DE3909547C2 - Spulenanordnung - Google Patents
SpulenanordnungInfo
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- H01F—MAGNETS; INDUCTANCES; TRANSFORMERS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR MAGNETIC PROPERTIES
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Spulenanordnung gemäß
dem Oberbegriff des Anspruchs 1, wie sie als Leitungsfil
ter zur Beeinflussung von elektromagnetischem bzw. elektroni
schem Rauschen, das beispielsweise in einer elektronischen
Anlage auftritt und in eine Übertragungsleitung gelangt,
oder von elektromagnetischem Rauschen, das durch die Über
tragungsleitung in die elektronische Anlage gelangt, ver
wendet wird.
Fig. 1 und 2 zeigen eine übliche Spulenanordnung (100),
die beispielsweise die in den Fig. 1 und 2 gezeigte
Bauform hat. Eine Spule (130) wird gewickelt, indem das
Anfangsstück S des Drahtes zunächst einige Male um erste
bis dritte Reservedrahtrillen geschlungen wird, die in
beiden Ringen (121) und einem mittleren Ring (122) einer
zweigeteilten Spule (120) ausgebildet sind. Nach dem
Wickeln wird das Endstück E der Windung auf jeder Spule
(130) an zweiten und vierten Reservedrahtrillen (123b) und
(123d) befestigt oder mit einem Klebstoff an dem äußeren
Umfang jeder Spule (130) verklebt. Nachdem dann die
gewickelte Spule (120) auf einen Spulensockel (140)
montiert worden ist, werden das Anfangsstück S und das
Endstück E der Wicklung von den Reservedrahtrillen (123a)
und (123c) und von den Klebepunkten auf dem äußeren Spulen
umfang abgelöst, dann mit entsprechenden Durchführungs
klemmen (141) verbunden und schließlich mit diesen verlötet.
Bei den herkömmlichen Spulenanordnungen treten deshalb die
folgenden Schwierigkeiten auf:
- (A) Bei den üblichen Spulenanordnungen sind so kom plizierte Arbeitsgänge wie Wickeln und Abwickeln des Anfangsstücks der Spulenwicklung bei den Reservedraht rillen (123a) und (123c) jeder Spule (130) sowie das Ver kleben des Endstücks E der Spulenwicklung und seine Ablösung von dem äußeren Umfang der Spule (130) notwendig. Eine solche Spulenanordnung läßt sich deshalb nicht mittels einer automatisch arbeitenden Maschine wickeln.
- (B) Wenn das Anfangsstück S jeder Spulenwicklung von jeder der Reservedrahtrillen (123a) und (123c) gelöst wird und auch wenn das Endstück E der Wicklung von dem äußeren peripheren Abschnitt der Spule (130) abgelöst wird, ist nicht sichergestellt, daß die Wicklungsenden gerade ge streckt sind. Weil außerdem das Montieren einer Kombinati on aus einem Kern (110) und einer Spule (12) von Vibrationen an jedem Drahtende begleitet ist, wobei beim Befestigen des Anfangsstückes S und des Endstückes E an den Durchfüh rungsklemmen (141) des Sockels (140) mit der Hand fest gehalten werden muß, ist auch keine Eignung für den automatischen Betrieb gegeben.
Aus der britischen Druckschrift GB 2 146 847 A geht eine
unterteilte Spule hervor, die zwei nebeneinander auf einem
gemeinsamen Spulenkörper angeordnete Spulenwicklungen
aufweist und von einem E-förmigen Magnetjoch umschlossen
bzw. durchdrungen wird. Aus Gründen des Zusammenbaus der
Spule ist das Magnetjoch auf einer Seite offen, was sich
sowohl nachteilhaft auf die Induktivität des gesamten
Spulensystems auswirkt und als auch keine exakte
Symmetrie der elektromagnetischen Eigenschaften beider
Spulen zuläßt, die jedoch für die Unterdrückung von Rausch
erscheinungen in elektrischen Schaltungen erforderlich
ist. Es treten somit magnetische Streuverluste auf.
Eine Spulenanordnung wie beim Oberbegriff des Anspruchs 1 ist in der DE-PS 1 91 083
offenbart. Diese weist einen
magnetisierbaren Kern auf, auf dem wenigstens eine um
einen Spulenkörper gewickelte Spule angeordnet ist, wobei
der Spulenkörper um den Kern drehbar ist und zum
Drehantriebe des Spulenkörpers ein Antriebszahnrad auf
weist, und wobei der Spulenkörper zumindest an beiden
Enden Ringe bzw. Kragen aufweist.
