DE19720394C2 - Drosselspule zur Unterdrückung von Gleichtakt- und Eigenschwingungsstörungen - Google Patents

Drosselspule zur Unterdrückung von Gleichtakt- und Eigenschwingungsstörungen

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DE19720394C2
DE19720394C2 DE19720394A DE19720394A DE19720394C2 DE 19720394 C2 DE19720394 C2 DE 19720394C2 DE 19720394 A DE19720394 A DE 19720394A DE 19720394 A DE19720394 A DE 19720394A DE 19720394 C2 DE19720394 C2 DE 19720394C2
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Description

Die vorliegende Erfindung bezieht sich im allgemeinen auf Drosselspulen und insbesondere auf eine Drosselspule, die zum Unterdrücken von Störungen verwendet wird, die in eine elektronische Einrichtung eintreten oder in derselben er­ zeugt werden.
Da jedoch eine Gleichtaktdrosselspule typischerweise eine kleine Leckinduktivitätskomponente bei der Eigenschwingung aufweist, ist dieselbe sowohl gegen Eigenschwingungsstö­ rungen als auch gegen Gleichtaktstörungen wirksam. Wenn je­ doch die Eigenschwingungsstörung zu stark ist, sollte eine Eigenschwingungsdrosselspule unabhängig davon verwendet werden, um eine derartige Störung zu reduzieren.
Außerdem kann bei einer Gleichtaktdrosselspule mit einem vergleichsweise großen Betrag einer Eigenschwingungsleckin­ duktivität der magnetische Fluß manchmal einen ungünstigen Einfluß auf periphere Schaltungen erzeugen. In diesem Fall ist es notwendig, eine magnetische Abschirmung an der Peri­ pherie der Gleichtaktdrosselspule anzubringen.
Um wirksam sowohl die Gleichtaktstörung als auch die Eigen­ schwingungsstörung zu reduzieren, wurde eine Gleichtaktdros­ selspule, die in der ungeprüften japanischen Patentveröf­ fentlichung Nr. 7-106140 offenbart ist, vorgeschlagen.
Diese Gleichtaktdrosselspule stößt jedoch auf die folgenden Probleme. Die Drosselspule weist eine geringe Fähigkeit zum Unterdrücken der Gleichtaktstörung auf, da es weniger wahr­ scheinlich ist, daß ein vollständig geschlossener magne­ tischer Weg aufgrund der Verwendung eines magnetischen Kerns eines nicht-integralen Typs gebildet wird. Wenn ferner ein magnetischer Kern in der Nähe eines Rahmens, der aus einer magnetischen Substanz gebildet ist, plaziert wird, ist es wahrscheinlich, daß der magnetische Fluß, der um die Peri­ pherie des Rahmens kreist, teilweise lecken wird und in den magnetischen Kern eintreten wird, wodurch eine magnetische Sättigung des Kerns bewirkt wird. Dies kann vollständig die Fähigkeit des Unterdrückens der Gleichtaktstörung eliminie­ ren.
Die nachveröffentlichte DE 196 03 785 A1 beschreibt eine Drosselspule, die einen Wicklungshalter, ein Paar von Wick­ lungen, die um den Wicklungshalter gewickelt sind, und magnetische Kerne aufweist, die in einen geradlinig begrenz­ ten Körperabschnitt des Wicklungshalterws eingefügt sind. Der Wicklungshalter ist aus einem Hauptkörper und einer Ab­ deckung aufgebaut und weist einen magnetischen Kern auf. Die obere Hälfte dieses magnetischen Kerns bildet einen ge­ schlossenen magnetischen Kreis, der sich um eine der Wick­ lungen erstreckt, während die untere Hälfte einen magneti­ schen Kreis bildet, der sich um die andere Wicklung er­ streckt. Ein weiterer magnetischer Kern bildet einen geschlossenen magnetischen Kreis.
