet
im Übrigen ein
Abstandsteil. Das Abstandsteil 1a bildet einen Freiraum
zur Bodenfläche
der Basis aus, wenn das elektromagnetische Relais auf einer Leiterplatte
angebracht wird, und beseitigt Einflüsse des Lots beim Löten.
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Der
Kontaktschaltmechanismuseinsetzabschnitt 7 weist Kontaktplatteneindrückabschnitte 18a, 18b und 18c an
drei Stellen, wie in 8 gezeigt, auf.
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Der
Kontaktschaltmechanismus 2 enthält eine erste Festkontaktplatte 19,
eine Beweglichkontaktplatte 20 und eine zweite Festkontaktplatte 21,
die nacheinander in die Kontaktplatteneindrückabschnitte 18a, 18b und 18c von
einem der Enden 18a dieser Kontaktplatteneindrückabschnitte 18a, 18b und 18c gedrückt werden.
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Die
Festkontaktplatte 19 ist, wie in 3(c) gezeigt,
im Wesentlichen plan und weist an ihrem oberen Ende den ersten Festkontakt 22 und
an ihrem unteren Ende Vorsprünge 19a für ein Eindrücken in den
Kontaktplatteneindrückabschnitt 18 auf.
Anschlussabschnitte 19b und 19c erstrecken sich
an beiden Seiten der ersten Festkontaktplatte 19 nach unten.
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Die
Beweglichkontaktplatte 20 weist auf beiden Seiten ihres
oberen Endes einen Beweglichkontakt 23 mit einer Kontaktfläche in Bezug
zu den Festkontakten 22 und 26, wie in 3(b) gezeigt, auf. Kartenaufnahmeabschnitte 24a und 24b,
die sich schräg
vertikal erstrecken, sind am oberen Rand der Beweglichkontaktplatte 20 ausgebildet.
Ein Vorspringabstand der Kartenaufnahmeabschnitte 24a und 24b wird
auf einen Wert eingestellt, bei welchem die später beschriebene Karte 100 auch
dann nicht abfällt,
wenn die Beweglichkontaktplatte 20 eine elastische Verformung
durchmacht. Der Zwischenteil eines jeden Kartenaufnahmeabschnitts 24a, 24b bildet einen
Entweichabschnitt 25, damit er kein Hindernis wird, wenn
die zweite Festkontaktplatte 21 von oben eingesetzt wird.
Eindrückvorsprungsabschnitte 20a sind
am unteren Ende der Beweglichkontaktplatte 20 in der gleichen
Weise wie bei der ersten Festkontaktplatte 19 ausgebildet.
Anschlussabschnitte 20b und 20c erstrecken sich
von beiden Seiten der Beweglichkontaktplatte 20. Der Mittelabschnitt
ist zu einer Kröpfung
gebogen, und ein Schlitz 20d ist in der Mitte ausgebildet,
so dass die Beweglichkontaktplatte 20 leicht eine elastische
Verformung durchmachen kann.
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Der
zweite Festkontakt 26 ist am oberen Ende der zweiten Festkontaktplatte 21 angebracht und
festgelegt. Die zweite Festkontaktplatte 21 ist zu einer
Kröpfung
von ihrem Teil in der Nähe
des zweiten Festkontakts 26 gebogen. Eindrückvorsprungsabschnitte 21a sind
am unteren Ende der zweiten Festkontaktplatte 21 in der
gleichen Weise wie bei den beiden Kontaktplatten 19 und 20 ausgebildet. Der
untere Abschnitt der zweiten Festkontaktplatte 21 unter
den Eindrückvorsprungabschnitten 21a ist im
Wesentlichen unter rechtem Winkel in horizontaler Richtung gebogen,
und Anschlussabschnitte 21b und 21c erstrecken
sich von beiden Enden des abgebogenen Abschnitts nach unten. Die
zweite Festkontaktplatte 21 wird in die Basis 1 in
dem Zustand eingesetzt, in dem sie durch die Führungsnut 11a der Hilfsisolationswand 11 geführt wird.
