DE19519594C2 - Transformator - Google Patents

Transformator

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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft einen Transformator, beispielsweise für die Verwendung in einem Schaltnetzteil und insbesondere den Transformator für ein auf kompakte Größe ausgelegtes Hochfrequenznetzteil, welcher durch überlappendes Wickeln der Primär- und der Sekundärwicklungen um einen Spulenkörper erzielt wird.
Ein Transformator für ein auf kompakte Größe ausgelegtes Hochfrequenznetzteil weist einen Aufbau auf, bei dem die Primär- und die Sekundärwicklungen einander überlappend um einen Spulenkörper gewickelt werden. Dieser Transformator­ typ muß die in den Sicherheitsnormen bezüglich der elektrischen Isolation zwischen der Primär- und der Sekundärwicklung und der Isolationskriechstrecke (Kriechen) zur Auflage gemachten Anforderungen erfüllen. In dem Transformator, welcher sowohl für die Primär- als auch für die Sekundärwicklungen einen normal isolierten Wickeldraht mit nur einer auf der Oberfläche des Wickeldrahtes aufgebrachten Isolationsschichtlage, wie z. B. einen lackbe­ schichteten Wickeldraht verwendet, wird, damit der Transfor­ mator die Anforderungen der Sicherheitsnormen erfüllt, eine Lage eines aus Epoxymaterial bestehenden Trennbandes um jedes der gegenüberliegenden Enden eines Spulenkörpers gewickelt und die Primär- und Sekundärwicklungen werden in einer Anzahl von Windungen um einen Abschnitt des Spulenkörper zwischen den bandbewickelten Enden des Spulenkörpers gewickelt, wobei ein elektrisch isolierendes Band zwischen jede benach­ barte Windungslage der Primär- und Sekundärwicklungen zu liegen kommt. Auf diese Weise wird die die Anforderungen der Sicherheitsnormen erfüllende Kriechstrecke zwischen den Primär- und Sekundärwicklungen bei Vorhandensein des Trenn­ bandes an jedem gegenüberliegenden Ende des Spulen­ körpers sichergestellt, und auch eine elektrische Isolation zwischen den benachbarten Windungslagen der Primär- und Sekundärwicklungen wird durch das zwischen diesen liegende Isolationsband gebildet.
Dar Transformator des vorstehend beschriebenen Typs be­ nötigt erheblichen Platz für die Wicklung der Trennbandlagen an den gegenüberliegenden Enden des Spulenkörpers, und daher muß der darin verwendete Spulenkörper größer sein, um die Trennbandlänge aufzunehmen. Aus diesem Grund erfüllt der Transformator nicht die Anforderung, wenn es zu dem Einsatz des vorstehend beschriebenen Transformators in einem Hoch­ frequenznetzteil kommt, welches im allgemeinen eine kompakte Größe aufweisen soll. Zusätzlich erfordert der Zusammenbau des vorstehend beschrieben Transformators einen zusätzlichen Prozeßschritt für das Aufwickeln der Trennbandlagen auf die jeweiligen Enden des Spulenkörpers für jede Windungslage der Wicklungen, was eine ineffiziente Bearbeitbarkeit und auch einen erheblichen Anstieg der Fertigungskosten ergibt.
Im Hinblick auf das Vorstehende wurde ein Transformator, bei den kein Trennband verwendet wird, und stattdessen eine Primärwicklung aus einem Wicklungsdraht mit verstärkter Isolation, wie z. B. einem dreifach isolierten Wickeldraht hergestellt wird, vorgeschlagen. Dieser vorgeschlagene Trans­ formator ist in Fig. 10 dargestellt und wird nun unter Bezug­ nahme auf Fig. 10 im Detail diskutiert.
Der in Fig. 10 dargestellte Transformator enthält einen Spulenkörper 5 und weist eine E-I-Kernanordnung 6 auf, die einen im E-förmigen Kern 6a und einen im wesentlichen I-förmigen Kernabschnitt 6b miteinander zusammen­ gebaut enthält, um einen magnetischen Kreis zu bilden. Eine Primärwicklung 1 umfaßt um den Spulenkörper 5 gewickelte Wicklungsabschnitte 1a und 1b und weist einen zwischen den Wicklungsabschnitten 1a und 1b herausgeführten Zwischen­ abgriffsdraht auf, und bildet gemäß Darstellung in Fig. 10 in einer, quer nach außen zeigenden Richtung des Spulenkörpers 5 eine erste und vierte Lage. Sekundärwicklungen 2a und 2b und eine Basiswicklung 3, beide aus einem lackbeschichteten Wickeldraht hergestellt, sind ebenfalls um den Spulenkörper 5 gewickelt. Diese Primärwicklung 1 ist aus einem dreifach iso­ lierten Wickeldraht hergestellt, welcher im zusammengebauten Zustand die erforderliche elektrische Isolation zwischen der Primärwicklung 1 und sowohl der Sekundärwicklung 2a, 2b als auch der Basiswicklung 3 sicherstellt. Alle benachbarten Windungslagen aller Wicklungen 1a, 1b, 2a, 2b und 3 sind voneinander bei Vorhandensein einer Lage eines Isolations­ bandes 4 isoliert.
Entsprechend dem in Fig. 10 dargestellten vorgeschlagenen Transformator wird auch vorgeschlagen, den dreifach iso­ lierten Wicklungsdraht für die Sekundärwicklungen 2a und 2b und nicht für die Primärwicklung 1 zu verwenden und daß der Einsatz der Lage des Isolationsbandes 4 nicht immer unbedingt erforderlich ist.
Die Verbindung des Wicklungsdrahtes mit der Isolier­ schicht mit dem dreilagigen Aufbau, welcher die Primärwick­ lung 1 bildet, mit der Primärwicklung 1 zugeordneten An­ schlußstiften 8A wird im allgemeinen hergestellt, indem die gegenüberliegenden Enden der Primärwicklung durch in einem von den gegenüberliegenden Bundstegen, z. B. in dem Bundsteg 5a des Spulenkörpers 5 ausgebildete Ausführungsnuten zu den entsprechenden Anschlußstiften 8A geführt und dann, wie bei H dargestellt, an die Anschlußstifte 8A gelötet werden. Aus diesem Grund wird die dreilagige Isolation an einem Abschnitt S1 jedes gegenüberliegenden Endes der Primärwicklung 1, an der Stelle, wo die Lötung ausgeführt wird und welche mit horizontalen Linien gestrichelt in Fig. 7 dargestellt ist, während des Lötvorgangs tendenziell in einem Ausmaß thermisch verschlechtert, so daß sich eine erhebliche Reduzierung der elektrischen Isolationseigenschaft ergibt. Die dreilagige Isolation auf dem dreifach isolierten Wicklungsdraht verliert die Funktion der Sicherstellung des notwendigen Kriech­ streckenabstandes, wenn ihre Isolationseigenschaft reduziert ist.
In dem Transformator der unter Bezugnahme auf Fig. 10 beschriebenen Bauform ist der eine Bundsteg 5a, wo Reihen der jeweils der Primärwicklung 1 und den Sekundärwicklungen 2a und 2b zugeordneten Anschlußstifte 8A und 8B befestigt sind, dicker gewählt als der andere Bundsteg 5b, so daß der die Anforderungen der Sicherheitsnormen erfüllende Kriech­ streckenabstand D zwischen Abschnitten S2 der Heraus­ führungsenden der Primärwicklung 1, wo keine thermische Ver­ schlechterung stattfindet, und Enden der Sekundärwicklung 2a sichergestellt ist. Mit anderen Worten, obwohl der Trans­ formator der unter Bezugnahme auf Fig. 10 beschriebenen Bauform durch den Verzicht auf einen komplizierten Wickel­ vorgang der Trennbandlagen effektiv zu fertigen ist, kann die Größe des Spulenkörpers 5 insgesamt im Vergleich zu dem Spulenkörper mit den gewickelten Trennbandlagen nicht redu­ ziert werden und daher ist der in Fig. 10 dargestellte Trans­ formator für den Einsatz in dem Hochfrequenznetzteil, welches kompakt sein muß, nicht geeignet.
Die US 4 639 706 zeigt einen Transformator mit einem Spulenkörper mit einer Längsachse und mit einer darin ausgebildeten und sich axial dazu erstreckenden Durchgangsöffnung, in die ein Kernelement eingeführt wird. Der Transformator weist für die Primärwicklungen, Sekundärwicklungen und die Hilfswicklungen jeweils getrennte Spulenkörper auf. Mit Hilfe dieser Trennung der Spulenkörper soll eine gewünschte Isolation erreicht werden.
In der EP 0 583 521 A1 wird ein Wickeldraht mit einer mehrlagigen Struktur beschrieben.
