DE2526150B2 - Befestigungsvorrichtung zur festlegung der windungen einer spule auf einem spulenkoerper und des spulenkoerpers auf einer leiterplatte - Google Patents
Befestigungsvorrichtung zur festlegung der windungen einer spule auf einem spulenkoerper und des spulenkoerpers auf einer leiterplatteInfo
- Publication number
- DE2526150B2 DE2526150B2 DE19752526150 DE2526150A DE2526150B2 DE 2526150 B2 DE2526150 B2 DE 2526150B2 DE 19752526150 DE19752526150 DE 19752526150 DE 2526150 A DE2526150 A DE 2526150A DE 2526150 B2 DE2526150 B2 DE 2526150B2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- bobbin
- coil
- circuit board
- fastening device
- operating position
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01F—MAGNETS; INDUCTANCES; TRANSFORMERS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR MAGNETIC PROPERTIES
- H01F41/00—Apparatus or processes specially adapted for manufacturing or assembling magnets, inductances or transformers; Apparatus or processes specially adapted for manufacturing materials characterised by their magnetic properties
- H01F41/02—Apparatus or processes specially adapted for manufacturing or assembling magnets, inductances or transformers; Apparatus or processes specially adapted for manufacturing materials characterised by their magnetic properties for manufacturing cores, coils, or magnets
- H01F41/04—Apparatus or processes specially adapted for manufacturing or assembling magnets, inductances or transformers; Apparatus or processes specially adapted for manufacturing materials characterised by their magnetic properties for manufacturing cores, coils, or magnets for manufacturing coils
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01F—MAGNETS; INDUCTANCES; TRANSFORMERS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR MAGNETIC PROPERTIES
- H01F27/00—Details of transformers or inductances, in general
- H01F27/28—Coils; Windings; Conductive connections
- H01F27/30—Fastening or clamping coils, windings, or parts thereof together; Fastening or mounting coils or windings on core, casing, or other support
- H01F27/306—Fastening or mounting coils or windings on core, casing or other support
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01F—MAGNETS; INDUCTANCES; TRANSFORMERS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR MAGNETIC PROPERTIES
- H01F5/00—Coils
- H01F5/04—Arrangements of electric connections to coils, e.g. leads
- H01F2005/046—Details of formers and pin terminals related to mounting on printed circuits
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Power Engineering (AREA)
- Manufacturing & Machinery (AREA)
- Coils Or Transformers For Communication (AREA)
- Structures For Mounting Electric Components On Printed Circuit Boards (AREA)
Description
60
Die Erfindung bezieht sich auf eine Befestigungsvor- :htung zur Festlegung der Windungen einer Spule auf
iem Spulenkörper und des Spulenkörpers über ndestens einen Spulenkörperträger auf einer Leiteratte,
wie näher im Oberbegriff des Patentanspruches 1 gegeben.
Aus der DT-OS 14 64 994 ist eine Befestigungsvor- :htung eines Spulenkörperträgers auf einer Leiterplatte
bekannt, bei der der Spulenkörperträger auf der Leiterplatte mittels durch entsprechend durch die
Leiterplatte hindurchragende, einen Schnappverschluß bildende Schnapphalter festgehalten wird. Der Spulenkörperträger
ist dabei gleichzeitig mit dem Spulenkörper verbunden. Es ist aber keine Befestigungsvorrichtung
zur Festlegung der Windungen der Spulen auf dem Spulenkörperträger gezeigt. ,·.-,.
Die DT-OS 2101138 zeigt einen zylindrischen
Spulenkörper, mit auf diesem befindlichen Nuten zur Aufnahme der Windungen einer schraubenförmig
«wickelten Spule. Diese Nuten, in der DT-OS 21 01138
als Spiralrille bezeichnet, sind exakt an die Drahtstärke
der aufzunehmenden Spule angepaßt Es ist daher keine axiale Verschiebung der Windungen nach dem Einlegen
derselben mehr möglich. Über diesen Spulenkörperträger mit den aufgelegten Windungen kann ein
Spulenhalteteil geschoben werden, das einerseits die einzelnen Windungen auf den Spulenkörper festhält und
andererseits Ausnehmungen zum Durchführen des Anfangs und des Endes des Spulendrahtes aufweist. Das
bekannte Spulenhalteteil ist einstückig mit dem Spulenkörper ausgebildet und mit diesem verbunden
angeformt. Dabei dienen diese Enden des Spulendrahtes zur Befestigung auf der Leiterplatte. Diese Montage ist
sehr umständlich, weil nämlich die Einführungen der Enden der Spule in den Spulenkörperträger äußerst
schwierig sind.