Die Hilfsisolationswand 11 stellt das gewünschte Isolationsverhalten
(Kriechabstand) zur Beweglichkontaktplatte 20 sicher, wenn
der bewegliche Kontakt 23 vom zweiten Festkontakt 26 im
Abstand liegt.
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Der
Spulenblock 3 wird durch Wickeln einer Spule 29 auf
einen Kern 27 über
einen Spulenkörper 28,
wie in 4 und 5 gezeigt, gewonnen.
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Am
oberen Ende des Kerns 27 ist ein Joch 30 befestigt.
Ein flanschartiges unteres Ende des Kerns 27 wirkt als
Anziehungsfläche 27a.
Das Joch 30 ist durch ein im Wesentlichen L-förmiges magnetisches
Material gebildet und weist eine Öffnung 30a, in welche
der Kern 27 eingesetzt und in welche er durch dieses Einsetzen
fixiert wird, in der Mitte eines seiner Enden auf. Ein Ankeraufnahmeabschnitt 30b zum
Einsetzen einer Gelenkfeder 31 ist an einem Seitenrand
des anderen Endes des Jochs 30 ausgebildet. Das andere
Ende des Jochs 30 wirkt als Halterungspunkt für eine Drehung.
Eine im Wesentlichen L-förmige
bewegliche Eisenplatte 32 wird in dem Zustand gehaltert,
in dem sie durch die Gelenkfeder 31 in einer solchen Weise
gehaltert wird, dass ein gebogener Abschnitt 33 frei schwenken
kann. Eines der Enden der beweglichen Eisenplatte 32 ist
ein Anziehungsabschnitt 34, der an die Anziehungsfläche 27a des
Kerns 27 angezogen wird, wobei ein Ankerabschnitt 35a am
oberen Ende eines Abschnitts 35 verminderter Breite am
andere Ende der beweglichen Eisenplatte 32 ausgebildet
ist. Die Gelenkfeder 31 enthält einen Ankerabschnitt 31a,
der an dem oben beschriebenen Ankeraufnahmeabschnitt 30b des Jochs 30 verankert
wird, und einen rechteckigen Druckkontaktabschnitt 31b,
in welchem der Abschnitt 35 verminderter Breite der beweglichen
Eisenplatte 32 eingesetzt ist und welcher mit dem gebogenem Abschnitt 33 in
Druckberührung
kommt. Der rechteckige Druckkontaktabschnitt 31b kommt
mit einem Stufenabschnitt 32a und einer gekrümmten Fläche 32b des
gebogenen Abschnitts 33 der beweglichen Eisenplatte 32 in
Druckberührung
und belastet die bewegliche Eisenplatte 32 im Gegenuhrzeigersinn
in 2, d.h., in einer Richtung, in welcher der Anziehungsabschnitt 34b sich
von der Anziehungsfläche 27a des
Kerns 27 entfernt.
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Die
Karte 100 ist zwischen dem Ankerabschnitt 35a der
beweglichen Eisenplatte 32 und dem Kartenaufnahmeabschnitt 24 der
Beweglichkontaktplatte 20 zwischengelegt. Wie in 7 gezeigt,
weist die Karte 100 an einem ihrer Enden einen Ankerhalteabschnitt 36 auf,
an welchem der Ankerabschnitt 35a der beweglichen Eisenplatte 32 verankert
ist, und an ihrem anderen Ende einen Eindrückabschnitt 37, in
welchen der Kartenaufnahmeabschnitt eingedrückt wird. Der Ankerhalteabschnitt 36 weist
eine Berührplatte 38 auf,
die mit dem Ankerabschnitt 35a der beweglichen Eisenplatte 32 in
Berührung
kommt, sowie eine flexible Halteplatte 39, die den Ankerabschnitt 35a flexibel
von beiden Seiten her hält.
