DE3239047C2 - Elektromagnetisches Relais - Google Patents

Elektromagnetisches Relais

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Abstract

Bei einem erfindungsgemäßen Relais sind die Anschlußelemente (17) in Wandteile (2, 3) eingespritzt. Die Wandteile (2, 3) sind so ausgebildet, daß sie beim Zusammenbau, ggf. mit Teilen des Flansches (35) der Spule (16) des elektromagnetischen Antriebssystems, ein becherförmiges Teil mit einem Boden (4) bilden. Der Rand (9) des aufsetzbaren Deckelteils (1) ragt über den Boden (4) hinaus. Der dadurch gebildete Raum kann mit Dichtungsmasse (13) vergossen werden. Es wird ein aus wenigen Einzelteilen bestehendes dichtes Relais erhalten, das leicht zu fertigen ist und das außerdem lötmittel- und waschdicht ist.

Description

Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein elektromagnetisches Relais gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Ein derartiges Relais ist bekannt aus der DE-OS 13 146. Dort besteht der Becher aus zwei Hälften, in deren Wandung alle Anschlüsse, also auch diejenigen für die Spule des Magnetsystems eingeformt sind. Die Spule wird in den Becher ehgesetzt und dann die Spulenwicklungsenden mit den nach innen ragenden Anschlußteilen verbunden. Dieser Herstellungsprozeß ist beim Miniaturrelais wegen der dünnen Drahtenden und des geringen Bauraumes relativ kompliziert und arbeitsintensiv.
Eine dem Gegenstand der DE-OS 22 13 146 ähnliche Ausführung mit eingeformten Anschlüssen auch der Spulenanschlüsse in die Wandteile ist aus der DE-OS 08 887 bekannt. Dort treten also die'gleichen Probleme auf. Zusätzlich müssen dort die Anschlüsse durch öffnungen eines Bodenteils einer Bodenwanne hindurchgesteckt und die Wandteile eingesetzt werden, um zu einem becherartigen Bauteil zu gelangen, das dann von unten im Bereich der Anschlüsse vergossen werden kann.
Um ein lot- und waschdichtes Relais zu erhalten, ist es bereits aus der DE-OS 30 36 301 bekannt in den Boden des Bechers innen ein sich bis zu den Seitenwänden erstreckendes Vlies einzulegen und auf diesem eine Folie anzuordnen.
Zum Durchtritt der Anschlußelemente sind im Vlies und in der Folie entsprechende Durchtrittsöffnungen vorgesehen, durch die die Anschlußelemente hindurchgesteckt oder hindurchgepreßt werden.
Aus der DE-OS 26 22 133 ist es weiterhin bekannt, den Boden eines becherförmigen Gehäuseunterteils mit Dichtungsmasse zu bedecken und einen becherförmigen Deckelteil mit seinem unteren Rand beim Einsetzen in die Dichtungsmasse einzutauchen.
Die vorliegende Erfindung befaßt sich mit der Lösung der Aufgabe, ein Relais so auszubilden, daß es in einfacher Weise sehr klein und kompakt herstellbar ist, daß Kontaktsystem und Spulensystem als Einzelbauteile montierbar und testbar sind und das Relais außerdem waschdicht ist bzw. nachträglich leicht waschdicht gemacht werden kann.
Gelöst wird diese Aufgabe durch die im Kennzeichen des Anspruchs 1 angegebenen MerkmaSa.
Durch die erfindungsgemäße Ausbildung des einen Spulenflansches als die eine Frontwand und der Unterseite des Flansches als Bodenteil des Becherteils sowie der Einformung der Spulenanschlüsse in den Flansch wird einerseits eine kompakte Bauweise erreicht, da ein zusätzlicher Bauraum nach unten zum Boden entfällt, die einzelnen Bauteile können leicht zu einem Bauteil zusammengefügt werden und es sind andererseits alle Anschlüsse durch die Einformung in die Wandteile im Boden dicht angeordnet Durch die dicht aneinander angrenzenden Trennflächen und den den Boden übergreifenden Deckelteil kann auf den Boden Vergußmasse aufgebracht und eventuell iusgehuiJet werden, ohne daß diese nach innen fließt
Zwar ist es bereits aus der DE-OS 29 34 558 bei einem Relais mit in seitlichen Wandungen eingeformten Anschlüssen bekannt unten am Boden im Bereich der Austrittsstellen der Anschlüsse eine verbindende Rille einzuformen und diese mit Dichtungsmasse auszugießen. Dort ist jedoch hierfür ein zusätzliches becherförmiges Bodenteil vorgesehen, durch das die Anschlüsse hindurchgesteckt sind. Bei der erfindungsgemäßen Lösung ist ein zusätzlicher Bodenteil nicht erforderlich. Auch ist es bereits an sich bekannt die Anschlüsse der Spulenwicklung in einen Spulenflansch einzuformen. Der Spulenflansch hat hierbei jedcch keinerlei Zusatzfunktion wie beim Erfindungsgegenstand.
