CH617558A5 - - Google Patents

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CH617558A5
CH617558A5 CH566377A CH566377A CH617558A5 CH 617558 A5 CH617558 A5 CH 617558A5 CH 566377 A CH566377 A CH 566377A CH 566377 A CH566377 A CH 566377A CH 617558 A5 CH617558 A5 CH 617558A5
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CH
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housing
housing part
component according
edge
sealant
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CH566377A
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Inventor
Helmut Schedele
Original Assignee
Siemens Ag
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    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H50/00Details of electromagnetic relays
    • H01H50/02Bases; Casings; Covers
    • H01H50/023Details concerning sealing, e.g. sealing casing with resin

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Electromagnetism (AREA)
  • Casings For Electric Apparatus (AREA)
  • Switch Cases, Indication, And Locking (AREA)
  • Connector Housings Or Holding Contact Members (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein elektrisches Bauteil mit einem zweiteiligen Gehäuse, dessen beide aus Isolierstoff bestehenden Gehäuseteile schachteiförmig ineinander greifen. Derartige zweiteilige Gehäuse elektrischer Bauteile sind bereits vielfach üblich; so ist beispielsweise in der DE-OS 2 016 903 ein Kartenrelais mit ineinander steckbaren Gehäusehälften beschrieben. Allerdings überlappen sich die Seitenwände der Gehäuseteile nur geringfügig, so dass dieses Gehäuse allenfalls als Staubschutz wirkt. Gegen das Eindringen von Lötmitteln und Reinigungsflüssigkeiten, denen die Bauteile bei der modernen Leiterplattenbestückung ausgesetzt werden, ist ein solches Gehäuse jedenfalls nicht geschützt.
Aufgabe der Erfindung ist es, das zweiteilige Gehäuse des elektrischen Bauteils so auszubilden, dass es bereits bei der Fertigung in einfacher Weise abgedichtet werden kann und die Funktionselemente des Bauteiles sowohl gegen das Eindringen von Löt- und Reinigungsflüssigkeiten als auch gegen sonstige ungünstige Umgebungseinflüsse etwa der Industrieatmosphäre weitgehend schützt. Erfindungsgemäss wird dies mit schachteiförmig ineinander greifenden Gehäuseteilen dadurch erreicht, dass der Rand des inneren Gehäuseteiles annähernd den Boden des äusseren Gehäuseteiles berührt, wobei der dabei verbleibende Zwischenraum mit einem Dichtungsmittel ausgefüllt ist.
Durch die erfindungsgemässe Konstruktion wird sichergestellt, dass zwischen den schachtelartig ineinandergeschobenen Gehäusehälften grosse Dichtflächen entstehen, wobei durch das zusätzlich eingebrachte Dichtungsmittel der Rand des innenliegenden Gehäuseteils festgeklebt wird. Da dieses Dichtungsmittel an der inneren Bodenkante des äusseren Gehäuseteiles anliegt und somit nicht ausweichen kann, ergibt sich eine optimale Abdichtung mit geringer Leckrate.
Diese Abdichtung kann beispielsweise in der Weise vorgenommen werden, dass der Rand des inneren Gehäuseteiles in eine den Boden des äusseren Gehäuseteiles bedeckende Vergussmasse eintaucht. Es kann aber auch ein relativ saugfähiger Stoff, ein sogenanntes Vlies, verwendet werden, der mit Dichtmasse getränkt und ausgehärtet ist.
Die aus dem Gehäuse nach aussen führenden elektrischen Anschlusstifte stellen im allgemeinen ein weiteres Problem für die Gehäuseabdichtung dar, da für sie meist eigene Durchbrüche im Gehäuse vorgesehen sind, die erst durch zusätzliche Massnahmen wieder abgedichtet werden müssen. Bei der erfin-dungsgemässen Konstruktion können die Anschlussstifte in den einen Gehäuseteil eingespritzt sein, so dass keine offenen Durchbrüche vorhanden sind, welche durch nachträgliche Massnahmen erst wieder abgedichtet werden müssten. Da dieses Einspritzen der Anschlüsse jedoch nicht in allen Fällen möglich ist und eine relativ aufwendige Spritzform erfordert, ist in einer besonders vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung vorgesehen, dass die elektrischen Anschlussstifte zwischen die übereinandergreifenden Seitenwände der beiden Gehäuseteile eingelegt sind. Da der Rand des innenliegenden Gehäuseteils durchgehend mit Dichtmasse umgeben ist, sind die derart eingelegten und siphonartig um den Rand herumgeführten Anschlussstifte mit eingeklebt und abgedichtet.
Während des Aushärtevorgangs der Dichtmasse können die beiden Gehäuseteile entweder zusammengedrückt werden oder durch zusätzlich angebrachte Rastelemente aneinander gehalten werden. Zweckmässigerweise ist in einer der beiden Gehäuseteile eine Öffnung vorgesehen, durch die beim Zusammenschieben der beiden Gehäuseteile die Luft entweichen kann. Nach dem Aushärten der Vergussmasse kann diese kleine Öffnung mit einem geeigneten Giessharz verschlossen werden. Die Zusammensetzung der Vergussmasse muss so abgestimmt sein, dass keine kontaktschädigenden Ausdünstungen entstehen können. Durch die abdichtende Vergussmasse können ausserdem die Funktionselemente des Bauteiles, beispielsweise eine Relaisspule bzw. das Joch, innerhalb des Gehäuses fixiert werden.