Die nachveröffentlichte DE 196 03 784 A1 beschreibt eine Drosselspule, die einen Wicklungshalter, ein Paar von Wick­ lungen, das um den Wicklungshalter gewickelt ist, und zwei magnetische Kerne aufweist. Der Wicklungshalter weist eine Trommel auf, in der ein Loch definiert ist. Ferner weist der Wicklungshalter zwei gegenüberliegende Endmuffen auf, die sich in der gleichen Ebene wie gegenüberliegende Enden der Trommel und über diese hinaus erstrecken. Schließlich weist der Wicklungshalter eine mittlere Muffe, die sich um und senkrecht zu dem mittleren Abschnitt der Trommel erstreckt, und eine Abdeckung zum Verbinden der mittleren Muffe und der zwei gegenüberliegenden Endmuffen auf. Der Wicklungshalter ist aus einem magnetischen Material hergestellt, um durch die Trommel, die Muffen und die Abdeckung geschlossene Kreise um das Paar von Wicklungen zu bilden. In das Loch der Trommel ist eine Seite eines magnetischen Kernes eingefügt, der einen geschlossenen Kreis bildet.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine Drosselspule mit einer ausreichenden Fähigkeit zum Unter­ drücken sowohl der Gleichtaktstörung als auch der Eigen­ schwingungsstörung zu schaffen, wobei die Sättigung des magnetischen Kerns reduziert werden soll.
Diese Aufgabe wird durch eine Drosselspule gemäß Anspruch 1 gelöst.
Um das obige Ziel zu erreichen, ist eine Drosselspule mit folgenden Merkmalen geschaffen:
(a) einem Wicklungspaar; (b) einem Wickelkörper eines ge­ spaltenen Typs, der aus einem isolierenden Bauglied und ei­ nem magnetischen Bauglied gebildet ist, und der einen zylin­ drischen Stab, um den das Wicklungspaar gewickelt ist, und einen Flansch, der für den zylindrischen Stab vorgesehen ist, aufweist; (c) einem magnetischen Kern eines integralen Typs mit einer Seite, die in ein Loch, das in dem zylin­ drischen Stab gebildet ist, eingebracht ist, und der einen geschlossenen magnetischen Weg bildet; und (d) einem An­ schlußgestell zum Tragen des Wickelkörpers des gespaltenen Typs und zum Bilden eines geschlossenen magnetischen Wegs zusammen mit dem magnetischen Bauglied des Wickelkörpers des gespaltenen Typs, (e) worin das magnetische Bauglied des Wickelkörpers des gespaltenen Typs außerhalb einer Region angeordnet ist, die durch den geschlossenen magnetischen Weg, der durch den magnetischen Kern gebildet wird, umgeben wird.
Bei dem obigen Aufbau wird, wenn Gleichtaktstörungsströme in einem Wicklungspaar fließen, ein magnetischer Fluß in den Wicklungen erzeugt. Die Sätze der magnetischen Flüsse, die in den Wicklungen erzeugt werden, werden kombiniert und in thermische Energie in der Form von Wirbelstromverlust um­ gewandelt, und dann in dem magnetischen Kern, der einen ge­ schlossenen magnetischen Weg bildet, gedämpft. Dementspre­ chend werden die Gleichtaktstörungsströme reduziert. Zu die­ sem Zeitpunkt wird die Gleichtaktinduktivität erhöht, da der magnetische Kern ein Integraltyp ist.
Im Gegensatz dazu wird, wenn ein Eigenschwingungsstörungs­ strom in einem Wicklungspaar fließt, ein magnetischer Fluß in den Wicklungen erzeugt. Der magnetische Fluß wird in thermische Energie in der Form von Wirbelstromverlust umge­ wandelt, und derselbe wird gedämpft, während derselbe in einem geschlossenen magnetischen Weg, der durch das magne­ tische Wickelkörperbauglied und dem Anschlußgestell gebildet ist, kreist.
Dementsprechend wird der Eigenschwingungsstörungsstrom un­ terdrückt. Das magnetische Wickelkörperbauglied ist außer­ halb der Region angeordnet, die durch den geschlossenen magnetischen Weg, der durch den magnetischen Kern des inte­ gralen Typs gebildet wird, umgeben wird, wodurch eine breite Beabstandung zwischen dem geschlossenen magnetischen Weg, der durch das magnetische Wickelkörperbauglied und dem An­ schlußgestell gebildet wird, und dem geschlossenen magne­ tischen Weg, der durch den magnetischen Kern gebildet wird, sichergestellt wird. Dies kann einen Eintritt des magne­ tischen Flusses, der in dem geschlossenen magnetischen Weg kreist, der durch das magnetische Wickelkörperbauglied und dem Anschlußgestell gebildet ist, zu dem magnetischen Kern verhindern. Als Folge kann ein Auftreten einer magnetischen Sättigung des magnetischen Kerns gehemmt werden.
