DE2526150C3 - Befestigungsvorrichtung zur Festlegung der Windungen einer Spule auf einem Spulenkörper und des Spulenkörpers auf einer Leiterplatte - Google Patents
Befestigungsvorrichtung zur Festlegung der Windungen einer Spule auf einem Spulenkörper und des Spulenkörpers auf einer LeiterplatteInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Befesiigungsvorchtung
zur Festlegung der Windungen einer Spule auf inem Spulenkörper und des. Spulenkörpers über
iindesteris einen Spulenkörperträger auf piner Leitcrlatte,
wie näher im Oberbegriff des Patentanspruches ! ngegeben.
Aus der DT-OS 14 64 994 ist eine Befesügungsvorichtung
eines Spulenkörpertragcrs auf einer Leiterplatte bekannt, bei der der Spulenkörperträger auf der
Leiterplatte mittels durch entsprechend durch die Leiterplatte hindurchragende, einen Schnappverschluß
bildende Schnapphalter festgehalten wird. Der Spulenkörperträger ist dabei gleichzeitig mit dtm Spulenkörper
verbunden. Es ist aber keine Befestigungsvorrichtung zur Festlegung der Windungen der Spulen auf
dem Spulenkörperträger gezeigt.
Die DT-OS 21 01 138 zeigt einen zylindrischen ίο Spulenkörper, mit auf diesem befindlichen Nuten zur
Aufnahme der Windungen einer schraubenförmig gewickelten Spule. Diese Nuten, in der DT-OS 21 01 138
als Spiralrille bezeichnet, sind exakt an die Drahtstärke der aufzunehmenden Spule angepaßt. Es ist daher keine
axiale Verschiebung der Windungen nach dem Einlegen derselben mehr möglich. Über diesen Spulenkörperträger
mit den aufgelegten Windungen kann ein Spulenhaheteil geschoben werden, das einerseits die
einzelnen Windungen auf den Spulenkörper festhält und
ίο andererseits Ausnehmungen zum Durchführen des
Anfar.gs und des Endes des Spulendrahtes aufweist. Das bekannte Spulenhalteteil ist einstückig mit dem
Spulenkörper ausgebildet und mit diesem verbunden angeformt. Dabei dienen diese Enden des Spulendrahies
zur Befestigung auf der Leiterplatte. Diese Montage ist sehr umständlich, weil nämlich die Einführungen der
Enden der Spule in den Spulenkörperträger äußerst schwierig sind.
Der Stand der Technik, von dem diese Erfindung ausgeht, resultiert daher im wesentlichen aus der
Gerätefertigung der Anmelderin. Dort werden abgleichbare Induktivitäten zur Verwendung in HF-Kreisen
auf tauchlötbaren Leiterplatten zu einem großen Teil dadurch verwirklicht, indem die Windungen der
Spule, die die Induktivität darstellen, auf einem zylindrischen Spulenkörper aufgewickelt werden. Dieser
zylindrische rohrförmige Spulenkörper weist in seinem Inneren den Abgleichkern auf. Der Spulenkern
dient in einer derartig aufgebauten Spule nur als Feinabgleich durch Verdrehen im Spulenkörper, wodurch
er in der axialen Richtung des Spulenkörpers verschoben wird. Der Abgleichkern besteht meistens
aus einem Ferrit und trägt auf seiner äußeren Mantelfläche ein Gewinde, und der Spulenkörper ist aus
einem derartigen, z. B. thermoplastischen Kunststoff ausgebildet, der genügend weich ist, so daß der
Abgleichkern mit sogenanntem selbstschneidenden Gewinde in diesen Spulenkörper einschraubbar ist,
ohne daß sich dabei die mechanischen Abmessungen der äußeren Mantelfläche des Spulenkörpers ändern.
