DE19603784A1 - Drosselspule - Google Patents
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Description
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Drosselspu
le, die entworfen ist, das Rauschen zu beseitigen, das spe
ziell durch eine elektronische Vorrichtung erzeugt wird.
Es existieren zwei Betriebsarten, die ein Zirkulieren von
Rauschen bewirken. Eine ist ein Gegentakt (ein Differenzmo
dus), der ein zirkulierendes Rauschen durch das Erzeugen ei
ner Spannungsdifferenz zwischen Leistungsversorgungsleitun
gen bewirkt. Der andere ist ein Gleichtakt, der ein zirku
lierendes Rauschen durch das Erzeugen einer Spannungsdiffe
renz zwischen den Leistungsversorgungsleitungen und Masse
bewirkt, jedoch ohne eine Spannungsdifferenz zwischen den
Leistungsversorgungsleitungen. Die Gegentakt-Rauschstrom
richtung ist die gleiche wie die Stromrichtung der Lei
stungsversorgung. Die Gleichtakt-Rauschstromrichtung folgt
einer anderen Schleife wie der Strom der Leistungsversor
gung. Drosselspulen sind entworfen, um diese Rauscharten zu
reduzieren oder zu beseitigen.
Im allgemeinen weist eine Gleichtakt-Drosselspule eine
schwache Gegentakt-Leckinduktivität auf und ist somit wirk
sam, um ein Gegentaktrauschen in einem gewissen Ausmaß zu
beseitigen. Jedoch ist eine getrennte Gegentakt-Drosselspule
erforderlich, falls ein starkes Gegentaktrauschen auftritt.
Einige Gleichtakt-Drosselspulen weisen eine relativ große
Gegentakt-Leckinduktivität auf. In einem derartigen Fall
kann ein magnetischer Leckfluß eine nachteilige Wirkung auf
peripherische Schaltungen aufweisen. Es ist folglich notwen
dig, eine magnetische Abschirmung um die Gleichtakt-Drossel
spule vorzusehen.
Eine herkömmliche Drosselspule allein ist nicht in der Lage,
sowohl Gleichtakt- als auch Gegentakt-Rauschen ausreichend
zu beseitigen. Zu diesem Zweck mußten üblicherweise zwei un
terschiedliche Drosselspulen, d. h. eine Gleichtakt-Drossel
spule und eine Gegentakt-Drosselspule auf einer gedruckten
Schaltungsplatine befestigt werden. Jedoch besetzen die zwei
Spulen mehr Platz als eine einzelne Spule.
Ferner bringt das Vorsehen der magnetischen Abschirmung ei
nen Kostenanstieg der Drosselspule mit sich.
Es ist folglich die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine
Drosselspule zu schaffen, die wirksam ist, um sowohl Gleich
takt- als auch Gegentakt-Rauschen wirksam zu beseitigen.
Diese Aufgabe wird durch eine Drosselspule gemäß Anspruch 1
gelöst.
Eine Drosselspule gemäß der vorliegenden Erfindung weist
folgende Merkmale auf:
- a) ein Paar von Wicklungen;
- einen Wicklungshalter mit folgenden Merkmalen:
- einer Trommel, um die das Paar von Wicklungen gewickelt
ist, wobei die Trommel ein Loch aufweist,
zwei gegenüberliegende Endmuffen, die sich in der glei chen Ebene wie gegenüberliegende Enden der Trommel und über dieselben hinaus erstrecken,
eine mittlere Muffe, die sich um und senkrecht zu einem mittleren Abschnitt der Trommel erstreckt,
eine Abdeckung zum Verbinden der mittleren Muffe und der zwei gegenüberliegenden Endmuffen,
wobei der Wicklungshalter aus einem magnetischen Material gebildet ist, um durch die Trommel, die Muffen und die Abdeckung geschlossene magnetische Kreise um das Paar von Wicklungen zu bilden; und - c) einem magnetischen Kern zum Bilden eines geschlossenen Kreises, wobei eine Seite desselben in das Loch der Trom mel eingefügt ist.
Bei einem zweiten Ausführungsbeispiel einer Drosselspule ge
mäß der vorliegenden Erfindung unterscheidet sich der Quer
schnitt des Lochs der Trommel von dem Querschnitt der einen
Seite des magnetischen Kerns, der in die Trommel eingefügt
ist, wobei der eine einen kreisförmigen Querschnitt und der
andere einen rechteckigen Querschnitt aufweist.
Bei einer Drosselspule gemäß einem dritten Ausführungsbei
spiel der vorliegenden Erfindung ist das Loch der Trommel
von der Mittelachse der Trommel versetzt.
Bei einem vierten Ausführungsbeispiel gemäß der vorliegenden
Erfindung ist die Dicke der mittleren Muffe mindestens zwei
mal so groß wie die der Endmuffen.
Bei einem fünften Ausführungsbeispiel einer Drosselspule ge
mäß der vorliegenden Erfindung definiert der magnetische
Kern eine Öffnung, wobei in der Öffnung der Zwischenraum
zwischen der äußeren Peripherie der mittleren Muffe und dem
magnetischen Kern größer ist als der Zwischenraum zwischen
der äußeren Peripherie der Endmuffen und dem magnetischen
Kern.
Bei einem sechsten Ausführungsbeispiel einer Drosselspule
gemäß der vorliegenden Erfindung weist die mittlere Muffe
des Wicklungshalters eine Rille auf ihrer äußeren Peripherie
auf, während die Abdeckung einen Vorsprung aufweist, von dem
zumindest ein Teil in der Rille aufgenommen ist.