Die Erfindung wird nachfolgend an Ausführungsbeispielen anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 ein erfindungsgemäss unter Verwendung eines saugfähigen Dichtstoffes abgedichtetes Gehäuse eines Bauteils, Fig. 2 ein mit Vergussmasse abgedichtetes Gehäuse, Fig. 3 und 4 zwei Ausführungsmöglichkeiten von eingespritzten Anschlussstiften in einer Gehäusehälfte,
Fig. 5 und 6 ein erfindungsgemäss abgedichtetes Gehäuse, in dem ein Relais eingebaut ist.
Die Fig. 1 zeigt ein elektrisches Bauteil 1 mit einem Gehäuse, welches aus zwei schachteiförmig ineinandergeschobenen Gehäuseteilen 2 und 3 besteht. Die beiden Gehäuseteile sind soweit übereinandergeschoben, dass grosse Dichtflächen zwischen ihren Seitenwänden entstehen; an der inneren Bodenkante 4 des äusseren Gehäuseteiles 3 ist ausserdem ein Dichtstoff 5 mit hoher kapillarer Saugkraft, wie z. B. ein Vlies oder ein offenzelliger Schaumstoff, angeordnet und mit einer dünnflüssigen, aushärtbaren Vergussmasse getränkt. Der Rand 6 des inneren Gehäuseteils 2 taucht in den Dichtstoff 5 ein, der somit den zwischen beiden Gehäuseteilen 2 und 3 verbleibende Zwischenraum vollkommen abdichtet. Nach dem Aushärten der Vergussmasse sind gleichzeitig die Einzelteile miteinander fest verbunden. Während des Aushärtevorgangs müssen entweder die zwei Gehäuseteile 2 und 3 zusammengedrückt werden,
oder eine zusätzlich angebrachte Rastung muss die beiden Teile zusammenhalten. Zwischen beiden Gehäusehälften 2 und 3 sind ausserdem Anschlussstifte 7 eingelegt, welche durch den Dichtstoff und die Vergussmasse ebenfalls festgeklebt und abgedichtet werden.
Die Fig. 2 zeigt im wesentlichen den gleichen Aufbau wie
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Fig. 1, nämlich ein elektrisches Bauteil 1 mit zwei ineinanderge-steckten Gehäuseteilen 2 und 3. Zur Abdichtung wird hier jedoch kein saugfähiger Dichtstoff verwendet. Vielmehr wird eine grobdosierte Menge einer Vergussmasse 8 in die äussere (untere) Gehäusehälfte 3 eingefüllt und dann die obere (innere) 5 Gehäusehälfte 2, in der das elektrische Bauteil 1 fixiert ist, hineingeschoben. Somit entsteht eine siphonartige Abdichtung.
Beim Zusammenschieben der beiden Gehäusehälften kann durch eine kleine Öffnung 9 in der oberen Gehäusewand ungehindert die Luft entweichen. Diese Öffnung 9 wird nach dem i o Aushärten der Vergussmasse 8 mit einem geeigneten Giess-harz verschlossen.
Wie anhand der Fig. 1 und 2 gezeigt wurde, können die Anschlussstifte zwischen den beiden Gehäusehälften eingelegt werden. Es sind aber auch andere Ausführungsformen möglich, 15 bei denen die Anschlussstifte in die eine Gehäusehälfte mit eingespritzt werden. Solche Ausführungsformen zeigen die Fig. 3 und 4, wobei jeweils ein Anschlussstift 11 bzw. 12 in ein Gehäuseteil 10 eingespritzt ist. Dabei ist es zweckmässig, dass der Anschlussstift mit der Gehäusewand bündig abschliesst, damit 20 diese Wand bei vorgegebenen Aussenmassen möglichst dick ausgeführt werden kann.
Die Fig. 5 und 6 zeigen in zwei Schnittansichten ein erfindungsgemäss abgedichtetes elektromagnetisches Relais 21 mit den beiden ineinandergeschachtelten Gehäuseteilen 22 und 23.25 Im Gehäuse befindet sich ein Magnetsystem mit einer Spule 24, einem mehrteiligen Joch 25 und einem Anker 26, welcher über
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ein Betätigungsorgan 27 Kontaktfedern 28 betätigt. Diese sind ebenso wie ein Mittelkontakt 29 über Isolierstoffblöcke 30 bzw. 31 auf dem Magnetsystem befestigt.
Die Kontakte 28 bzw. 29 sind ebenso wie die hier nicht dargestellten Spulendrahtenden mit Anschlussfahnen 32 verbunden, beispielsweise verschweisst. Diese Anschlussfahnen 32 sind siphonartig um den Rand 33 des inneren Gehäuseteiles 22 herum und in dem Spalt 34 zwischen beiden Gehäuseteilen 22 bzw. 23 nach aussen geführt, wo sie jeweils einen Lötstift 35 bilden.
Bei der Montage des Relais wird zunächst in die äussere, untere Gehäusehälfte 23 eine ausscheidungsfreie Vergussmasse 36 eingefüllt und dann die obere Gehäusehälfte 22 mit dem darin montierten Relaissystem eingeschoben. Dabei taucht der Rand 33 mit den um ihn herumgebogenen Anschlussfahnen 32 in die Vergussmasse 36 ein und bildet so die gewünschte siphonartige Abdichtung. Um während des Aushärtens der Vergussmasse 36 die beiden Gehäuseteile in der richtigen Position zu halten, sind die Anschlussfahnen 32 im Bereich des Spaltes 34 mit Rastnasen 37 und 38 versehen, welche in entsprechende Ausnehmungen 39 bzw. 40 der beiden Gehäuseteile einrasten.
Nach dem Aushärten der Vergussmasse 36 ist auch die Spule 24 und das Joch 25 im Gehäuse fixiert. Natürlich könnte auch wie in Fig. 1 ein saugfähiger Dichtstoff verwendet und mit der Vergussmasse getränkt werden.
G
2 Blatt Zeichnungen