Die DE 35 04 298 A1 beschreibt einen Spulenkörper, der mehrere Trennwände aufweist, in denen jeweils Ausschnitte vorgesehen sind, durch die ein Wicklungsdraht hindurchführbar ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen verbes­ serten Transformator bereitzustellen, in welchem der die Anforderungen der Sicherheitsnormen erfüllende Kriech­ streckenabstand zwischen den Wicklungen sichergestellt wird, und welcher in kompakter Größe gefertigt werden kann.
Diese Aufgabe wird mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1 gelöst.
Zur Lösung dieser Aufgaben der vorliegenden Erfindung stellt die vorliegende Erfindung einen Transfor­ mator bereit, welcher einen Spulenkörper mit einer Längsachse mit einer darin ausgebildeten und sich axial erstreckenden Durchgangsöffnung, ein in die Durchgangsöffnung eingesetztes Kernelement, einen an einer Stelle innerhalb der Spulenkörperlänge montierten Zwischenbundsteg, womit der Spulenkörper folglich an den jeweiligen Seiten des Zwischen­ bundsteges in axialer Richtung des Spulenkörpers ausgebildete Haupt- und Hilfs-Spulenkörperbereich aufweist, und über­ lappend um den Spulenkörper gewickelte Primär- und Sekundär­ wicklungen aufweist. Mindestens eine Wicklung von der Primär- und Sekundärwicklung wird aus einem Wickeldraht mit ver­ stärkter Isolation hergestellt. Die gegenüberliegenden Enden der mindestens einen Primär- oder Sekundärwicklung werden an Anschlußstifte gelötet, nachdem sie den Hilfs-Spulenkörper­ bereich durchquert haben.
In diesem erfindungsgemäßen Transformator werden einige der Windungen der mindestens einen Primär- oder Sekundär­ wicklung oder eine dritte Wicklung um den Hilfs-Spulen­ körperbereich gewickelt, während die restlichen Windungen der mindestens einen Primär- oder Sekundärwicklung und die anderen Primär- und Sekundärwicklungen um den Haupt-Spulen­ körperbereich gewickelt werden.
In einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Er­ findung ist der Zwischenbundsteg mit mehreren von einer Außenkante des Zwischenbundsteges aus nach innen vertieften Einlegenuten für den Durchtritt entweder der Primärwicklung oder der Sekundärwicklung in der Weise versehen, damit diese sich aus dem Haupt-Spulenkörperbereich in den Hilfs-Spulen­ körperbereich erstrecken können. Alternativ kann der Zwischenbundsteg mit Auslaßnuten ausgebildet sein, welche sich jeweils von einem inneren Abschnitt zu der Außenkante des Zwischenbundsteges und nach unten zu dem Hilfs- Spulenkörperbereich hin geneigt für den Durchtritt entweder der Primärwicklung oder der Sekundärwicklung in der Weise erstrecken, damit diese sich aus dem Haupt-Spulenkörper­ bereich in den Hilfs-Spulenkörperbereich erstrecken können.
Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der vor­ liegenden Erfindung weist der Spulenkörper erste bis vierte Seitenflächen auf, wobei sich die erste und zweite Seiten­ fläche in der einen radial auswärtsgerichteten Richtung des Spulenkörpers gegenüberliegen, während sich die dritte und vierte Seitenfläche in der anderen radial auswärtsgerichteten Richtung des Spulenkörpers gegenüberliegen. Der Spulenkörper weist einen zusätzlichen benachbart zum Hilfs-Spulenkörper­ bereich darauf angebrachten Bundsteg auf, und eine erste und zweite Reihe von den jeweils der ersten und zweiten Wicklung zugeordneten Anschlußstiften sind so an dem Bundsteg be­ festigt, daß sie sich in einer zur Längsachse des Spulen­ körpers parallelen Richtung erstrecken. Die jeweils freien Enden der Anschlußstifte der jeweiligen Reihe werden zum Ein­ stecken in zugeordnete Löcher in einer gedruckten Leiter­ platte verwendet. In der Sichtrichtung der Anschlußstifte der sich parallel zu der Längsachse des Spulenkörpers erstrecken­ den Reihen, nimmt der Transformator, wenn er mit den freien Enden der Anschlußstifte in die Löcher der gedruckten Leiter­ platte eingesteckt ist, eine aufrechtstehende Position ein, und somit stellt der Transformator selbst ein stehende Bau­ form dar. In diesem Transformator stehender Bauform sind die Einlegenuten in einem Abschnitt des Zwischenbundsteges des Hilfs-Spulenkörperbereichs benachbart zu mindestens einer von der dritten und vierten Seitenfläche des Spulenkörpers ange­ ordnet, und die erste und zweite Reihe der Anschlußstifte sind benachbart zu der ersten und zweiten Seitenfläche angeordnet.
In einer modifizierten Form des Transformators stehender Bauform kann, während eine von den Primär- und Sekundärwick­ lungen aus dem Wickeldraht mit verstärkter Isolation her­ gestellt wird, die andere der Primär- und Sekundärwicklungen aus einem normal isolierten Wickeldraht mit einer einlagigen Isolationsschicht hergestellt werden, und in einem derartigen Falle wird eine von den Primär- und Sekundärwicklungen durch die Einlegenut geführt, und ein Abschnitt des zu den Anschlußstiften für die anderen Primär- und Sekundärwick­ lungen benachbarten Zwischenbundsteges ist mit zweiten Ein­ legenuten für die Durchführungen der anderen Wicklungen durch diesen ausgebildet.
Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der vor­ liegenden Erfindung kann der die ersten bis vierten Seiten­ flächen aufweisende Spulenkörper erste und zweite aus seinen gegenüberliegenden Enden radial nach außen vorstehende Bundstege aufweisen, wobei der Zwischenbundsteg im allge­ meinen dazwischen angeordnet ist. Die Reihen der jeweils den Primär- und Sekundärwicklungen zugeordneten Anschlußstifte sind an den zur der ersten Seitenfläche des Spulenkörper be­ nachbarten ersten und zweiten Bundstegen befestigt, und machen dadurch den Transformator insgesamt zu einem Trans­ formator liegender Bauform, welcher, wenn er mit den freien Enden der Anschlußstifte in die Löcher der Leiterplatte ein­ gesteckt auf der gedruckten Leiterplatte montiert ist, im allgemeinen parallel zur Leiterplatte liegt. In diesem Fall sind die Einlegenuten in einem Abschnitt des Zwischenbund­ steges, der zumindest zu einer der zweiten, dritten und vierten Seitenflächen des Spulenkörpers benachbart ist, ausgebildet.
Der vorliegenden Erfindung entsprechend werden alle Win­ dungen, oder einige Windungen der Primär- und Sekundärwick­ lungen in dem Haupt-Spulenkörperbereich des Spulenkörpers überlappend angeordnet. Mindestens eine von den Primär- und Sekundärwicklungen liegt in der Form des Wicklungsdrahtes mit verstärkter Isolation mit mehreren Isolationslagen vor. Andererseits wird der Hilfs-Spulenkörperbereich des Spulen­ körpers mit einer kleinen Anzahl von Windungen einer anderen Wicklung, wie z. B. einer Basiswicklung oder mit den rest­ lichen Windungen einer solchen Primär- oder Sekundärwicklung bewickelt.
Da in diesem erfindungsgemäßen Transformator eine solche Primär- oder Sekundärwicklung aus dem Wickeldraht mit, ver­ stärkter Isolation, d. h. aus einem Wickeldraht mit einer mehrlagigen Isolation, wie z. B. aus einem dreifach isolierten Wickeldraht hergestellt wird, kann der Kriechstreckenabstand für die Isolation zwischen den Windungen der Primär- und Sekundärwicklung vorteilhaft durch das Vorhandensein der Iso­ lationsschicht der mehrlagigen Struktur sichergestellt werden. Die Herausführungsenden des Wickeldrahtes mit ver­ stärkter Isolation werden nach der Durchquerung des Hilfs- Spulenkörperbereichs an die Anschlußstifte gelötet.