Wenn bei der Drosselspule gemäß Anspruch 1 ein Gleichtakt-
Rauschstrom durch die zwei Wicklungen fließt, werden magne
tische Flüsse in den jeweiligen Wicklungen erzeugt. Diese
magnetischen Flüsse werden kombiniert und in thermische
Energie in der Form von Wirbelstromverlusten in dem magne
tischen Kern umgewandelt. Eine Abnahme der Größe der magne
tischen Flüsse hat eine Beseitigung eines Gleichtaktrau
schens zur Folge. Wenn ein Gegentakt-Rauschstrom durch die
zwei Wicklungen fließt, zirkulieren die resultierenden ma
gnetischen Flüsse durch die geschlossenen magnetischen
Kreise des Wicklungshalters. Die magnetischen Flüsse werden
dann in thermische Energie in der Form von Wirbelstromverlu
sten umgewandelt. Dies hat eine Beseitigung eines Gegentakt
rauschens zur Folge.
Bei der Drosselspule gemäß dem zweiten Ausführungsbeispiel
sind der Querschnitt des Lochs in dem Wicklungshalter und
der Querschnitt der einen Seite des magnetischen Kerns
kreisförmig und rechteckig, wodurch die Kontaktfläche zwi
schen dem magnetischen Kern und der inneren Wand zwischen
dem magnetischen Kern und dem Wicklungshalter reduziert ist,
weshalb verhindert ist, daß die magnetischen Flüsse, die
aufgrund eines Gegentakt-Rauschens in dem Wicklungshalter
erzeugt werden, aus dem Wicklungshalter lecken und sich zu
dem magnetischen Kern bewegen.
Bei der Drosselspule gemäß dem dritten Ausführungsbeispiel
ist aufgrund des versetzten Loches ein Teil der Trommel in
nerhalb der Öffnung des magnetischen Kerns dünn, wohingegen
ein Teil der Trommel außerhalb der Öffnung dick ist. Folg
lich besetzt die Trommel weniger Raum innerhalb der Öffnung
des magnetischen Kerns. Dies macht es möglich, die Anzahl
von Wicklungswindungen und folglich die Gegen- und Gleich
taktinduktivitäten zu erhöhen. Folglich weisen die magneti
schen Kreise des Wicklungshalters eine größere Querschnitt
fläche außerhalb der Öffnung des magnetischen Kerns auf. Ei
ne Zunahme der Querschnittfläche der magnetischen Kreise hat
eine Abnahme des magnetischen Widerstands in den magneti
schen Kreisen und eine Zunahme der Gegentakt-Induktivität
zur Folge.
Bei der Drosselspule gemäß dem vierten Ausführungsbeispiel
weist die mittlere Muffe ein Dicke auf, die zumindest zwei
mal größer als die der Endmuffen ist. Diese Konfiguration
erhöht die Querschnittfläche der magnetischen Kreise, durch
die die beiden magnetischen Flüsse, die aufgrund eines Ge
gentaktrauschens in den jeweiligen Wicklungen erzeugt wer
den, laufen, und folglich die Gegentaktinduktivität.
Bei der Drosselspule gemäß dem fünften Ausführungsbeispiel
ist in der Öffnung des magnetischen Kerns der Zwischenraum
zwischen der äußeren Peripherie der mittleren Muffe und dem
magnetischen Kern größer als der zwischen der äußeren Peri
pherie der Endmuffen und dem magnetischen Kern. Diese Anord
nung bewirkt, daß der magnetische Widerstand zwischen der
äußeren Peripherie der mittleren Muffe und dem magnetischen
Kern größer ist als der magnetische Widerstand zwischen der
äußern Peripherie der Endmuffen und dem magnetischen Kern.
Folglich ist es unwahrscheinlich, daß die magnetischen Flüs
se, die in dem Wicklungshalter aufgrund des Gegentaktstromes
erzeugt werden, von dem Wicklungshalter lecken und sich zu
dem magnetischen Kern bewegen.
Bei der Drosselspule gemäß dem sechsten Ausführungsbeispiel
ist die Rille der mittleren Muffe geformt, um zumindest ei
nen Teil des Vorsprungs der Abdeckung aufzunehmen. Eine In
eingriffnahme des Vorsprungs und der Ausnehmung ermöglicht
eine glatte Führung der Abdeckung und erleichtert das Posi
tionieren der Abdeckung, wenn die Abdeckung mit den äußeren
Ende der Muffen verbunden wird. Die Rille erhöht den Kriech
abstand zwischen dem Paar von Wicklungen, die um die Trommel
gewickelt sind.
Bevorzugte Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung
werden nachfolgend bezugnehmend auf die beiliegenden Zeich
nungen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Vorderansicht einer Drosselspule gemäß einem
Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung;
Fig. 2 eine Seitenansicht der Drosselspule, die in Fig. 1
gezeigt ist;
Fig. 3 eine Schnittansicht entlang der Linie III-III in
Fig. 1;
Fig. 4 eine Schnittansicht entlang der Linie IV-IV in Fig.
2;
Fig. 5 eine elektrische äquivalente Schaltung zur Verwen
dung bei der Drosselspule, die in Fig. 1 gezeigt
ist;
Fig. 6 eine elektrische Schaltung, die die Art und Weise
zeigt, auf die die Drosselspule von Fig. 1 ein
Gleichtaktrauschen beseitigt;
Fig. 7 eine magnetische Schaltung, die die Art und Weise
zeigt, wie die Drosselspule von Fig. 1 ein Gleich
taktrauschen beseitigt.