Bevorzugte Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung werden nachfolgend bezugnehmend auf die beiliegenden Zeich­ nungen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht, die eine Drosselspule gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel der vorlie­ genden Erfindung darstellt;
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht, die eine Anordnungs­ operation eines Anschlußgestells darstellt, das bei der Drosselspule, die in Fig. 1 gezeigt ist, ver­ wendet wird;
Fig. 3 eine perspektivische Ansicht, die eine Anordnungs­ operation eines Wickelkörpers des gespaltenen Typs und eines magnetischen Kerns des integralen Typs darstellt, die bei der Drosselspule verwendet wer­ den, die in Fig. 1 gezeigt ist;
Fig. 4 eine perspektivische Ansicht, die eine Anordnungs­ operation des Anschlußgestells, das in Fig. 2 ge­ zeigt ist, des Wickelkörpers des gespaltenen Typs und des magnetischen Kerns des integralen Typs, die in Fig. 3 gezeigt sind, darstellt;
Fig. 5 ein Diagramm, das eine elektrisch äquivalente Schaltung der Drosselspule, die in Fig. 1 gezeigt ist, darstellt;
Fig. 6 die Gleichtaktsstörungsunterdrückungsoperation, die durch die Drosselspule, die in Fig. 1 gezeigt ist, durchgeführt wird. Fig. 6A ist ein magnetisches Schaltungsdiagramm, und Fig. 6B ist ein elektri­ sches Schaltungsdiagramm;
Fig. 7 die Eigenschwingungsstörungsunterdrückungsoperati­ on, die durch die Drosselspule, die in Fig. 1 ge­ zeigt ist, durchgeführt wird. Fig. 7A ist ein magnetisches Schaltungsdiagramm, und Fig. 7B ist ein elektrisches Schaltungsdiagramm;
Fig. 8 eine Seitenansicht, die teilweise im Querschnitt gezeigt ist, die eine Drosselspule gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Er­ findung darstellt;
Fig. 9 eine Seitenansicht, die teilweise im Querschnitt gezeigt ist, die eine Drosselspule gemäß einem dritten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfin­ dung darstellt;
Fig. 10 eine Seitenansicht, die teilweise im Querschnitt gezeigt ist, die eine Drosselspule gemäß einem vierten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfin­ dung darstellt; und
Fig. 11 eine Seitenansicht, die teilweise im Querschnitt gezeigt ist, die eine Drosselspule gemäß einem fünften Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfin­ dung darstellt.
Es wird nun eine Beschreibung der Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen durchgeführt. Bei den jeweiligen Ausführungsbei­ spielen werden die gleichen Elemente und die gleichen Ab­ schnitte durch gleiche Bezugsziffern gekennzeichnet.
Erstes Ausführungsbeispiel: Fig. 1 bis 7
Eine Drosselspule, die allgemein durch 1 angezeigt ist, wird, wie es in Fig. 1 dargestellt ist, aus einem Wickel­ körper eines gespaltenen Typs 2, einem magnetischen Kern eines integralen Typs 3, einem Anschlußgestell 4 und einem Wicklungspaar 5 und 6 gebildet.
Das Anschlußgestell 4 ist, wie es in Fig. 2 dargestellt ist, aus einem Rahmen 14 mit Kerben 12a und 13a auf der linken bzw. der rechten lateralen Oberfläche 12 bzw. 13 und einer magnetischen Platte 15 gebildet. Die Anschlüsse 18 sind je­ weils in den vier Ecken der Bodenoberfläche des Rahmens 14 eingebettet. Die obere Oberfläche der magnetischen Platte 15 ist in eine vertiefte Form gekrümmt.