Claims (8)

617558 PATENTANSPRÜCHE
1. Elektrisches Bauteil mit einem zweiteiligen Gehäuse, dessen beide aus Isolierstoff bestehenden Gehäuseteile schachteiförmig ineinandergreifen, dadurch gekennzeichnet, dass der Rand (6,33) des inneren Gehäuseteiles (2,22) annähernd den Boden des äusseren Gehäuseteiles (3,33) berührt, wobei der dabei verbleibende Zwischenraum mit einem Dichtungsmittel (5,8,36) ausgefüllt ist.
2. Bauteil nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Rand (6,33) des inneren Gehäuseteiles (2,22) in eine den Boden des äusseren Gehäuseteiles (3,23) bedeckende Vergussmasse (8, 36) eintaucht.
3. Bauteil nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Dichtungsmittel ein saugfähiger Stoff (6) ist, der mit Dichtmasse getränkt und ausgehärtet ist.
4. Bauteil nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass elektrische Anschlussstifte (11,12) in dem einen Gehäuseteil (10) eingespritzt sind.
5. Bauteil nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass elektrische Anschlussstifte (7,32) zwischen die überein-andergreifenden Seitenwände der beiden Gehäuseteile (2,3; 22, 23) eingelegt sind.
6. Bauteil nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der eine Gehäuseteil (2) mit einer Druckausgleichsöffnung (9) versehen ist.
7. Bauteil nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Gehäuseteile mittels Rastelementen (37,38,39, 40) ineinander gehalten sind.
8. Bauteil nach Patentanspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass ein Magnetsystem eines elektromagnetischen Relais in dem einen Gehäuseteil durch die Vergussmasse fixiert ist (Fig. 5 und 6).
CH566377A 1976-05-18 1977-05-06 CH617558A5 (de)

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DE19762622133 DE2622133A1 (de) 1976-05-18 1976-05-18 Elektrisches bauelement, insbesondere elektromagnetisches relais

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