Fig. 8 eine elektrische Schaltung, die die Art und Weise
zeigt, auf die die Drosselspule von Fig. 1 ein Ge
gentaktrauschen beseitigt;
Fig. 9 eine magnetische Schaltung, die die Art und Weise
zeigt, wie die Drosselspule von Fig. 1 ein Gegen
taktrauschen beseitigt.
Fig. 10 eine Schnittansicht eines weiteren Ausführungsbei
spiels;
Fig. 11 eine Vorderansicht einer Drosselspule gemäß einem
weiteren Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfin
dung;
Fig. 12 eine Seitenansicht der Drosselspule, die in Fig. 11
gezeigt ist.
Fig. 13 eine perspektivische Ansicht einer Wicklungshalter
abdeckung zur Verwendung bei der Drosselspule, die
in Fig. 11 gezeigt ist.
Fig. 14 eine Schnittansicht entlang der Linie IV-IV von Fig.
12;
Fig. 15 eine elektrische äquivalente Schaltung zur Verwen
dung bei der Drosselspule, die in Fig. 11 gezeigt
ist;
Fig. 16 eine elektrische Schaltung, die die Art und Weise
zeigt, auf die die Drosselspule von Fig. 11 ein
Gleichtaktrauschen beseitigt.
Fig. 17 eine magnetische Schaltung, die die Art und Weise
zeigt, auf die die Drosselspule von Fig. 11 ein
Gleichtaktrauschen beseitigt.
Fig. 18 eine elektrische Schaltung, die die Art und Weise
zeigt, auf die die Drosselspule von Fig. 11 ein Ge
gentaktrauschen beseitigt; und
Fig. 19 eine magnetische Schaltung, die die Art und Weise
zeigt, auf die die Drosselspule von Fig. 11 ein Ge
gentaktrauschen beseitigt.
Wie in den Fig. 1 und 2 gezeigt ist, weist eine Drosselspule
einen Wicklungshalter 1, ein Paar von Wicklungen 4 und 5,
die beide um den Wicklungshalter 1 gewickelt sind, und zwei
C-förmige magnetische Kerne 6 und 7 auf. Der Wicklungshalter
1 weist eine Trommel 11 mit drei Muffen, d. h. einer mittle
ren Muffe 14 und zwei gegenüberliegenden Endmuffen 12 und
13, und eine Abdeckung 15 auf, die an peripherischen Ab
schnitten der Muffen 12 bis 14 befestigt ist. Die Trommel 11
weist einen rechteckigen Querschnitt auf. Es existiert eine
Grenze für die Größe der Drosselspule, wobei die Trommel 11
jedoch entworfen ist, damit ihre Querschnittfläche maxi
miert ist. Dieser Entwurf erhöht die Querschnittfläche eines
magnetischen Kreises, durch den ein magnetischer Fluß, der
aufgrund eines Gegentaktrauschens in dem Wicklungshalter 1
erzeugt wird, fließt, und verringert somit den magnetischen
Widerstand in dem magnetischen Kreis, um eine größere Gegen
taktinduktivität zu liefern.
Die Trommel 11 weist ein Loch 11a auf. Das Loch 11a ist nach
oben aus der Achse der Trommel 11 versetzt und weist einen
kreisförmigen Querschnitt auf. Ein Magnetkern-Führungs
schlitz 16 ist in dem oberen Abschnitt jeder der Muffen 12
und 13 gebildet. Eine Anschlußbefestigung 17 ist an dem un
teren Abschnitt der Muffen 12 und 13 befestigt. Ein Teil ei
nes Anschlusses 18 ist in jeder Anschlußbefestigung 17 ein
gebettet.
Die Abdeckung 15 weist einen U-förmigen Querschnitt auf. Die
Abdeckung 15 ist, nachdem die Wicklungen 4 und 5 um die
Trommel 11 gewickelt wurden, an das Ende der Muffen 12 bis
14 geklebt oder anderweitig befestigt.
Der Wicklungshalter 1 besteht aus einem isolierenden magne
tischen Material, speziell einem Ferrit-Material, beispiels
weise Ni-Zn oder Mn-Zn und einem Magnetpulverkern. Die rela
tive Permeabilität der Materialien beträgt zumindest 1 (vor
zugsweise 2 bis einige hundert).
Das Paar von Wicklungen 4 und 5 ist an gegenüberliegenden
Seiten der Muffe 14 um den Wicklungshalter 1 gewickelt und
weist jeweilige vordere und hintere Enden auf, die mit un
terschiedlichen Anschlüssen 18 verbunden sind.
Die magnetischen Kerne 6 und 7 erstrecken sich durch das
Loch 11a der Trommel 11 und sind miteinander verbunden. Die
magnetischen Kerne 6 und 7 weisen eine C-Form auf. Die ma
gnetischen Kerne 6 und 7 sind durch Magnetkern-Führungs
schlitze 16 geführt und in eine vertikale Richtung ausge
richtet. Die Abdeckung 15 ist an der Seite der Muffen 12 bis
14 befestigt, die den magnetischen Kernen 6 und 7 gegenüber
liegt. Die magnetischen Kerne 6 und 7 bestehen aus einem
Ferrit- oder einem amorphen Material, dessen relative Per
meabilität vorzugsweise zwei bis dreitausend beträgt.
Die Drosselspule dieses Ausführungsbeispiels wird detail
lierter bezugnehmend auf die Fig. 3 und 4 beschrieben.