Der aufgeteilte Wickelkern des gespaltenen Typs 2 weist, wie es in Fig. 3 gezeigt ist, Wickelkörperbauglieder 21 und 22 auf, die in einer Richtung parallel zu der Achse des Wickel­ körpers 2 gespalten wurden. Das Wickelkörperbauglied 21 weist einen halbzylindrischen stabähnlichen Abschnitt 23a und halbscheibenförmige Flanschabschnitte 24a, 25a, 26a auf, wobei die Flanschabschnitte 24a und 25a an beiden Enden des stabähnlichen Abschnitts 23a angeordnet sind, und wobei der Flanschabschnitt 26a in der Mitte des Abschnitts 23a vorge­ sehen ist. Ähnlich weist das Wickelkörperbauglied 22 einen halbzylindrischen stabähnlichen Abschnitt 23b und halbschei­ benförmige Flanschabschnitte 24b, 25b und 26b auf, wobei die Flanschabschnitte 24b und 25b an beiden Enden des stabähn­ lichen Abschnitts 23b angeordnet sind, und wobei der Flanschabschnitt 26b in der Mitte des stabähnlichen Ab­ schnitts 23b vorgesehen ist. Halbkreisförmige Zahnradbau­ glieder 27a bzw. 27b sind auf den linken lateralen Oberflä­ chen der Flanschabschnitte 24a und 24b gebildet.
Als Material für das Wickelkörperbauglied 21 sowie als Mate­ rial für die magnetische Platte 15 des Anschlußgestells 4 wird ein magnetisches Material mit einer relativen magneti­ schen Permeabilität von 1 oder größer (z. B. von 2 bis zu einigen Dutzend) verwendet. Insbesondere kann ein Material, das durch Kneten von Ni-Zn- oder Mn-Zn-Ferritpulver und einem Harzbinder erzeugt wird, verwendet werden. Ein isolie­ rendes Material wird als Material für das Wickelkörperbau­ glied 22 sowie als Material für den Rahmen 14 des Anschluß­ gestells 4 verwendet. Insbesondere kann ein Polybutylente­ rephthalat-Harz, ein Polyphenylensulfid-Harz oder ein Polyethylenterephthalat-Harz verwendet werden. Als Material für den magnetischen Kern des integralen Typs 3 mit einer hohlen rechteckigen Form kann ein Material mit einer relativen ma­ gnetischen Permeabilität in der Größenordnung von einigen tausenden, insbesondere Ferrit oder amorphe Materialien, vorzugsweise verwendet werden.
Die Wickelkörperbauglieder 21 und 22, die wie oben beschrie­ ben aufgebaut sind, werden zusammengefügt oder mit einem Klebstoff während des Klemmens einer Seite 3a des magneti­ schen Kerns 3 zwischen die stabähnlichen Abschnitte 23a und 23b verbunden, wodurch der Wickelkörper 2 gebildet wird. Da der Wickelkörper 2 nicht vollständig aus einem teueren ma­ gnetischen Material gebildet ist, können die Herstellungsko­ sten im Vergleich zu herkömmlichen Wickelkörpern reduziert werden.
Durch Zusammenfügen der Wickelkörperbauglieder 21 und 22 weist der Wickelkörper 2 folglich, wie es in Fig. 4 gezeigt ist, einen zylindrischen Stab 23, der aus den halbzylindri­ schen stabähnlichen Abschnitten 23a und 23b gebildet ist, und scheibenähnliche Flansche 24, 25 bzw. 26 auf, die aus halbscheibenähnlichen Flanschabschnitten 24a und 24b, 25a und 25b, und 26a und 26b gebildet sind. Ein Loch 29, das in dem zylindrischen Stab 23 gebildet ist, weist einen kreis­ förmigen Querschnitt auf. Dies ist jedoch keine ausschließ­ lich mögliche Form, und das Loch kann in eine andere Form, wie z. B. ein Rechteck, gebildet sein. Die Zahnradbauglieder 27a und 27b können in ein rundes kreisförmiges Zahnrad 27 gebildet werden.