Nicht bekannt ist aus diesem Dokument, daß zwei Aus
schnitte zumindest an der äußeren Umfangsfläche jedes der
Ringe vorgesehen sind, wobei diese Ausschnitte Löcher
derartiger Tiefe aufweisen, daß stabförmige Durchführungs
klemmen einsetzbar bzw. aufnehmbar sind und daß Rohr
glieder in die Löcher zum Aufnehmen der Durchführungs
klemmen einpaßbar sind, daß jeweils eines der Enden der
Rohrgliede aus der Oberfläche der Ausschnitte der Ringe um
eine solche Länge herausragt, daß ein Spulenwicklungsende
daran befestigbar ist, daß jeweils ein Ende der stab
förmigen Durchführungsklemmen in die derart eingepaßten
Rohrglieder einsetzbar ist, daß das jeweilige andere Ende
der Durchführungsklemmen aus der Bodenfläche des Spulen
sockels herausragt und daß die Rohrglieder aus elektrisch
leitfähigem Material bestehen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine
geteilte Spule mit einer solchen Bauform anzugeben, die
das automatische Befestigen der Anfangs- und Endstücke der
Spulenwicklungen und die elektrische Verbindung der Enden
dieser Spulenwicklungen mit den Durchführungsklemmen er
leichtert sowie eine vollkommene Symmetrie der magnet
ischen Verhältnisse zuläßt.
Eine erfindungsgemäße Lösung dieser Aufgabe ist im An
spruch 1 gekennzeichnet. Weiterbildungen der Erfindung
sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
Erfindungsgemäß ist die Spule so ausgebildet und herge
stellt, daß sie um einen Kern drehbar eingesetzt wird und
zum Zwecke der Drehung ein Antriebszahnrad aufweist, das
von einem zweiten von außen eingreifenden Zahnrad ange
trieben werden kann. Auf diese Weise läßt sich der
Spulenkörper mit dem Spulendraht bewickeln. Bei dieser
nach Anspruch 2 geteilten Spule sind zumindest an ihren
beiden Enden Ringe vorgesehen, und zumindest an zwei
Stellen des äußeren Umfanges der beiden Ringe sind Aus
schnitte ausgebildet. Diese Ausschnitte sind mit die
Durchführungsklemmen aufnehmenden Löchern spezifischer
Tiefe versehen; in die stabförmige Durchführungsklemmen
eingesetzt werden können.
Die Spulenanordnung weist einen einteiligen geschlossenen
magnetisierbaren Kern mit drei Schenkeln auf, die man auch als
eine abgedeckte E-Form (Gitter-Form) bezeichnen könnte, und bei der
wegen der fehlenden Luftspalte keine magnetischen Verlus
te, wie sie mit Luftspalt üblich sind, mehr auftreten
können. Der mittlere Schenkel der drei erwähnten trägt den
drehbaren Spulenkörper.
Bei dieser geteilten Spule der vorstehend erläuterten
Bauform ist der Öffnungsabschnitt des die Durchführungs
klemme aufnehmenden Loches in seiner Nähe mit Abschnitten
zum Befestigen der Spulenwicklungsenden versehen, von
denen jeder zumindest in einem Teil seiner Seite eine
Lücke aufweist, und der lang genug herausragt, um das Ende
der Spulenwicklung einige Male um ihn herum wickeln zu
können.
Die Spulenanordnung ist von der in den Ansprüchen 1 bis 5
definierten Bauform, bei der ein Rohrglied in das die
Durchführungsklemme aufnehmende Loch der geteilten Spule
gemäß Ansprüchen 1 und 2 eingesetzt ist. Ein Ende des
Rohrglieds ragt aus der Oberfläche des Ausschnittabschnitts
des Rings heraus, und zwar derart lang, daß das Wicklungsende
der Spule einige Male darum gewickelt werden kann. Nach
dem Einsetzen des Rohrglieds wird ein Ende der stabförmigen
Durchführungsklemme in das Innere des geflanschten Rohrglieds
eingesetzt, während das andere Ende der Durchführungsklemme
aus der Bodenfläche des Spulensockels herausragt.
Der Spulensockel weist zum Tragen der Spule und der Spu
lenwicklung in verbundenem Zustand Abschnitte zum
Befestigen der Wicklungsenden und durchgehende Löcher in
den vorstehend beschriebenen Ringen auf. An diesem Abschnitt
zum Befestigen des Wicklungsendes sind das Spulenwicklungs
ende und die Durchführungsklemme mittels elektrisch
leitenden Stiften miteinander verbunden.