Dieser Spulenkörper kann z. B. senkrecht auf einer Leiterplatte dadurch befestigt werden, daß er auf einem
besonderen Spulenkörperträger eingeklebt oder mit diesem einstückig verbunden ist. Durch den Spulenkörperträger
führen entsprechende Bohrungen für die Anschlüsse der Spule und diese Anschlüsse ragen zuir
Tauchlöten durch die Leiterplatte hindurch. Es ist abei auch möglich, die Spule in sogenannter liegende!
Ausführung auf der Leiterplatte zu befestigen. Für eine derartige Anordnung ist der rohrförmige Spulenkörpei
in zwei Spulenkörperträgern gelagert und in diesen verklebt, wobei auch dieser Spulenkörper mit den
Spulenkörperträger aus einem Stück bestehen kann und die beiden Spulenkörperträger tragen dam
wiederum die Bohrungen für den Anschluß der Spuk die dann als metallische Stifte durch die Spulenkörper
träger und die Leiterplatte hindurchragen.
Für einen derartigen Aufbau wird folgende Förde
f.
U-
rung gestellt: Die Windungen der Spule müssen fest auf dem Spulenkörper sitzen. Dieses Problem wird im
Augenblick durch ein Verkleben oder Verwachsen der einzelnen Windungen mit dem Spulenkörper gelöst.
Eine derartige Lösung ist jedoch nachteilig, weil für den sogenannten Grobabgleich der Abstand der einzelnen
Windungen zueinander später geänden werden muß. Dazu muß also die Verwachsung bzw. Verklebung
wieder gelöst werden und noch ein zweites Mal aufgebracht werden.
Die Aufgabe der Erfindung besteht also darin, eine Abhilfe für die s?hr aufwendige Befestigungsart zu
schaffen.
Zur Lösung dieser Aufgabe werden bei einer Befestigungsvorrichtung der eingangs genannten Art
nach der Erfindung Maßnahmen vorgeschlagen, wie im Patentanspruch 1 im Kennzeichen näher beschrieben. In
weiterer Ausgestaltung der Erfindung können Maßnahmen getroffen werden, wie in den Kennzeichen der
Un.teransprüche näher beschrieben. *o
Die die Erfindung aufweisende Befestigungsvorrichtung enthält also einen Spulenkörper und mindestens
einen Spulenkörperträger für die senkrechte Lage einer Spule auf einer Leiterplatte oder aus einem Spulenkörper
und z. B. zwei Spulenkörperträgern für die waagerechte Anordnung einer Spule auf einer Leiterplatte,
wobei es völlig egal ist, ob der Spulenkörper und der Spulenkörperträger zwei Teile sind, die miteinander
verklebt werden, oder ob der Spulenkörper und der Spulenkörperträger aus einem einzigen Stück bestehen.
Sinn der Anordnung ist. an diesem Kunststoffteil ein weiteres Kunststoffteil anzuformen, das in der Lage ist.
zunächst in einer ersten Funktion die Windungen der Spule in ihrer Lage unverrückbar festzuhalten. Dazu
bedarf es des im kennzeichnenden Teil des Anspruchs ! genannten Spulenhaheteilcs, wobei davon ausgegangen
wird, daß sich dieses Spulenhalteteil an einem Gehäuseteil an einer anderen Leiterplatte oder an
einem Chassisteil als Arretiertei! derart abstützt, daß es in der Betriebslage klemmend gegen die Windungen der
Spule gedruckt wird. In weiterer Ausgestaltung kann aber dieses Arretierteil, wie noch in der nachfolgenden
Figurenbeschreibung näher erläutert wird, besonders ausgebildet und auf dem Spulenkörper selbst arretierbar
sein, damit die Befestigungsvorrichtung auch in sich vollständig ist, also ohne besondere Anordnung im
Gerät wirksam ist. Nachfolgend ist noch eine weitere Ausführung gezeigt, bei der dann dieses Spulenhalteteil
gleichzeitig als Abstandshalter wirkt, womit dann zusätzlich zur Festlegung der einzelnen Windungen der
Spule auf dem Spulenkörper eine unverwackelbare Festlegung des Spulenkörpers mit den Spulenkörperträgern
gegenüber der Leiterplatte während des Tauchlötvorganges, gewährleistet ist.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und werden im folgenden näher
beschrieben. Es zeigen
Fig. 1 und 2 einen Spulenkörper und einen
Spulenkörperträger mit angeformtem Spulenhalter!!.