Demzufolge sind die Herausführungsenden einer solchen aus dem Wickeldraht mit verstärkter Isolation hergestellten Primär- oder Sekundärwicklung notwendigerweise länger als die in axialer Richtung des Spulenkörpers gemessene Breite des Hilfs-Spulenkörperbereichs. Aus diesem Grunde erstreckt sich auch dann, wenn die Isolationseigenschaft der Isolations­ schicht, welche Abschnitte von Herausführungsenden abdeckt, die in der Nähe der Stelle liegen, wo die Isolation unter dem Einfluß der Lötwärme verringert ist, der Kriechstreckenab­ stand zwischen den Spitzenabschnitten der Herausführungsenden des Wicklungsdrahtes mit verstärkter Isolation, welche nicht thermisch verschlechtert sind, und den Herausführungsenden der anderen Primär- und Sekundärwicklungen über eine Strecke entlang einer Innenfläche des Hilfs-Spulenkörperbereichs, welche die Anforderungen der Sicherheitsnonnen ausreichend erfüllt. Mit anderen Worten, der erfindungsgemäße Transfor­ mator ist so ausgelegt, daß der Hilfs-Spulenkörperbereich, welcher primär für das Bewickeln mit einem Wickeldraht genutzt wird, zusätzlich effektiv dafür genutzt wird, den notwendigen Kriechstreckenabstand sicherzustellen, und des­ halb kann der in dem erfindungsgemäßen Transformator ver­ wendete Spulenkörper im Vergleich mit dem Spulenkörper nach dem Stand der Technik in kompakter Größe gefertigt werden kann, um einen Einsatz des Transformator in einem Hoch­ frequenznetzteil zu ermöglichen.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung können die Primär- und Sekundärwicklungen glatt durch die in dem Zwischenbundsteg ausgebildeten Einlegenuten oder Aus­ führungsnuten aus dem Haupt-Spulenkörperbereich in den Hilfs- Spulenkörperbereich übergeführt werden.
Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der vor­ liegenden Erfindung sind in dem Transformator stehender Bauform, in welchen die Reihen der Anschlußstifte an dem zu der ersten und zweiten Seitenfläche des Spulenkörpers be­ nachbarten Bundsteg des Hilfs-Spulenkörperbereichs befestigt sind, die Einlegenuten in dem zur dritten und vierten Seiten­ fläche des Spulenkörpers benachbarten Zwischenbundsteg ausgebildet. Daher erstreckt sich eine aus dem Wickeldraht mit verstärkter Isolation hergestellte Primär- oder Sekundär­ wicklung durch die Einlegenuten aus dem Haupt-Spulenkörper­ bereich in den Hilfs-Spulenkörperbereich, nachdem sie von der dritten oder vierten Seitenfläche des Spulenkörpers zu der ersten oder zweiten Seitenfläche des Spulenkörpers umgeleitet und deren Herausführungsenden anschließend an die Anschluß­ stifte gelötet wurden. Daher wird die Kriechstreckenabstand dieser Abschnitte der Herausführungsenden des Wickeldrahtes mit verstärkter Isolation, welche an die Anschlußstifte gelötet und nicht thermisch verschlechtert sind, zu den anderen Primär- oder Sekundärwicklungen weiter verlängert. Ebenfalls wird dort, wo eine aus dem Wickeldraht mit ver­ stärkter Isolation hergestellte Primär- oder Sekundärwicklung durch die erste Einlegenut geführt wird, während die aus normal isolierten Wickeldraht hergestellten anderen Primär- und Sekundärwicklungen durch die zweite Einlegenut geführt werden, die Möglichkeit, daß die Wickeldrähte vermischt wer­ den, was geschehen könnte, wenn die Wickeldrähte durch ein und dieselbe Einlegenut geführt werden, vorteilhaft verhin­ dert und daher kann eine Leitungsführung und Verlötung leicht ausgeführt werden.
Da gemäß einer weiteren bevorzugten erfindungsgemäßen Ausführungsform der Transformator liegender Bauform so ausge­ legt ist, daß die Einlegenuten benachbart zu der der ersten Seitenfläche des Spulenkörpers, wo die Reihe der Anschluß­ stifte angeordnet sind, gegenüberliegenden zweiten Seiten­ fläche des Spulenkörpers, oder benachbart zu der dritten oder vierten Seitenfläche des Spulenkörpers ausgebildet sind, hat eine solche Primär- oder Sekundärwicklung, welche aus dem Wickeldraht mit verstärkter Isolation hergestellt ist, ihre Herausführungsenden an die Anschlußstifte gelötet, nachdem diese durch die Einlegenut geführt wurden, um sie von einem zu dem zweiten, dritten oder vierten Seitenfläche benach­ barten Abschnitt des Spulenkörpers zu einen anderen der ersten Seitenfläche benachbarten Abschnitt das Spulenkörpers umzuleiten. Demzufolge wird sogar in diesem Transformator liegender Bauform der Kriechstreckenabstand von denjenigen Abschnitten der Herausführungsenden des Wickeldrahtes mit verstärkter Isolation, welche mit den Anschlußstiften ver­ lötet und nicht thermisch verschlechtert sind, zu den anderen Primär- und Sekundärwicklungen weiter verlängert.
In jedem Falle wird die vorliegende Erfindung klarer aus ihrer nachstehenden Beschreibung der bevorzugten Ausführungs­ formen in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen ver­ ständlich.
In den beigefügten Zeich­ nungen werden gleiche Bezugszeichen verwendet um gleiche Teile über mehrere Zeichnungen hinweg zu bezeichnen. Von den Zeichnungen stellen dar:
Fig. 1 eine Längsschnitt-Seitenansicht des Transformators gemäß einer ersten bevorzugten Ausführungsform der vorliegen­ den Erfindung;
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht eines in dem in Fig. 1 dargestellten Transformators verwendeten Spulenkörpers;
Fig. 3 ein Schaltbild, welches die äquivalente Schaltung des Transformators darstellt;
Fig. 4 eine vergrößerte Vorderseiten-Aufrißansicht eines Abschnitts des in Fig. 1 dargestellten Transformators;
Fig. 5 eine Längsschnitt-Seitenansicht des Transformators gemäß einer zweiten bevorzugten Ausführungsform der vorlie­ genden Erfindung;
Fig. 6 eine perspektivische Ansicht des in dem in Fig. 5 dargestellten Transformators verwendeten Spulenkörpers;
Fig. 7 eine Längsschnitt-Seitenansicht des Transformators gemäß einer dritten bevorzugten Ausführungsform der vorlie­ genden Erfindung;
Fig. 8 eine perspektivische Ansicht des Spulenkörpers, welcher in dem Transformator gemäß einer vierten bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung eingesetzt werden kann;
Fig. 9 eine perspektivische Ansicht des Spulenkörpers, welche in dem Transformator gemäß einer fünften bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung eingesetzt werden kann; und
Fig. 10 eine Längsschnitt-Seitenansicht des herkömmlichen Transformators.
Nachstehend werden einige bevorzugte Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung beschrieben.
Fig. 1 und 2 stellen eine Längsschnitt-Seitenansicht eines Transformators stehender Bauform gemäß einer ersten bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung und eine perspektivische Ansicht eines darin eingesetzten Spulen­ körpers dar. Gemäß Fig. 1 und 2 ist insbesondere der allge­ mein mit 10 bezeichnete Spulenkörper eine einteilige Kon­ struktion mit einem Haupt-Spulenkörperbereich 11 mit einer ersten axialen Länge, einem Hilfs-Spulenkörperbereich 12 mit einer kleineren als die erste axiale Länge zweiten axialen Länge und einer sich axial erstreckenden Durchgangsöffnung 13 für das Einführen eines Kerns 6 durch diese. Dieser Spulenkörper 10 weist einen im allgemeinen rechteckigen Querschnitt mit ersten bis vierten Seitenflächen F1, F2, F3 und F4 auf und enthält einen ersten, einen Zwischen- und einen zweiten Bundsteg 19, 14 und 15, die einstückig so mit diesem ausgeformt sind, daß sie radial nach außen gerichtete Flansche bilden. Der erste und zweite Bundsteg 19 und 15 sind an gegenüberliegenden Enden des Spulenkörpers 10 angeordnet, während der Zwischenbundsteg 14 im allgemeinen zwischen dem ersten und zweiten Bundsteg 19 und 15 angeordnet ist. Der erste Haupt-Spulenkörperbereich 11 wird von dem ersten Bundsteg 19 und dem Zwischenbundsteg 14 begrenzt, während der Hilfs-Spulenkörperbereich 12 von dem Zwischenbundsteg 14 und dem zweiten Bundsteg 15 begrenzt wird.
Der den Haupt- und Hilfs-Spulenkörperbereich 11 und 12 voneinander trennende Zwischenbundsteg 14 enthält vier Bund­ stegstücke, die um den Spulenkörper 10 herum aneinander ge­ reiht sind und sich radial auswärts von und quer zu der jeweiligen ersten bis vierten Seitenfläche F1 bis F4 des Spulenkörpers 10 erstrecken, und von denen die sich gegen­ überliegenden Bundstegstücke, die sich radial auswärts von und quer zu der ersten und zweiten einander gegenüber­ liegenden Seitenfläche F1 und F2 erstrecken, mit mehreren Einlegenuten 14a und 14b ausgebildet sind, wobei jede dieser Einlegenuten 14a und 14b von einer Außenkante des ent­ sprechenden Bundstegstückes aus vertieft ist und sich voll­ ständig über die Dicke des Zwischenbundsteges 14 erstreckt. In ähnlicher Weise enthält der an einem unteren Ende des Spulenkörpers 10 ausgebildete zweite Bundsteg 15 des Hilfs- Spulenkörperbereichs 12 vier Bundstegstücke, die um den Spulenkörper 10 herum aneinander gereiht sind und sich radial auswärts von und quer zu der jeweiligen ersten bis vierten Seitenfläche F1 bis F4 des Spulenkörpers 10 erstrecken, und von denen die sich gegenüberliegenden Bundstegstücke, die sich radial auswärts von und quer zu der ersten und zweiten einander gegenüberliegenden Seitenfläche F1 und F2 er­ strecken, mit mehreren Ausführungsnuten 15a und 15b ausge­ bildet sind, wobei die entsprechenden Ausführungsnuten 15a und 15b in jedem der gegenüberliegenden Bundstegstücke des zweiten Bundsteges 15 einander abwechseln.