Die Spulenanordnung mit der geteilten Spule gemäß den
Ansprüchen 1 bis 9 erleichtert wegen der angegebenen
Bauform das Befestigen der Anfangs- und Endstücke der
Spulenwicklungen und das automatische elektrische
Verbinden der Spulenwicklungsenden mit den Durchführungs
klemmen.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachstehend
anhand der Zeichnungen näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 und 2 übliche Anordnungen;
Fig. 3 eine erste Ausführungsform einer Spulenanordnung
nach der Erfindung im Schnitt;
Fig. 4 eine Draufsicht auf einen Zusammenbau aus Kern und
Spule mit der Spulenanordnung gemäß Fig. 3;
Fig. 5 eine perspektivische Ansicht eines Beispiels eines
in der vorliegenden Ausführungsform verwendeten
Kerns;
Fig. 6 eine perspektivische Darstellung einer Hälfte der
geteilten Spule;
Fig. 7 eine perspektivische Darstellung eines Beispiels
für einen Spulensockel;
Fig. 8 eine zweite Ausführungsform der Erfindung im
Schnitt;
Fig. 9A und 9B perspektivische, schematische Darstellungen
der Rohrglieder unter Verwendung der in Fig. 8
dargestellten Ausführungsform;
Fig. 10 eine dritte Ausführungsform der Erfindung im
Schnitt;
Fig. 11 und 12 eine auseinandergezogene Vorderansicht bzw.
eine Vorderansicht einer zusammengebauten vierten
Ausführungsform der Erfindung;
Fig. 13 eine auseinandergezogene Vorderansicht einer fünf
ten Ausführungsform der Erfindung;
Fig. 14 und 15 Vorderansichten einer sechsten Ausführungs
form der Erfindung.
Fig. 3 zeigt eine erste Ausführungsform einer Spulenanord
nung nach der Erfindung im Schnitt. Fig. 4 ist eine Drauf
sicht auf einen Zusammenbau aus Kern und Spule bei der in
Fig. 3 dargestellten Spulenanordnung. Fig. 5 ist eine
perspektivische Darstellung eines Beispiels für einen bei
dieser Ausführungsform verwendeten Kern. Fig. 6 ist eine
perspektivische Darstellung einer von zwei Hälften der
geteilten Spule; Fig. 7 ist eine perspektivische Dar
stellung eines Beispiels für einen Spulensockel.
In diesen Darstellungen enthält die Spulenanordnung 1 nach
der Erfindung einen gitterförmigen Kern (10) eines luftspaltlo
sen Magnetkreises, der aus beispielsweise einem magneti
schen Material, wie Ferrit, hergestellt und in Fig. 4
dargestellt ist, eine isolierte geteilte Spule (20), die aus
nahezu halbzylindrischen oberen und unteren Spulenhälften
(20A) und (20b) mit identischer
Form besteht, und einen isolierten Spulensockel (40)
zum Aufnehmen der Kombination aus dem Kern (10) mit der
Spule (20) (einer nach Fertigstellung der Spulenwicklung mit
Kern versehenen Spule).
Die geteilte Spule (20) hat, wie in Fig. 6 dargestellt ist,
die ihre eine Hälfte (die obere) zeigt, eine Bohrung (21)
zum Aufnehmen des Kerns im Mittelteil der Spulenhälften
(20A) und (20B) und ist so ausgebildet, daß ein magnetischer
Mittelschenkel (10a) des Kerns (109 in der Kernhaltebohrung
(21) von oben und von unten her gehalten werden kann. Beide
Spulenhälften bilden, wenn sie an einer Verbindungsfläche
(22) verbunden werden, eine nahezu zylindrische Spule (20).
Jede der Spulenhälften (20A) und (20B) weist an ihren
beiden Enden halbkreisförmige Ringe bzw. Kragen (23)
derselben Form auf; die Fläche zwischen diesen Ringen (23)
und einem geteilten Antriebsrad (24), das im Mittelteil
ausgebildet ist, wird zu zwei Spulenwindungsflächen (25)
eingerichtet. In diesem Fall hat jeder der Ringe (23) ein
Paar von Ausschnitten (23a) und (23b) an symmetrischen
Stellen auf der rechten und der linken Seite. Außerdem ist
jeder der Ausschnitte (23a) und (23b) in einem
Abstand 1 von seiner Oberfläche zu der Verbindungsfläche
(22) der oberen und der unteren Spulenhälften (20A) und
(20B) mit einem Loch zum Aufnehmen einer Durchführungs
klemme von genau bemessener Tiefe versehen. Die Öffnung
des Loches (26) für die Durchführungsklemme und der
nachstehend beschriebene Abschnitt der Durchführungs
klemme (29) und das Rohrglied (28) können rund oder
mehreckig sein.