Fig. 3 und 4 eine gleiche Ausführung wie die nach
Fig. I und 2, nur mit einem anderen Gelenk für das
Spulenhalteteil,
Fig. 5 und 6 eine beispielsweise Betriebslage für ein
Spulenhalteteil nach den F i g. 3 und 4.
Fig. 7 und 8 einen Spulenkörperträger mit Spu- Gj
lenkörper und an diesem angeformtem Spulenhalieieil und ferner noch an diesem angeformtem zusätzlicher!
Arretiertcil.
I'ig. 9 und 10 die Ausbildung eines Spulenhalteteils
für einen Spulenkörper, der waagerecht auf der Leiterplatte angeordnet ist mit der Betriebslage des
Spulenteils in der Wirkung als Spulenhalteteil und Abstandshalter.
In der Fig. 1 ist mit 1 der Spulenkörper bezeichnei.
bestehend aus einem rohrförmigen Kunststoffstück. z. B. aus thermoplastischem Kunststoff. Dieser Spulenkörper
1 besitzt innen eine glatte Mantelfläche, in die der Spulenkern 2 mit einem selbstschneidenden
Gewinde einschraubbar ist. Dieses Gewinde ist hier der Übersichtlichkeit halber nicht miteingezeichnet. Auf
dem Spulenkörper 1 liegen die einzelnen Windungen der Spule 3 und ein .Spulenanschluß 4. der in Fig. I
dargestellt ist, verläuft durch eine entsprechende Bohrung in dem Spulenkörperträger 5 und durch die
Leiterplatte 6 hindurch. Der Spulenkörperträger 5 ist einstückig mit dem Spulenkörper 1 ausgebildet und
besitzt sogenannte Schnapphaker 7. die durch entspre
chende Bohrunger, der Leiterplatte 6 hindurchgeschoben
werden können und mit ihren vorspringenden Nasen 8 hinter die Leiterplattcnkanten greifen und eine
Festlegung des Spulenkörpei trägers 5 mit dem Spu lenkörper t auf der Leiterplatte b wählend dos
Tauchlötens bewerkstelligen.
In dem Auslührungsbeispiel nach Fig. 1 ist an dem
Spulenkörperträger 5 über ein Gelenk 9 ein Spulenhaiteteil 10 angeformt, bestehend aus einem Stegteil 11 und
zwei Schenkelteilen 12. Diese Schenkelteile 12 sind auch aus der Fig. 2 ersichtlich, die eine Draufsicht auf den
Spulenkörper und die Leiterplatte nach Fig. I darstellen.
Die Anordnung nach F i g. 1 und 2 zeigt also die einer auf der Leiterplatte stehenden Spule. Die F i g. 2
zeigt das Durchführen der Anschlüsse 4 der Windungen der Spule 3 lediglich durch die Leiterplatte β. Der
Spulenkörperträger 5 kann aber auch derart ausgebildet sein, daß er noch über diese gezeigten Durchführungen
hinüberragt, wie es bisher gebräuchlich war. weil nämlich dort in den Durchführungen dann die
Rohrnieten zum Aufnehmen der Spulenanschlüsse angeordnet waren. Diese können also hier fortfallen.
Das Gelenk 9 nach F i g. 1 ist im einzelnen durch zwei
dünne Wandungsteile 13 gebildet und zwischen diesen steht ein etwas dickeres Wandungsteil 14. welches /. B.
derart ausgebildet sein kann, daß es nachher eine Begrenzung für die Betriebslage gibt. Ferner ist am
Spulenkörperträger 5 noch ein Arretierteil 15 angeformt, das. wie noch im Zusammenhang mit der F i ,*. J
ausgeführt wird, die Betriebslage fü.das Spulenhalteteil
10 bestimmen kann.
