DE2817184C3 - Induktivität - Google Patents

Induktivität

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DE2817184C3
DE2817184C3 DE19782817184 DE2817184A DE2817184C3 DE 2817184 C3 DE2817184 C3 DE 2817184C3 DE 19782817184 DE19782817184 DE 19782817184 DE 2817184 A DE2817184 A DE 2817184A DE 2817184 C3 DE2817184 C3 DE 2817184C3
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DE
Germany
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ferrite core
flange
bores
flanges
upper flange
Prior art date
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DE19782817184
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DE2817184B2 (de
DE2817184A1 (de
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Robert 5000 Koeln Klein
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Draloric Electronic GmbH
Original Assignee
Draloric Electronic 8500 Nuernberg De GmbH
Draloric Electronic 8500 Nuernberg GmbH
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    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01FMAGNETS; INDUCTANCES; TRANSFORMERS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR MAGNETIC PROPERTIES
    • H01F27/00Details of transformers or inductances, in general
    • H01F27/28Coils; Windings; Conductive connections
    • H01F27/29Terminals; Tapping arrangements for signal inductances
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
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    • H01F17/00Fixed inductances of the signal type 
    • H01F17/04Fixed inductances of the signal type  with magnetic core
    • H01F17/045Fixed inductances of the signal type  with magnetic core with core of cylindric geometry and coil wound along its longitudinal axis, i.e. rod or drum core
    • HELECTRICITY
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    • H01FMAGNETS; INDUCTANCES; TRANSFORMERS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR MAGNETIC PROPERTIES
    • H01F5/00Coils
    • H01F5/04Arrangements of electric connections to coils, e.g. leads
    • HELECTRICITY
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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Description

Die Erfindung betrifft eine Induktivität gemäß dem Oberbegriff des Anspruches I.
Eine derartige Induktivität ist aus der DE-OS 20 819 bekannt. Dort ist die Kontaktierung des Wicklungsdrahtes mit den /uleitungsdrähten, die in Richtung der Längsachse des Ferritkörpcrs weisen, in einem Tauchlotvorgang nur schwer möglich Ein ähnlicher Aufbau, bei dem die Enden der Zuleitungsdrähte in radialer Richtung wegstehen, ist /war einfacher in einem Tauchlötvorgang mit dem Wick lungsdraht zu kontaktieren, jedoch haben die Wicklung auf dem Kern und die Wicklung auf den Enden der Zuleitungsdrähte dort zwei verschiedene Wicklungssinne. Diese bekannten Bauformen sind außerdem als Bauelemente zur freitragenden Befestigung auf einer Leiterplatte nur bedingt einsetzbar, da sie durch den quer liegenden Ferritkörper eine große Breite besitzen und damit in einer gedruckten Schaltung relativ viel Platz benötigen. Durch entsprechende Formgebung der Zuleitungsdrähte ist es zwar möglich, den Ferritkern in eine senkrechte Lage zu bringen; dann ist aber die Breite des Bauelementes durch den einen, zurückgebogenen Zuleiiungsdraht, der in einem definierten Rasterabstand zum zweiten Zuleitungsdraht parallel verlaufen soll, unnötig vergrößert
Aus dem DE-GM 75 09 610 ist eine elektrische Spule für den Einsatz in Hybridschaltungen bekannt, die zwar als Bauelement zur stehenden Befestigung rel?*iv kleine Abmessungen besitzt, die jedoch durch eine separate Fußplatte aus Isolierstoff aus mehreren Einzelteilen
in aufgebaut ist. Außerdem ist dort auch eine Wickelvorrichtung notwendig, die es erlaubt, in mehreren Wickelrichtungen wickeln zu können.
Aus der DE-OS 24 00 543 ist eine elektrische Spule mit einem Kern und zwei die Wicklung stirnseitig
ι i begrenzenden und haltenden Flanschen bekannt.
Aus der DE-OS 26 17 466 ist ein Spulenkörper bekannt, bei dem der Spulenkörperflansch mit einschubartigen rechtwinkeligen Durchbohrungen versehen ist, welche die Lötfahnen aufnehmen.