Der zweite Bundsteg 15 des Hilfs-Spulenkörperbereichs 12 ist mit einer ersten und zweite Reihe einer erforderlichen Anzahl von Anschlußstiften 8A und 8B versehen, die daran unter Einsatz eines bekannten Einsetz-Spritzverfahrens so befestigt sind, daß sie sich von dem Hilfs-Spulenkörper­ bereich 12 in einer im allgemeinen parallelen Richtung zu der Länge des Spulenkörpers 10 erstrecken, wobei die erste und zweite Reihe der Anschlußstifte 8A und 8B an zu der ersten und zweiten Seitenfläche F1 und F2 des Spulenkörpers 10 benachbarten entsprechenden Seiten angeordnet sind. Es ist anzumerken, daß die erste und zweite Reihe der Anschlußstifte 8A und 8B, wie es aus der nachstehenden Beschreibung deutlich wird, jeweils Primär- und Sekundärwicklungen zugeordnet sind. Die freien Enden der jeweiligen Reihen der Anschlußstifte 8A und 8B sind zum Einstecken in die in einer gedruckten Leiter­ platte 50 ausgebildeten zugeordneten Anschlußlöcher angepaßt, um damit eine aufrechte stehende Montage des in die axiale Durchgangsöffnung 13 eingeführten Kerns 6 auf der Leiter­ platte 50 gemäß Darstellung in Fig. 1 zu ermöglichen.
Gemäß Darstellung in Fig. 1 weist der darin gezeigte Transformator eine stehende Bauform für die Verwendung in einem Schaltnetzteil auf. Zu diesem Zweck weist der Spulen­ körper 10 eine Primärwicklung 16, eine erste und zweite Sekundärwicklung 17 und eine Basiswicklung (unterschiedliche Wicklung) 18 auf, die alle um den Spulenkörper 10 gewickelt sind. Insbesondere die Primärwicklung 16 weist einen ersten und zweiten Wicklungsabschnitt 16A und 16B auf, und eine relativ große Windungsanzahl der Primärwicklung 16 ist um den Haupt-Spulenkörperbereich 11 gewickelt, während die restliche Windungsanzahl der Primärwicklung 16 um den Hilfs-Spulenkör­ perbereich 12 gewickelt ist. Die gesamte Anzahl der Windungen sowohl der ersten als auch der zweiten Sekundärwicklung 17A und 17B ist ebenfalls in Überlappung mit der Primärwicklung 16 um den Haupt-Spulenkörperbereich 11 gewickelt. Die Primär- und Sekundärwicklung 16 und 17 überlappen sich nämlich. An­ dererseits ist die Gesamtanzahl der Windungen der Basiswick­ lung 18 um den Hilfs-Spulenkörperbereich 12 gewickelt. Die Primärwicklung 16, die erste und zweite Sekundärwicklung 17A und 17B und die Basiswicklung 18 sind über den Kern 6 mag­ netisch miteinander gekoppelt, wie es in Fig. 3 dargestellt ist, welche ein äquivalentes Schaltbild des Transformators darstellt. Es ist anzumerken, daß die vorgenannte Basiswick­ lung 18 für den Betrieb von Schaltelementen verwendet wird.
Der erste und zweite Wicklungsabschnitt 16A und 16B der Primärwicklung 16, welche in Fig. 1 in einer vom Spulenkörper 10 aus radial nach außen gerichteten Ansichtsrichtung als eine erste und vierte Wicklungslage bildend dargestellt sind und welche um den Haupt-Spulenkörperbereich 11 gewickelt sind, und die Basiswicklung 18, welche ebenfalls in Fig. 1 in einer vom Spulenkörper 10 aus radial nach außen gerichteten Ansichtsrichtung als die erste Wicklungslage bildend darge­ stellt ist und welche um den Hilfs-Spulenkörperbereich 12 gewickelt ist, sind aus einem Wickeldraht mit verstärkter Isolation mit einen mehrlagigen Aufbau, wie beispielsweise aus einem dreifach isolierten Wickeldraht hergestellt, welcher ein Wickeldraht mit zwei Isolationslagen aus modifi­ zierten Polyester und einer äußeren Isolatorlage aus Polyamid ist. Die erste und die zweite Sekundärwicklung 17A und 17B welche in ähnlicher Weise die zweite und dritte Wicklungslage um den Haupt-Spulenkörperbereich 11 herum bildend dargestellt sind, sind aus einem normal isolierten Wickeldraht, wie beispielsweise einem lackisolierten Wickeldraht hergestellt. Ein beliebiges bekanntes Isolationsband 4 ist zwischen den benachbarten Wicklungslagen jeder Primär-, Sekundär und Basiswicklung eingefügt. Die Zwischenlagen-Isolationsbänder 4 bestehen beispielsweise aus Polyester und dienen nicht nur zum gegenseitigen Isolieren der benachbarten Wicklungslagen sondern auch zur Verhinderung jeder möglichen Verschiebung der Windungen Primär-, Sekundär- und Basiswicklung 16, 17 und 18 während des Wickelvorgangs, und zum Schutz der Primär-, Sekundär- und Basiswicklung 16, 17 und 18 vor einer externen mechanischen Kraft, welche auf sie aus einer seitlichen Ein­ wärtsrichtung wirkt.
Die Primärwicklung 16 weist einander gegenüberliegende Herausführungsenden 16a und 16b (ein Herausführungsende 16b eines von einer Verbindung zwischen den Wicklungsabschnitten 16A und 16B herausgeführten Zwischenabgriffdrahtes ist zwecks Vereinfachung der Darstellung gekürzt) und im wesentlichen ist auch ein Zwischenabschnitt der Primärwicklung 16 konti­ nuierlich um den Haupt-Spulenkörperbereich 11 des Spulen­ körpers 10 gewickelt. Endabschnitte der Primärwicklung 16 verlaufen durch die erste Einlegenut 14a und sind um den Hilfs-Spulenkörperbereich 12 gewickelt. Die Herausführungs­ enden 16a und 16b der Primärwicklung 16 erstrecken sich gemäß der Darstellung in Fig. 1 durch zwei entsprechende Aus­ führungsnuten 15a in dem zweiten Bundsteg 15 aus dem Hilfs- Spulenkörperbereich 12 nach unten heraus, und sind, wie es am besten in Fig. 4 dargestellt ist, bei H an zwei entsprechende Anschlußstifte 8A der zur ersten Seitenfläche F1 benachbarten ersten Reihe gelötet. Andererseits weisen die um den Haupt- Spulenkörperbereich 11 gewickelte erste und zweite Sekundär­ wicklung 17A und 17B Herausführungsenden 17a und 17b auf, welche sich durch zwei entsprechende Einlegenuten 14b in dem Zwischenbundsteg 14 nach unten erstrecken und welche nach der Durchquerung des Hilfs-Spulenkörperbereichs 12 durch zwei von den Ausführungsnuten 15a geführt und dann, wie bei H dargestellt, an zwei entsprechende Anschlußstifte 8B der zur zweiten Seitenfläche F2 benachbarten zweiten Reihe in einer ähnlichen Weise, wie in Fig. 4 dargestellt, gelötet sind.
Es ist anzumerken, daß, da gemäß vorstehender Beschreibung die aus dem Wickeldraht mit verstärkter Isolation herge­ stellte Primärwicklung 16 eine hohe elektrische Isolations­ eigenschaft aufweist, kein relativ großer Platz zur Isolation zwischen den Herausführungsenden 17a und 17b der Sekundär­ wicklung 17A und 17B und den Wicklungsabschnitten 16A und 16B der Primärwicklung 16 benötigt wird. Die Herausführungsenden 18a der um den Hilfs-Spulenkörperbereich 12 gewickelten Basiswicklung 18 erstrecken sich durch zwei entsprechende Ausführungsnuten 15a in dem zweiten Bundsteg 15 nach außen und sind dann, wie bei H dargestellt, an zwei entsprechende Anschlußstifte 8A der zur ersten Seitenfläche F1 benachbarten ersten Reihe gelötet.