Außerdem ist rund um die Öffnung jedes dieser Löcher (26)
zum Aufnehmen der Durchführungsklemmen ein Glied (27) zum
Befestigen einer Spulenwicklung ausgebildet, das mit einem
Spulenansatz (20A) bzw. (20B) für das zeitweise Befestigen
des Anfangsstücks S und des Endstücks E der Spulenwicklung
(30) entlang den beiden Kanten der Löcher zusammengefügt
ist.
Dieses Befestigungsglied (27) besteht aus zwei getrennt
angeordneten Vorsprüngen, von denen jeder einen Haken
(27a) aufweist, der am oberen Ende ausgebildet ist. Die
Größe der Vorsprünge soll mit der Länge vorabgestimmt
werden, die die Vorsprünge mindestens innerhalb des
äußeren Kreises des Antriebsrades (24) der Spule haben
und die so bemessen ist, daß die Spulenwicklungsenden S
und E zum Befestigen einige Male um sie herumgewickelt
werden können. Das Bezugszeichen (29) bezeichnet vier
elektrisch leitende Durchführungsklemmen, die in die
Halterungslöcher (26) für diese eingesetzt werden. Das
Glied (27) zum Befestigen der Spulenwicklung kann als ein
Vorsprung ausgebildet sein, der zumindest an einem Teil
seiner Seite eine Lücke aufweist, die so ausgebildet ist,
daß eine elektrisch leitende Oberfläche der vorstehend
beschriebenen Durchführungsklemme (29) oder des nachstehend
erläuterten Rohrglieds (28) freigelegt ist.
Der Spulensockel (40) besteht aus einem kastenartigen
oder sockelartigen Körper (41) mit Füßen (41a)
am Boden, wie in Fig. 7 dargestellt,
einem Spuleneinbauraum (42), der im Mittelteil des Sockel
körpers (41) in der Weise ausgebildet ist, daß der Zusammenbau
aus Kern (10) und Spule (20) darin untergebracht werden kann,
zwei bogigen Abschnitten (43), die neben den Wänden an beiden
Seiten des Raumes (42) ausgebildet sind, und
Abstandhaltern (44), die entlang den beiden Seiten des Raumes
(42) vorgesehen sind. In diesem Fall besitzt jeder der beiden
bogigen Abschnitte (43) ein Paar von Montagelöchern (45), die
groß genug sind, daß jede der vier Durchführungsklemmen (29)
relativ locker eingesetzt werden kann, an dem vorstehend
genannten Abstand 1, so daß, wenn der erläuterte Zusam
menbau von Kern (10) und Spule (20) in den Raum (42) eingebaut
wird, die vier Durchführungsklemmen (29) in diese Montage
löcher (45) einrasten, wobei sie um eine gewisse Länge
aus der Bodenfläche des Sockelkörpers (41) herausragen.
Die Länge der Durchführungsklemmen (29) ist also so vorbe
stimmt, daß sie diesen Anforderungen genügt.
Nachfolgend wird ein Verfahren zur Herstellung der Spulen
anordnung gemäß der ersten Ausführungsform mit der vor
stehend erläuterten Bauweise beschrieben.
Zunächst werden die Spulenhälften (20A) und (20B), nachdem
sie auf den zentralen Magnetschenkel (10a) des Kerns (10)
von oben und von unten gesetzt worden sind,
zu einer geteilten Spule (20) verbunden.
In diesem Stadium befindet sich der zentrale Magnetschen
kel (10a) des Kerns (10) durchgehend innerhalb des Kernein
bauloches (21) der Spule (20), während die seitlichen
Magnetschenkel (10b) und verbindenden Magnetschenkel (10c) derart
ausgebildet sind, daß sie den äußeren Umfang der Spule
(20) umgeben. Weiterhin rotiert die geteilte Spule (20) um
das Zentrum des zentralen Magnetschenkels (10a); die
herausragenden Enden der Glieder (27) zum Befestigen der
Spulenwicklungsenden sind innerhalb eines Bereiches
positioniert, in dem die Rotation der geteilten Spule (20)
nicht gestört wird; und das geteilte Antriebsrad (24) wird
zu seiner kreisförmigen Form vereinigt, was die komplette
Form des Antriebsrades ergibt.
