DE19615982C1 - Spulenkörper für ein induktives Bauteil, insb. in SMD-Technik - Google Patents

Spulenkörper für ein induktives Bauteil, insb. in SMD-Technik

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    • HELECTRICITY
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Spulenkörper aus Kunststoff für ein induktives Bauteil, beispielsweise einen Übertrager oder eine Drossel, das für die Montage auf einer Leiterplatte vorgesehen ist, bei dem wenigstens einer der den Wickelraum des Spulenkörpers auf beiden Seiten begrenzenden Flansche einen leistenförmigen Standfuß mit hierin eingelassenen elektrisch leitenden Anschlußstücken aufweist und bei dem die Anschlußstücke der elektrisch leitenden Verbindung der Wicklungen auf dem Spulenkörper mit einer Leiterplatte und zugleich auch der Montage des Spulenkörpers mit seinen Wicklungen auf dieser Leiterplatte dienen.
Bei induktiven Bauteilen dieser Art sind die Anschlußstücke Metallteile, die entweder in die hierfür vorbereiteten Flansche des aus Kunststoff bestehenden Spulenkörpers eingedrückt oder bereits während der Herstellung des Spulenkörpers in einem Spritzverfahren in den Spulenkörper eingelagert werden.
Das Eindrücken oder Einlagern von Metallteilen in die Flansche des Spulenkörpers bedingt, daß die Anschlußstücke darstellenden Metallteile da, wo sie aus dem Kunststoff herausragen, jeweils gleichzeitig Anwickelbereich für die Enden der Wicklungen auf dem Spulenkörper und Lötverbindung zur Leiterplatte hin sind. Dies bringt mitunter erhebliche Schwierigkeiten hinsichtlich der Einhaltung der geforderten Koplanarität der Anschlüsse mit den zugehörigen Anschlüssen auf der Leiterplatte mit sich.
Aus der EP 00 71 306 A1 ist es bekannt, Anschluß­ stücke eines Spulenkörpers als leitfähige Beschichtungen desselben in zwei Ebenen (nämlich in einer Ebene mit den Drahtenden und in der anderen Ebene mit einer Leiterplatte) auszubilden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, für die Realisierung der erforderlichen elektrisch leitenden Anschlüsse am Spulenkörper eines induktiven Bauteils insbesondere in sogenannter SMD(Surface-Mounted-Device)- Technik eine weitere Lösung anzugeben, die eine einfache Fertigungstechnik zuläßt und die erwähnten Probleme der Koplanarität beseitigt.
Diese Aufgabe wird ausgehend von einem Spulenkörper der eingangs genannten Art gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß die im wenigstens einen Standfuß des aus nicht galvanisierbarem Kunststoff bestehenden Spulenkörpers eingelassenen Anschlußstücke unter Anwendung einer 2- Komponenten-Spritztechnik aus galvanisierbarem Kunststoff bestehen, deren frei zugängliche Oberflächen mit einer elektrisch leitenden Haftschicht versehen sind.
Der Erfindung liegt die Erkenntnis zugrunde, daß die Realisierung der im Spulenkörper zu verankernden Anschlußstücke durch galvanisierbaren Kunststoff fertigungstechnisch außerordentliche Vorteile mit sich bringt. Die Anschlußstücke können auf diese Weise beliebig geformt bzw. gestaltet werden, ohne daß hierdurch eine sichere Verankerung der Anschlußstücke im Spulenkörper in Frage gestellt sein könnte. Insbesondere können die Anschlußstücke so gestaltet werden, daß sie in einer Ebene der Lötverbindung mit den zugeordneten Anschlüssen auf einer Leiterplatte und in einer anderen Ebene der Lötverbindung mit den Drahtenden der auf den Spulenkörper aufzubringenden Wicklungen dienen können.
Zweckmäßige Ausgestaltungen des Gegenstandes nach Patentanspruch 1 sind in den weiteren Patentansprüchen 2 bis 7 angegeben.
In der Zeichnung, in der anhand von zwei Ausführungsbeispielen die Erfindung noch näher erläutert wird, bedeuten
Fig. 1 und 2 eine erste bevorzugte Ausführungsform eines Spulenkörpers in zwei verschiedenen Seitenansichten,
Fig. 3 und 4 eine zweite bevorzugte Ausführungsform eines Spulenkörpers in Seitenansicht und Aufsicht auf den Standfuß.
Der in den Fig. 1 und 2 dargestellte Spulenkörper 1 ist für eine Montage auf einer Leiterplatte mit zur Leiterplattenebene paralleler Ausrichtung seiner Spulenachse vorgesehen. Hierzu gehen auf der Außenseite beide Flansche 2 und 3, und zwar auf der gleichen Spulenkörperseite, jeweils in einen geraden leistenförmigen Standfuß 4 über.
Der Spulenkörper 1 mit seinen Flanschen 2 und 3 einschließlich Standfüßen 4 besteht aus nicht galvanisierbarem Kunststoff. Unter Anwendung eines 2- Komponenten-Spritzverfahrens sind in die Standfüße 4 des Spulenkörpers 1 Anschlußstücke 5 eingelagert, die aus galvanisierbarem Kunststoff bestehen. Die Anschlußstücke 5 sind dabei an ihren frei zugänglichen Oberflächen mit einer elektrisch leitenden Haftschicht 9 versehen. Wie Fig. 2 zeigt, sind die Anschlußstücke 5 in Erstreckung der Standfüße 4 in gegenseitig gleichen Abständen in den Standfüßen 4 verankert.
Die Anschlußstücke 5 haben Winkelform. In den Standfüßen 4 erstrecken sich Anschlußstücke 5 mit ihrem einen Winkelarm 6 in die die Standseite bildende untere Stirnseite der Standfüße 4 und mit ihrem anderen Winkelarm 7 in deren Außenrandseite hinein. Am Ende ihres Winkelarms 7 weisen die Anschlußstücke 5 zusätzlich Winkelarmansätze 8 auf, die sich nach außen über die Außenrandseite der Standfüße 4 hinaus erstrecken. Die Anschlußstücke 5 sind, von den Winkelarmansätzen abgesehen, in die Standfüße 4 oberflächenbündig eingefügt. Lediglich die auf ihre freien Oberflächen aufgebrachte Haftschicht 9 überragt die Standfußoberfläche.
Der zur Aufnahme eines Ferritkerns als Hohlkörper gestaltete Spulenkörper 1 hat, wie Fig. 2 zeigt, eine rechteckige Hohlkörperöffnung 10. Weiterhin sind die Standfüße 4 in Bereichen zwischen zwei Anschlußstücken 5 zur Materialeinsparung mit nutartigen Aussparungen versehen.
Der in den Fig. 3 und 4 dargestellte Spulenkörper 12 ist für seine Montage auf einer Leiterplatte mit zur Leiterplattenebene senkrechter Ausrichtung seiner Spulenachse vorgesehen. Während sein einer Flansch 13 ein einfacher Ringflansch ist, ist sein anderer Flansch 14 an seiner Außenseite zu einem ringleistenartigen Standfuß 15 gestaltet. In diesen Standfuß 15 sind im Ring in gegenseitig vorgegebenen Abständen acht Anschlußstücke 5 eingelagert. Im Zwischenraum zwischen zwei einander benachbarten Anschlußstücken 5 sind zur Materialeinsparung im Standfuß 15 ebenfalls nutartige Aussparungen 16 vorgesehen. Der Spulenkörper 12 ist ebenfalls als Hohlkörper mit einer rechteckigen Hohlkörperöffnung 17 gestaltet.