Die F i g. 3 und 4 zeigen die Anordnung nach den F i g. 1 und 2 dieses Mal mit dem Spulenhalteteil 10 in
der Betriebslage. Eine gleiche Anordnung ist ebenfalls m den Fig. 5 und 6 gezeichnet dargestellt, und zwar mn
folgenden Unterschieden: Während in Fig. 3 da>Spulenhalteteil 10 in seiner Betriebslage durch das
Arretierteil 15 begrenzt wird, ist für eine Betriebslage nach den Fig. 5 und 6 diese? besondere Arretierteil 15
nicht erforderlich, weil nämlich dort die Lage des Spuienhalteieiis 10 durch eine eingrenzende Chassiswand
16 als Arretiertei! bestimmt wird, die z. B. zu der
Leiterplatte 6 senkrech; steht. Während an sich das Spulenhaiteteil 10 mit seinem Stegtei! 11 voll gegen die
Wandung des Chassisteiie? 16 anliegen kann, ist in den
Ι-Ί g. 5 und b noch eine besondere Ausführungsi'orm
gezeigt. Hier js; nämlich, um eine eindeutige Lage zu
fixieren, das Stegteii Il mit einer Ausbuchtung 17
versehen, die dann gegen dieses Chassisteil 16 anliegt.
Pic I i g. 7 und 8 zeigen nun eine weitere Ausfiihrun«sfonn
einer Befestigungsvorrichtung zur Festlegung der Windungen einer Spule 3 auf einem
Spulenkörper 1 und des Spulenkörpers 1 über einen Spulcnkörperträgcr 5 auf der leiterplatte 6. wobei
zusätzlich noch an dem Spulcnhalteteil 10 ein Anctiertcil 11' angeformt ist. Das erste Gelenk 9
besteht hier nur aus einer einzigen dünnen Wandung und ein zweites Gelenk 18 ist am freien Ende des
Spulenhattetcils 10 vorhanden, so daß um dieses Gelenk 18 herum das Arretierteil 11' auf den Spulenkörper 1
aufgeschoben werden kann, und damit wirkt die Befestigungsvorrichtung in sich, ohne daß weitere Teile
benötigt werden, denn durch das Arretierteil 11 wird das Spulcnhalteteil 10 mit seinen beiden Schenkeln 12
fest gegen die Windungen der Spule 3 gedrückt bzw. geklemmt, so daß die Windungen unverrückbar fest
liegen. Weiterhin ist an dem Spulenkörpcrträger 5 noch über ein drittes Gelenk 19 ein Abstandshalter 20
angeformt, der jetzt den Spulcnkörpcrhaltcr 5 federnd gegen die Leiterplatte 6 hak. so daß die vorspringenden
Nasen 8 der Schnapphaltcr 7 bündig gegen die Unterkante der Leiterplatte b greifen.