Zwischen der Kontaktplatte 38 und der flexiblen Halteplatte 39 ist
ein Freiraum definiert. Wenn der an der Isolationswand 5 der
Basis 1 ausgebildete am oberen Ende befindliche Vorsprungsabschnitt 10a positioniert
ist, wird die Karte 100 bei ihrer horizontalen Bewegung
geführt.
Der Eindrückabschnitt 37 weist
einen Abschnitt 37a verminderter Dicke und Führungsplatten 37b, 37b,
die an beiden Seiten des Abschnitts 37a verminderter Dicke
angeordnet und durch die Kartenaufnahmeabschnitte 24b an
der unteren Seite gehaltert werden, auf. Das distale Ende des Abschnitts 37a verminderter
Dicke ist vorzugsweise zu einer schräg zulaufenden Fläche oder
einer gekrümmten
Fläche
geformt, so dass der Abschnitt verminderter Dicke 37a in
Flächenberüh rung mit
den Kartenaufnahmeabschnitten 24a und 24b der
Beweglichkontaktplatte 20 kommen kann. Eine Kartenverstärkungsrippe 40,
die bei Blick auf eine Ebene eine im Wesentlichen E-Form hat, verstärkt den
Abschnitt 37a verminderter Dicke. Die oberen und unteren
Kartenaufnahmeabschnitte 24a und 24b der Beweglichkontaktplatte 20 kommen
mit den oberen und unteren Randabschnitten des Abschnittes 37a verminderter
Dicke in Berührung.
Die Kartenverstärkungsrippe 40 verstärkt nicht
nur den Abschnitt 37a verminderter Dicke, sondern ermöglicht auch,
dass Harz gleichmäßig fließt, wenn
die Karte 100 gegossen wird, und verhindert das Auftreten
von Problemen, wie etwa eines Kurzschusses. Die Führungsplatten 37b und 37b führen von
beiden Seiten den Kartenaufnahmeabschnitt 24a auf der Oberseite.
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Wie
in den 4 und 6 gezeigt, hat der Spulenkörper 28 zylindrische
Form, und der Kern 27 wird durch den Spulenkörper 28 hindurch
eingesetzt. Der Spulenkörper 28 weist
Flansche 28a und 28b an seinen beiden Enden auf.
Vorsprünge 28c sind
an drei Stellen am Rand des oberen Flansches 28a ausgebildet
und führen
das Joch 30. Abschnitte 41 erhöhter Dicke sind an beiden Seiten
des unteren Flansches 28b ausgebildet. Jeder Abschnitt 41 erhöhter Dicke
weist ein Anschlussloch 41a auf, in welches der Spulenanschluss 42 gedrückt ist.
Eine ringartige Ausnehmung 43 ist auf der Unterseite um
das Anschlussloch 41a herum ausgebildet. Jeder Abschnitt 41 wird
in einen der Eindrückaufnahmeabschnitte 17 der
Basis 1 gedrückt,
wenn der Spulenblock 3 auf die Basis 1 aufgesetzt
wird, speichert ein aus dem Durchgangsloch 15 eintretendes
Dichtmittel in seiner ringartigen Ausnehmung 43 und verhindert
ein weiteres Einströmen.
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Vorzugsweise
ist die ringartige Ausnehmung 43 in einer solchen Weise
ausgebildet, dass ihre Tiefe zur Außendurchmesserseite hin fortschreitend
zunimmt. Auf diese Weise kann die Länge des Anschlussloches 41a ausreichend
befestigt werden, kann der Eindrückrand
des Spulenanschlusses 42 befestigt werden und kann der
Eindrückzustand
stabilisiert werden. Alternativ kann die ringartige Ausnehmung 43 in
einer solchen Weise aufgebaut sein, dass sie tiefer oder breiter
auf der Seite entgegengesetzt zu dem Bereich, in welchem die bewegliche
Eisenplatte 32 schwenkt, ist. Gemäß diesem Aufbau kann die Fluidisations-
bzw. Wirbelrichtung des einfließenden
Dichtmittels zur Seite entgegensetzt zum oben beschriebenen Bereich
gerichtet werden. Selbst wenn das Dichtmittel beispielsweise über die ringartige
Ausnehmung 43 hinaus fluidisiert, werden keine schädlichen
Einflüsse
auf das Arbeiten der beweglichen Eisenplatte 32 ausgeübt.