Das Wickeln der Spule wird nun unter Bezugnahme auf die
eine der beiden Spulen (30) erläutert.
- (1) An einem Ausschnittsabschnitt (beispielsweise (23a)) wird das Anfangsstück S der Spulenwicklung (30) einige Male um das Glied (27) zum Befestigen des Spulenwicklungsendes gewickelt.
- (2) Zur Bildung einer Spulenwicklung (30) greift ein nicht dargestelltes Antriebsrad in das Antriebsrad (24) auf der Spulenseite ein, und ein geeigneter Antriebsmotor wird in Betrieb gesetzt, um die Spule (20) um den zentralen Magnet schenkel (10a) des Kerns (10) in Drehung zu versetzen, während ein Wicklungsdraht mit einer vorbestimmten Anzahl von Wicklungen in dem Spulenwicklungsbereich (25) auf gewickelt wird.
- (3) Nachdem die Spulenwicklung (30) fertig gewickelt ist, wird das Endstück E der Spulenwicklung (30) einige Male um das Glied (27) zum Befestigen des Spulenwicklungsendes ge wickelt, das in einem weiteren Ausschnittsabschnitt (23b) vorgesehen ist.
- (4) Dieses Verfahren wird mit einer weiteren Spule gleich zeitig oder nachfolgend wiederholt, so daß zwei Spulen wicklungen erhalten werden.
- (5) Nach Fertigstellung der beiden Spulenwicklungen wer den die vier Durchführungsklemmen (29) in die für ihre Auf nahme bestimmten Löcher (26) eingesetzt.
- (6) An den vorstehend erläuterten zum Befestigen der Spulenwicklungsenden bestimmten Glieder (27) werden die Spulenwicklungsenden S und E mit den Durchführungsklemmen (29) durch Verlöten elektrisch leitend verbunden.
Der Zusammenbau des Kerns (10) und der Spule (20) mit den
beiden darum gewickelten Spulenwicklungen (30) wird in den
Raum (42) des Spulensockels (40) eingesetzt. In diesem Fall
werden die vier aus der Spule (20) herausgeführten Durch
führungsklemmen (29) zunächst in die in den bogigen
Abschnitten (43) des Sockels (40) ausgebildeten Einbaulöcher
(45) eingesetzt. Danach wird der Zusammenbau aus Kern (10)
und Spule (20) abgesenkt, bis die untere Fläche des
seitlichen Magnetschenkels (10b) und der verbindende Magnet
schenkel (10c) des Kerns (10) mit der Oberkante des Sockels
(40) in Kontakt kommen, so daß der Zusammenbau von Kern (10)
und Spule (20) mit dem Spulensockel (40) in Kontakt kommen.
In diesem Stadium geht der Abstandhalter (44) zwischen die
äußere Umfangsfläche der so gewickelten Spule (309) und den
seitlichen Magnetschenkel (10b) des Kerns (10), wodurch
zwischen diesen eine perfekte Isolierung bewirkt wird.
Die Spulenanordnung (1) gemäß der ersten Ausführungsform,
deren Bauweise vorstehend beschrieben ist, kann, da die
vier Durchführungsklemmen (29) um ein spezifisches Maß aus
der Bodenfläche des Sockels (40) herausragen, wie in Fig. 3
gezeigt ist, zuverlässig mit einer gedruckten Schaltung
elektrisch verbunden werden, indem die Spulenanordnung (1)
an die gedruckte Schaltung montiert und die Enden der
Durchführungsklemmen (29) mit der gedruckten Schaltung ver
lötet werden.
Fig. 8 zeigt eine zweite Ausführungsform gemäß der Erfin
dung, bei der jede der Spulenhälften (20′A) und (20′B)
nicht mit den Gliedern (27) zum Befestigen der Spulen
wicklungsenden versehen sind. Das heißt, daß bei diesem
Beispiel ein aus elektrisch leitendem Material hergestelltes
Rohrglied (28), wie in Fig. 9A dargestellt, in die in den
Ausschnittabschnitten (23a) und (23b) jeder Spulenhälfte
(20′A), (20′B) ausgebildeten Löcher (26) zum Aufnehmen der
Durchführungsklemmen eingesetzt wird, und das Anfangsstück
S und das Endstück E der Spulenwicklung (30) werden auf den
Rohrgliedern (28) befestigt. Das Herstellungsverfahren für
diesen Fall wird nachfolgend erläutert. Die Verbindung der
beiden Spulenhälften und des Kernes sowie die Verbindung des
Zusammenbaus aus Kern und Spule mit dem Spulensockel sind
hier identisch mit der Verfahrensweise bei der ersten
Ausführungsform und werden deshalb hier nicht noch einmal
wiederholt.