Der Stand der Technik, von dem diese Erfindung ausgeht, resultiert daher im wesentlichen aus der
Gerätefertigung der Anmelderin. Dort werden abgleichbare Induktivitäten zur Verwendung in HF-Kreisen
auf tauchlötbaren Leiterplatten zu einem großen Teil dadurch verwirklicht, indem die Windungen der
Spule, die die Induktivität darstellen, auf einem zylindrischen Spulenkörper aufgewickelt werden. Dieser
zylindrische rohrförmige Spulenkörper weist ir seinem Inneren d, 1 Abgleichkern auf. Der Spulenkerr
dient in einer derartig aufgebauten Spule nur al« Feinabgleich durch Verdrehen im Spulenkörper, wo
durch er in der axialen Richtung des Spulenkörper« verschoben wird. Der Abgleichkern besteht meisten;
aus einem Ferrit und trägt auf seiner äußerer Mantelfläche ein Gewinde, und der Spulenkörper ist au;
einem derartigen, z. B. thermoplastischen Kunststof ausgebildet, der genügend weich ist, so daß dei
Abgleichkern mit sogenanntem selbstschneidender Gewinde in diesen Spulenkörper einschraubbar ist
ohne daß sich dabei die mechanischen Abmessungen dei äußeren Mantelfläche des Spulenkörpers ändern.
Dieser Spulenkörper kann z. B. senkrecht auf einei Leiterplatte dadurch befestigt werden, daß er auf einen
besonderen Spulenkörperträger eingeklebt oder mi diesem einstückig verbunden ist. Durch den Spulenkör
perträger führen entsprechende Bohrungen tür du Anschlüsse der Spule und diese Anschlüsse ragen zun
Tauchlöten durch die Leiterplatte hindurch. Es ist abe auch möglich, die Spule in sogenannter liegende
Ausführung auf der Leiterplatte zu befestigen. Für eini derartige Anordnung ist der rohrförmige Spulenkörpe
in zwei Spulenkörperträgern gelagert und in diesen verklebt, wobei auch dieser Spulenkörper mit den
Spulenkörperträger aus einem Stück bestehen kanr und die beiden Spulenkörperträger tragen dam
wiederum die Bohrungen für den Anschluß der Spule die dann als metallische Stifte durch die Spulenkörper
träger und die Leiterplatte hindurchragen.
Für einen derartigen Aufbau wird folgende Förde
rung gestellt: Die Windungen der Spule müssen fest auf
dem Spulenkörper sitzen. Dieses Problem wird im Äugenblick durch ein Verkleben oder Verwachsen der
einzelnen Windungen mit dem Spulenkörper gelöst. Eine derartige Lösung ist jedoch nachteilig, weil für den
sogenannten Grobabgleich der Abstand der einzelnen Windungen zueinander später geändert werden muß.
Dazu muß also die Verwachsung bzw. Verklebung wieder gelöst werden und noch ein zweites Mal
aufgebracht werden. ι ο
Die Aufgabe der Erfindung besteht also darin, eine Abhilfe für die sehr aufwendige Befestigungsart zu
schaffen.
Zur Lösung dieser Aufgabe werden bei einer Befestigungsvorrichtung der eingangs genannten Art
nach der Erfindung Maßnahmen vorgeschlagen, wie im Patentanspruch 1 im Kennzeichen näher beschrieben. In
weiterer Ausgestaltung der Erfindung können Maßnahmen getroffen werden, wie in den Kennzeichen der
Unteransprüche näher beschrieben.