-''' Aus dem DE-GM 70 15 595 ist ein Spulenkörper aus Ferrit zur stehenden Befestigung auf einer Leiterplatte bekannt, der zwei zur Spulenachse parallele Bohrungen aufweist, durch die zwei zueinander parallele Zuleitungsdrähte bis zum Ferritkern hindurchgeführt sind.
-'i Bei dem Spulenkörper gemäß US-PS 21 69 234 sind d.t im Grundflansch vorhandenen Bohrungen mit Ansenkungen zum Einfädeln der Wicklungsdrahtenden versehen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine
"' Induktivität zur Verfügung zu stellen, die einen geringen Platzbedarf bei einem großen Induktivitätsspektrum besitzt, die einfach aufgebaut ist und aus einem Minimum an Einzelteilen besteht.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die
·'· kennzeichnenden Merkmale des Anspruches I gelöst. Bevorzugte Ausfiihningsformen sind in den Uuteransprüchen beschrieben.
Die mit der Erfindung cr/iekcn Vorteile liegen insbesondere dann, daß die Induktivität aus wenigen Einzelteilen besteht und einen geringen Plat/bedarf hat. Ein weiterer Vorteil liegt im einfachen Aufbau der Induktivität und der Integration des Standsockels in den Ferritkern. Our< h eine Tauchumhüllung, die nur bis in die Nähe der (, jndfläche des Sockelflansches reicht.
*~> wird die Standfestigkeit der Induktivität wesentlich erhohl, b/w überhaupt erst ermöglicht. Ein erheblicher Vorteil liegt auch darin, daß die Wicklung und die Kontaktierung der Wicklung an den Enden der Zuleitungsdrähte stets im gleichen Wickelsinn und in
ίο einem Tauchlötvorgang einfach durchgeführt werden kann, so daß die Herstellung derartiger Induktivitäten einfach möglich ist. Ein weiterer Vorteil liegt darin, daß beim Tauchlötkontaktieren keine Windungen mitver zinnt werden können, da der obere Flansch davor
>ri schut/t
Ausführungsbeispicle der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt, hs /eigen
Fig. la bis Ic einen Ferritkern in vergrößerter Auf . Grund· und Seitenansicht.
Wi Fig. Id einen ^rritkern in natürlicher Größe.
Fig. 2a und 2b eine Induktivität in Aufriß und Seitenansicht mit unsymmetrischen Anschlüssen und
Fig. 3 und 4 Induktivitäten mit symmetrischen Anschlüssen verschiedener Rasterabstände.
μ Die Fig. la, Ib und Ic zeigen einen Ferritkern I in vergrößerter Darstellung. Im Inneren des Ferritkernes 1 sind zwei Längsbohrungen 4 vorhanden, die in den beiden Flanschen 2 und 3 in Querrillen 8 und 9 münden.
An die Querrille 9 im oberen Flansch 2 schließen sich zwei Längsrillen 11 an, wodurch der obere Flansch in zwei Teile geteilt wird. Im Sockelflansch 3 befindet sich eine Querrille 8, deren Tiefe ein Mehrfaches des Durchmessers des Zuleitungsdrahtes, der durch die Längsbohrung 4 durchgesteckt wird, beträgt und dessen Breite dem Durchmesser des Zuleitungsdrahtes angepaßt ist Die Längsbohrungen 4 besitzen am Boden der Querrinne 8 eine Ansenkung 10, damit die Zuleitungsdrähte leichter durch die Längsbohrungen durchgesteckt werden können. Die Grundfläche 23 des Sockelflansches 3 ist eben und ergibt die Standfestigkeit der fertigen Induktivität
Fig. Id zeigt einen Ferritkern 1 mit dem oberen Flansch 2 und dem breiten Sockelflansch 3 in natürlicher Größe.