Ehe mit dem Wickeln der Spulenwicklung (30) begonnen wird,
werden die vier Rohrglieder (28) in die Löcher (26) zum Auf
nehmen der Durchführungsklemmen eingesetzt, wobei die
Löcher sich in der einen Spulenhälfte (beispielsweise (20A))
der Spule (20) befinden, die verbunden worden ist, so daß
das Anfangsstück S und das Endstück E der Wicklung der
Spulenwicklung (30) befestigt werden.
Die Spule wird wie folgt ausgebildet:
- (1) In einen Ausschnittsabschnitt (beispielsweise (23a)) wird das Anfangsstück S der Spulenwicklung (30) einige Male um das Rohrglied (28) gewickelt, das in das Loch (26) zum Aufnehmen der Durchführungsklemme des einen Ausschnitts abschnitts (23a) eingesetzt worden ist.
- (2) Das Wickeln der Spulenwicklung (30) unter Rotation der Spule (20) kann auf die im Zusammenhang mit der ersten Aus führungsform beschriebene Weise durchgeführt werden.
- (3) Wenn die Spulenwicklung (30) fertiggestellt ist, dann wird das Endstück E der Spulenwicklung (30) einige Male um das Rohrglied (28) gewickelt, das in das Loch (26) zum Aufnehmen der Durchführungsklemme des anderen Ausschnittabschnittes (23b) eingesetzt ist.
- (4) Dieses Verfahren wird gleichzeitig oder nachfolgend mit einer weiteren Spulenwicklung (30) durchgeführt, damit zwei Spulenwicklungen fertigzustellen sind.
- (5) Nach Fertigstellung der beiden Spulenwicklungen (30) werden die vier Durchführungsklemmen (29) in die Löcher der Rohrglieder (28) eingesetzt, und dann werden die Spulenwick lungsenden S und E mit dem Rohrglied (28) und der Durchfüh rungsklemme (29) zur elektrischen Verbindung durch die Löt stelle (50) verbunden.
Bei dieser zweiten Ausführungsform ragen die vier Durch
führungsklemmen (29) ebenfalls um ein gewisses Maß aus
der Bodenfläche des Sockels (40) heraus. Ein Rohrglied (28′)
mit einem kreisförmigen Ring (28′a) am oberen Ende, wie in
Fig. 9B dargestellt, kann anstelle des in Fig. 9A gezeig
ten Rohrglieds (28) in das Loch (26) zum Aufnehmen der
Durchführungsklemme eingesetzt werden. Die Verwendung
dieses Rohrglieds (28′) erleichtert das Wickeln der Spulen
wicklungsenden S und E.
Fig. 10 zeigt eine dritte Ausführungsform der Erfindung,
bei der jede der Spulenhälften (20A) und (20B) mit den Glie
dern (27) zum Befestigen der Spulenwicklungsenden und weiter
hin mit den Rohrglieder (28) versehen ist, die in die Lö
cher (26) zum Aufnehmen der Durchführungsklemmen eingesetzt
sind. Die Spulenanordnung dieser Ausführungsform wird
durch eine Kombination der vorstehend im Zusammenhang mit
der ersten und der zweiten Ausführungsform erläuterten
Herstellungsverfahren erzeugt, die jedoch der Einfachheit
halber nicht wiederholt werden.
Bei der geteilten Spule für die Spulenanordnung und der
Spulenanordnung gemäß der vorliegenden Erfindung ist, wie
vorstehend im Zusammenhang mit einigen Ausführungsformen
erläutert, die geteilte Spule zumindest an ihren beiden
Ende mit Ringen (239) versehen, wobei die Wicklungsenden S
und E der Spulenwicklung (30) mechanisch und elektrisch
verbunden werden. Deshalb kann jedes Ende der Spulen
wicklung (30) leicht befestigt werden, verglichen mit
Anordnungen herkömmlicher Art, was den automatischen Spu
lenwicklungsvorgang erleichtert. Außerdem wird bei
Befestigen der Spulenwicklungsenden mit dem Ring (23) die
Durchführungsklemme nicht durch die beiden Spulenhälften
(20A) und (20B) durchgehend eingesetzt; folglich ist es
nicht notwendig, die Durchführungsklemmen vor und nach dem
Spulenwicklungsvorgang zu verschieben, wodurch die Wirt
schaftlichkeit verbessert wird.