Claims (7)

1. Spulenkörper aus Kunststoff für ein induktives Bauteil, beispielsweise einen Übertrager oder eine Drossel, das für die Montage auf einer Leiterplatte vorgesehen ist,
bei dem wenigstens einer der den Wickelraum des Spulenkörpers (1, 12) auf beiden Seiten begrenzenden Flansche (2, 3, 13, 14) einen leistenförmigen Standfuß (4, 15) mit hierin eingelassenen elektrisch leitenden Anschlußstücken (5) aufweist und
bei dem die Anschlußstücke (5) der elektrisch leitenden Verbindung der Wicklungen auf dem Spulenkörper (1, 12) mit einer Leiterplatte und zugleich auch der Montage des Spulenkörpers (1, 12) mit seinen Wicklungen auf dieser Leiterplatte dienen, dadurch gekennzeichnet,
daß die im wenigstens einen Standfuß (4, 15) des aus nicht galvanisierbarem Kunststoff bestehenden Spulenkörpers (1, 12) eingelassenen Anschlußstücke (5) unter Anwendung einer 2-Komponenten-Spritztechnik aus galvanisierbarem Kunststoff bestehen, deren frei zugängliche Oberflächen mit einer elektrisch leitenden Haftschicht (9) versehen sind.
2. Spulenkörper nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß seine Montage auf einer Leiterplatte mit zur Leiterplattenebene paralleler Ausrichtung seiner Spulenachse vorgesehen ist und
daß hierzu beide Flansche (2, 3) des Spulenkörpers (1) auf der gleichen Spulenkörperseite in einen geraden leistenförmigen Standfuß (4) übergehen.
3. Spulenkörper nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß seine Montage auf einer Leiterplatte mit zur eiterplattenebene senkrechter Ausrichtung seiner Spulenachse vorgesehen ist und
daß hierzu der der Leiterplatte nahe Flansch (14) des Spulenkörpers (12) an seiner Außenstirnseite in einen ringleistenartigen Standfuß (15) übergeht.
4. Spulenkörper nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß die Anschlußstücke (5) Winkelform haben, die in Erstreckung des wenigstens einen leistenförmigen Standfußes (4, 15) in gegenseitig vorgegebenen Abständen nebeneinander so in den Standfuß (4, 15) eingelassen sind, daß sie sich mit ihrem einen Winkelarm (6) in die seine Standseite bildende untere Stirnseite und mit ihrem anderen Winkelarm (7) in dessen Außenrandseite hinein erstrecken,
daß die Anschlußstücke (5) am Ende ihres jeweils anderen Winkelarms (7) zusätzlich einen Winkelarmansatz (8) aufweisen, der sich nach außen über die Außenrandseite des Standfußes (4, 15) hinaus erstreckt und
daß den Wicklungen auf dem Spulenkörper (1, 12) diese Winkelarmansätze (8) als Anwickelbereich dienen.
5. Spulenkörper nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlußstücke (5), abgesehen von den Winkelarmansätzen (8), mit ihren Winkelarmen (6, 7) in den wenigstens einen Standfuß (4, 15) oberflächenbündig eingefügt sind, so daß lediglich die auf ihre freien Oberflächen aufgebrachte Haftschicht (9) über die Standfußoberfläche hinaus ragt.
6. Spulenkörper nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß beim wenigstens einen Standfuß (4, 15) zur Einsparung von Material in Bereichen zwischen zwei Anschlußstücken (5) nutartige Aussparungen (11, 16) vorgesehen sind.
7. Spulenkörper nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß er für die Aufnahme eines Magnetisierungskerns, beispielsweise ein Ferritkern, als Hohlkörper gestaltet ist.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10105416A1 (de) * 2001-01-30 2002-08-14 Siemens Ag Spule

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0071306A1 (de) * 1981-07-30 1983-02-09 Koninklijke Philips Electronics N.V. Elektrische Spule

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