Der Wickelkörper 2, der mit dem magnetischen Kern 3 ein­ stückig ausgeführt ist, wird in das Anschlußgestell 4 einge­ fügt. Genauer gesagt, wird der magnetische Kern 3 in die Kerben 12a und 13a des Anschlußgestells 4 eingefügt, derart, daß bewirkt wird, daß die Flansche 24, 25 und 26, insbeson­ dere die äußeren peripheren Oberflächen der halbkreisför­ migen Flanschabschnitte 24a, 25a und 26a des magnetischen Wickelkörperbauglieds 21, gegen die vertieft gekrümmte Ober­ fläche der magnetischen Platte 15 angrenzen. Folglich kann ein geschlossener magnetischer Weg durch das Wickelkörper­ bauglied 21 und die magnetische Platte 15 gebildet werden. Es sei bemerkt, daß die äußeren peripheren Oberflächen der Flanschabschnitte 24a, 25a und 26a des Wickelkörperbauglieds 21 und die magnetische Platte 15 mit einem Klebstoff, wie es erforderlich ist, verbunden werden können. Nachdem die vor­ deren Enden der Wicklung 5 bzw. 6 an den zwei Anschlüssen 18 befestigt sind, wird ein Getrieberad (nicht gezeigt) mit dem Zahnrad 27 in Eingriff gebracht. Folglich wird eine Dreh­ kraft übertragen, um den Wickelkörper 2 um die Seite 3a des magnetischen Kerns 3 zu drehen, um dadurch die Wicklungen 5 und 6 um den Stab 23 zu wickeln. Wenn die Wicklungen 5 und 6 vollständig aufgewickelt sind, werden die hinteren Enden der Wicklungen 5 und 6 jeweils an den verbleibenden zwei An­ schlüssen 18 befestigt, wodurch eine elektrische Verbindung zwischen den Wicklungen 5 und 6 und den Anschlüssen 18 ein­ gerichtet wird. Folglich erhält man die Drosselspule, die in Fig. 1 gezeigt ist. Das magnetische Wickelkörperbauglied 21 wird außerhalb der Region plaziert, die durch den geschlos­ senen magnetischen Weg, der durch den magnetischen Kern 3 gebildet wird, umgeben ist. Bei dem obigen Ausführungsbei­ spiel werden die Wicklungen 5 und 6 um den Wickelkörper ge­ spult, nachdem der Wickelkörper 2 in das Anschlußgestell 4 eingefügt wurde. Dies ist jedoch nicht ausschließlich so, daß andere Verfahren verwendet werden können, z. B. können die Wicklungen 5 und 6 vorher um den Wickelkörper 2 gespult werden, und der Wickelkörper 2 kann dann in das Anschluß­ gestell 4 eingefügt werden. Das Vorsehen des Zahnrads 27 ist nicht wesentlich.
Fig. 5 ist ein Diagramm, das eine elektrisch äquivalente Schaltung der Drosselspule 1 darstellt. Es wird zunächst ei­ ne Erklärung der Gleichtaktsstörungsunterdrückungsfunktion der Drosselspule 1, die wie oben beschrieben aufgebaut ist, unter Bezugnahme auf die Fig. 6A und 6B angegeben.
Die Drosselspule 1 ist, wie es in der Fig. 6B dargestellt ist, elektrisch mit zwei Signalleitungen verbunden, die zwischen einer Leistungsquelle 30 und einer Last 31, wie z. B. einer elektronischen Einrichtung, angeordnet sind. Es wird eine Streukapazität C1 zwischen der Leistungsquelle 30 und einer Erdung erzeugt, während eine Streukapazität C2 zwischen der Last 31 und einer Erdung erzeugt wird. Wenn Gleichtaktstörungsströme i1 und i2 in den jeweiligen Signal­ leitungen fließen, wie es durch die Pfeile, die in Fig. 6B gezeigt sind, angezeigt ist, werden zwei Sätze von magne­ tischen Flüssen ϕ1 und ϕ2 in den Wicklungen 5 und 6, wie es in Fig. 6A gezeigt ist, erzeugt. Die zwei Sätze magnetischer Flüsse ϕ4 und ϕ2 werden kombiniert, um in dem geschlossenen magnetischen Weg, der in dem magnetischen Kern 3 gebildet ist, zu kreisen, und dieselben werden zunehmend gedämpft. Dies liegt daran, daß die magnetischen Flüsse ϕ1 und ϕ2 in thermische Energie in der Form von Wirbelstromverlust um­ gewandelt werden, wodurch die Gleichtaktstörungsströme i1 und i2 reduziert werden. Da der magnetische Kern 3, der von einem integralen Typ ist, einen vollständig geschlossenen magnetischen Weg bildet, kann eine Drosselspule 1 mit einer großen Gleichtaktinduktivität erhalten werden. Folglich kann die Fähigkeit des Unterdrückens der Gleichtaktstörung ver­ bessert werden.
Die Eigenschwingungsstörungsunterdrückungsfunktion der Dros­ selspule 1 wird nun unter Bezugnahme auf die Fig. 7A und 7B erklärt.