Weitere vorteilhafte Einzelheiten der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben und außerdem nachfolgend anhand eines in der Zeichnung veranschaulichten Ausführungsbeispiels beschrieben. Dabei zeigt
F i g. 1 eine Ansicht der Innenseite eines Gehäuseteils in noch nicht von einem Kontaktband getrenntem Zustand,
F i g. 2 die Frontansicht in Richtung des Pfeiles A der F i g. 1 auf zwei gleichartige Gehäusehälften mit bereits umgebogenen Kontaktbandabschnitten,
F i g. 2a einen vergrößerten Ausschnitt der F i g. 2,
F i g. 3 einen Spulenkörper von der Seite im Schnitt,
F i g. 4 die eine Frontansicht des Spulenkörpers der Fig. 3,
F i g. 5 eine Draufsicht auf den Spulenkörper der Fig.3,
F i g. 6 die Ansicht des Spulenkörper der F i g. 3 von der anderen Frontseite und
F i g. 7 eine perspektivische Ansicht des Erfindungsgemäßen Relais von unten, teilweise geschnitten.
Das erfindungsgemäße Relais besteht gemäß F i g. 7 aus einem becherförmigen Deckelteil 1, in das zwei Wandteile 2, 3 mit je einem den Boden 4 bildenden Bodenteil 5, 6 eingesetzt sind. Innerhalb der Wandteile 2,3 ist das aus Spule 7 (F i g. 3 bis 6), Joch 8 und einem nicht dargestellten Anker bestehende elektromagnetische Antriebssystem und der Kontaktfedersatz (F i g. 1 und 2) untergebracht
Der Rand 9 des Deckelteils 1 überragt den Boden 4 und die Innenseiten 10 der Front- und Seitenwände 11 bzw. 12 des Deckelteils 1 umschließen den Boden 4 sehr eng, d. h. höchstens mit einem sehr geringen Luftspalt, so daß in den so gebildeten unteren Raum Dichtungsmasse oder Vergußmasse 13 eingebracht werden kann, die bis zum Erhärten öder Aushärten nicht öder praktisch nicht nach innen fließen kann.
Ein Teil des Bodens 4 wird hierbei noch rlurch ein Bodenteil 14 des einen Flansches 15 des Spulenkörpers 16 gebildet
Das Vergießen des unteren Raumes mit Dichtungsmasse 13 kann bei der Herstellung des Relais erfolgen oder Relais gemäß der Erfindung können auf Lager gefertigt und auf Kundenwunsch vom Hersteller nachträglich vergossen werden oder der Kunde kann die Abdichtung mit Dichtungsmasse selbst nach Bedarf vornehmen. Nach dem Vergießen hat man ein lot- und waschdichtes Relais, das allen diesbezüglich gestellten Anforderungen entspricht
Ein erfindungsgemäßes Wandteil 2 wird beispielsweise im Spritzgußverfahren aus Kunststoff hergestellt und dabei werden die Anschlußelemente 17 und die Kontaktabschnitte 18,19 mit eingeformt Letztere befinden sich an einem Kontaktband 20, aus dem das fertige Wandtei! 2 an den gestrichelt gezeichneten Trennlinien 21,22 abgetrennt wird.
Das Wandteil 2 und ein ggf. entsprechend gegengleich gestaltetes Wandteil 3 (F i g. 2) besitzt eine Seitenwand 23 bzw. 24, einen Frontwandteil 25 bzw. 26 und einen Bodenteil 5 bzw. 6. Auf der Innenseite 27 bzw. 28 der Seitenwände 23, 24 ist je eine j!s Fixiermittel dienende schlitzförmige Aussparung 29 vorgesehen, in die eine am oberhalb der Spule 7 verlaufenden Jochteil angeformte Lasche oder Zunge eingreifen kann. Dadurch kann beim Zusammenbau das Joch in seiner Lage fixiert werden.
Unterhalb der Aussparung 29 ist ein weiteres Fixiermittel in Form einer Leiste mit einer abgeschrägten Fläche 31 vorgesehen. Diese dient beim Herstellungsund Montageprozeß als Fertigungshilfe.
Untere Rippen 32 dienen zur Versteifung und ggf. zur Auflage von Teilen des elektromagnetischen Antriebssystems.
Auf der Innen- und Außenseite der Seitenwand 23,24 der Wandteile 2,3 sind Ausnehmungen 33 vorgesehen, durch die hindurch im Innern der Seitenwand 23 bzw. 24 verlaufende Blechteile des Kontaktbandes 20 für die Anschlüsse 17 und die Kontaktabschnitte 18,19 sichtbar und/oder z. B. mittels einer Tastspitze kontaktierbar sind.
Auf der den Frontwandteilen 25 bzw. 26 gegenüber liegenden Seite ist die Siitenwand 23 bzw. 24 und ggf. auch das Bodenteil 5 bzw. 6 mit einem Falz 34 versehen.
in den ein Flanschteil 35 des Spulenkörpers 16 oder ein Teil desselben einsetzbar und darin fixierbar ist