Eine Öffnung 8 ist in den magnetischen Kernen 6 und 7 defi
niert. Die Dicke t₁ eines Abschnitts der Trommel 11 in der
Öffnung 8 ist geringer als die Dicke t₂ eines Abschnitts der
Trommel 11 außerhalb der Öffnung 8, da das Loch 11a bezüg
lich der Trommel 11 versetzt ist. Folglich besetzt der Wick
lungshalter 1 weniger Raum in der Öffnung 8 der magnetischen
Kerne 6 und 7. Dies bewirkt eine Zunahme der Anzahl von Win
dungen der zwei Wicklungen 4 und 5, die um die Trommel 11
gewickelt sind, und folglich das Ausmaß der Gleich- und Ge
gentakt-Induktivitäten. Außerhalb der Öffnung 8 erhöht eine
solche Anordnung die Querschnittfläche des magnetischen
Kreises des Wicklungshalters 1 und verringert somit den ma
gnetischen Widerstand in dem magnetischen Kreis. Dies hat
eine Zunahme der Gegentaktinduktivität zur Folge.
Das Loch 11a ist in eine Richtung relativ zu der Trommel 11
versetzt, wie in Fig. 3 gezeigt ist. Alternativ kann das
Loch 11a in zwei unterschiedliche Richtungen versetzt sein,
d. h. in schräge Richtungen aus der Achse der Trommel 11.
Wie in Fig. 4 gezeigt ist, bilden die linke Hälfte der Trom
mel 11, die linke Endmuffe 12, die linke Hälfte der Ab
deckung 15 und die mittlere Muffe 14 zusammen einen ge
schlossenen magnetischen Kreis, der sich durch die Wicklung
4 erstreckt. Die rechte Hälfte der Trommel 11, die rechte
Endmuffe 13, die rechte Hälfte der Abdeckung 15 und die
mittlere Muffe 14 bilden zusammen einen weiteren magneti
schen Kreis, der sich durch die Wicklung 5 erstreckt. Die
Dicke t₄ der Muffe ist näherungsweise zweimal größer als die
Dicke t₃ der Muffe 12 und die Dicke t₅ der rechten Endmuffe
13. Der magnetische Kreis der mittleren Muffe 14 weist einen
größeren Querschnitt auf als die der anderen Muffen, da bei
de magnetischen Flüsse ϕ3 und ϕ4 durch denselben laufen
(siehe Fig. 9). Diese magnetischen Flüsse werden aufgrund
eines Gegentaktrauschens in den Wicklungen 4 und 5 erzeugt.
Die Muffe 14 liefert somit eine größere Gegentaktinduktivi
tät.
Ferner erstreckt sich die mittlere Muffe 14 weniger weit in
die Öffnung 8 als die Endmuffen 12 und 13. Der Zwischenraum
G₂ zwischen der äußeren Peripherie der mittleren Muffe 14
und den magnetischen Kernen 6 und 7 ist größer als der Zwi
schenraum G₁ zwischen der äußeren Peripherie der Endmuffen
12 und 13 und den magnetischen Kernen 6 und 7. Folglich ist
der magnetische Widerstand zwischen dem Ende der mittleren
Muffe 14 und den magnetischen Kernen 6 und 7 größer als der
magnetische Widerstand zwischen dem Ende der Endmuffen 12
und 13 und den magnetischen Kernen 6 und 7. Durch diese An
ordnung ist die Wahrscheinlichkeit geringer, daß die magne
tischen Flüsse ϕ3 und ϕ4 von dem Wicklungshalter 1 lecken
und sich zu den magnetischen Kernen 6 und 7 bewegen. Dies
verhindert eine Sättigung der magnetischen Kerne 6 und 7 und
stellt eine wirksame Beseitigung des Gleichtaktrauschens si
cher.
Die magnetischen Kerne 6 und 7 weisen einen kreisförmigen
Querschnitt auf und einen geringeren Durchmesser als das
Loch 11a des Wicklungshalters 1. Dieser Entwurf minimiert
die Kontaktfläche zwischen den magnetischen Kernen 6 und 7
und der inneren Wand des Loches 11a, um dadurch zu verhin
dern, daß die magnetischen Flüsse ϕ3 und ϕ4 von dem Wick
lungshalter 1 lecken und sich zu den magnetischen Kernen 6
und 7 bewegen, und um eine Sättigung der magnetischen Kerne
6 und 7 zu vermeiden.
Bei dieser Anordnung ist die Drosselspule wirksam, um aus
reichend sowohl Gleich- als auch Gegentaktrauschen zu be
seitigen. Fig. 5 zeigt eine elektrische äquivalente Schal
tung zur Verwendung bei der Drosselspule.
Die Fig. 6 und 7 zeigen die Art und Weise, auf die die Dros
selspule ein Gleichtaktrauschen beseitigt.
Wie in Fig. 6 gezeigt ist, ist die Drosselspule durch zwei
Signalleitungen mit einer Leistungsquelle 20 und einer Last
oder einer elektronischen Vorrichtung 21 verbunden. Eine
schwebende Kapazität C1 tritt zwischen der Leistungsquelle
20 und Masse auf, während eine schwebende Kapazität C2 zwi
schen der Last 21 und Masse auftritt. Wenn Gleichtaktrausch
ströme ϕ₁ und ϕ₂ durch die zwei Signalleitungen in die Rich
tung, die durch die Pfeile in Fig. 6 angezeigt sind, flie
ßen, werden magnetische Flüsse ϕ1 und ϕ2 in den Wicklungen 4
und 5 erzeugt, wie in Fig. 7 erzeugt ist. Diese magnetischen
Flüsse ϕ1 in ϕ2 werden dann kombiniert, während sie durch
die geschlossenen magnetischen Kreise zirkulieren. Die ma
gnetischen Flüsse ϕ1 und ϕ2 sind leckfrei, wobei ihre Größe
allmählich abnimmt. Der Grund dafür ist, daß die magneti
schen Flüsse ϕ1 und ϕ2 in thermische Energie, typischerweise
in der Form eines Wirbelstromverlusts, umgewandelt werden.