Wenn ein Eigenschwingungsstörungsstrom i3, wie es in der Fig. 7B gezeigt ist, in den zwei Signalleitungen fließen, wie es durch die Pfeile, die in der Zeichnung gezeigt sind, angezeigt ist, werden zwei Sätze von magnetischen Flüssen ϕ3 und ϕ4 in den Wicklungen 5 und 6 erzeugt, wie es in der Fig. 7A dargestellt ist. Die Sätze der magnetischen Flüsse ϕ3 und ϕ4 werden in thermische Energie in der Form von Wirbelstrom­ verlust umgewandelt, und dieselben werden während des Krei­ sens in dem geschlossenen magnetischen Weg, der durch das Wickelkörperbauglied 21 und die magnetische Platte 15 ge­ bildet ist, gedämpft. Folglich wird der Eigenschwingungsstö­ rungsstrom i3 reduziert. Das isolierende Wickelkörperbau­ glied 22 ist teilweise innerhalb der Region angeordnet, die durch den geschlossenen magnetischen Weg umgeben ist, der durch den magnetischen Kern 3 gebildet wird, während das magnetische Wickelkörperbauglied 21 außerhalb der oben er­ wähnten Region angeordnet ist. Dementsprechend wird eine breite Beabstandung zwischen dem geschlossenen magnetischen Weg, der durch das Wickelkörperbauglied 21 und die magne­ tische Platte 15 gebildet ist, und dem geschlossenen magne­ tischen Weg, der durch den magnetischen Kern 3 gebildet ist, sichergestellt. Dies verhindert das Eintreten der magne­ tischen Flüsse ϕ3 und ϕ4 in den magnetischen Kern 3, und hemmt ferner, daß der magnetische Kern magnetisch gesättigt wird. Daher kann die Drosselspule 1 eine ausreichende Lei­ stung zum Unterdrücken der Eigenschwingungsstörung zeigen.
Zweites Ausführungsbeispiel: Fig. 8
Eine Drosselspule 41 eines zweiten Ausführungsbeispiels, wie es in Fig. 8 gezeigt ist, ist ähnlich zu der Drosselspule 1 des ersten Ausführungsbeispiels, ausgenommen einem Anschluß­ gestell 44. Das Anschlußgestell 44 ist aus einem Rahmen 45 mit einer oberen vertieft gekrümmten Oberfläche und An­ schlüssen 18, die in den vier Ecken der Bodenoberfläche des Rahmens 45 eingebettet sind, gebildet. Als Material für den Rahmen 45 wird ein magnetisches Material mit einer relativen magnetischen Permeabilität von 1 oder größer (z. B. 2 oder einigen Dutzend) verwendet. Die peripheren Oberflächen der Flanschabschnitte 24a, 25a und 26a des Wickelkörperbauglieds 21 grenzen an die vertieft gekrümmte Oberfläche des Rahmens 45 an (oder dieselben sind mit einem Klebstoff, wie erfor­ derlich, verbunden), um einen geschlossenen magnetischen Weg mit dem Wickelkörperbauglied 21 und dem Anschlußgestell 44 zu bilden. Die resultierende Drosselspule 41 bietet eine Funktion und Vorteile, die ähnlich zu denselben sind, die durch die Drosselspule 1 des ersten Ausführungsbeispiels erreicht werden.
Drittes und viertes Ausführungsbeispiel: Fig. 9 und 10
Die Drosselspulen 51 und 61 des dritten bzw. vierten Ausfüh­ rungsbeispiels, wie in den Fig. 9 und 10 gezeigt, sind ähn­ lich zu der Drosselspule 41 des zweiten Ausführungsbei­ spiels, ausgenommen dem Wickelkörper des gespaltenen Typs 54 und 64.