Die die Erfindung aufweisende Befestigungsvorrichtung enthält also einen Spulenkörper und mindestens
einen Spulenkörperträger für die senkrechte Lage einer Spule auf einer Leiterplatte oder aus einem Spulenkörper
und z. B. zwei Spulenkörperträgern für die waagerechte Anordnung einer Spule auf einer Leiter
platte, wobei es völlig egal ist, ob der Spulenkörper und der Spulenkörperträger zwei Teile sind, die miteinander
verklebt werden, oder ob der Spulenkörper und der Spulenkörperträger aus einem einzigen Stück bestehen.
Sinn der Anordnung ist, an diesem Kunsistoffteil ein weiteres Kunststoffteil anzuformen, das in der Lage ist,
zunächst in einer ersten Funktion die Windungen der Spule in ihrer Lage unverrückbar festzuhalten. Dazu
bedarf es des im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 genannten Spulenhalteteiles. wobei davon ausgegangen
wird, daß sich dieses Spulenhalteteil an einem Gehäuseteil an einer anderen Leiterplatte oder an
einem Chassisteil als Arretierteil derart abstützt, daß es in der Betriebslage klemmend gegen die Windungen der
Spule gedrückt wird. In weiterer Ausgestaltung kann aber dieses Arretierteil, wie noch in der nachfolgenden
Figurenbeschreibung näher erläutert wird, besonders ausgebildet und auf dem Spulenkörper selbst arretierbar
sein, damit die Befestigungsvorrichtung auch in sich vollständig ist, also ohne besondere Anordnung im
Gerät wirksam ist. Nachfolgend ist noch eine weitere Ausführung gezeigt, bei der dann dieses Spulenhalteteil
gleichzeitig als Abstandshalter wirkt, womit dann zusätzlich zur Festlegung der einzelnen Windungen der
Spule auf dem Spulenkörper eine unverwackelbare Festlegung des Spulenkörpers mit den Spulenkörperträgern
gegenüber der Leiterplatte während des Tauchlötvorganges, gewährleistet ist.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und werden im folgenden näher
beschrieben. Es zeigen
Fig. 1 und 2 einen Spulenkörper und einen Spulenkörperträger mit angeformtem Spulenhalteteil,
Fig. 3 und 4 eine gleiche Ausführung wie die nach Fig. 1 und 2, nur mit einem anderen Gelenk für das
Spulenhalteteil,
Fig. 5 und 6 eine beispielsweise Betriebslage tür ein
Spulenhalteteil nach den F i g. 3 und 4,
Fig. 7 und 8 einen Spulenkörperträger mit Spulenkörper und an diesem angeformtem Spulenhalteteil
und ferner noch an diesem angeformtem zusätzlichen Fig.9 und 10 die Ausbildung eines Spulenhalieteils
für einen Spulenkörper, der waagerecht auf der Leiterplatte angeordnet ist mit der Betriebslage des
Spulenteils in der Wirkung als Spulenhalteteil und Abstandshalter.
In der Fig. 1 ist mit 1 der Spulenkörper bezeichnet,
bestehend aus einem rohrförmigen Kunstsioffstück, z. B. aus thermoplastischem Kunststoff. Dieser Spulenkörper
1 besitzt innen eine glatte Mantelfläche, in die der Spulenkern 2 mit einem selbstschneidenden
Gewinde einschraubbar ist. Dieses Gewinde ist hier der Übersichtlichkeit halber nicht miteingezeichnet. Auf
dem Spulenkörper 1 liegen die einzelnen Windungen der Spule 3 und ein Spulenanschluß 4, der in F i g. 1
dargestellt ist, verläuft durch eine entsprechende Bohrung in dem Spulenkörperträger 5 und durch die
Leiterplatte 6 hindurch. Der Spulenkörperträger 5 ist einstückig mit dem Spulenkörper 1 ausgebildet und
besitzt sogenannte Schnapphalter 7, die durch entsprechende Bohrungen der Leiterplatte 6 hindurchgeschoben
werden können und mit ihren vorspringenden Nasen 8 hinter die Leiterplattenkanten greifen und eine
Festlegung des Spulenkörperträgers 5 mit dem Spulenkörper 1 auf der Leiterplatte 6 während des
Tauchlötens bewerkstelligen.
