CH447377A - Wicklung für Spulen in elektrischen Maschinen und Geräten - Google Patents

Wicklung für Spulen in elektrischen Maschinen und Geräten

Info

Publication number
CH447377A
CH447377A CH1662765A CH1662765A CH447377A CH 447377 A CH447377 A CH 447377A CH 1662765 A CH1662765 A CH 1662765A CH 1662765 A CH1662765 A CH 1662765A CH 447377 A CH447377 A CH 447377A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
winding
conductor
conductors
another
parallel
Prior art date
Application number
CH1662765A
Other languages
English (en)
Inventor
Walz Alfred Prof Ing Dr
Original Assignee
Frako Kondensator Apparate
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Frako Kondensator Apparate filed Critical Frako Kondensator Apparate
Publication of CH447377A publication Critical patent/CH447377A/de

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01FMAGNETS; INDUCTANCES; TRANSFORMERS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR MAGNETIC PROPERTIES
    • H01F5/00Coils
    • H01F5/003Printed circuit coils
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01FMAGNETS; INDUCTANCES; TRANSFORMERS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR MAGNETIC PROPERTIES
    • H01F27/00Details of transformers or inductances, in general
    • H01F27/28Coils; Windings; Conductive connections
    • H01F27/2804Printed windings

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Coils Of Transformers For General Uses (AREA)

Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
    Wicklung   für Spulen in elektrischen Maschinen und Geräten Wicklungen für Spulen in elektrischen Maschinen und Geräten werden, insbesondere wenn sie für kleinere Leistungen bestimmt sind, mit Runddrähten ausgeführt. Wird für eine Wicklung ein kleiner Querschnitt und eine hohe    Windungszahl   verlangt, so ergeben sich für die Herstellung der Wicklung erhebliche Schwierigkeiten. So darf nur eine sehr geringe Zugspannung angewendet werden, um ein Reissen der Drahtes zu    verhindern.   Für die Durchführung einer solchen Wicklung sind sehr aufwendige Wickelmaschinen erforderlich. Die Wicklung wird im übrigen infolge der geringen Zugspannung lose, und es lässt sich nur ein verhältnismässig schlechter Wickelfaktor erreichen. 



  Wicklungen mit Runddrähten mit einem Durchmesser unterhalb von 0,05 mm sind praktisch überhaupt nicht ausführbar, so dass solche Wicklungen nur mit Rücksicht auf den Wickelvorgang mit einem elektrisch an sich nicht erforderlichen Leiterquerschnitt ausgeführt werden müssen, so dass die Wicklung überdimensioniert wird. 



  Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Wicklung für Spulen in elektrischen Maschinen und Geräten zu schaffen, die einfach, mit geringem Zeitaufwand mit gutem Wickelfaktor auch bei sehr    kleinen   Leiterquerschnitten    herstellbar   ist. Sie besteht aus einem elektrisch isolierenden    Folienband   als Träger von ein- oder doppelseitig mit Abstand voneinander auf ihm aufgebrachten, untereinander parallelen Leitern und ist dadurch gekennzeichnet, dass die Leiter sich in Längsrichtung des    Fo-      lienbandes   erstrecken und die Enden des    Folienbandes   um den    Mittenabstand   zweier benachbarter Leiter seitlich versetzt so zusammengefügt sind, dass das Ende eines Leiters und der Anfang des benachbarten Leiters miteinander verbunden sind.

   Es ergibt sich auf diese Weise aus den einzelnen parallelen Leitern eine fortlaufende Wicklung, bei der die zunächst parallelen Leiter elektrisch in Reihe geschaltet sind. Die Verbindung der auf    -      einanderliegenden   Leiterenden kann durch    Tauchlöten   oder    Kaltpressschweissen   durchgeführt werden. Dabei besitzt das die elektrischen Leiter tragende    Folienband   vorzugsweise eine der    Wickelraumbreite   entsprechende Breite. Um mit dem gleichen Leiterband Wicklungen für verschiedene Stromstärken aufbauen zu können, können mehrere Leiterstreifen zu einem Leiter parallel geschaltet werden.

   Es können in diesem Falle für die Reihenschaltung der    nebeneinanderliegenden   Leiterstreifen die Enden der aus mehreren parallelen Leiterbändern zusammengesetzten Leiter um den    Mittenabstand   zweier solcher zusammengefasster benachbarter Leiter seitlich so versetzt zusammengefügt werden, dass das Ende eines Leiters und der Anfang des benachbarten Leiters miteinander verbunden sind. In diesem Falle erfolgt also eine Versetzung um ein Mehrfaches des    Mittenabstandes   zweier benachbarter Leiterbänder. 