Eine Dämpfung der Gleichtaktrauschströme i₁ und i₂ ist die
Folge.
Die Fig. 8 und 9 zeigen die Art und Weise, auf die die Dros
selspule ein Gegentaktrauschen beseitigt.
Wenn ein Gegentaktrauschstrom i₃ durch die zwei Signallei
tungen in die Richtung des Pfeils, wie in Fig. 8 gezeigt
ist, fließt, werden magnetische Flüsse ϕ3 und ϕ4 in den
Wicklungen 4 und 5 erzeugt, wie in Fig. 9 gezeigt ist. Diese
magnetischen Flüsse ϕ3 und ϕ4 sind leckfrei. Während die ma
gnetischen Flüsse ϕ3 und ϕ4 durch die geschlossenen magneti
schen Wege des Wicklungshalters 1 zirkulieren, werden die
selben in thermische Energie, typischerweise in der Form ei
nes Wirbelstromverlustes, umgewandelt, wobei die Größe der
selben allmählich abnimmt. Eine Dämpfung des Gegentakt
rauschstroms i₃ ist die Folge.
Die vorliegende Erfindung ist nicht auf das vorhergehende
Ausführungsbeispiel begrenzt. Verschiedene Modifikationen
können innerhalb des Bereichs der Erfindung durchgeführt
werden.
Die Abdeckung ist nicht notwendigerweise U-förmig und kann
durch ein Verfahren wie z. B. das Formen von Ferrit gebildet
sein. Die Abdeckung kann ein Bauglied zum Bilden eines ge
schlossenen magnetischen Kreises eines Gegentaktrauschens
sein.
Beispielsweise weist die eine Seite von jedem der magneti
schen Kerne 6 und 7, die in den Wicklungshalter 1 eingefügt
ist, einen kreisförmigen Querschnitt auf. Alternativ kann
dieselbe einen rechteckigen Querschnitt aufweisen, wie in
Fig. 10 gezeigt ist. Sie kann ferner einen dreieckigen oder
einen beliebigen anderen polygonalen Querschnitt aufweisen.
Die mittlere Muffe 14 kann eine Rille einer beliebigen Form
aufweisen, muß aber nicht. Ferner kann die mittlere Muffe 14
eine Dicke, die mehr als zweimal größer als die der anderen
Endmuffen 12 und 13 ist, aufweisen.
Die magnetischen Kerne 6 und 7 weisen beispielhaft eine C-
Form auf. Alternativ können dieselben eine E-Form aufweisen.
Als eine weitere Alternative kann einer der magnetischen
Kerne C- oder E-Form aufweisen, während der andere magneti
sche Kern eine I-Form aufweisen kann. Der magnetische Kern
kann aus einem Stück gebildet sein, und nicht aus zwei
Stücken. In einem solchen Fall kann der einzelne magnetische
Kern eine Leiter- oder eine rechteckige Form aufweisen.
Eine Drosselspule gemäß einem weiteren Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung wird nachfolgend bezugnehmend
auf die beiliegenden Zeichnungen erläutert.
Wie in den Fig. 11 und 12 gezeigt ist, weist eine Drossel
spule einen Wicklungshalter 1, ein Paar von Wicklungen 4 und
5, die um den Wicklungshalter 1 gewickelt sind, und zwei C-
förmige magnetische Kerne 6 und 7 auf.
Der Wicklungshalter 1 weist eine Trommel 11 mit drei Muffen,
d. h. einer mittleren Muffe 14 und zwei gegenüberliegenden
Endmuffen 12 und 13, und eine Abdeckung 15 auf, die an einem
Ende der Muffen 12 bis 14 befestigt ist. Die Trommel 11
weist einen rechteckigen Querschnitt auf und ist entworfen,
damit ihre Querschnittfläche in der begrenzten Größe der
Drosselspule maximiert ist.
Die Trommel 11 weist ein Loch 11a auf. Das Loch 11a weist
einen kreisförmigen Querschnitt auf, ist jedoch nicht auf
einen solchen begrenzt. Sie kann alternativ einen rechtecki
gen Querschnitt aufweisen. Ein Magnetkern-Führungsschlitz 16
ist in dem oberen Abschnitt jeder der Muffen 12 und 13 ge
bildet. Anschlußbefestigungen 17 sind an dem unteren Ab
schnitt der Endmuffen 12 und 13 befestigt. Teile der An
schlüsse 18 sind in die Anschlußbefestigungen 17 eingebet
tet.
Eine V-förmige Rille ist in der äußeren Peripherie der mitt
leren Muffe 14 gebildet. Wie in Fig. 13 gezeigt ist, weist
die Abdeckung einen U-Querschnitt auf. Die Abdeckung 15 ist
an die äußere Peripherie der Muffen 12 bis 14 geklebt oder
anderweitig befestigt, nachdem die Wicklungen 4 und 5 um die
Trommel 11 gewickelt wurden. Die Abdeckung 15 weist einen
V-förmigen Vorsprung 15a auf, der in die Rille 14a der mitt
leren Muffe 14 aufgenommen ist.