Der Wickelkörper 54 der Drosselspule 51 des dritten Ausfüh­ rungsbeispiels ist, wie es in der Fig. 9 dargestellt ist, aus einem Wickelkörperbauglied 52 mit einem stabähnlichen Abschnitt und sektorförmigen Flanschabschnitten mit einem im allgemeinen 90° Winkel und einem Wickelkörper 53 mit einem stabähnlichen Abschnitt und sektorförmigen Flanschabschnit­ ten mit einem im allgemeinen 270° Winkel gebildet. Es ist lediglich wesentlich, daß die Gesamtkonfiguration des Wickelkörpers 54 ähnlich der Konfiguration des Wickelkörpers 2 des ersten Ausführungsbeispiels ist. Als Material für das Wickelkörperbauglied 52 wird ein magnetisches Material mit einer relativen magnetischen Permeabilität von 1 oder größer (z. B. 2 oder einige Dutzend) verwendet. Ein isolierendes Material wird für das Wickelkörperbauglied 53 verwendet. Die äußeren peripheren Oberflächen der Flanschabschnitte des Wickelkörperbauglieds 52 grenzen an die vertieft gekrümmte Oberfläche des Rahmens 45 (oder sind, wie es erforderlich ist, verbunden) an, wodurch ein geschlossener magnetischer Weg durch das Wickelkörperbauglied 52 und das Anschlußge­ stell 44 gebildet wird.
Ein Wickelkörper 64 der Drosselspule 61 des vierten Ausfüh­ rungsbeispiels weist, wie es in der Fig. 10 gezeigt ist, ein Wickelkörperbauglied 62, das einen stabähnlichen Abschnitt und Flanschabschnitte mit einem im allgemeinen 270° Winkel umfaßt, und ein Wickelkörperbauglied 63 mit einem stabähnlichen Abschnitt und Flanschabschnitten mit einem im allge­ meinen 90° Winkel auf. Es ist lediglich wesentlich, daß die Gesamtkonfiguration des Wickelkörpers 64 ähnlich der Konfi­ guration des Wickelkörpers 2 des ersten Ausführungsbeispiels ist. Als Material für das Wickelkörperbauglied 62 wird ein magnetisches Material mit einer relativen magnetischen Per­ meabilität von 1 oder größer (z. B. 2 bis zu einigen Dut­ zend) verwendet. Ein isolierendes Material wird für das Wickelkörperbauglied 63 verwendet. Die äußeren peripheren Oberflächen der Flanschabschnitte des Wickelkörperbauglieds 62 grenzen an die vertieft gekrümmte Oberfläche des Rahmens 45 an (oder sind, wie erforderlich, verbunden), wodurch ein geschlossener magnetischer Weg durch das Wickelkörperbau­ glied 62 und das Anschlußgestell 44 gebildet wird.
Die resultierenden Drosselspulen 51 und 61 können eine Funk­ tion und Vorteile ähnlich der Drosselspule 1 des ersten Aus­ führungsbeispiels erreichen.
Fünftes Ausführungsbeispiel: Fig. 11
Eine Drosselspule 71 eines fünften Ausführungsbeispiels, wie in der Fig. 11 dargestellt, ist ähnlich zu der Drosselspule 1 des ersten Ausführungsbeispiels, ausgenommen eines Wickel­ körpers eines gespaltenen Typs 74 und eines magnetischen Kerns eines integralen Typs 76, der im allgemeinen eine Form aus zwei nebeneinanderbefindlichen Rechtecken aufweist. Der Wickelkörper 74 ist aus einem Wickelkörperbauglied 72 mit einem stabähnlichen Abschnitt und Flanschabschnitten mit ei­ nem im allgemeinen Winkel von 120°, und einem Wickelkörper­ bauglied 73, der einen stabähnlichen Abschnitt und Flansch­ abschnitte mit einem Winkel von im allgemeinen 240° umfaßt, gebildet. Es ist lediglich wesentlich, daß die Gesamtkon­ figuration des Wickelkörpers 74 ähnlich zu der des Wickel­ körpers 2 des ersten Ausführungsbeispiels ist. Als Material für das Wickelkörperbauglied 72 wird ein magnetisches Mate­ rial mit einer relativen magnetischen Permeabilität von 1 oder größer (z. B. 2 oder einige Dutzend) verwendet. Ein isolierendes Material wird für das Wickelkörperbauglied 73 verwendet. Die äußeren peripheren Oberflächen der Flansch­ abschnitte des Wickelkörpers 72 grenzen an die vertieft ge­ krümmte Oberfläche der magnetischen Platte 15 an (oder die­ selben sind, wie erforderlich, verbunden), wodurch ein ge­ schlossener magnetischer Weg durch das Wickelkörperbauglied 72 und die magnetische Platte 15 gebildet wird.