  Das Leiterband lässt sich    bei   hoher Zugfestigkeit des Trägerbandes auch bei Verwendung eines sehr geringen Querschnittes der einzelnen Leiter mit verhältnismässig grossen Zugspannung wickeln, so dass eine feste Wicklung mit gutem Wickelfaktor in einfacher Weise erreichbar ist. Dabei kann das Leiterband entsprechend der Zahl der parallel aufgebrachten Leiterstreifen mit verminderter    Lagenzahl   gewickelt werden    (Gesamtwin-      dungszahl   der Wicklung =    Lagenzahl   des Leiterbandes mal Zahl der Leiterstreifen). Der Zeitaufwand für die Herstellung einer Wicklung ist daher gegenüber üblichen Herstellungsmethoden stark verringert. 



  Die Erfindung ist im folgenden anhand der Zeichnung an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert.    In   der Zeichnung zeigen:    Fig.   1 eine perspektivische Ansicht eines Leiterbandes;    Fig.   2 eine mit dem Leiterband hergestellte Spule, beispielsweise für einen Transformator; In    Fig.   1 ist mit 10 eine elektrisch isolierende Folie aus biegsamem Material, z. B. aus    Terephtalsäure-Äthy-      lenglykol-Polyester,   wie es unter dem Warenzeichen     Hostaphan    bekannt ist, bezeichnet. Auf dieser Folie 10 sind mehrere parallel verlaufende elektrische Leiter in 

 <Desc/Clms Page number 2> 

 Form von elektrisch leitenden Streifen 11 aufgebracht.

   Die Aufbringung der Streifen kann beispielsweise auf galvanischem Wege nach Art einer gedruckten Schaltung erfolgen. Es ist aber auch möglich, auf die isolierende Trägerfolie einzelne Metallfolien aufzukleben. Die einzelnen elektrisch leitenden Streifen 11 sind mit Abständen 12 voneinander auf der Trägerfolie 10 angeordnet. 



  In    Fig.   2 ist eine mit Hilfe des Leiterbandes nach    Fig.   1 hergestellte Spule dargestellt. Die Trägerfolie 10    besitzt   vorzugsweise die Breite der herzustellenden Spule. Es wird also in einfacher Weise das Leiterband auf einen Träger aufgewickelt, wodurch sich eine der Anzahl der auf der Trägerfolie aufgebrachten leitenden Streifen 11 entsprechende Anzahl von parallelen Teilwicklungen ergibt. Diese Teilwicklungen können dadurch in Reihe geschaltet werden, dass die Enden des Leiterbandes um den    Mittenabstand   zweier benachbarter Leiter 11 seitlich versetzt so zusammengefügt werden, dass das Ende eines Leiters mit dem Anfang des benachbarten Leiters verbunden wird.

   Es ergibt sich damit eine fortlaufende Wicklung, wobei auf jedem    Leiterbandende   je ein Leiterstreifen    freibleibt,   an die Anschlussklemmen 14 und 15 angeschlossen werden können. Die so gegeneinander gelegten Leiterenden können mit Hilfe einer Druckvorrichtung gegeneinander gepresst werden, oder es können die einander berührenden, elektrisch leitenden Streifen durch    Tauchlöten   oder durch    Kaltpressschweissen   miteinander verbunden werden, 13 ist eine aussen um die Spule 16 herumgelegte    Isolierfolie.   Wird eine Trägerfolie mit auf beiden Seiten aufgebrachten Leiterstreifen verwendet, so muss zusammen mit dem Leiterband eine Isolierfolie eingewickelt werden. 



  Zur Verfestigung der Spule kann diese nach dem Wickeln in einen    aushärtbaren   Kunststoff getaucht werden, der die Zwischenräume zwischen den einzelnen leitenden Streifen ausfüllt. Nach dem Aushärten des Kunststoffes erhält die Wicklung eine ausserordentlich grosse mechanische Festigkeit. 



  Der Abstand zwischen zwei elektrisch leitenden Streifen 11 muss entsprechend der Spannung zwischen den nebeneinander liegenden Teilwicklungen gewählt werden. 



  Soll beispielsweise eine Wicklung mit 10 000 Windungen, einer mittleren    Windungslänge   L = 0,06m und einem Leiterquerschnitt von 0,015 mm= hergestellt werden, so können auf einer    Terephtalsäure-Äthylenglykol-      Polyester-Folie   mit einer Stärke von 0,005 mm, einer Breite von 55 mm und einer Länge von 20 m in Längsrichtung 30 parallele Kupferstreifen mit einer Stärke von 0,01 mm und einer Breite von 1,5 mm mit einem seitlichen Abstand von 0,3 mm aufgebracht werden. Das Leiterband wird dann auf einem rechteckigen oder runden Kern solcher Abmessung gewickelt, dass sich die    vorgesehene   mittlere    Windungslänge   von L = 0,06 m ergibt.