Fig.2a und 2b zeigt einen Ferritkern I mit dem oberen Flansch 2 und dem Sockelflansch 3 und der Drahtwicklung 7. Diese Drahtwicklung 7 reicht durch die Längsriiien 11 bis zum Ende 12 des Zuieitungsdrahles 5 und ist dort mit ihrem Ende 6 herumgewickelt und festgelötet Die Zuleitungsdrähte reichen durch die zentralen Längsbohrungen 4 hindurch und sind sowohl in der Querrille 9 des oberen Flansches 2 als auch in der Querrillf* 8 des Sockelflansches 3 angebogen, damit eier Zuleitungsdraht 5 und der Ferritkern 1 gegeneinander fixiert sind. Die Zuleitungsdrähte 5 sind zur Längsachse des Ferritkernes I unsymmetrisch angeordnet, damit das Bauelement mit herkömmlichen Induktivitäten mit einem außerhalb des Ferritkernes zurückgebogenen Zuleitungsdraht austauschbar ist. In F i g. 2b ist eint* Umhüllung 22 strichliert angedeutet, die nur bis in die Nähe der ebenen Grundfläche 23 des Sockelflansches 3 reicht. Dadurch ist eine gute Standfestigkeit der Induktivität gewährleistet, da das Bauelement mit der ebenen Grundfläche 23 unmittelbar auf einer gedruckten Schaltung aufliegt.
Die Fig. 3 und 4 /eigen u eitere Baufonnen von Induktivitäten mit verschiedenen Kasterabständen der mindestens ab der Grundfläche 23 de·. Scckelflansches 3 parallel nebeneinander verlaufenden Zulcitungsdrahte 5. In aller diesen Figuren ist zu erkennen, daß die Tiefe der Querrille 8 im Sockelflansch 3 i.-sentlich größer ist als die Tiefe der Querriile 9 im oberer Flansch 2. Zur leichteren Einführung der Zuleitungsdrähte 5 in die Längsbohrungen 4 des Ferritkernes 1, besitzen diese je eine Ansenkung 10 an der Basis der Querrille 8 des Socke'.nansches3.
Hi.:. zu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Induktivität zur freitragenden Befestigung auf einer Leiterplatte, bestehend aus
— einem rollenförmigen Ferritkern mit zwei Flanschen und zwei Bohrungen, die in beiden Flanschen in quer zu den Bohrungen verlaufenden Rillen münden,
— einer auf den Ferritkern zwischen den Flanschen aufgebrachten Drahtwicklung und
— zwei durch die Bohrungen geführten und in die Rillen hineingeknickten Zuleitungsdrähten, die mit ihren parallel zur Längsachse des Ferritkerns verlaufenden Enden mit den Enden des Wicklungsdrahtes verbunden sind, während die beiden anderen Enden parallel zueinander in einem genarnten Rasterabstand verlaufen,
dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Bohrungen (4) parallel zur Längsachse des Ferritkernes (J) verlaufen und in den beiden Flanschen (2, 3) jeweils in gemeinsamen Querrillen (8, 9) münden, und daß die einen Enden der Zuleitungsdrähte (5) am oberen Flansch (2) mit den Enden des Wicklupgsdrahtes (7) verbunden sind, während die zur Verbindung mit der Leiterplatte vorgesehenen Enden aus dem unteren Flansch (3) herausragen und parallel zur Längsachse des Ferritkerns verlaufen.
2. Induk' vität nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß der obere Flansch (2) zusätzlich zwei diametral gegenüberliegende Längsrillen (11) besitzt, die bis zum Durchniessp' des Ferritkernes (1) reichen und mit der Querrille (*») eine Einheit bilden.
3. Induktivität nach Anspruch 2. dadurch gekennzeichnet, daß die Längsbohrungen (4) an der Querrille (8) im Sockelflansch (3) eine Ansenkung (10) besitzen.
4. Induktivität nach einem der Ansprüche 1 bis 3. dadurch gekennzeichnet, daß der obere Flansch niedriger ist als der Sockelflansch (3) und daß ''ie Querrille (8) im Sockelflansch (3) tiefer ist als die Querrille (9) im oberen Flansch (2).
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DE2817184A1 DE2817184A1 (de) 1979-10-25
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