DE3308821C2 - Elektromagnetisches Relais - Google Patents
Elektromagnetisches RelaisInfo
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- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01H—ELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
- H01H50/00—Details of electromagnetic relays
- H01H50/02—Bases; Casings; Covers
- H01H50/023—Details concerning sealing, e.g. sealing casing with resin
Abstract
Um bei einem elektromagnetischen Relais, insbesondere einem Miniaturrelais, dieses waschdicht auszuführen, wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, dieses von innen zu vergießen. Hierzu wird in wenigstens einer Seitenwand (2, 3; 9, 10) wenigstens eine Aussparung (21) vorgesehen, durch die hindurch Vergußmasse nach innen eingebracht werden kann. Die Vergußmasse (22) verteilt sich gleichmäßig am Boden und läuft in die Trennstellen (20) infolge Kapillarwirkung hinein. Ein Deckel (7) deckt nach dem Vergießen die Aussparungen (21) ab und zur Abdichtung der Trennflächen zwischen den Deckelwänden (24) und dem unteren Gehäuseteil (6) sind in letzterem Öffnungen (23) vorgesehen, die von innen nach außen reichen, und durch die Vergußmasse nach außen fließen kann. Infolge Kapillarwirkung der Trennstelle (20) zwischen Gehäuseteil (8) und den Deckelwänden (24) wird auch Vergußmasse gleichmäßig an diesen Stellen verteilt. Man erhält ein waschdichtes Relais, das im aufrechten Zustand vergossen und weiterverarbeitet werden kann.
Description
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein elektromagnetisches
Relais gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Derartige Relais werden zunehmend in sogenannter waschdichter Ausführung verlangt. Dies wird beispielsweise
dadurch erreicht, daß der Deckelrand unten über die Bodenfläche übersteht und dieser Raum bei umgedrehten
Relais ausgegossen wird. Zum besseren Verteilen der Vergußmasse ist es dabei z. B. aus der DE-OS
51 329 und dem DE-GM 78 21 508 bekannt, die Bodenunterseite mit einem Netz von Rillen zu versehen,
die zu den Trennstellen zwischen Gehäuseteilen und Gehäuseteilen und Kontaktanschlüssen führen. Durch
Aufgeben einer vorbestimmten Menge Vergußmasse soll eine an allen Trennstellen, in die die Vergußmasse
infolge Kapillarwirkung eindringt, dichte Verbindung geschaffen werden.
Beim Vergießen von unten her kann es jedoch vorkon-.men,
daß Vergußmasse durch eine zu große öffnung nach innen läuft und das Relais dadurch ggfs. unbrauchbar
wird. Außerdem muß das Relais in dieser Stellung verharren, bis die Vergußmasse ausgehärtet ist.
Aus der DE-OS 31 31 019 ist es zwar bekannt, eine
ίο Abdichtung der elektrischen Anschlüsse in Durchführungen
der Bodenplatte und eine Abdichtung zwischen Gehäusedeckelunterkante und einem Bodenteil eines
Gehäuseunterteils dadurch herzustellen, daß in eine umlaufende Rille des Gehäuseunterteils eine Vergußmasse
eingefüllt wird. Der untere Rand des Gehäusedeckels ist
derart ausgebildet, daß er in die Rille eintaucht und damit die Trennstelle zwischen Gehäuseunterteil und
unteren Deckelrand innerhalb der Vergußmasse liegt und damit abgedichtet ist Dies erfordert jedoch eine
relativ breite Rille und damit eine Verbreiterung des Relais. Weiterhin muß diese Rille auch an den Stirnseiten
vorgesehen sein, wodurch auch die Baulänge des Relais veigrößert wird Außerdem müssen die Seitenwände
des Deckels relativ dickwandig ausgebildet sein,
da sonst der untere Rand des unteren Gehäusedeckels über die Seitenwandung hinausragt.
Mit der vorliegenden Erfindung soll die Aufgabe gelöst werden, ein Relais in einfacher Weise ohne Vergrößerung
des Bauraumes waschdicht machen zu können.
ohne daß schädliche Nebenwirkungen durch falsche Verteilung der Vergußmasse auftreten, und das Relais
nach dem Vergießen leicht weiter handhabbar ist.