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Der
Abschnitt 41 erhöhter
Dicke weist vorzugsweise einen Aufbau auf, der an seiner Schräge mit der
Trennwand 12 in Flächenberührung kommen kann.
Anders ausgedrückt,
ist eine Schräge,
die sich zur Bodenfläche
hin zunehmend einwärts
neigt, in dem Abschnitt 41 erhöhter Dicke ausgebildet. Andererseits
ist an der Trennwand 12 eine Schräge in einer solchen Weise ausgebildet,
dass sie allmählich den
offenen Bereich des Eindrückaufnahmeabschnitts 17 erweitert.
Folglich verhindert, wenn der Abschnitt 41 erhöhter Dicke
in den Eindrückaufnahmeabschnitt 17 gedrückt wird,
diese Anordnung deren wechselseitig störende Beeinflussung und ermöglicht ein
gleichmäßiges Durchführen des
Eindrückvorgangs.
Es wird auch ohne starke Verbesserung der Maßgenauigkeit möglich, zuverlässig das Einströmen des
Dichtmittels zu verhindern, indem die Neigungsflächen in wechselseitige Flächenberührung gebracht
werden.
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Die
Spule 29 ist um einen Trommelabschnitt des Spulenkörpers 28 gewickelt,
wobei ihre beiden Enden jeweils auf einen Spulenanschluss 42 gewickelt
sind.
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Unter
Bezug auf 13 weist das Gehäuse 4 jeweils
Kastenform auf, dessen Unterseite offen ist. Wenn der offene Rand
der Unterseite des Gehäuses 4 auf
die Seitenflächen 1 der
Basis 1 aufgesetzt ist, deckt das Gehäuse Komponenten ab. Ein Gasabzugsloch 44 ist
an einer Ecke der Oberseite ausgebildet, damit das von der Versiegelungsarbeit
herrührende
Gas nach außen
abgegeben werden kann. Das Gasabzugsloch 44 wird thermisch
versiegelt, wenn das elektromagnetische Relais fertiggestellt ist. Erste
und zweite Vorsprungsabschnitte 45 und 46, die
nach innen vorspringen, sind an einem Eckabschnitt und einem im
Wesentlichen mittigen Abschnitt der Deckenfläche der Basis 1, wie
in 2 gezeigt, ausgebildet. Der erste Vorsprungsabschnitt 45 führt das
Joch 30, und der zweite Vorsprungsabschnitt 46 beschränkt den
Bewegungsbereich der Karte 100.
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Ein
Montageverfahren des oben beschriebenen elektromagnetischen Relais
wird nachstehend erläutert.
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Der
Spulenblock 3 wird in einem getrennten Schritt ausgebildet.
Anders ausgedrückt,
wird, wie in 4 gezeigt, die Spule 29 über den
Spulenkörper 28 auf
den Kern 27 gewickelt, wobei beide Enden der Spule 29 auf
die Spulenanschlüsse 42 gewickelt
werden, die in den Abschnitt erhöhter
Dicke 41 eingedrückt
und dort fixiert sind. Eines der Enden des Jochs 30 wird
am oberen Ende des Kerns 27 befestigt und die bewegliche
Eisenplatte 32 am anderen Ende des Jochs 30 in
einer solchen Weise angeordnet, dass sie hin und her schwenken kann.
Die bewegliche Eisenplatte 32 wird am Joch 30 über die Gelenkfeder 31 angesetzt
und wird so belastet, dass sie von der Anziehungsfläche 27a des
Kerns 27 wegkommen kann. Der in 5 gezeigte
Spulenblock 3 ist damit fertiggestellt.