Der Wicklungshalter 1 besteht aus einem isolierenden magne
tischen Material, speziell einem Ferrit-Material, beispiels
weise Ni-Zn, und einem Magnetkernpulver. Die relative Per
meabilität des Materials beträgt zumindest eins (vorzugswei
se zwei bis einige hundert).
Das Paar von Wicklungen 4 und 5 ist an gegenüberliegenden
Seiten der Muffe 14 um den Wicklungshalter 1 gewickelt und
weist jeweilige vordere und hintere Enden auf, die mit An
schlüssen 18 verbunden sind.
Die magnetischen Kerne 6 und 7 erstrecken sich durch das
Loch 11a der Trommel 11 und sind miteinander verbunden. Die
magnetischen Kerne weisen eine C-Form auf. Die magnetischen
Kerne 6 und 7 sind durch die Magnetkern-Führungsschlitze 16
geführt und in eine vertikale Richtung ausgerichtet. Die Ab
deckung 15 ist an der einen Seite der Muffen 12 bis 14 befe
stigt, die den Führungsschlitzen für die magnetischen Kerne
6 und 7 gegenüberliegt, und mit drei Vierteln der gesamten
Oberfläche der Muffen 12 bis 14 in Kontakt. Die magnetischen
Kerne 6 und 7 bestehen aus einem Ferrit- oder einem amorphen
Material, dessen relative Permeabilität vorzugsweise zwei
bis dreitausend ist. Eine isolierende Abdeckung kann, je
nachdem an den Kernen 6 und 7 befestigt sein.
Die Drosselspule dieses Ausführungsbeispiels wird detail
lierter bezugnehmend auf Fig. 14 beschrieben.
Die Muffe 14 ist an ihrer äußeren Peripherie mit der Rille
14a versehen, während die Abdeckung 15 mit der entsprechen
den Ausnehmung 15a versehen ist. Der Kriechabstand L zwi
schen den Wicklungen 4 und 5 wird entlang der geneigten
Oberflächen der Rille 14a gemessen. Wenn eine der geneigten
Oberflächen durch C dargestellt ist, ist der Kriechabstand
näherungsweise gleich dem Produkt von 2 mal C. Folglich ist
der Abstand zwischen den Wicklungen 4 und 5 mit der Rille
14a größer als zwischen den Wicklungen 4 und 5 ohne die Ril
le 14a. Das Vorsehen der Rille erhöht somit den Isolations
widerstand der Drosselspule.
Die Drosselspule kann daher kleiner gemacht werden. Es ist
spezifisch typischerweise erforderlich, daß eine Drosselspu
le zu Sicherheitszwecken einen Kriechabstand von zumindest
3,2 mm liefert. Um dieser Anforderung zu genügen, weist eine
herkömmliche Drosselspule eine hohe Muffe auf. Vorteilhaf
terweise erhöht die Rille 14a den Kriechabstand zwischen den
Wicklungen 4 und 5 auf zumindest 3,2 mm, ohne die Höhe einer
Muffe zu vergrößern. Die Ineingriffnahme der Rille 14a und
des Vorsprungs 15a ermöglicht eine glatte Führung der Ab
deckung 15 und erleichtert das Positionieren der Abdeckung
15, wenn die Abdeckung mit der äußeren Peripherie der Muffen
12 bis 14 verbunden wird.
Wie in Fig. 14 gezeigt ist, bilden die linke Hälfte des
Wicklungshalters 1, die linke Endmuffe 12, die linke Hälfte
der Abdeckung 15 und die mittlere Muffe 14 zusammen einen
geschlossenen magnetischen Kreis um die Wicklung 4. Die
rechte Hälfte des Wicklungshalters 1, die rechte Endmuffe
13, die rechte Hälfte der Abdeckung 15 und die mittlere Muf
fe 14 bilden zusammen einen weiteren geschlossenen magneti
schen Kreis um die Wicklung 5. Fig. 15 zeigt eine elektri
sche äquivalente Schaltung zur Verwendung bei dieser Dros
selspule.
Die Fig. 16 und 17 zeigen die Art und Weise, auf die die
Drosselspule ein Gleichtaktrauschen beseitigt.
Wie in Fig. 16 gezeigt ist, ist die Drosselspule durch zwei
Signalleitungen mit einer Leistungsquelle 20 und einer Last
oder einer elektronischen Vorrichtung 21 elektrisch verbun
den. Eine schwebende Kapazität C1 tritt zwischen der Lei
stungsquelle 20 und Masse auf, während eine schwebende Kapa
zität C2 zwischen der Last 21 und Masse auftritt. Wenn
Gleichtaktrauschströme i₁ und i₂ in der Richtung, die durch
die Pfeile in Fig. 16 angezeigt ist, durch die zwei Signal
leitungen fließen, werden magnetische Flüsse ϕ1 und ϕ2 in
den Wicklungen 4 und 4 erzeugt, wie in Fig. 17 gezeigt ist.
Diese magnetischen Flüsse ϕ1 und ϕ2 werden dann, während sie
durch den geschlossenen magnetischen Kreis zirkulieren, kom
biniert. Die magnetischen Flüsse ϕ1 und ϕ2 sind leckfrei,
wobei ihre Größe allmählich abnimmt. Der Grund dafür ist,
daß die magnetischen Flüsse ϕ1 und ϕ2 in thermische Energie,
typischerweise in der Form eines Wirbelstromverlustes, umge
wandelt werden. Eine Dämpfung der Gleichtaktrauschströme i₁
und i₂ ist die Folge.