Fig. 11 und 12 zeigen eine vierte Ausführungsform der
Erfindung. In diesen Figuren haben die geteilten Spulen
hälften (62A) und (62B), ein gitterförmiger Kern (63), ein
Spulensockel (65), Glieder (71A), (71B), (71C) und (71D),
die an jedem Spulenringabschnitt vorgesehen sind, dieselbe
Bauform wie die entsprechenden im Zusammenhang mit Fig. 3
erläuterten Teile. Diese Ausführungsform zeichnet sich durch
durchgehende Löcher (72A) und (72B), die in den Gliedern
(71A) und (71C) zum Befestigen der Wicklungsenden vorgesehen
sind, und (71B) und (71D) an den Ringabschnitten der oberen
und unteren Spulenhälften (62A) und (62B), sowie durch durch
gehende Löcher (65A) und (65B) aus, die mit den in dem
Spulensockel (65) vorhandenen durchgehenden Löchern (72A)
und (72B) verbunden sind. Wenn weiterhin die mit dem Kern
(63) vereinigte Spule (mit den darumgewickelten Spulen
wicklungen) auf den Spulensockel (65) montiert ist, werden
zwei Durchführungsklemmen (78A) und (78B) von unten her
durch und in sowohl die durchgehenden Löcher (65A) und (72A)
als auch in die durchgehenden Löcher (65B) und (72B) ein
gesetzt, so daß ihre Enden an den Teilen (71A) und (71B)
zum Befestigen der Wicklungsenden, die an den Ringab
schnitten der oberen Spulenhälfte (62A) vorgesehen sind,
freiliegen.
Schließlich werden die Durchführungsklemmen (78A) und (78B)
durch die Lötstellen (80) elektrisch leitend mit den Drahtenden
(30A) und (39B) verbunden. Bei dieser Ausführungsform werden
die Durchführungsklemmen (78A) und (78B) von außen her ein
gesetzt; es kann aber auch so vorgegangen werden, daß man
die Durchführungsklemmen separat in dem Spulensockel (54)
vorabstimmt, wobei ihre oberen Enden lang herausragen, derart,
daß dann, wenn die Spule (62) in den Sockel (65) gehalten wird,
die Spule über die herausragenden Durchführungsklemmen
(78A) und (78B) einrastet.
Fig. 13 zeigt eine fünfte Ausführungsform der Erfindung,
die grundsätzlich dieselbe Bauweise hat wie die in Fig. 11
dargestellte, mit der Ausnahme, daß der Einbauwinkel des
Kerns (63) in Bezug zu der Spule (62) um 90° verändert
worden ist und daß eine Rille (65C) zum Aufnehmen des her
ausragenden Endes des Kerns (63) an der Seite des Sockels
(65) vorgesehen ist.
Die Fig. 14 und 15 zeigen eine sechste Ausführungsform der
Erfindung, die grundsätzlich dieselbe Bauweise hat wie die
in Fig. 11 dargestellte. In diesem Fall sind jedoch die
Metallrohre (81A) und (81B) in den Ringabschnitt der oberen
Spulenhälfte (62A) anstatt in die Teile (71A) und (71B) zum
Befestigen der Wicklungsenden, wie in Fig. 11 gezeigt,
eingepaßt, und die oberen Enden der Durchführungsklemmen
(78A) und (78B), die durch und unter den Sockel (65) ver
laufen, sind auf den Rohren (81A) und (81B) freigelegt;
und die Wicklungsenden (30A) und (30B), die jeweils an den
Befestigungsteilen befestigt sind, sind an den Lötstellen
(80) elektrisch verbunden. Bei dieser Ausführungsform sind
die als Teile zum Befestigen der Wicklungsenden verwendeten
Rohre (81A) und (81B) nur an der oberen Spulenhälfte (62A),
nicht aber an der unteren Spulenhälfte (62B) vorgesehen.
Die Rohre können aber nichtsdestoweniger an beiden Spulen
hälften vorhanden sein. Außerdem können anstelle der
Metallrohre auch Stifte verwendet werden.
Weiterhin kann bei der gezeigten Ausführungsform, bei der die Spule
zwei Wicklungsflächen aufweist, die Anzahl der Spulenwick
lungsflächen entsprechend dem jeweiligen Verwendungszweck
ausgelegt sein. In diesem Fall kann die Anzahl der Ringe,
der Durchführungsklemmen, der Rohrglieder usw. entspre
chend der Anzahl der Spulenwicklungsflächen erhöht werden.