   Dabei erhält man aus 20 m Bandlänge 333 Bandwindungen mit 30 zunächst parallel liegenden Teilwicklungen, die, wie bereits erläutert, zu einer fortlaufenden Wicklung miteinander verbunden werden können. Die Gesamtwicklung hat dann eine Höhe von etwa 333 - (0,005 + 0,010) = 50 mm, wenn die    Windungen   dicht aufeinander liegen, was bei genügend grossem Band-    zug   nahezu erreicht wird. Der Füllfaktor F jener Wicklung beträgt dann etwa 
 EMI2.18 
 Ein solcher Füllfaktor lässt sich mit einer äquivalenten    Runddrahtwicklung   mit einem Drahtdurchmesser von etwa 0,014 mm kaum erreichen. Im übrigen lässt sich die Wicklung nach der Erfindung in wesentlich kürzerer Zeit herstellen, da nur 333 Windungen anstelle von 10 000 Windungen gewickelt werden müssen.

   Dies ergibt bei gleicher Wickelgeschwindigkeit einen um das    30-fache   verkürzten Wickelvorgang. Weiterhin ist ein    Spulenkasten   nicht notwendig, und es wird ein Abrutschen einzelner Windungen und die Gefahr von    Win-      dungsschlüssen   grundsätzlich    vermieden.   



  Nach der Fertigstellung der Wicklung wird diese noch in an sich bekannter Weise mit einem    Tränklack   imprägniert, der die Zwischenräume zwischen den einzelnen Leiterstreifen ausfüllt und nach dem Aushärten der Wicklung eine grosse mechanische Festigkeit verleiht. Der Abstand zwischen zwei Leiterstreifen ist so gewählt, dass die Spannung der nebeneinander liegenden Teilwicklungen dauernd ausgehalten wird. Im angenommenen Beispiel mit einem Leiterabstand von 0,3 cm könnte die Gesamtspannung der Wicklung 1000 V und die Teilwicklungsspannung    l000/30   = 33,3 V betragen. 



  Das gleiche Leiterband kann aber auch zur Herstellung einer Wicklung mit grösserem Querschnitt und kleinerer    Windungszahl   verwendet werden. Hierzu werden zwei oder mehr benachbarte Leiter einfach parallel geschaltet. Es ist somit möglich, ein Leiterband für die Herstellung verschiedenster Wicklungen zu verwenden, so dass nur wenige Ausführungen von Leiterbändern vorrätig zu sein brauchen.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Wicklung für Spulen in elektrischen Maschinen und Geräten aus isolierendem Folienband als Träger von ein- oder doppelseitig mit Abstand voneinander auf ihm aufgebrachten, untereinander parallelen Leitern, dadurch gekennzeichnet, dass die Leiter sich in Längsrichtung des Folienbandes erstrecken und die Enden des Folienban- des (10) um den Mittenabstand zweier benachbarter Leiter (11) seitlich so versetzt zusammengefügt sind, dass das Ende eines Leiters und der Anfang des benachbarten Leiters miteinander verbunden sind. UNTERANSPRÜCHE 1.
    Wicklung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die einander berührenden Enden der elektrischen Leiter (11), durch Tauchlöten oder Kaltpress- schweissen miteinander verbunden sind. 2. Wicklung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass das die elektrischen Leiter (11) tragende Folienband (10) eine der Wickelraumbreite entsprechende Breite besitzt. 3. Wicklung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass mehrere benachbarte Leiter (11) durch Parallelschaltung zu einem Leiter zusammengefasst sind.
CH1662765A 1964-12-16 1965-12-02 Wicklung für Spulen in elektrischen Maschinen und Geräten CH447377A (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEF0044741 1964-12-16

Publications (1)

Publication Number Publication Date
CH447377A true CH447377A (de) 1967-11-30

Family

ID=7100161

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
CH1662765A CH447377A (de) 1964-12-16 1965-12-02 Wicklung für Spulen in elektrischen Maschinen und Geräten

Country Status (2)

Country Link
CH (1) CH447377A (de)
FR (1) FR1460265A (de)

Cited By (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2541871A1 (de) * 1975-09-19 1977-03-24 Siemens Ag Uebertrager
DE3016067A1 (de) * 1980-04-25 1981-10-29 Siemens AG, 1000 Berlin und 8000 München Hybridschaltung und verfahren zu deren herstellung
US4308513A (en) * 1978-10-26 1981-12-29 Burroughs Corporation Etched magnetic coil
DE3044332A1 (de) * 1980-04-25 1982-06-16 Siemens AG, 1000 Berlin und 8000 München Hybridschaltung
US4383235A (en) * 1979-07-30 1983-05-10 Layton Wilbur T Bi level etched magnetic coil
EP0092052A1 (de) * 1982-04-20 1983-10-26 ANT Nachrichtentechnik GmbH Anordnung zum Schutz von an Leitungen angeschlossenen Geräten vor Über- oder Störspannungen
EP0264110A1 (de) * 1986-10-15 1988-04-20 Helmut Dr. Hoegl Elektromagnetische Anordnung, insbesondere elektomagnetische Wicklung