In dem Transformator, welcher der in den Fig. 1 bis 4 dargestellten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung entspricht, reicht die auf der aus dem Wickeldraht mit ver­ stärkter Isolation hergestellten Primärwicklung 16 ausge­ bildete dreilagige Isolation aus, einen ausreichenden Kriech­ streckenabstand für die Isolation zwischen jeder benachbarten Windungslage sowohl der Primärwicklung 16 als auch der Sekundärwicklungen 17A und 17B bereitzustellen. Während dann, wenn sowohl die Primärwicklung 16 als auch die Sekundärwick­ lungen 17A und 17B unter Verwendung eines Wickeldrahtes mit verstärkter Isolation hergestellt werden, die magnetische Kopplung zwischen der Primärwicklung 16 und den Sekundär­ wicklungen 17A und 17B verringert wird, und dadurch nicht die gewünschte Transformatorleistung erbringt, reicht die Verwen­ dung des Wickeldrahtes mit verstärkter Isolation nur für die Primärwicklung 16 in der Weise, wie sie in der dargestellten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung eingesetzt wird, aus, eine hohe magnetische Kopplung zwischen der Primär­ wicklung 16 und den Sekundärwicklungen 17A und 17B sicher­ zustellen, wodurch der Transformator der vorliegenden Erfin­ dung die gewünschte Transformatorleistung erbringen kann.
Wenn die Enden der aus dem Wickeldraht mit verstärkter Isolation hergestellten Primärwicklung 16 an die ent­ sprechenden Anschlußstifte gemäß Darstellung bei H angelötet werden, verschlechtern sich im allgemeinen horizontal erstreckende Abschnitte S1 des die Primärwicklung 16 schützenden Isolators unter dem Einfluß der während des Lötens entwickelten Wärme in ihren Isolationseigenschaften. Der Kriechstreckenabstand D1 von diesen Abschnitten S2 der Herausführungsenden 16a und 16b der Primärwicklung 16 zu den benachbarten Enden der Sekundärwicklungen 17A und 17B (d. h., zu den unteren Enden in der Ansicht von Fig. 1) um den Hilfs- Spulenkörperbereich 12 erstreckt sich in der axialen Richtung des Hilfs-Spulenkörperbereichs 12 über eine Länge, die aus­ reicht, die Anforderungen der Sicherheitsnormen zu erfüllen.
Mit anderen Worten, der dargestellte Transformator ist so ausgelegt und aufgebaut, daß von den um den Spulenkörper 10 gewickelten Primär- und Sekundärwicklungen 16, 17A und 17B, ein Teil der durch den Wickeldraht mit verstärkter Isolation ausgebildeten Wicklung um den Hilfs-Spulenkörperbereich 12 gewickelt ist, damit der für diesen Teil der Primärwicklung 16 und der Basiswicklung 18 verwendete Hilfs-Spulenkörper­ bereich 12 den notwendigen Kriechstreckenabstand D1 bereit­ stellen kann, welcher in den Sicherheitsnormen gefordert, ist. Im Gegensatz dazu wird bei dem unter Bezugnahme auf Fig. 10 dargestellten und beschriebenen herkömmlichen Transformator der Bundsteg 5a mit relativ großer Dicke eingesetzt, der für das Bewickeln mit Wicklungen, für die er verwendet werden sollte, irrelevant ist, um den notwendigen Kriechstreckenab­ stand D sicherzustellen. Demzufolge zeigt ein Vergleich zwischen den Fig. 1 und 10 klar, daß für eine vorgegebene Windungszahl der Wicklungen der in dem Transformator gemäß der ersten bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung verwendete Spulenkörper 10 ein Größe (die Länge und Breite in einer Richtung parallel und quer zur Längsachse des Transformators gemessen) aufweist, die kleiner als die des in Fig. 10 dargestellten Spulenkörpers 5 ist, und daher ist der Transformator der vorliegenden Erfindung für die Verwendung als Transformator in einen Hochfrequenznetzteil geeignet, welches im allgemeinen kompakt sein soll.
In Fig. 5 ist eine Längsschnittseitenansicht des Trans­ formators gemäß einer zweiten bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung dargestellt. Der in dem in Fig. 5 dar­ gestellten Transformator verwendete Spulenkörper 10 ist in Fig. 6 in perspektivischer Ansicht dargestellt. Gemäß der zweiten bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfin­ dung ist der in den Fig. 5 und 6 dargestellte Transformator im wesentlichen dem in den Fig. 1 bis 4 dargestellten Trans­ formator mit Ausnahme der nachstehenden Unterschiede ähnlich. Insbesondere sind anstelle der Einlegenuten 14a und 14b, welche in der ersten bevorzugten Ausführungsform der vorlie­ genden Erfindung als von den Außenkanten der entsprechenden Bundstegstücke des Zwischenbundsteges 14 nach innen gerichte­ te Vertiefungen eingesetzt werden, erste und zweite Aus­ führungsnuten 14c und 14d, die jeweils von der benachbarten Seitenfläche F1 oder F2 aus nach unten zu dem Hilfs-Spulen­ körperbereich 12 hin geneigt sind, in den entsprechenden Bundstegstücken des Zwischenbundsteges 14 ausgebildet, wie es am besten in Fig. 6 dargestellt ist, ohne sich vollständig über die Dicke des Zwischenbundsteges 14 zu erstrecken.
Zusätzlich ist die gesamte Windungszahl der Primärwick­ lung 16 in der Form des Wickeldrahtes mit verstärkter Iso­ lation und die gesamte Windungszahl der Sekundärwicklungen 17A und 17B um den Haupt-Spulenkörperbereich 11 gewickelt, während nur die Basiswicklung 18 um den Hilfs-Spulenkörper­ bereich 12 gewickelt ist. Die Herausführungsenden 16a und 16b der in dem Haupt-Spulenkörperbereich 11 angeordneten Primär­ wicklung 16 sind nach unten und schräg längs der Ausführungs­ nuten 14c und 14d zu den Außenkanten der entsprechenden Bund­ stegstücke des Zwischenbundsteges 14 geführt, so daß sie sich über den Hilfs-Spulenkörperbereich 12 erstrecken, und sind dann in den Ausführungsnuten 15b in den gegenüberliegenden Bundstegstücken 15b des zweiten Bundsteges 15 erfaßt, bevor sie, wie bei H dargestellt, um die Anschlußstifte 8A ge­ wickelt und gelötet sind. In ähnlicher Weise wie die Enden der Primärwicklung 16 sind die jeweiligen Enden 17a und 17b der Sekundärwicklungen 17A und 17B nach unten geführt und wie bei H dargestellt an die Anschlußstifte 8B gelötet. Auch die Herausführungsenden 18a der in dem Hilfs-Spulenkörperbereich 12 angeordneten Basiswicklung 18 sind in den Ausführungsnuten 15a aufgenommen und dann wie bei H dargestellt an die Anschlußstifte 8A gelötet.
Der Transformator gemäß der zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung unterscheidet sich von dem der ersten Ausführungsform der Erfindung dadurch, daß die gesamte Win­ dungsanzahl der aus Wickeldraht mit verstärkter Isolation hergestellten Primärwicklung 16 um den Haupt-Spulenkörper­ bereich 11 gewickelt ist. Gemäß der zweiten bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung sind jedoch die aus dem Haupt-Spulenkörperbereich 11 herausgezogenen Heraus­ führungsenden 16a und 16b der Primärwicklung 16 nachdem sie den Hilfs-Spulenkörperbereich 12 überspannt haben, an die An­ schlußstifte 8A gelötet. Demzufolge erstreckt sich der Kriechstreckenabstand D2 von den jeweiligen Abschnitten S2 der Herausführungsenden 16a und 16b der Primärwicklung 16, welche nicht thermisch verschlechtert sind, zu den Heraus­ führungsenden der innerhalb des Haupt-Spulenkörperbereiches 11 angeordneten Sekundärwicklungen 17A und 17B (d. h., zu den unteren Enden gemäß Darstellung in Fig. 5) in einer axialen Richtung des Hilfs-Spulenkörperbereich 12 über eine Länge, die wie in Falle der ersten bevorzugten Ausführungsform des vorliegenden Erfindung ausreicht, die Anforderungen der Sicherheitsnormen zu erfüllen. Da insbesondere in dieser zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung die Gesamtwindungszahl der Primärwicklung 16 und die Gesamt­ windungszahl der Sekundärwicklungen 17A und 17B um den Haupt- Spulenkörperbereich 11 gewickelt wird, kann der Wickelvorgang vorteilhaft vereinfacht werden.