Die F i g. 9 und 10 zeigen schließlich das Ausführung^' bcispicl eines Spulenkörpers 1 einstückig verbunden mit zwei Spulenkörpcrträgern 21 und 22. An diesem cinslückigen Kunststoffteil, z. B„ wie auch in den anderen Ausführungsbeispielcn ausgeführt, aus thermoplastischem Kunststoff, ist ein Gelenk 23 angeformt und
Die F i g. 9 und 10 zeigen schließlich das Ausführung^' bcispicl eines Spulenkörpers 1 einstückig verbunden mit zwei Spulenkörpcrträgern 21 und 22. An diesem cinslückigen Kunststoffteil, z. B„ wie auch in den anderen Ausführungsbeispielcn ausgeführt, aus thermoplastischem Kunststoff, ist ein Gelenk 23 angeformt und
ίο an diesem schließlich das Spulenhaltcteil 10, dessen
Stegteil hier unmittelbar auf der Leiterplatte 6 als Arretierteil aufliegt und nun zwei Funktionen gleichzeitig
ausübt, nämlich einmal das Festhalten der einzelnen Windungen der Spule 3 über die Schcnkcltcilc 12 und
is das Abstandshaltcn des Spulenträgers 1 gegenüber der
Leiterplatte 6. Im übrigen zeigen die Fig.9 und 10 bc:
24 und 25 die Anschlüsse der Spule 3 und bei 26 und 27 die Stifte, die durch die Leiterplatte hindurchgcfühn
sind und von der Unterseite der Leiterplatte später be
»ο der Tauchlötung verlötet werden.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (6)
1. Befestigungsvorrichtung zur Festlegung der Windungen einer Spule auf einem Spulenkörper und
des Spulenkörpers über mindestens einen Spulenkörperträger auf einer Leiterplatte, auf deren
Oberseite die genannten Teile angeordnet sind, und zum Tauchlöten der Leiterplatte, bei der die
Spulenanschlüsse auf der Unterseite der Leiterplatte mit entsprechenden Leiterbahnen verlötbar sind und
bei der der Spulenkörperträger auf der Leiterplatte mittels durch entsprechende durch die Leiterplatte
hindurchragende, einen Schnappverschluß bildende Schnapphaiter festgehalten wird, dadurch gekennzeichnet,
daß zur Festlegung der Windungen der Spule (3) auf dem Spulenkörper (1) ein einstückig mit dem Spulenkörperträger (5) oder dem
Spulenkörper (1) ausgebildetes und mit diesem über ein erstes dünnes Gelenk verbundenes, schwenkbares
Spulenhalteteil (10) angeformt ist, das aus einem Stegteil (11) mit zwei an diesem angeformten und die
Spulenwindungen in der Betriebsstellung mindestens teilweise umfassenden Schenkeitcüen (12)
besteht und das in seiner Betriebslage durch ein Arretierteii (W; 15; 16; 6) begrenzt ist.
2. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Stegteil (11) an der
in der Betriebslage dem Spulenkörper (1) abgewandten Seite eine Ausbuchtung (7) aufweist.
3. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Arretierteil (W)
an dem freien Ende des Stegteiles (11) über ein zweites dünnes Gelenk (18) über den Spulenkörper
(1) stülpbar, auf ihn aufsohiebbar und ihn dabei mindestens teilweise umschließend angeformt ist.
4. Befestigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das
Spulenhalteteil (10) derart an dem Spulenkörper (1) bzw. Spulenkörperträger (5) angeformt ist, daß sein
Stegteil (11) in der Betriebslage auf der Leiterplatte (6) aufliegt und gleichzeitig neben dem Festhalten
der Windungen der Spule (3) eine Abstandshalterung des Spulenkörpers (1) von der Leiterplatte (6)
bewirkt.
5. Befestigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß an den
Spulenkörperträger (5) noch ein über ein drittes dünnes Gelenk (19) mit diesem verbundener
Abstandshalter (20) angeformt ist.
6. Befestigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die
dünnen Gelenke aus zwei dicht benachbarten dünnen Wandungsteilen (13) bestehen, zwischen
denen ein dickeres, die Betriebsstellung vorbestimmendes Wandungsteil (14) angeordnet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19752526150 DE2526150C3 (de) | 1975-06-12 | Befestigungsvorrichtung zur Festlegung der Windungen einer Spule auf einem Spulenkörper und des Spulenkörpers auf einer Leiterplatte |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19752526150 DE2526150C3 (de) | 1975-06-12 | Befestigungsvorrichtung zur Festlegung der Windungen einer Spule auf einem Spulenkörper und des Spulenkörpers auf einer Leiterplatte |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2526150A1 DE2526150A1 (de) | 1976-12-30 |
DE2526150B2 DE2526150B2 (de) | 1977-04-21 |
DE2526150C3 true DE2526150C3 (de) | 1977-12-22 |
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