Die Fig. 18 und 19 zeigen die Art und Weise, auf die die
Drosselspule ein Gegentaktrauschen beseitigt.
Wenn ein Gegentaktrauschstrom i₃ in die Richtung des Pfeils,
wie er in Fig. 18 gezeigt ist, durch die zwei Signalleitun
gen fließt, werden magnetische Flüsse ϕ3 und ϕ4 in den Wick
lungen 4 und 5 erzeugt, wie in Fig. 19 gezeigt ist. Diese
magnetischen Flüsse ϕ3 und ϕ4 sind leckfrei. Während die ma
gnetischen Flüsse ϕ3 und ϕ4 durch die geschlossenen magneti
schen Kreise des Wicklungshalters 1 zirkulieren, werden die
selben in thermische Energie, typischerweise in der Form ei
nes Wirbelstromverlustes, umgewandelt, wobei ihre Größe all
mählich abnimmt. Eine Dämpfung des Gegentaktrauschstroms i₃
ist die Folge. Die Drosselspule ist folglich wirksam, um so
wohl Gegen- als auch Gleichtakt-Rauschen zu beseitigen.
Die vorliegende Erfindung ist nicht auf das vorherige Aus
führungsbeispiel begrenzt. Verschiedene Modifikationen kön
nen innerhalb des Bereichs der Erfindung durchgeführt wer
den.
Die Abdeckung ist nicht notwendigerweise U-förmig und kann
mittels eines Verfahrens wie z. B. des Formens von Ferrit ge
bildet sein. Die Abdeckung kann ein Bauglied zum Bilden ei
nes geschlossenen magnetischen Kreises eines Gegentaktrau
schens sein.
Die Rille 14a der mittleren Muffe 14 kann eine beliebige
Form aufweisen, beispielsweise eine U- oder W-Form. In jedem
Fall sollte der Vorsprung 15a der Abdeckung 15 eine Form
aufweisen, die mit der Rille 14a Eingriff nehmen kann.
Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist die Abdeckung
15 mit drei Seiten der Muffen 12 bis 14 in Berührung. Alter
nativ kann die Abdeckung 15 mit nur einer Seite oder zwei
Seiten in Berührung sein, oder sogar mit allen Seiten (vier
Seiten) der Muffen 12 bis 14.
Die magnetischen Kerne 6 und 7 weisen eine U-Form auf, kön
nen jedoch eine E-Form aufweisen. Alternativ kann einer der
magnetischen Kerne 6 und 7 eine U- oder E-Form aufweisen,
während der andere Kern eine I-Form aufweisen kann. Als eine
weitere Alternative können die magnetischen Kerne aus einem
Stück, und nicht aus zwei Stücken, gebildet sein. Ein sol
cher einzelner magnetischer Kern kann eine Leiter- oder eine
rechteckige Form aufweisen.
Aus der vorhergehenden Beschreibung ist offensichtlich, daß
die vorliegende Erfindung eine Drosselspule liefert, die ein
Paar von Wicklungen, einen Wicklungshalter, der aus einem
magnetischen Material besteht und geschlossene magnetische
Kreise aufweist, die sich durch die Wicklungen erstrecken,
und zwei magnetische Kerne aufweist, die in den Wicklungs
halter eingefügt sind. Wenn bei dieser Anordnung ein Gleich-
oder Gegentakt-Rauschstrom durch die zwei Wicklungen fließt,
werden die resultierenden magnetischen Flüsse aufgrund eines
Wirbelstromverlustes in den magnetischen Kernen oder dem
Wicklungshalter in thermische Energie umgewandelt. Dies ver
ringert die Größe der magnetischen Flüsse und beseitigt ein
Gleich- oder ein Gegentaktrauschen. Vorteilhafterweise sind
die magnetischen Flüsse leckfrei. Dies beseitigt den Bedarf
nach einem magnetischen Schild um die Drosselspule.
Eine Seite jedes magnetischen Kerns in dem Loch des Wick
lungshalters weist einen kreisförmigen oder rechteckigen
Querschnitt auf. Dies reduziert die Kontaktfläche zwischen
dem magnetischen Kern und der inneren Wand des Loches und
verhindert folglich, daß magnetische Flüsse, die aufgrund
eines Gegentaktrauschens in dem Wicklungshalter erzeugt wer
den, von dem Wicklungshalter lecken und sich zu dem magneti
schen Kern bewegen.
Das Loch der Trommel ist aus der mittleren Achse der Trommel
versetzt. Diese Anordnung erhöht die Querschnittfläche eines
magnetischen Kreises, durch den ein magnetischer Fluß, der
aufgrund eines Gegentaktrauschens in dem Wicklungshalter er
zeugt wird, fließt. Dies hat eine Abnahme des magnetischen
Widerstands des magnetischen Kreises zur Folge und bewirkt
eine Zunahme einer Gegentakt-Induktivität. Außerdem besetzt
der Wicklungshalter weniger Raum in der Öffnung der magneti
schen Kerne. Dies macht es möglich, die Anzahl von Wick
lungswindungen, und folglich der Gegen- und Gleichtakt-In
duktivitäten zu erhöhen.
Die mittlere Muffe weist eine Dicke auf, die zweimal größer
als die der Endmuffen ist. Dies erhöht die Querschnittfläche
des magnetischen Kreises, durch die magnetischen Flüsse, die
aufgrund eines Gegentaktrauschens in den beiden Wicklungen
erzeugt werden, laufen und folglich das Ausmaß einer Gegen
takt-Induktivität.