Außerdem ist die Spulenbauweise nicht auf
den in zwei Hälften geteilten Typ beschränkt, sondern sie
ist auf alle teilbaren Typen anwendbar.
Claims (9)
1. Spulenanordnung mit einem magnetisierbaren Kern (10), auf dem
wenigstens eine um einen Spulenkörper (20) gewickelte
Spule angeordnet ist, wobei der Spulenkörper um den Kern
(10) drehbar ist und zum Drehantrieb des
ein Antriebszahnrad (24) aufweist, und wobei
der Spulenkörper (20) zumindest an beiden Enden Ringe (Flansche)
bzw. Kragen (23) aufweist,
dadurch gekennzeichnet, daß zwei Ausschnitte zumindest an der äußeren Umfangsfläche jedes der Ringe (23) vorgesehen sind, wobei diese Ausschnitte Löcher (26) derartiger Tiefe (Länge) aufweisen, daß stabförmige Durchführungsklemmen (29) einsetzbar bzw. aufnehmbar sind,
und daß Rohrglieder (28) in die Löcher (26) zum Aufnehmen der Durchführungsklemmen (29) einpaßbar sind,
daß jeweils eines der Enden der Rohrglieder (28) aus der Oberfläche der Ausschnitte der Ringe (23) um eine solche Länge herausragt, daß ein Spulenwicklungs ende daran befestigbar ist,
daß jeweils ein Ende der stabförmigen Durchführungs klemmen (29) in die derart eingepaßten Rohrglieder (28) ein setzbar ist, daß das jeweilige andere Ende der Durch führungsklemmen (29) aus der Bodenfläche des Spulensockels (40) herausragt, und daß die Rohrglieder (28) aus elektrisch leitfähigem Material bestehen.
dadurch gekennzeichnet, daß zwei Ausschnitte zumindest an der äußeren Umfangsfläche jedes der Ringe (23) vorgesehen sind, wobei diese Ausschnitte Löcher (26) derartiger Tiefe (Länge) aufweisen, daß stabförmige Durchführungsklemmen (29) einsetzbar bzw. aufnehmbar sind,
und daß Rohrglieder (28) in die Löcher (26) zum Aufnehmen der Durchführungsklemmen (29) einpaßbar sind,
daß jeweils eines der Enden der Rohrglieder (28) aus der Oberfläche der Ausschnitte der Ringe (23) um eine solche Länge herausragt, daß ein Spulenwicklungs ende daran befestigbar ist,
daß jeweils ein Ende der stabförmigen Durchführungs klemmen (29) in die derart eingepaßten Rohrglieder (28) ein setzbar ist, daß das jeweilige andere Ende der Durch führungsklemmen (29) aus der Bodenfläche des Spulensockels (40) herausragt, und daß die Rohrglieder (28) aus elektrisch leitfähigem Material bestehen.
2. Spulenanordnung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß der Spulenkörper (20) zum
Aufsetzen auf den Kern (10) aus zwei Hälften (20A, 20B)
besteht.
3. Spulenanordnung nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß der Kern (10) einen luftspalt
losen Magnetkreis bildet.
4. Spulenanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß Abschnitte (27) zum Befestigen
der Spulenwicklungsenden (S, E) vorgesehen sind, die
zumindest in einem Teil ihrer Seiten Lücken aufweisen und derart
lang sind, daß einige Windungen eines
Spulenwicklungsendes im Bereich des Öffnungsabschnittes der Löcher
(26) be
festigbar sind.
5. Spulenanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß die Rohrglieder (28) mit Flanschen bzw.
Ringen (28a) versehen sind.
6. Spulenanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß ein Spulensockel (40) zum
Tragen der Spule und der Spulenwicklung in eingepaßtem
Zustand vorgesehen ist.
7. Spulenanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß die Durchführungsklemmen (29)
mit einem ihrer Enden in die Löcher (26) zum Auf
nehmen der Durchführungsklemmen (29) einpaßbar sind und
daß das jeweilige andere Ende aus der Bodenfläche des
Spulensockels (40) herausragt.
8. Spulenanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 71
dadurch gekennzeichnet, daß die Abschnitte (27) zum Befestigen
der Wicklungsenden und die durchgehenden Löcher (26) zumindest
an zwei Stellen der Ringe (23) vorgesehen sind.
9. Spulenanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 8,
dadurch gekennzeichnet, daß die Abschnitt (27) zum Befestigen
der Wicklungsenden in die durchgehenden Löcher (26) einge
paßte Stifte aus elektrisch leitendem Material sind.
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