In dem Ausführungsbeispiel nach F i g. 1 ist an dem Spulenkörperträger 5 über ein Gelenk 9 ein Spulenhalteteil
10 angeformt, bestehend aus einem Stegteil 11 und zwei Schenkelteilen 12. Diese Schenkelteile 12 sind auch
aus der F; g. 2 ersichtlich, die eine Draufsicht auf den
Spulenkörper und die Leiterplatte nach Fig. 1 darstellen.
Die Anordnung nach Fig. 1 und 2 zeigt also die einer auf der Leiterplatte stehenden Spule. Die 1 i g. 2
zeigt das Durchführen der Anschlüsse 4 der Windungen der Spule 3 lediglich durch die Leiterplatte 6. Der
Spulenkörperträger 5 kann aber auch derart ausgebildet sein, daß er noch über diese gezeigten Durchführungen
hinüberragt, wie es bisher gebräuchlich war. weil nämlich dort in den Durchführungen dann die
Rohrnieten zum Aufnehmen der Spulenanschlüsse angeordnet waren. Diese können also hier fortfallen.
Das Gelenk 9 nach F i g. 1 ist im einzelnen durch zw ei
dünne Wandungsteile 13 gebildet und zwischen diesen steht ein etwas dickeres Wandungsteil 14, welches z. B.
derart ausgebildet sein kann, daß es nachher eine Begrenzung für die Betriebslage gibt. Ferner ist am
Spulenkörperträger 5 noch ein Arretierteil 15 angeformt, das. wie noch im Zusammenhang mit der Fig. 3
ausgeführt wird, die Betriebslage für das Spulenhalteteil 10 bestimmen kann.
Die Fig. 3 und 4 zeigen die Anordnung nach den F i g. 1 und 2 dieses Mal mit dem Spulenhalteteil 10 in
der Betriebslage. Eine gleiche Anordnung ist ebenfalls in den Fig. 5 und 6 gezeichnet dargestellt, und zwar mit
folgenden Unterschieden: Während in Fig. 3 das Spulenhalteteil 10 in sener Betriebslage durch das
Arretierteil 15 begrenzt wird, ist für eine Betriebslage nach den F i g. 5 und 6 dieses besondere Arretierteil 15
nicht erforderlich, weil nämlich dort die Lage des Spulenhalteteils 10 durch eine eingrenzende Chassiswand
16 als Arretierteil bestimmt wird, die z. B. zu der Leiterplatte 6 senkrecht steht. Während an sich das
Spulenhalteteil 10 mit seinem Stegteil 11 voll gegen die
Wandung des Chassisteiles 16 anliegen kann, ist in den F i g. 5 und 6 noch eine besondere Ausführungsform
gezeigt. Hier ist nämlich, um eine eindeutige Lage zu fixieren, das Stegteil 11 mit einer Ausbuchtung 17
verschen, die dann eeeen dieses Chassisteil 16 anliegt.
Die F i g. 7 und 8 zeigen nun eine weitere Ausführungsform einer Befestigungsvorrichtung zur Festlegung
der Windungen einer Spule 3 auf einem Spulenkörper 1 und des Spulenkörpers 1 über einen
Spulenkörperträger 5 auf der Leiterplatte 6, wobei zusätzlich noch an dem Spulenhalteteil 10 ein
Arretierteil 1Γ angeformt ist. Das erste Gelenk 9 besteht hier nur aus einer einzigen dünnen Wandung
und ein zweites Gelenk 18 ist am freien Ende des Spulenhalteteils 10 vorhanden, so daß um dieses Gelenk
18 herum das Arretierteil 11' auf den Spulenkörper 1 aufgeschoben werden kann, und damit wirkt die
Befestigungsvorrichtung in sich, ohne daß weitere Teile benötigt werden, denn durch das Arretierteil 11' wird
das Spulenhalteteil 10 mit seinen beiden Schenkeln 12 fest gegen die Windungen der Spule 3 gedruckt bzw.
geklemmt, so daß die Windungen unverrückbar fest liegen. Weiterhin ist an dem Spulenkörperträger 5 noch
über ein drittes Gelenk 19 ein Abstandshalter 20 angeformt, der jetzt den Spulenkörperhalter 5 federnd
gegen die Leiterplatte 6 hält, so daß die vorspringenden Nasen 8 der Schnapphalter 7 bündig gegen die
Unterkante der Leiterplatte 6 greifen.