Beide Seitenteile 2, 3 besitzen ineinander steckbare und/oder ineinander rastbare Mittel, z. B. Stifte 36 und Bohrungen 37, durch die eine gegenseitige Fixierung und ggf. auch Befestigung der Seitenteile 2,3 erfolgt
Zwischen den Kontaktabschnitten 18, 19 mit den Festkontakten 38,39 ist in an sich bekannter Weise ein beweglicher Kontaktarm 40 mit den oberen und unteren Kontakten 41, 42 vorgesehen, der vom Anker des elektromagnetischen Antriebssystems betätigt wird.
In den einen Spuienflansch 15 des Spulenkörpers 16, der ggf. mit einem dem Falz 34 der Wandteile 2,3 angepaßten Gegenfalz 43 versehen ist, sind die Anschlußstifte 44,45 eingesteckt oder eingeformt Deren oberer Teil dient zur Befestigung der Spulenenden der Spule 7 und deren unterer Teil dient als Anschlu3element, z. B. zum Einlöten in Schaltungen und sind ähnlich den Anschlußelementen 17 ausgebildet Am gegenüberliegenden Flansch 46 ist eine federnde Zunge"7 schräg nach innen und oben verlaufend an einem Bügei 48 angeformt, die zum Andrücken des nicht dargestellten Klappankers gegen ein entsprechend ausgebildetes Jochteil und somit zur Lagefixierung des Ankers dient
Gemäß einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung können die unteren Kanten der Bodenteile 27,28 und des Flanschteiles 35 an den Stoßstellen 49, 50 zwischen den Bodenteilen 5, 6 selbst und zwischen diesen und dem Flanschteil 35 sowie den Berührungslinien 51 des Flanschteiles 35 und der Bodenteile 5, 6 mit der Innenseite 10 des Deckelteiles 1 eine Schräge 52 oder einen entsprechenden Falz aufweisen (F i g. 2a).
Hierdurch entsteht beim Zusammenbau an den Stoßstellen 49, 50 und der Berührungslinie 51 eine kleine Rille, in die Vergußmasse 13 einfließen kann. Dadurch kann die Dicke der Vergußmasse 13 reduziert und trotzdem eine gute Dichtung erreicht werden.
Durch die erfindungsgemäße Konstruktion kann außerdem die fertigmontierte und kontaktierte Spule 16 und das zusammengesetzte elektromagnetische Antrivbssystem mit oder ohne Kontaktbetätigung getrennt auf seine Funktion getestet werden.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Elektromagnetisches Relais mit wenigstens zwei Wandteilen, in die die Anschlußelemente eingeformt sind und die Wandteile zu einem Becher, in dem der elektromagnetische Antrieb angeordnet ist, zusammensetzbar sind, und mit einem Deckelteil, das auf den Becher derart aufgesteckt ist, daß es den Becher an den Wänden dicht umgibt, dadurch gekennzeichnet, daß in den einen Spulenflansch (15) der Spule (7) des elektromagnetischen Antriebs die Anschlußstifte (44,45) für die Spulenenden der Spulen (7) eingeformt sind, daß der Spulenflansch (15) die eine Frontwand und einen Bodenteil (14) des durch die Wandteile (2, 3) gebildeten Bechers bildet, und daß die Wandteile (2, 3) mit ihren Bodenteilen (5 bzw. 6) und dem Bodenteil (14) des Spulenflansches (15) dichte Stoßstellen (49, 50) und die Bodenteile (5, 6,14) mit der Innenseite (10) des den Bodep (4; 5,6,14) übergreifenden Deckelteils (1) dichte Berührungslinien (51) bilden.
2. Relais nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die unteren Kanten der Bodenteile (5; 6,14) an den Stoßstellen (49; 50) und den Berührungslinien (51) abgeschrägt oder gefalzt sind (Position 52).
3. Relais nach Anspruch 1 o;]er 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Wand (23,24), in die die Anschlußelemente (17) eingeformt sind, beidseitig Ausnehmungen (33) aufweist, durch die die Anschlußelemente (17) auf beiden Seiten der Wand (23; 24) zugänglich sin<~
4. Relais nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Flansch (15) und/oder die Gehäuseteile (2; 3) ineinander palende Falze (34; 43) aufweist bzw. aufweisen.
5. Relais nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Gehäuseteile (2; 3) ineinander steckbare und/oder ineinander rastbare Mittel (36; 37) aufweisen.
6. Relais nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß an der Innenseite (27; 28) der Gehäuseteile (2; 3) Fixiermittel (29,30) zur Lagefixierung der Spule (16) und/oder des Joches (8) vorgesehen sind.
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