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Die
Beweglichkontaktplatte 20 und die ersten und zweiten Festkontaktplatten 19 und 21 werden in
die Basis 1 hineingedrückt
und an ihr befestigt, wie dies in 9 gezeigt
ist, und der fertiggestellte Spulenblock 3 wird, wie in
den 10 und 11 gezeigt,
mit der Basis zusammengebaut. Der Spulenblock 3 ist festgelegt,
wenn der Abschnitt 41 erhöhter Dicke in den Eindrückaufnahmeabschnitt 17 hineingedrückt ist und
beide Seitenabschnitte 9 des Jochs 30 in den innenseitigen
Nutabschnitt 9a gedrückt sind.
In diesem Zustand ist ein Raum zwischen der Basis 1 und
dem Spulenblock 3 definiert, und eine Schwenkraum der beweglichen
Eisenplatte 32 lässt sich
sicherstellen. Die in der Basis 1 ausgebildete Entweichausnehmung 13 beschränkt jedoch
die Höhe
des elektromagnetischen Relais. Die Kontaktplatten werden in der
Reihenfolge erste Festkontaktplatte 19, Beweglichkontaktplatte 20 und
zweite Festkontaktplatte 21 in die Basis 1 hineingedrückt und
in ihr festgelegt. Wenn die zweite Festkontaktplatte 21 eingedrückt wird,
verhindert ihr gebogener Abschnitt das Eindrücken der Beweglichkontaktplatte 20.
Daher wird die Beweglichkontaktplatte 20 zuerst hineingedrückt und
dann die zweite Festkontaktplatte 21 hineingedrückt und
fixiert. In diesem Fall verhindert der Entweichabschnitt 25 eine
störende
Beeinflussung des zweiten Festkontakts 26, obwohl der Kartenaufnahmeabschnitt 24 am
oberen Ende der Festkontaktplatte 20 ausgebildet ist.
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Nach
Abschluss des Hineindrückens
und Festlegens des Spulenblocks 3 und der Kontaktplatten 19, 20, 21 an
der Basis 1 wird der Ankerhalteabschnitt 36 der
Karte 100 am Ankerabschnitt 35a der beweglichen
Eisenplatte 32 verankert, wie dies in 12 gezeigt
ist. Anders ausgedrückt,
macht, wenn gegen den Ankerhalteabschnitt 36 von der Seite
des Ankerabschnitts 35a gedrückt wird, die flexible Halteplatte 39 eine
elastische Verformung durch und kehrt dann in ihre Ausgangsform
zurück.
Folglich halten die flexible Halteplatte 39 und die Kontaktplatte 38 den
Ankerabschnitt 35a. Nachdem die Beweglichkontaktplatte 20 eine
elastische Verformung durchmachen und dann in ihre Ausgangsform
zurückkehren
konnte, ist der Abschnitt 37a verminderter Dicke der Karte 100 zwischen
den oberen und unteren Kartenaufnahmeabschnitten 24, die
am oberen Ende der Beweglichkontaktplatte 20 ausgebildet
sind, positioniert. Wie in den 14 und 15 gezeigt,
verhindern die Kartenaufnahmeabschnitte 24 ein Abfallen der
Karte 100 in der vertikalen Richtung, und die an der Karte 100 ausgebildete
Führungsplatte 37b verhindert
einen Positionierungsfehler der Karte 100 in der Querrichtung.
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Nachdem
das Einsetzen der Karte 100 abgeschlossen ist, wird über die
Spulenanschlüsse 42 an die
Spule 29 Spannung angelegt und der Spulenblock 3 magnetisiert
und entmagnetisiert, womit die bewegliche Eisenplatte 32 geschwenkt
wird. Ob die bewegliche Eisenplatte 32 geeignet an die
Anziehungsfläche 27a des
Kerns 27 angezogen wird oder nicht, wird mit bloßem Auge
oder unter Verwendung eines Lasers durch den in der Basis 1 ausgebildeten Kerbabschnitt 14 bestätigt. Ob
das Schalten der Kontakte geeignet durchgeführt wird oder nicht, wird dabei
ebenfalls bestätigt,
um das Fehlen/Vorhandensein eines Arbeitsdefekts zu inspizieren.
Wenn ein Arbeitsdefekt vorliegt, wird die Beweglichkontaktplatte 20 zur
Justierung beispielsweise verformt.
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Wenn
das Arbeiten zufriedenstellend ist, wird das Gehäuse 4, wie in 13 gezeigt,
auf die Basis aufgesetzt, um die Komponenten abzudecken. Die Basis 1 wird
umgedreht, so dass ihre Bodenfläche nach
oben weist, und die Anschlusslöcher
und der Einsetzabschnitt zwischen der Basis 1, dem Gehäuse 4 usw.
werden unter Verwendung einer Düse
oder dgl. mit dem Dichtmittel versiegelt. Das Dichtmittel dringt
durch Kapillarwirkung in das Innere ein. Das aus dem Freiraum zwischen
den Anschlussabschnitten 19b, 19c, 20b, 20c, 21b, 21c der
einzelnen Kontaktplatten 19, 20, 21 und
dem Anschlussloch eintretende Dichtmittel ist von dem Bereich, in
welchem die Kontakte öffnen
und schließen,
weit entfernt und verbessert die Fixierfestigkeit der Kontaktplatten
an der Basis 1. Das aus dem Freiraum zwischen dem Spulenanschluss 42 und
dem Durchgangsloch 15 eintretende Dichtmittel wird in der
ringartigen Ausnehmung 43, die in dem Abschnitt 41 erhöhter Dicke
des Spulenblocks 3 ausgebildet ist, gespeichert und sein
weiteres Eindringen verhindert. Selbst wenn das Dichtmittel über den
ringartigen Ausneh mungsabschnitt 43 hinaus eintritt, verhindert
die Trennwand 12, dass das Dichtmittel den Bereich der
beweglichen Eisenplatte 32 erreicht. Selbst wenn der Bewegungsbereich
der beweglichen Eisenplatte 32 in der Nähe des Bereichs, in den das
Dichtmittel eintritt, angeordnet ist, treten Probleme infolge eines
Klebens, etc. nicht auf.
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Das
elektromagnetische Relais wird auf die oben beschriebene Weise fertiggestellt.
Das in dem Gehäuse 4 ausgebildete
Gasabzugsloch 44 kann unter Offenlassen oder im versiegelten
Zustand, nachdem es thermisch versiegelt worden ist, verwendet werden,
abhängig
von der Einsatzumgebung. Auch wenn auf die inneren Komponenten infolge
eines Falls oder dgl. ein Stoß ausgeübt wird,
tritt kein Problem auf, weil jede Komponente fest an der Basis 1 fixiert
ist. Die Karte 100 insbesondere hat einen einfachen Aufbau,
bei welchem die bewegliche Eisenplatte 32 und die Beweglichkontaktplatte 20 lediglich miteinander
verbunden sind. Eines der Enden der Karte ist über den Ankerhalteabschnitt 36 mit
der beweglichen Eisenplatte 32 verbunden, und das andere Ende
führt den
Abschnitt 37a verminderter Dicke des Eindrückabschnitts 37 innerhalb
eines Bereichs, in dem die Beweglichkontaktplatte 20 eine
Verformung durchmachen kann. Der oberendseitige Vorsprungsabschnitt 10a,
der an der Isolationswand 5 der Basis 1 ausgebildet
ist, ist zwischen der Kontaktplatte und der den Ankerhalteabschnitt 36 ausbildenden
flexiblen Halteplatte 39 angeordnet, und der am Gehäuse 4 ausgebildete
zweite Vorsprungsabschnitt 46 ist oberhalb der Karte 100 angeordnet.
Daher fällt
auch dann, wenn eine Stoßkraft
wirkt, die Karte 100 nicht ab.