Diese Aufgabe wird durch die im Kennzeichen des Anspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst. Durch diese
Maßnahmen kann das Relais in seiner Normallage, also mit nach unten abstehenden Anschlüssen, vergossen
werden. Hierdurch wird die Gefahr, daß Vergußmasse zum Kontaktsystem fließen kann, vermieden. Es
ist zwar bereits aus der DE-OS 29 34 558 ein Relais bekannt, bei dem in der Außenwandung eines Gehäuseunterteils
eine Bohrung vorgesehen ;st, die von der Unterseite nach oben verläuft und oberhalb eines Randes
an der Seitenfläche austritt. Hierdurch kann beim Vergießen von unten her Vergußmasse an die Trennschicht
zwischen Gehäusedeckel und Gehäuseunterteil treten. Jedoch besteht hierbei wieder die Gefahr, daß Vergußmaterial
nach oben fließt und eventuell Kontaktteile verunreinigt. Weiterhin braucht der Deckelrand nicht
überzustehen, so daß eine geringere Bauhöhe erreichbar ist.
Weitere vorteilhafte Einzelheiten der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben und nachfolgend
anhand eines in der Zeichnung veranschaulichten Ausführungsbeispiels beschrieben. Dabei zeigt
F i g. 1 eine perspektivische Ansicht eines erfindungsgemäßen Relais von unten,
Fig. 2 eine Ansicht gemäß den Schnitten A-B und
C-DderFig. 3 und
F i g. 3 eine Seitenansicht im Schnitt.
F i g. 3 eine Seitenansicht im Schnitt.
Das Miniaturrelais 1 besteht aus einem inneren bzw. unteren, im wesentlichen becherartigen, aus zwei Gchäuseschalen
2, 3 und einem Spulenkörperflansch 4 eines Spulenkörpers 5 gebildeten unteren Gehäuseieils 6
und einem becherartigen Deckel 7, der das untere Ge-
b5 häuseteil 6 etwa bis zum Boden 8 übergreift. Die beiden
Gehäuseschalen 2, 3 besitzen im Querschnitt L-Form (siehe F i g. 2) und können zur Bildung eines geschlossenen
Raumes auch einen oberen Deckenabschnitt besit-
zen, so daß sie im Querschnitt die Form eines auf einem Schenkel stehenden U bilden.
3n den die Seitenwände 9,10 des unteren, aus Kunststoff
bestehenden Gehäuseteils 6 bildenden Wänden der Gehäuseschalen 2,3 sind die Metallteile 11 der Kontaktsysteme
12 und der Anschlüsse 13 Ln an sich bekannter Weise eingeformt
Das untere Gehäuseteil 6 kann auch aus einem einzigen
Kunstoffteil bestehen oder es kann aus mehreren Teilen zusammengesetzt sein, beispielsweise aus zwei
Seitenwänden 9, 10 und einem mittleren U-förmigen TeiL
Die einzelnen Gehäuseteile können durch den Deckel 7 zusammengehalten sein oder vorher noch durch geeignete
Maßnahmen verbunden sein, beispielsweise durch Stecken, Kleben, Schweißen mittels Ultraschall
etc.
Im unteren Gehäuseteil 6 ist das aus dem Spulenkörper
5, einer Wicklung 14, einem Magnetkern 15, einem mit diesem magnetisch und mechanisch fest verbündenen
Magnetjoch 16 und einem Klappanker 17 bestehende Magnetsystem des Relais 1 untergebracht. Zweckmäßig
sind am Spulenkörper 5 Standlaschen 18 angeformt, mit denen er auf der inneren Oberfläche 19 des
Bodens 8 steht.
Um ein waschdichtes Relais 1 zu erhalten, müssen die zwischen den einzelnen Bauteilen vorhandenen Stoßfugen
20 dicht verschlossen werden. Dies erfolgt erfindungsgemäß von innen dadurch, daß in wenigstens einer
Wand, insbesondere den Seitenwänden 9, 10 des unteren Gehäuseteils 6, zumindest eine Aussparung 21 vorgesehen
ist. durch die von außen Vergußmasse 22 eingefüllt werden kann. Letztere verläuft innen am Boden 8
des unteren Gehäuseteils 6 und läuft infolge Kapillarwirkung in die Stoßfugen 20 der relativ dicht aneinanderliegenden
Bauteile 2,3.
In wenigstens einer Seitenwand 2, 3 und/oder dem Spulenkörperflansch 4 ist zumindest eine bis zur Oberfläche
19 des Bodens 8 hinabreichende öffnung 23 vorgesehen,
durch die hindurch Vergußmasse 22 von innen nach außen fließen kann. Hierdurch kann nach Einfüllen
der Vergußmasse 22 durch die Aussparung 21 hindurch und anschließendes Aufschieben des Deckels 7, dessen
Wände 24 die Aussparungen 21 im aufgeschobenen Zustand überdecken, die Vergußmasse 22 infoige Kapillarwirkung
durch die öffnungen 23 hindurch in die Stoßfugen 20 zwischen den Deckelwänden 24 und dem unteren
Gehäuseteil 6 laufen.
Durch die Kapillarwirkung an den Stoßfugen 20 kann keine Vergußmasse 22 nach unten herauslaufen oder
heraustropfen.
Die öffnungen 23 können sich als Schlitz 25 von der Unterkante der Aussparung 21 aus nach unten bis zur
Oberfläche 19 des Bodens 8 erstrecken oder die öffnungen
23 können durch kleine Bohrungen 26 gebildet sein, die oberhalb des Bodens 8 angebracht sind, jedoch bis
zur Oberfläche 19 hinabreichen. Die Öffnungen 23 können am Umfang so verteilt werden, daß ein gleichmäßiges
Verlaufen zu allen Stoßfugen 20 hin in einer bestimmten Zeiteinheit erfolgen kann.
Als Vergußmasse 22 wird vorteilhaft eine solche gewählt,
die bei Temperaturerhöhung eine niedrigere Viskosität aufweist. Hierdurch kann nach dem Eingießen
derselben und dem Aufstecken des Deckels 7 durch Erwärmung eine schnellere und gleichmäßigere Verteilung
und ein gutes Verlaufen in den Stoßfugen 20 oder Trennflachen erreicht werden.
Bei Anordnung der Aussparungen 21 in einer Seitenwand 9 und/oder 10 sind diese derart angeordnet und/
oder die Metallteile 11 sind derart stufenförmig oder schräg verlaufend vorgesehen, daß sie nicht durch eine
Aussparung 21 verlaufen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
1. Elektromagnetisches Relais, insbesondere Miniaturrelais,
dessen Gehäuse aus einem ein- oder mehrteiligen, im wesentlichen becherartigen unteren
Gehäuseteil, in dem das Magnetsystem und das Kontakt- und Anschlußsystem untergebracht sind,
und einem becherartigen Deckel, dessen Endkanten zumindest bis zum Boden des unteren Gehäuseteils
reichen, besteht, dadurch gekennzeichnet, daß in wenigstens einer Seitenwand (9,10) des unteren
Gehäuseteils (6) oberhalb der Bodenoberfläche (19) demselben zumindest eine Aussparung (21) zum
Einbringen von Vergußmasse (22) vorgesehen ist, die von der Deckelwand (24) abgedeckt ist und zum
Ausfließen der Vergußmasse wenigstens eine sich nach unten erstreckende Öffnung (23; 25) und/oder
unterhalb der Unterkante der Aussparung (21) vorgesehene Bohrung (26) aufweist.
2. Relais nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das aus mehreren Teilen (2,3; 9,10) bestehende
untere Gehäuseteil (6) durch den aufgeschobenen Deckel (7) zusammengehalten ist.
3. Relais nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die öffnung (23) sich von der Unterkante
der Aussparung (21) bis zur Bodenoberfläche (19) erstreckt
4. Verfahren zur Herstellung eines Relais mit den Merkmalen gemäß einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß die Einzelelemente (2, 3; 9,10) des aus mehreren Teilen bestehenden unteren
Gehäuseteils (6) mit al'en Kontakt- und Anschlußsystemen
(12, 13) und dem Magnetsystem (4, 14, 15, 16, 17) zusammengesetzt werden, daß anschließend
der Deckel (7) von oben so weit aufgeschoben wird, daß die Aussparungen (21) noch nicht
abgedeckt werden, daß dann eine selbsthärtende oder härtbare Vergußmasse (22) durch die Aussparungen)
(21) eingebracht und danach oer Deckel (7) ganz aufgeschoben wird, so daß er die Aussparungen)
(21) abdeckt, und nach Verteilung der Vergußmasse (22) in allen Trennspalten (20) infolge Kapillarwirkung
derselben die Vergußmasse (22) aushärtet bzw. ausgehärtet wird.
5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß eine Vergußmasse (22) verwendet
wird, die bei Erwärmung eine niedrigere Viskosität besitzt und die Kapillarverteilung durch einen Wärmeprozeß
hervorgerufen bzw. verbessert wird.
Priority Applications (7)
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