Die F i g. 9 und 10 zeigen schließlich das Ausführungsbeispiel eines Spulenkörpers 1 einstückig verbunden mit zwei Spulenkörperträgern 21 und 22. An diesem einstückigen Kunststoffteil, z. B., wie auch in den anderen Ausführungsbeispielen ausgeführt, aus thermoplastischem Kunststoff, ist ein Gelenk 23 angeformt und an diesem schließlich das Spulenhalteteil 10, dessen Stegteil hier unmittelbar auf der Leiterplatte 6 als Arretierteil aufliegt und nun zwei Funktionen gleichzeitig ausübt, nämlich einmal das Festhallen der einzelnen Windungen der Spule 3 über die Schenkelteile 12 und
Die F i g. 9 und 10 zeigen schließlich das Ausführungsbeispiel eines Spulenkörpers 1 einstückig verbunden mit zwei Spulenkörperträgern 21 und 22. An diesem einstückigen Kunststoffteil, z. B., wie auch in den anderen Ausführungsbeispielen ausgeführt, aus thermoplastischem Kunststoff, ist ein Gelenk 23 angeformt und an diesem schließlich das Spulenhalteteil 10, dessen Stegteil hier unmittelbar auf der Leiterplatte 6 als Arretierteil aufliegt und nun zwei Funktionen gleichzeitig ausübt, nämlich einmal das Festhallen der einzelnen Windungen der Spule 3 über die Schenkelteile 12 und
lj das Abstandshalten des Spulenträgers 1 gegenüber der
Leiterplatte 6. Im übrigen zeigen die Fig.9 und 10 bei
24 und 25 die Anschlüsse der Spule 3 und bei 26 und 27 die Stifte, die durch die Leiterplatte hindurchgeführt
sind und von der Unterseite der Leiterplatte später bei
to derTauchlötung verlötet werden.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (6)
1. Befestigungsvorrichtung zur Festlegung der Windungen einer Spule auf einem Spulenkörper und
des Spulenkörper?; über mindestens einen Spulenkörperträger
auf einer Leiterplatte, auf deren Oberseite die genannten Teile angeordnet sind, und
zum Tauchlöten der Leiterplatte, bei der die Spulenanschlüsse auf der Unterseite der Leiterplatte ι ο
mit entsprechenden Leiterbahnen verlötbar sind und bei der der Spulenkörperträger auf der Leiterplatte
mittels durch entsprechende durch die Leiterplatte hindurchragende, einen Schnappverschluß bildende
Schnapphalter festgehalten wird, dadurch gekennzeichnet, daß zur Festlegung der Windungen
der Spule (3) auf dem Spulenkörper (1) ein einstückig mit dem Spulenkörperträger (5) oder dem
Spulenkörper (1) ausgebildetes und mit diesem über ein erstes dünnes Gelenk verbundenes, schwenkbares
Spulenhalteteil (10) angeformt ist, das aus einem Stegteil (11) mit zwei an diesem angeformten und die
Spulenwindungen in der Betriebsstellung mindestens teilweise umfassenden Schenkelteilen (12)
besteht und das in seiner Betriebslage durch ein Arretierteil(ll';15;16;6)begrenzt ist.
2. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß das Stegteil (11) an der
in der Betriebslage dem Spulenkörper (1) abgewandten Seite eine Ausbuchtung (7) aufweist.
3. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Arretierteil (1Γ)
an dem freien Ende des Stegteiles (11) über ein zweites dünnes Gelenk (18) über den Spulenkörper
(1) stülpbar, auf ihn aufschiebbar und ihn dabei mindestens teilweise umschließend angeformt ist.
4. Befestigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das
Spulenhalteteil (10) derart an dem Spulenkörper (1) bzw. Spulenkörperträger (5) angeformt ist, daß sein
Stegteil (11) in der Betriebslage auf der Leiterplatte
(6) aufliegt und gleichzeitig neben dem Festhalten der Windungen der Spule (3) eine Abstandshalterung
des Spulenkörpers (1) von der Leiterplatte (6) bewirkt.
5. Befestigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß an den
Spulenkörperträger (5) noch ein über ein drittes dünnes Gelenk (19) mit diesem verbundener
Abstandshalter (20) angeformt ist.
6. Befestigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die
dünnen Gelenke aus zwei djcht benachbarten dünnen Wandungsteilen (13) bestehen, zwischen
denen ein dickeres, die Betriebsstellung vorbestimmendes Wandungsteil (14) angeordnet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19752526150 DE2526150C3 (de) | 1975-06-12 | Befestigungsvorrichtung zur Festlegung der Windungen einer Spule auf einem Spulenkörper und des Spulenkörpers auf einer Leiterplatte |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19752526150 DE2526150C3 (de) | 1975-06-12 | Befestigungsvorrichtung zur Festlegung der Windungen einer Spule auf einem Spulenkörper und des Spulenkörpers auf einer Leiterplatte |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2526150A1 DE2526150A1 (de) | 1976-12-30 |
DE2526150B2 true DE2526150B2 (de) | 1977-04-21 |
DE2526150C3 DE2526150C3 (de) | 1977-12-22 |
Family
ID=
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2526150A1 (de) | 1976-12-30 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2420995C3 (de) | Spulenhalterung und -gehäuse | |
EP0264840A2 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Lagerung von elektrischen Bauelementen auf einer Leiterplatte | |
DE3909547C2 (de) | Spulenanordnung | |
DE9206449U1 (de) | Vorrichtung zum Ein- und Ausschalten elektrischer Verbraucher, insbesondere für Anzeigeinstrumente im Armaturenbrett von Kraftfahrzeugen | |
DE2526150C3 (de) | Befestigungsvorrichtung zur Festlegung der Windungen einer Spule auf einem Spulenkörper und des Spulenkörpers auf einer Leiterplatte | |
DE2526150B2 (de) | Befestigungsvorrichtung zur festlegung der windungen einer spule auf einem spulenkoerper und des spulenkoerpers auf einer leiterplatte | |
DE1925404A1 (de) | Hochfrequenz-Kleinsttransformator | |
DE3237560C2 (de) | ||
DE102011005165B4 (de) | Spule mit einer Wicklung, die eine Durchmesserreduzierung aufweist, Stromsensor mit einer solchen Spule und Verfahren zur Herstellung einer solchen Spule und eines solchen Stromsensors | |
EP1598839B1 (de) | Übertrager für ein Gerät der Hochfrequenztechnik, der direkt auf einer Leiterplatte angeordnet ist | |
DE2817184C3 (de) | Induktivität | |
DE1614522B2 (de) | Magnetisches Bauelement | |
DE1639374A1 (de) | Spulenkoerper | |
DE19609640C1 (de) | Horizontal-Ablenktransformator mit eingebautem Stift zum Erzeugen eines Rücklaufimpulssignals | |
DE1464310B2 (de) | Spulenkoerper mit loetfahnen | |
DE2825152B1 (de) | Ringkernuebertrager oder Ringkernspule mit Halterung | |
DE3007951C2 (de) | Explosionsgeschützte Schalttafelleuchte | |
DE3714374C2 (de) | ||
DE1414821C3 (de) | Übertragerspule mit Lötfahnen für gedruckte Schaltungen | |
DE2401574C3 (de) | Schalenkernspule | |
DE4129990A1 (de) | Schaltungsfusssystem fuer oberflaechenmontierbare komponenten, oberflaechenmontierbare komponente und montageverfahren fuer beides | |
EP0196512B1 (de) | Verfahren zur Herstellung einer Hochfrequenzspule für radiale Gurtung zum Zwecke der automatischen Bestückung von Leiterplatten und geeignet für automatischen Abgleich | |
DE1673744C3 (de) | Elektrische Uhr mit einem Synchronmotor, dessen Drehzahl durch einen elektromechanischen Oszillator bestimmt ist | |
DE8201326U1 (de) | Aufreihbuegel | |
CH697422B1 (de) | Durchführungs-Bauelement |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
8320 | Willingness to grant licences declared (paragraph 23) | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |