DE1095397B - Spulenkoerper zur Verwendung in gedruckten Schaltungen - Google Patents

Spulenkoerper zur Verwendung in gedruckten Schaltungen

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DE1095397B
DE1095397B DEO5790A DEO0005790A DE1095397B DE 1095397 B DE1095397 B DE 1095397B DE O5790 A DEO5790 A DE O5790A DE O0005790 A DEO0005790 A DE O0005790A DE 1095397 B DE1095397 B DE 1095397B
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Germany
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flange
conductor strips
conductor
projections
edge
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DEO5790A
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English (en)
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Herbert Cartler
Karl Witzany
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Optische Anstalt Cp Goerz GmbH
Original Assignee
Optische Anstalt Cp Goerz GmbH
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    • H01F5/00Coils
    • H01F5/04Arrangements of electric connections to coils, e.g. leads
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01FMAGNETS; INDUCTANCES; TRANSFORMERS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR MAGNETIC PROPERTIES
    • H01F27/00Details of transformers or inductances, in general
    • H01F27/02Casings
    • H01F27/027Casings specially adapted for combination of signal type inductors or transformers with electronic circuits, e.g. mounting on printed circuit boards
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Description

  • Spulenkörper zur Verwendung in gedruckten Schaltungen Die Erfindung betrifft einen Spulenkörper, der aus einem Wickelkörper und zumindest einem mit einer gedruckten Schaltung versehenen Flansch besteht. Derartige Spulenkörper dienen vor allem zum Aufnehmen der Wicklungen von Drosseln, Spulen, Transformatoren und dergleichen Selbstinduktionen und auch zur Aufnahme von Widerstandswicklungen, Wicklungen von Meßinstrumenten usw., insbesondere in Verbindung mit gedruckten Schaltungen.
  • Spulen, die zusammen mit gedruckten Schaltungen Verwendung finden sollten, mußten bisher meist mit besonderen Anschlußdrähten versehen werden, welche, nachdem die Spulen an der Schaltplatte befestigt worden waren, in Hohlniete der Schaltplatte eingeführt und sodann durch einen Tauchlötvorgang mit den Hohlnieten verbunden wurden. Diese Arbeitsweise war zeitraubend und machte zusätzliche Arbeitsgänge, wie die Anordnung der Anschlußdrähte, das Befestigen der Spulenkörper an der Schaltplatte usw., erforderlich.
  • Es ist andererseits bekanntgeworden, an den Flanschen von Spulenkörpern Schaltelemente und Leiter, die nach dem System der gedruckten Schaltungen hergestellt worden sind, anzuordnen; jedoch wurden auch derartige Spulen nach der oben angeführten Art mit der übrigen Schaltung verbunden. Es ergab sich hierdurch lediglich der Vorteil, daß einige Schaltelemente in unmittelbarer Nähe der Spulenwicklung angeordnet werden konnten.
  • Weiter sind Schaltplatten bekanntgeworden, welche aus einem -Material hoher Dielektrizitätskonstante bestehen und alle Widerstände und Kondensatoren, die zu einer Verstärkerstufe bestimmter Art gehörten, in gedruckter Schaltung tragen. Diese Platten sind an einer ihrer Kanten mit Fortsätzen versehen, die auf einer Seite einen Metallüberzug aufweisen, von denen Leiterstreifen zu den einzelnen Schaltelementen dieser Platte ausgehen. Die Fortsätze dieser Platte werden in Schlitze einer Grund-Schaltplatte, die auch die Verstärkerröhren tragen, eingesteckt, und durch Tauchlöten wird der Metallbelag auf diesen Fortsätzen mit Leiterstreifen, die bis zu den Schlitzen in der Grund-Schaltplatte führten, verbunden.
  • Bei derartigen Schaltplatten ist es weiterhin bekannt, Leiterstreifen von den Schaltelementen dieser Platte zu einer glatten Kante der Platte zu führen und mit Hilfe von Klemmblechen oder auch durch Löten eine galvanische 11,-erbindung mit einer anderen Schaltplatte, die stumpf an die zuerst genannte Platte gelegt wird und in der gleichen Weise mit bis zum Rand geführten Leiterstreifen versehen ist, herzustellen.
  • Zur Vermeidung der eingangs angeführten Nachteile von Spulenkörpern, die in Verbindung mit gedruckten Schaltungen Verwendung finden sollen, werden gemäß der Erfindung an einer Kante des viereckigen Flansches in an sich bekannter Weise von diesem ausgehende und in der Ebene des Flansches liegende Vorsprünge ausgebildet, die auf einer Seite mit Leitermaterial überzogen sind; diese Vorsprünge dienen als Lötstützpunkte für die Wicklungsenden, von jedem dieser Vorsprünge gehen Leiterstreifen aus, die zur gegenüberliegenden glatten Kante des Flansches führen: diese Kanten dienen als Steckleisten zur mechanischen und elektrischen Verbindung mit einer Trägerplatte mit gedruckter Schaltung, und die Leiterstreifen endigen in an sich bekannter Weise an dieser Kante.
  • Bei der erfindungsgemäßen Spule dienen die Vorsprünge des Flansches somit nicht zur Befestigung des Flansches an der Schaltplatte oder Grundplatte, sondern als Lötstützpunkte für die Enden der Wicklungen auf dem Spulenkörper. Beim Wickeln der Spule werden die Drahtenden durch mehrmaliges Umwickeln der Vorsprünge erst vorläufig fixiert, die Lötung aber für alle Anschlüsse gemeinsam in einem Tauchlötvorgang durchgeführt. Zur Befestigung der Spule an einer Schaltplatte wird der Flansch mit der glatten Kante in einen Schlitz der Grundplatte eingeführt; durch einen Tauchlötvorgang werden die Enden der Leiterstreifen mit Leiterstreifen der Grundplatte, die zu den entsprechenden Stellen des Schlitzes führen, galvanisch verbunden.
  • Weitere Merkmale zur Ausgestaltung des Spulenkörpers nach der Erfindung werden an Hand der Zeichnung erläutert, welche verschiedene Ausbildungsformen darstellt. Hierbei zeigt Fig. 1 einen Spulenflansch in der Ansicht von außen und Fig.2 einen Spulenkörper im- Schnitt in Verbindung mit einer gedruckten Schaltung.
  • Der Spulenflansch ist mit 1 bezeichnet und besitzt eine Öffnung 2 für den Spulenkern. Längliche Durchbrechungen 3, 4 und 5 sind für das Hindurchziehen der Wicklungsenden an die Außenseite des Flansches vorgesehen. Auf dem Flansch sind Leiterstreifen 6 aus elektrisch leitendem Material vorgesehen. Die Leiterstreifen 6 können auf die verschiedenste Art auf den Spulenflansch aufgebracht werden, etwa nach dem Ätzverfahren, nach dem \'iederschlagverfahren, nach dem Einbrennverfahren oder nach irgendeinem anderen Verfahren.
  • Zur Ermöglichung einer einfach herzustellenden Verbindung zwischen den Enden der einzelnen Wicklungen und den Leiterstreifen 6 sind die Enden der Leiterstreifen bis an die in Fig. 1 obere Kante des Flansches herangeführt und dort außerdem verbreitert; zwischen den Enden der einzelnen Leiterstreifen ist die Kante des Flansches mit Ausnehmungen 7 versehen. Die Enden der einzelnen Wicklungen 8, 9, 10 (Fig. 2) werden, wie in Fig. 1 ersichtlich, durch die Öffnungen 3, 4, 5 nach außen geführt und einige Male um die die verbreiterten Enden der Leiterstreifen tragenden Vorsprünge an der Kante des Spulenflansches gewickelt. Die leitende Verbindung zwischen den Drähten und den Leiterstreifen wird sodann durch Löten - vorzugsweise durch einen Tauchlötvorgang, bei welchem nur die Vorsprünge an der Flanschkante in das flüssige Lötmaterial eingetaucht werden -hergestellt.
  • Zur Befestigung einer solchen Spule auf einer Trägerplatte und gleichzeitigen elektrischen Verbindung mit einer gedruckten Schaltung wird in der Trägerplatte 30 dieser Schaltung für jeden Spulenflansch ein Schlitz vorgesehen. Die Leiterstreifen 31 der gedruckten Schaltung, welche mit der Spule in Verbindung kommen sollen, werden bis an die Schlitze herangeführt; ebenso sind die Leiterstreifen auf den Spulenflanschen bis an das Ende jener Kante geführt, welche in den entsprechenden Schlitz eingesteckt werden soll. Beim dargestellten Beispiel sind die den verdickten Enden der Leiterstreifen gegenüberliegenden Kanten für diesen Zweck vorgesehen.