Der Transformator gemäß ein dritten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist in Fig. 7 in einer Längsschnitt­ darstellung dargestellt. Es ist jedoch anzumerken, daß der in Fig. 7 dargestellte Transformator ein Transformator liegender Bauform mit horizontal angeordneter Längsachse ist. Dieser in Fig. 7 dargestellte Transformator ist im wesentlichen zu dem in Verbindung mit der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung beschriebenen Transformator ähnlich, mit der Ausnahme, daß gemäß der dritten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung der erste Bundsteg 19 mit Führungsnuten 19a ausge­ bildet ist, welche zu den Führungsnuten 15a in dem zweiten Bundsteg 15 ähnlich sind. Auch die Anschlußstifte 8A der ersten Reihe sind zur ersten Seitenfläche F1 benachbart. Die Außenkanten des zur der Seitenfläche F1 benachbarten Bund­ stegstückes sowohl des ersten als auch des zweiten Bundsteges 19 und 15 ist mit der jeweiligen Reihe der Anschlußstift 8A oder 8B versehen, welche sich gemäß Darstellung in Fig. 7 nach unten erstrecken. Somit ist ohne weiteres zu sehen, daß, sich dann, wenn der in Fig. 7 dargestellte Transformator auf der gedruckten Leiterplatte 50 montiert ist, der in die Durchgangsöffnung 13 eingeführte Kern 6 im wesentlichen para­ llel zu der gedruckten Leiterplatte 50 erstreckt und den Transformator von Fig. 7 zu einer liegenden Bauform macht.
Die aus dem Wickeldraht mit verstärkter Isolation herge­ stellte Primärwicklung 16 ist mit einer relativ großen Anzahl von Windungen um den Haupt-Spulenkörperbereich 11 des Spulen­ körpers 10 gewickelt, und ist nach den Durchgang durch die Einlegenuten 14a um den Hilfs-Spulenkörperbereich 12 ge­ wickelt. Somit ist die Primärwicklung 16 teilweise um den Haupt-Spulenkörperbereich 11 und teilweise um den Hilfs- Spulenkörperbereich 12 gewickelt, wobei die Herausführungs­ enden 16a und 16b durch die Führungsnuten 15a geführt und dann, wie bei H dargestellt, an die Anschlußstifte 8A gelötet sind. Die jeweils aus dem normal isolierten Wickeldraht hergestellten Sekundärwicklungen 17A und 17B sind vollständig um den Haupt-Spulenkörperbereich 11 des Spulenkörpers 10 gewickelt, wobei die Herausführungsenden 17a und 17b durch die entsprechenden Führungsnuten 19a geführt und dann, wie bei H dargestellt, an die Anschlußstifte 8B gelötet sind. Die Basiswicklung 18 ist mit ihrer gesamten Windungszahl um den Hilfs-Spulenkörperbereich 12 ausgebildet und ihre Heraus­ führungsenden 18b sind durch die Führungsnuten 15a geführt und dann, wie bei H dargestellt, an die zugeordneten Anschlußstifte 8A gelötet.
Der Transformator gemäß der dritten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung unterscheidet sich von dem Transfor­ mator der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung in der Art in welcher und wo die Reihen der der Primärwick­ lung 16 und den Sekundärwicklungen 17A und 17B zugeordneten Anschlußstifte 8A und 8B angeordnet sind. Der Kriechstrecken­ abstand D3 zwischen der Primärwicklung 16 und den Sekundär­ wicklungen 17A und 17B, weist jedoch da, wo der erforderliche Kriechstreckenabstand vorliegen sollte, eine ausreichende Länge auf, um wie in dem Falle des Transformator der ersten Ausführungsform vorliegenden Erfindung die Anforderungen der Sicherheitsnormen zu erfüllen.
In Fig. 8 ist der Transformator stehender Bauform gemäß einer vierten bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung dargestellt. Der in dem in Fig. 8 dargestellten Transformator verwendete Zwischenbundsteg 14 des Spulenkör­ pers 10 ist an drei Stellen mit ersten Einlegenuten 14 ausgebildet, die in dessen zu der dritten und vierten Seitenfläche F3 und F4 des Spulenkörpers 10 benachbarten Bundstegstücken angeordnet sind, und ist auch an nur einer Stelle mit einer zweiten Einlegenut 14a ausgebildet, die in dessen zu der zweiten Seitenfläche F2 des Spulenkörpers 10 benachbarten Bundstegstück angeordnet ist. Wie durch die durchgezogene Linie dargestellt, erstreckt sich die aus dem Wickeldraht mit der verstärkten Isolation hergestellte Primärwicklung 16, mit einem Herausführungsende 16a an dem Anschlußstift 8A an der Seite der ersten Seitenfläche F1 angelötet, davon ausgehend durch die Führungsnut 15a in dem zweiten Bundsteg 15, um sich so um den Hilfs-Spulenkörper­ bereich 12 zu wickeln und sich dann durch die erste Einlege­ nut 14a auf der Seite der dritten Seitenfläche F3 zu er­ strecken, um sich so um den Haupt-Spulenkörperbereich 11 zu wickeln. Nach der Umwicklung des Haupt-Spulenkörperbereich 11 erstreckt sich die Primärwicklung 16 weiter durch die Ein­ legenut 14a an der Seite der vierten Seitenfläche F4, durch­ quert danach den Hilfs-Spulenkörperbereich 12 und erstreckt sich schließlich durch die andere Ausführungsnut 15a, wobei das entgegensetzte Herausführungsende 16b an den anderen Anschlußstift 8A gelötet ist.
Andererseits hat die Sekundärwicklung 17 in der Form des normal isolierten Wickeldrahtes, dargestellt durch die strichpunktierten Linien, ihre Herausführungsenden 17a an die Anschlußstifte 8B an der Seite der Seitenfläche F2 des Spulenkörpers 10 angelötet und erstreckt sich dann davon durch die Nut 15a in den zweiten Bundsteg 15, um so den Hilfs-Spulenkörperbereich 12 zu durchqueren. Nach dem Durchqueren des Hilfs-Spulenkörperbereichs 12 erstreckt sich die Sekundärwicklung 17 durch die zweite Einlegenut 14b an der Seite der zweiten Seitenfläche F2, um sich so dann um den Haupt-Spulenkörperbereich 11 zu wickeln. Nach der Umwicklung des Haupt-Spulenkörperbereiches 11 erstreckt sich die Sekun­ därwicklung 17 wieder durch die zweite Einlegenut 14b und durchquert anschließend den Hilfs-Spulenkörperbereich 12, wobei die gegenüberliegenden Herausführungsenden 17b schließ­ lich an die anderen Anschlußstifte 8B gelötet sind.
Obwohl es nicht dargestellt ist, ist die Basiswicklung 18 um den Hilfs-Spulenkörperbereich 12 gewickelt, wobei ihre gegenüberliegenden Herausführungsenden sich durch die ent­ sprechenden Führungsnuten 15a in dem zweiten Bundsteg 15 erstrecken und dann an die Anschlußstifte 8A angelötet sind.
Da gemäß der vierten Ausführungsform der vorliegenden Er­ findung die ersten Einlegenuten 14a in den zu der dritten und vierten Seitenfläche F3 und F4 benachbarten Bundstegstücken des Zwischenbundsteges 14 des Spulenkörper 10 ausgebildet sind, erstreckt sich die um den Haupt-Spulenkörperbereich 11 gewickelte Primärwicklung 16 von der dritten oder vierten Seitenfläche F3 oder F4 aus zu der ersten oder zweiten Seitenfläche F1 oder F2 durch die erste Einlegenut 14a und ist dann an den an der Seite der ersten Seitenfläche F1 ange­ ordneten Anschlußstift 8A angelötet. Demzufolge ist der in dem in Fig. 8 dargestellten Transformator erhaltene Kriech­ streckenabstand D4 durch den Abstand von entsprechenden Ab­ schnitten der mit den Anschlußstiften 8A verbundenen Heraus­ führungsenden 16a und 16b, welche nicht thermisch ver­ schlechtert sind, zu der ersten Einlegenut 14a, an welcher die Sekundärwicklung 17 freiliegt, definiert. Unter der Annahme daß die axiale Länge des Hilfs-Spulenkörperbereichs 12 dieselbe bleibt, ist dieser Kriechstreckenabstand D4 beträchtlich größer als einer der Kriechstreckenabstände D1, D2 und D3, und zwar in einer Größenordnung, welche dem Abstand entspricht, über welchen sich die Primärwicklung 16 erstreckt, um von der ersten Seitenfläche F1 zu der dritten oder vierten Seitenfläche F3 oder F4 umgeleitet zu werden, und daher können die Anforderungen der Sicherheitsnormen ausreichend erfüllt werden.
Da die Primärwicklung 16 durch die Einlegenut 14a in dem Zwischenbundsteg 14 geführt wird und die Sekundärwicklung 17 durch die zweite Einlegenut geführt wird, gibt es auch keine Möglichkeit, daß die Drähte vermischt werden, was geschehen würde, wenn die Primär- und Sekundärwicklung 16 und 17 durch nur eine einzige und gemeinsame Nut geführt werden, und deshalb kann die Leitungsführung und das Löten leicht ausge­ führt werden.