Families Citing this family (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2514190B1 (fr) * 1981-10-06 1988-06-17 Thomson Csf Inductance a ruban imprime et emetteur comportant une telle inductance
FR2668849A1 (fr) * 1990-11-06 1992-05-07 Michelin & Cie Bobinage circulaire en circuit imprime souple.
US5570074A (en) * 1995-05-30 1996-10-29 General Electric Company Very low leakage inductance, single-laminate transformer

Cited By (9)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2541871A1 (de) * 1975-09-19 1977-03-24 Siemens Ag Uebertrager
US4308513A (en) * 1978-10-26 1981-12-29 Burroughs Corporation Etched magnetic coil
US4383235A (en) * 1979-07-30 1983-05-10 Layton Wilbur T Bi level etched magnetic coil
DE3016067A1 (de) * 1980-04-25 1981-10-29 Siemens AG, 1000 Berlin und 8000 München Hybridschaltung und verfahren zu deren herstellung
DE3044332A1 (de) * 1980-04-25 1982-06-16 Siemens AG, 1000 Berlin und 8000 München Hybridschaltung
EP0092052A1 (de) * 1982-04-20 1983-10-26 ANT Nachrichtentechnik GmbH Anordnung zum Schutz von an Leitungen angeschlossenen Geräten vor Über- oder Störspannungen
DE3214400A1 (de) * 1982-04-20 1984-02-23 ANT Nachrichtentechnik GmbH, 7150 Backnang Anordnung zum schutz von an leitungen angeschlossenen geraeten vor ueber- oder stoerspannungen
US4553189A (en) * 1982-04-20 1985-11-12 Ant Nachrichtentechnik Gmbh Surge protection device
EP0264110A1 (de) * 1986-10-15 1988-04-20 Helmut Dr. Hoegl Elektromagnetische Anordnung, insbesondere elektomagnetische Wicklung

Also Published As

Publication number Publication date
FR1460265A (fr) 1966-11-25

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE4128931C2 (de) Ablenkspule in einem Elektromagneten und ein Verfahren zu ihrer Herstellung
DE2409681A1 (de) Elektrische ankerwicklung
DE2851307C2 (de) Hochspannungstransformator
DE6915256U (de) Elektrische spulen und verfahren zu deren herstellung
CH447377A (de) Wicklung für Spulen in elektrischen Maschinen und Geräten
EP0171688B1 (de) Verfahren zur Herstellung einer Lagenwicklung und nach diesem Verfahren hergestellte Lagenwicklung
DE2432919A1 (de) Stromwandler nach dem prinzip des magnetischen spannungsmessers
DE3522173C1 (de) Geschirmte Bandleitung
DE2423144A1 (de) Flexibler schaltungstraeger
DE1278006B (de) Herstellverfahren fuer Ringkern- oder Rohrkernwicklungen und mit diesem Verfahren hergestellte Wicklungen
DE1917211A1 (de) Elektrische Vorrichtung mit einem Traegerkoerper
DE2401492A1 (de) Elektrische spule und verfahren zu ihrer herstellung
DE2230641C3 (de) Elektrisches Energiekabel und Verfahren zu seiner Herstellung
DE2744048C2 (de) Ablenkeinheit für einen Fernsehempfänger
DE10157591A1 (de) Wicklung für einen Transformator oder eine Spule
EP0101540B1 (de) Verbindungsmuffe für Starkstromkabel
DE3030487A1 (de) Auf einem vorgegebenen wickelkoerper aufgebrachte, ueberlappungsfreie, einlagige zylinderwicklung
DE2320589A1 (de) Transformator mit wickelkern
DE1213910B (de) Zum Einbau in gedruckte Schaltungen bestimmter Kleintransformator
DE10213606A1 (de) Verfahren zur Herstellung einer Flachleiter-Bandleitung
DE102020101871A1 (de) Spulenkomponente
DE898480C (de) Elektrischer Kondensator
DE8021592U1 (de) Auf einem vorgegebenen Wickelkörper aufgebrachte, überlappungsfreie, einlagige Zylinderwicklung
DE1764268C3 (de) Supraleitungsmagnetspule
EP0154112A2 (de) Magnet-Rühreinrichtung