  • Die Spulenflansche werden in die Schlitze in der Trägerplatte so eingeführt, daß sie an deren Unterseite ein wenig überstehen. Zur Sicherung der richtigen Lage des Flansches gegenüber der Schaltplatte 30 kann der Flansch, wie in Fig. 1 ersichtlich gemacht, mit Schultern 11 versehen werden. Beim Tauchlötvorgang bilden sich sodann Lötstellen zwischen den Leiterstreifen der Trägerplatte und der Spulenflansche, wie dies in den Fig. 1 und 2 angedeutet worden ist. Damit ist der Spulenkörper auf der Schaltplatte 30 befestigt, und gleichzeitig sind die elektrischen Verbindungen zwischen den Wicklungen der Spule und der gedruckten Schaltung auf der Platte 30 hergestellt.
  • Es ist aus verschiedenen Gründen vorteilhaft, den Wickelkörper und die Flansche, die mit gedruckten Schaltungen versehen sind, getrennt und aus verschiedenem Material herzustellen und dann erst zu einem Spulenkörper zu verbinden. Beispielsweise können Wickelkörper- in einfachster und billigster Weise aus thermoplastischen Kunststoffen erzeugt werden. Solche Kunststoffe sind aber für Tauchlötvorgänge ungeeignet, da sie bei den Löttemperaturen ihre Form verlieren und verschiedentlich auch ihre elektrischen Eigenschaften ändern. Anderseits werden gedruckte Schaltungen hauptsächlich auf unter den Handelsnamen »Pertinax«, »Superpertinax« und ähnlichen bekannten Hartpapierplatten, auf Platten aus keramischem Material usw. hergestellt, da diese sowohl den Chemikalien, die bei der Herstellung solcher Schaltungen angewendet werden, als auch den Temperaturen beim Tauchlöten standhalten.
  • Von den angegebenen Möglichkeiten wird auch bei der Herstellung der erfindungsgemäßen Spulenkörper Gebrauch gemacht.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Spulenkörper, der aus einem Wickelkörper und zumindest einem mit einer gedruckten Schaltung versehenen Flansch besteht, dadurch gekennzeichnet, daß an einer Kante des viereckigen Flansches in an sich bekannter Weise von diesem ausgehende und in der Ebene des Flansches liegende Vorsprünge ausgebildet sind, die auf einer Seite mit Leitermaterial überzogen sind, daß die Vorsprünge als Lötstützpunkte für die Wicklungsenden dienen, daß von jedem dieser Vorsprünge ein Leiterstreifen ausgeht, der zur gegenüberliegenden glatten Kante führt, daß diese Kanten als Steckleisten zur mechanischen und elektrischen Verbindung mit einer Trägerplatte mit gedruckter Schaltung dienen und daß die Leiterstreifen an dieser Kante in an sich bekannter Weise endigen.
  2. 2. Spulenkörper nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Leiterstreifen Durchbrechungen vorgesehen sind zum Hindurchführen der Enden der Wicklung bzw. Wicklungen der Spule.
  3. 3. Spulenkörper nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Leiterstreifen an der Außenseite des Flansches vorgesehen sind.
  4. 4. Spulenkörper nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die im wesentlichen parallel zu den Leiterstreifen verlaufenden Kanten des Flansches nahe der glatten Kante, an welcher die Leiterstreifen endigen, mit Schultern oder dergleichen Vorsprüngen versehen sind, um Anschläge beim Einschieben des Flansches in einen Schlitz der Trägerplatte zu bilden. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift NTr. 876152; deutsche Patentanmeldung S 619 VIII a/21 a4 (bekanntgemacht am 11. 3.1953) ; »Tele`Tech«, Juni 1952, S.38 bis 40, 112, 114, 116, 118 und 120; »Wireless World«, März 1956, S. 125.
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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1992013354A2 (de) * 1991-01-25 1992-08-06 Robert Bosch Gmbh Befestigungsanordnung für anschlüsse an zündspulen für kraftfahrzeuge

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DE876152C (de) * 1942-08-20 1953-05-11 Siemens Ag Verfahren zur nietartigen Verbindung zweier Koerper, von denen mindestens der eine aus einem thermoplastischen Isolierstoff besteht

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