Es ist jedoch anzumerken, daß wenn keine zweite Einlege­ nut 14b genutzt wird, die Primär- und Sekundärwicklung 16 und 17 durch die erste Einlegenut 14a geführt werden können. Es ist weiter anzumerken, daß die Anzahl der ersten Einlegenuten 14a Eins sein kann und daß diese in dem entsprechenden Bundstegstück des Zwischenbundsteges 14 angeordnet sein kann, das zu der dritten oder vierten Seitenfläche F3 oder F4 be­ nachbart ist.
Fig. 9 stellt den Transformator einer liegenden Bauform gemäß einer fünften bevorzugten Ausführungsform der vor liegenden Erfindung dar. Der erste und zweite Bundsteg 19 und 15 des darin dargestellten Spulenkörpers 10 sind mit den Reihen der Anschlußstifte 8B bzw. 8A an einer zur ersten Seitenfläche F1 des Spulenkörpers 10 benachbarten Seite versehen. Der Zwischenbundsteg 14 ist mit drei Einlegenuten 14a ausgebildet, welche an den jeweiligen Seiten angeordnet sind, die zu der der ersten Seitenfläche F1 gegenüber­ liegenden Seitenfläche F2, der dritten und vierten Seiten­ fläche F3 und F4 benachbart sind.
Die Primärwicklung 16, in der Form des Wickeldrahtes mit verstärkter Isolation, erstreckt sich, mit einem Heraus­ führungsende 16a an dem in dem zweiten Bundsteg 15 vorge­ sehenen Anschlußstift 8A angelötet, so wie es durch die durchgezogene Linie in Fig. 9 dargestellt ist, davon aus durch die Führungsnut 15a in dem zweiten Bundsteg 15 in den Hilfs-Spulenkörperbereich 12, um den sie teilweise gewickelt wird. Nach der teilweisen Wicklung um den Hilfs- Spulenkörperbereich 12 erstreckt sich die Primärwicklung 16 anschließend durch die Einlegenut 14a in dem Zwischenbundsteg 14, die an der zur Seitenfläche F2 benachbarten Seite ange­ ordnet ist, in den Haupt-Spulenkörperbereich 11, um den sie weiter gewickelt wird. Nach der Wicklung um den Haupt- Spulenkörperbereich 11 erstreckt sich die Primärwicklung 16 weiter durch die Einlegenut 14a auf der zu der dritten Seitenfläche F3 benachbarten Seite, durchquert den Hilfs- Spulenkörperbereich 12 durch die Führungsnut 15a und ist schließlich mit den gegenüberliegenden Herausführungsende 16b an den Anschlußstift 8A gelötet. Obwohl es nicht dargestellt ist, weist die um den Haupt-Spulenkörperbereich 12 gewickelte Primärwicklung 16 einen von einem Verbindungspunkt zwischen den Wicklungsabschnitten 16A und 16B herausgeführten Zwischenabgriffsdraht auf, welcher sich durch die Einlegenut 14a auf der zu der vierten Seitenfläche F4 benachbarten Seite erstreckt und nach der Durchquerung des Hilfs-Spulenkörper­ bereich 12 an den anderen Anschlußstift 8A gelötet ist, welcher den Zwischenabgriffsanschluß (siehe Fig. 3) bildet.
Andererseits erstreckt sich die Sekundärwicklung 17 in der Form des normal isolierten Wickeldrahtes mit dem Heraus­ führungsende 17a an den in dem ersten Bundsteg 19 vorgesehe­ nen Anschlußstift 8B angelötet, davon ausgehend, wie es durch die strichpunktierten Linien dargestellt ist, durch die Führungsnut 19a in dem ersten Bundsteg 19, in den Haupt- Spulenkörperbereich 11, um den sie sich wickelt. Das gegenüberliegende Herausführungsende 17b der Sekundärwicklung 17 ist nach dem Durchtritt durch die andere Ausführungsnut 19a in dem ersten Bundsteg 19 an den anderen Anschlußstift 8B gelötet.
Da gemäß der fünften Ausführungsform der vorliegenden Er­ findung die Einlegenuten 14a jeweils auf Seiten angeordnet sind, die zu der der ersten Seitenfläche F1, zu der die Reihen der Anschlußstifte 8A und 8B benachbart sind, gegen­ überliegenden Seitenfläche F2, der dritten Seitenfläche F3 und der vierten Seitenfläche F4 benachbart sind, wird die Primärwicklung 16 in der Form des Wickeldrahtes mit ver­ stärkter Isolation, nachdem sie sich durch die Einlegenut 14a längs eines die dritte und vierte Seitenfläche einschließen­ den Weges erstreckt hat, zu der ersten Seitenfläche F1 gebracht und dann an den Anschlußstift 8A gelötet. Demzufolge ist der in dem in Fig. 9 gezeigten Transformator dargestellte Kriechstreckenabstand D5 durch den Abstand der jeweiligen Ab­ schnitte der mit den Anschlußstiften 8A verbundenen Heraus­ führungsenden 16a und 16b, welche nicht thermisch ver­ schlechtert sind, zu einer der drei Einlegenuten 14a, an wel­ chen die Sekundärwicklung 17 freiliegt, definiert, wobei die eine von den drei Einlegenuten 14a, beispielsweise die benachbart zu der dritten Seitenfläche F3 angeordnete Ein­ legenut 24 einem solchen Anschlußstift 8A am nächsten liegt. Unter der Annahme daß die axiale Länge des Hilfs-Spulen­ körperbereichs 12 dieselbe bleibt, ist dieser Kriech­ streckenabstand D5 beträchtlich größer als irgendeiner der Kriechstreckenabstände D1, D2 und D3 und zwar in einer Größenordnung, welche dem Abstand entspricht, über welchen sich die Primärwicklung 16 erstreckt, um von der ersten Seitenfläche F1 zu der dritten oder vierten Seitenfläche F3 oder F4 umgeleitet zu werden, und daher können die Anfor­ derungen der Sicherheitsnormen ausreichend erfüllt werden.
Da die drei Einlegenuten 14a in dem Zwischenbundsteg 14 verwendet werden, gibt es auch keine Möglichkeit, daß die Drähte vermischt werden, was geschehen würde, wenn ver­ schiedene Abschnitte der Primärwicklung 16 durch nur eine und gemeinsame Nut geführt werden, und deshalb kann die Leitungs­ führung und das Löten leicht ausgeführt werden.
Es ist jedoch anzumerken, daß in der praktischen Ausführung der fünften bevorzugten Ausführungsform der vor­ liegenden Erfindung nur die eine Einlegenut 14a anstelle der drei Einlegenuten 14a verwendet werden kann, und daß in einem solchen Falle die einzige Einlegenut 14a vorzugsweise in dem Zwischenbundsteg 14 an einer am weitesten von der ersten Seitenfläche F1 entfernten Stelle, d. h. benachbart zu der zweiten Seitenfläche F2 angeordnet wird, so daß der aus­ reichend lange Kriechstreckenabstand sichergestellt werden kann.
Es ist anzumerken, daß obwohl in jeder der ersten bis fünften Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung eine die aus dem Wickeldraht mit verstärkter Isolation hergestellte Primärwicklung beschrieben wurde, auch die Verwendung des Wickeldrahtes mit verstärkter Isolation für die Sekundär­ wicklungen und die Verwendung des normal isolierten Drahtes sowohl für die Primärwicklung als für die Basiswicklung denselben Zweck erfüllen kann. In einem solchen Falle sollte die Anordnungsstelle jeder Wicklung geändert werden. Beispielsweise wird die aus dem Wickeldraht mit verstärkter Isolation hergestellte Sekundärwicklung mit einer relativ großen Windungsanzahl um den Haupt-Spulenkörperbereich und die restliche Windungsanzahl um den Hilfs-Spulenkörperbereich gewickelt, und sowohl die jeweils aus dem normal isolierten Wickeldraht hergestellte Primärwicklung und Basiswicklung, werden vollständig um den Haupt-Spulenkörperbereich ge­ wickelt. Die aus dem normal isolierten Wickeldraht herge­ stellte Basiswicklung kann auch getrennt um den Hilfs- Spulenkörperbereich oder in Überlappung mit der Primärwick­ lung oder einem Teil der Sekundärwicklung gewickelt werden.
Alles was bei der praktischen Ausführung der vorliegenden Erfindung notwendig ist, besteht darin, daß eine relativ große Anzahl von Windungen sowohl der Primär- als auch der Sekundärwicklungen um den Haupt-Spulenkörperbereich gewickelt wird, und daß von der Primärwicklung oder Sekundärwicklung die aus dem Wickeldraht mit verstärkter Isolation herge­ stellte Wicklung die Herausführungsenden für die Verbindung mit einer externen Schaltung aufweist, welche, nachdem sie den Hilfs-Spulenkörperbereich durchquert haben, wiederum mit den entsprechenden Anschlußstiften verbunden sind. Durch diese Auslegung ist der Kriechstreckenabstand, welcher die Anforderungen der Sicherheitsnormen erfüllt, sichergestellt.