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Als
Nächstes
wird das Arbeiten des oben beschriebenen elektromagnetischen Relais
erläutert.
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Solange
keine Spannung an die Spule 29 angelegt wird und der Spulenblock
entmagnetisiert ist, schwenkt die bewegliche Eisenplatte 32 infolge
der Belastungskraft der Gelenkfeder 31 im Gegenuhrzeigersinn in 2,
wobei der Drehalterungspunkt am distalen Ende des Jochs 30 die
Mitte ist. Folglich ist die Beweglichkontaktplatte 20 infolge
ihrer eigenen Biegekraft im aufrechten Zustand und hält den Beweglichkontakt 23 in
Bezug auf den zweiten Festkontakt 26 im geschlossenen Zustand.
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Wenn
an die Spule 29 Spannung angelegt wird und der Spulenblock 3 erregt
wird, wird eines der Enden der beweglichen Eisenplatte 32 an
die Anziehungsfläche 27a des
Kerns 27 angezogen, und die bewegliche Eisenplatte 32 schwenkt
im Uhrzeigersinn in 2, wobei der Drehalterungspunkt
am distalen Ende des Jochs 30 die Mitte ist. Folglich bewegt sich
die Karte 100 nach rechts und die Beweglichkontaktplatte 20 macht
eine elastische Verformung durch. In diesem Zustand wird, da das
distale Ende des Abschnitts 37a verminderter Dicke der
Karte 100 gegen den Kartenaufnahmeabschnitt 24 der
Beweglichkontaktplatte 20 drückt, der Kontakt ein Linienkontakt
oder Flächenkontakt,
und es entwickelt sich kein Verschleißstaub. Die Bewegung der Karte 100 schließt den beweglichen
Kontakt 23 in Bezug auf den ersten Festkontakt 22,
der Kontakt wird also umgeschaltet.
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Bei
der oben beschriebenen Ausführungsform
sind die Festkontaktplatten 19 und 20 an beiden Seiten
der Beweglichkontaktplatte 20 angeordnet, sie können aber
auch auf nur einer Seite angeordnet sein. Anders ausgedrückt, ist
es möglich,
einen Aufbau zu verwenden, bei welchem nur die zweite Festkontaktplatte 21 nicht
vorgesehen ist, aber der Rest der Komponenten sind wie solche, die,
wie in 16 gezeigt, verwendet werden.
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Bei
der oben beschriebenen Ausführungsform
ist die Führungsplatte 37b der
Karte 100 gesondert von den Kartenverstärkungsrippen 40 angeordnet.
Es ist jedoch auch möglich,
einen Aufbau zu verwenden, bei welchem die Kartenverstärkungsrippen 40 auch
als die Führungsplatte 37b wirken.
Anders ausgedrückt,
führen
die an beiden Seiten angeordneten Kartenverstärkungsrippen 40 beide
Seiten 9 des oberen Kartenaufnahmeabschnitts 24.
Wenigstens jeweils ein Kartenaufnahmeabschnitt 24 der Beweglichkontaktplatte 20 kann
gut an den oberen und unteren Positionen vorliegen. Bei einem Aufbau,
bei welchem die zweite Festkontaktplatte 21 nicht vorgesehen
ist, kann der Kartenaufnahmeabschnitt 24 gut auch in der
Mitte angeordnet sein.
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Wie
aus obiger Erläuterung
offensichtlich ist, ist bei der Erfindung die Ausnehmung im Abschnitt erhöhter Dicke
des Spulenkörpers
ausgebildet. Daher tritt aus dem Durchgangsloch der Basis eintretendes
Dichtmittel nicht über
die Ausnehmung hinaus ins Innere ein und übt keine nachteiligen Einflüsse auf
den Betätigungsabschnitt
selbst bei einem Aufbau aus, bei welchem die bewegliche Eisenplatte
in dem Raum, der zwischen dem Spulenblock und der Basis definiert
ist, betätigt
wird.