Der magnetische Kern 76 ist durch Einbringen einer Seite 76a, die die Mitte des Kerns 76 überbrückt, in ein Loch 75, das in dem Stab des Wickelkörpers 74 gebildet ist, horizon­ tal plaziert. Das magnetische Wickelkörperbauglied 72 ist außerhalb der Region angeordnet, die durch den geschlossenen magnetischen Weg umgeben wird, der durch den magnetischen Kern 76 gebildet wird. Dementsprechend wird eine breite Be­ abstandung zwischen dem geschlossenen magnetischen Weg, der durch das Wickelkörperbauglied 72 und die magnetische Platte 15 gebildet wird, und dem magnetischen Kern 76 garantiert. Bei dieser Anordnung ist es unwahrscheinlich, daß der magne­ tische Kern 76 magnetisch gesättigt wird.
Modifikationen der Ausführungsbeispiele
Bei den vorher beschriebenen Ausführungsbeispielen wird ein Wicklungspaar durch einen aufteilenden Flansch, der zwischen demselben liegt, gespalten. Dies soll jedoch nicht aus­ schließlich gelten, und es kann ein Wicklungspaar zweiadrig um den Stab des Wickelkörpers gewickelt werden, ohne einen aufteilenden Flansch vorzusehen.
Wie aus der vorhergehenden Beschreibung zu sehen ist, bietet die vorliegende Erfindung folgende Vorteile.
Da ein magnetischer Kern von einem integralen Typ ist, kann derselbe einen vollständig geschlossenen magnetischen Weg bilden, wodurch der magnetische Leckfluß reduziert wird. Es kann daher eine Drosselspule mit einer großen Gleichtaktin­ duktivität erhalten werden, um die Fähigkeit des Unter­ drückens der Gleichtaktstörung zu verbessern. Ferner ist das magnetische Wickelkörperbauglied des Wickelkörpers des ge­ spaltenen Typs außerhalb der Region angeordnet, die durch den geschlossenen magnetischen Weg umgeben wird, der durch den magnetischen Kern des integralen Typs gebildet ist, wo­ durch der Abstand zwischen dem geschlossenen magnetischen Weg, der durch das magnetische Wickelkörperbauglied und das Anschlußgestell gebildet ist, und dem magnetischen Kern ver­ größert wird. Dies verhindert das Eintreten eines magne­ tischen Flusses, der in dem geschlossenen magnetischen Weg kreist, der durch das magnetische Wickelkörperbauglied und dem Anschlußgestell gebildet ist, in den magnetischen Kern, wodurch ferner ein Auftreten einer magnetischen Sättigung des magnetischen Kerns gehemmt wird. Daher zeigt die Dros­ selspule der vorliegenden Erfindung eine ausreichende Lei­ stung zum Unterdrücken der Gleichtaktstörung.
Da zusätzlich der Wickelkörper nicht vollständig aus einem teueren magnetischen Material, sondern sowohl aus einem ma­ gnetischen Bauglied und einem isolierenden Bauglied gebildet ist, können die Herstellungskosten der Drosselspule redu­ ziert werden.

Claims (1)

1. Drosselspule mit folgenden Merkmalen:
einem Wicklungspaar (5, 6);
einem Wickelkörper eines gespaltenen Typs (2), der aus einem isolierenden Bauglied (22) und einem magnetischen Bauglied (21) gebildet ist, und der einen zylindrischen Stab (23), um den das Wicklungspaar (5, 6) gewickelt ist, und einen Flansch (24, 25, 26), der für den zylin­ drischen Stab (23) vorgesehen ist, aufweist;
einem magnetischen Kern eines integralen Typs (3) mit einer Seite (3a), die in ein Loch (29), das in dem zylindrischen Stab (23) gebildet ist, eingebracht ist, und der einen geschlossenen magnetischen Weg bildet; und
einem Anschlußgestell (4) zum Tragen des Wickelkörpers des gespaltenen Typs (2) und zum Bilden eines geschlos­ senen magnetischen Wegs zusammen mit dem magnetischen Bauglied (21) des Wickelkörpers des gespaltenen Typs (2),
bei der das magnetische Bauglied (21) des Wickelkörpers des gespaltenen Typs (2) außerhalb einer Region ange­ ordnet ist, die durch den geschlossenen magnetischen Weg umgeben ist, der durch den magnetischen Kern (3) gebildet wird.
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