Alternativ können alle von den Primär-, Sekundär-, und Basiswicklungen aus dem Wickeldraht mit verstärkter Isolation hergestellt werden.
Der in einer der Fig. 1, 4 und 8 dargestellte Transfor­ mator stehender Bauform ist in zwei Formen erhältlich, d. h., so wie durch die gestrichelte Linie in Fig. 1 dargestellt, in der Form, in welcher Anschlußstifte 80 an dem zweiten Bund­ steg 15 so befestigt sind, daß sie sich von dessen Außenkante radial nach außen erstrecken, und in der Form in welcher von der Außenkante des zweiten Bundsteges 15 radial sich nach außen erstreckende Anschlußstifte 81 so gebogen sind, daß sie sich in einer Richtung parallel zur Längsachse des Spulen­ körpers 10 nach unten erstrecken, um dadurch entsprechende Montagebeinchen zu bilden, wie es ebenfalls durch die gestrichelte Linie in Fig. 1 dargestellt ist.
In ähnlicher Weise ist der in einer der Fig. 7 und 9 dar­ gestellte Transformator liegender Bauform ebenfalls in zwei Formen erhältlich, d. h., so wie durch die gestrichelte Linie in Fig. 7 dargestellt, in der Form, in welcher Anschlußstifte 82 an dem zweiten und ersten Bundsteg 15 und 19 so befestigt sind, daß sie sich von den jeweiligen Endflächen des ersten und zweiten Bundsteges in einer Richtung parallel zur Längsachse des Spulenkörpers 10 nach außen erstrecken, und in der Form, in welcher von den jeweiligen Endflächen des zweiten und ersten Bundsteges 15 und 19 sich nach außen erstreckende Anschlußstifte 83 so gebogen sind, daß sie in einer Richtung quer zur Längsachse des Spulenkörpers 10 nach unten erstrecken, um dadurch entsprechende Montagebeinchen zu bilden, wie es durch die gestrichelte Linie in Fig. 9 dargestellt ist. Die vorliegende Erfindung ist gleichermaßen auf jede der Transformatorformen anwendbar.

Claims (8)

1. Transformator, mit:
einem Spulenkörper (10) mit einer Längsachse und mit einer darin ausgebilde­ ten und sich axial dazu erstreckenden Durchgangsöffnung (13);
einem in die Durchgangsöffnung (13) eingeführten Kernelement (6);
einem an einer innerhalb der Spulenkörperlänge befindlichen Stelle auf dem Spulenkörper angeordneten Zwischenbundsteg (14), wobei der Spulenkörper an den jeweiligen Seiten des Zwischenbundsteges in axialer Richtung des Spulenkörpers ausgebildete Haupt- und Hilfs-Spulenkörperbereiche (11, 12) aufweist;
Primär- und Sekundärwicklungen (16, 17), die jeweils in einer überlappenden Art um den Spulenkörper gewickelt sind, wobei mindestens eine von den Primär- und Sekundärwicklungen aus einem Wickeldraht hergestellt ist, der eine verstärkte Isolation mit mehrlagiger Struktur aufweist;
Anschlußstiften (8A, 8B), an welche gegenüberliegende Enden der minde­ stens einen Primär- oder Sekundärwicklung angelötet sind, nachdem sie den Hilfs-Spulenkörperbereich (12) durchquert haben; und
wobei entweder einige Windungslagen der mindestens einen Primär- oder Sekundärwicklung (16, 17) oder eine dritte Wicklung (18) um den Hilfs- Spulenkörperbereich gewickelt sind, während die restlichen Windungen der mindestens einen Primär- oder Sekundärwicklung und der dritten Wicklung um den Haupt-Spulenkörperbereich gewickelt sind, und wobei der Spulenkörper (10) eine einteilige Konstruktion mit den Haupt- und Hilfs-Spulenkörperberei­ chen (11, 12) und dem Zwischenbundsteg (14) aufweist.
2. Transformator nach Anspruch 1, wobei der Zwischenbundsteg (14) mit von einer Außenkante des Zwischenbundsteges aus vertieften Einlegenuten (14a, 14b) für den Durchtritt entweder der Primärwicklung oder der Sekundärwicklung ausgebildet ist, damit sie sich aus dem Haupt-Spulenkörperbereich in den Hilfs-Spulenkörperbereich erstrecken kann.
3. Transformator nach Anspruch 1, wobei der Zwischenbundsteg (14) mit Ausführungsnuten (14c, 14d), die jeweils zu dem Hilfs-Spulenkörperbereich (12) hin geneigt sind, für den Durchtritt entweder der Primärwicklung (16) oder der Sekundärwicklung (17) ausgebildet ist, damit sie sich aus dem Haupt- Spulenkörperbereich (11) in den Hilfs-Spulenkörperbereich (12) erstrecken kann.
4. Transformator nach Anspruch 2, welcher ferner eine der Primär- und Sekundärwicklung (16, 17) zugeordnete erste und zweite Reihe von An­ schlußstiften (8A, 8B) aufweist, und
wobei der Spulenkörper (10) erste bis vierte Seitenflächen (F1-F4) aufweist, wovon die erste und zweite Seitenfläche (F1, F2) und die dritte und vierte Seitenfläche (F3, F4) einander gegenüberliegen, der Hilfs-Spulenkörperbe­ reich einen daraus radial hervorstehenden und in einem Abstand von dem Zwischenbundsteg (14) angeordneten Bundsteg (15) aufweist, um den Hilfs- Spulenkörperbereich (12) zwischen dem Bundsteg und dem Zwischenbund­ steg zu bilden,
wobei Einlegenuten (15a) in einem Bundstegabschnitt des Hilfs-Spulenkörper­ bereichs ausgebildet sind, der mindestens zu einer von den dritten und vierten Seitenflächen (F3, F4) benachbart ist, und
die erste und zweite Reihe der Anschlußstifte (8A, 8B) benachbart zu der er­ sten bzw. zweiten Seitenfläche vorgesehen sind.
5. Transformator nach Anspruch 4, wobei die andere von den Primär- und Sekundärwicklungen (16, 17) aus einem normal isolierten Wickeldraht mit nur einer Isolationslage hergestellt ist, die mindestens eine von den Primär- oder Sekundärwicklungen durch die Einlegenut geführt ist, und wobei ein Abschnitt des zu den Anschlußstiften (8A, 8B) für die andere von den Primär- und Sekundärwicklungen benachbarten Zwischenbundsteges (14) mit zweiten Einlegenuten ausgebildet ist.
6. Transformator nach Anspruch 2, welcher ferner eine jeweils der Primär- und Sekundärwicklungen (16, 17) zugeordnete erste und zweite Reihe von An­ schlußstiften (8A, 8B) aufweist, und
wobei der Spulenkörper (10) erste bis vierte Seitenflächen (F1-F4) aufweist, wovon die erste und zweite Seitenfläche (F1, F2) und die dritte und vierte Seitenfläche (F3, F4) einander gegenüberliegen, der Haupt-Spulenkörperbe­ reich (11) einen ersten davon radial hervorstehenden und in einem Abstand von dem Zwischenbundsteg (14) angeordneten Bundsteg (19) aufweist, um den Haupt-Spulenkörperbereich (11) zwischen dem ersten Bundsteg und dem Zwischenbundsteg zu bilden, und der Hilfs-Spulenkörperbereich (12) einen zweiten davon radial hervorstehenden und in einem Abstand von dem Zwi­ schenbundsteg (14) angeordneten Bundsteg (15) aufweist, um den Hilfs- Spulenkörperbereich zwischen dem zweiten Bundsteg und dem Zwischen­ bundsteg zu bilden, und
wobei Einlegenuten (15a) in einem Bundstegabschnitt des Hilfs- Spulenkörperbereichs ausgebildet sind, der mindestens zu einer von den drit­ ten und vierten Seitenflächen (F3, F4) benachbart ist, und die erste und zweite Reihe der Anschlußstifte in den zu der ersten Seitenfläche des Spulenkörpers benachbarten ersten bzw. zweiten Bundsteg vorgesehen sind.
7. Transformator nach einem der Ansprüche 1 bis 6, wobei die Primärwicklung (16) aus einem Wickeldraht mit verstärkter Isolation hergestellt ist und teil­ weise um den Haupt-Spulenkörperbereich (11) und teilweise um den Hilfs- Spulenkörperbereich (12) gewickelt ist.
8. Transformator nach einem der Ansprüche 1 bis 7, wobei der Hilfs- Spulenkörperbereich (12) mit der dritten Wicklung (18) bewickelt ist, welche aus einem Wickeldraht mit verstärkter Isolation hergestellt ist.
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