Ferner ist in der Öffnung der magnetischen Kerne der Zwi
schenraum zwischen der mittleren Muffe und den magnetischen
Kernen größer als der zwischen den Endmuffen und den magne
tischen Kernen. Diese Konfiguration verhindert, daß magneti
sche Flüsse, die aufgrund eines Gegentaktrauschens in dem
Wicklungshalter erzeugt werden, von dem Wicklungshalter
lecken und sich zu den magnetischen Kernen bewegen.
Die Rille ist in der äußeren Peripherie der mittleren Muffe
des Wicklungshalters gebildet und ist geformt, um den Vor
sprung der Abdeckung aufzunehmen. Diese Anordnung erhöht den
Kriechabstand zwischen den zwei Wicklungen, die an gegen
überliegenden Seiten der mittleren Muffe um die Trommel ge
wickelt sind, und verbessert daher den Isolationswiderstand.
Die Drosselspule kann daher kompakt gemacht werden. Die In
eingriffnahme des Vorsprungs der Abdeckung und der Rille er
möglicht eine glatte Führung der Abdeckung und erleichtert
das Positionieren der Abdeckung. Diese Ineingriffnahme er
möglicht somit eine automatische Anordnung der Drosselspule
und stellt sicher, daß der Wicklungshalter und die Abdeckung
zusammen geschlossene magnetische Kreise bilden.
Somit erfolgt keine Sättigung der magnetischen Flüsse auf
grund eines Gleichtaktrauschens. Die vorliegende Erfindung
liefert somit eine Drosselspule, die kompakt ist und wirksam
ist, um im wesentlichen Gleich- und Gegenstaktrauschen zu
beseitigen.
Claims (6)
1. Drosselspule, gekennzeichnet durch folgende Merkmale:
ein Paar von Wicklungen (4, 5);
einen Wicklungshalter (19) mit folgenden Merkmalen:
einer Trommel (11), um die das Paar von Wicklungen (4, 5) gewickelt ist, wobei die Trommel (11) ein Loch (11a) aufweist,
zwei gegenüberliegenden Endmuffen (12, 13), die sich in der gleichen Ebene wie gegenüberliegende Enden der Trommel (11) und über dieselben hinaus erstrecken,
einer mittleren Muffe (14), die sich um und senkrecht zu dem mittleren Abschnitt der Trommel (11) er streckt,
einer Abdeckung (15) zum Verbinden der mittleren Muf fe (14) und der zwei gegenüberliegenden Endmuffen (12, 13),
wobei der Wicklungshalter (1) aus einem magnetischen Material hergestellt ist, um durch die Trommel (11), die Muffen (12, 13, 14) und die Abdeckung (15) ge schlossene magnetische Kreise um das Paar von Wick lungen (4, 5,) zu bilden; und
einen magnetischen Kern (6, 7) zum Bilden eines ge schlossenen Kreises, wobei eine Seite desselben in das Loch (11a) der Trommel (11) eingefügt ist.
ein Paar von Wicklungen (4, 5);
einen Wicklungshalter (19) mit folgenden Merkmalen:
einer Trommel (11), um die das Paar von Wicklungen (4, 5) gewickelt ist, wobei die Trommel (11) ein Loch (11a) aufweist,
zwei gegenüberliegenden Endmuffen (12, 13), die sich in der gleichen Ebene wie gegenüberliegende Enden der Trommel (11) und über dieselben hinaus erstrecken,
einer mittleren Muffe (14), die sich um und senkrecht zu dem mittleren Abschnitt der Trommel (11) er streckt,
einer Abdeckung (15) zum Verbinden der mittleren Muf fe (14) und der zwei gegenüberliegenden Endmuffen (12, 13),
wobei der Wicklungshalter (1) aus einem magnetischen Material hergestellt ist, um durch die Trommel (11), die Muffen (12, 13, 14) und die Abdeckung (15) ge schlossene magnetische Kreise um das Paar von Wick lungen (4, 5,) zu bilden; und
einen magnetischen Kern (6, 7) zum Bilden eines ge schlossenen Kreises, wobei eine Seite desselben in das Loch (11a) der Trommel (11) eingefügt ist.
2. Drosselspule gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das Loch (11a) der Trommel (11) einen von dem Quer
schnitt der einen Seite des magnetischen Kerns (6, 7),
die in die Trommel (11) eingefügt ist, verschiedenen
Querschnitt aufweist, wobei einer ein kreisförmiger
Querschnitt und der andere ein rechteckiger Querschnitt
ist.
3. Drosselspule gemäß Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn
zeichnet,
daß das Loch (11a) der Trommel (11) aus der Achse der
Trommel (11) versetzt ist.
4. Drosselspule gemäß einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet,
daß die mittlere Muffe (14) eine Dicke aufweist, die
zumindest zweimal größer als die der Endmuffen (12, 13)
ist.
5. Drosselspule gemäß einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet,
daß der magnetische Kern (6, 7) eine Öffnung definiert,
und daß in der Öffnung der Abstand zwischen der äußeren
Peripherie der mittleren Muffe (14) und dem magneti
schen Kern (6, 7) größer als der Abstand zwischen der
äußeren Peripherie der Endmuffen (12, 13) und des magne
tischen Kerns (6, 7) ist.
6. Drosselspule gemäß einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet,
daß die mittlere Muffe eine Rille (14a) auf ihrer äuße
ren Peripherie aufweist, und daß die Abdeckung (15) ei
nen Vorsprung (15a) aufweist, wobei zumindest ein Teil
desselben in der Rille (14a) aufgenommen ist.
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