DE1945433A1 - Flanschteil fuer Relais-Wickelkoerper - Google Patents

Flanschteil fuer Relais-Wickelkoerper

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DE1945433A1
DE1945433A1 DE19691945433 DE1945433A DE1945433A1 DE 1945433 A1 DE1945433 A1 DE 1945433A1 DE 19691945433 DE19691945433 DE 19691945433 DE 1945433 A DE1945433 A DE 1945433A DE 1945433 A1 DE1945433 A1 DE 1945433A1
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DE
Germany
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winding
flange part
flange
grooves
groove
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Application number
DE19691945433
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Inventor
Pio Andreis
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Italtel SpA
Original Assignee
Societa Italiana Telecomunicazioni Siemens SpA
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Publication date
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01FMAGNETS; INDUCTANCES; TRANSFORMERS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR MAGNETIC PROPERTIES
    • H01F5/00Coils
    • H01F5/02Coils wound on non-magnetic supports, e.g. formers
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H50/00Details of electromagnetic relays
    • H01H50/44Magnetic coils or windings
    • H01H2050/446Details of the insulating support of the coil, e.g. spool, bobbin, former

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Electromagnets (AREA)
  • Windings For Motors And Generators (AREA)
  • Coils Of Transformers For General Uses (AREA)
  • Connections Effected By Soldering, Adhesion, Or Permanent Deformation (AREA)

Description

j/e ''.rfinclnrl· ο63trifft ein Flanschte:!. 1 :.Vv Relais-Wickel-.cör;'';r r;»"·'; bliv-^ '":"i'ntint; zur Aufnahme J.es Spulenkern.
■-><·.'■ [ev Hers te 11 un;'; /on Relais mit mehreren VMc;clun^;en müssen ."t'.o •--■Ln^c.-lni-.-n W.lciclU'i^on gegeneinander isoliert v/erden. Hierzu /e:'·.·.·■■.?a'.iOl" man La^en aus Isoli er·."olle und Isolierschlauohstücke, v;el" ,ν ülr>r eile v/ic-ilunjnenden gesteckt werden und nur die An-S'j''l'3'„--pi.t2en freilassen, welche an die Lötfahnen angelötet werden. Hierdurch v/erden die Wicklungsenden gegen die Windungen der '--it η ζ el η en V/ic'.iluniv-n und le^en die anderen Wicklungsenden isoliert und iahe! ;-;e'j;en Beschädigungen durch Reiben aneinander geschützt 3 C5ü o-·■.:.'. -urasohlünse vori-indert werden, Die Isolierschlauchstücke t'S6xi.\ -\ jod(,c:. nur von Hand auf die Wicklungsenden aufgeschoben we ν ■.;■■-.ίι , go dai3 ein /ollautomatisches V/ickeln der Relais bisher nior rnö'.;l 1 cv: !. ^t.
Öle t\n"?:'v-j'i der Ei-findun-·; besteht in der Schaffung einer Viö-y] ' ehielt, ReIa13 voll.automatisch maschinell zu wickeln, v-;obeL die '/rir'Viendung von Inoliorsonlauchstücken-nicht mehr erforderlich sein .--.oll, ho da'.· e s.n Eingriff /on Hand in den VJickelvorgang ent-."allon Kann. Zu diersem Zweck sollen die Planschteile für Relais-Wic'celkörper so ausgebildet werden, daß die Drahtenden der einzelnen Wicklungen im Flamchteil geführt und gegen Berührung mit anderen Wicklungßtellen und mit anderen Drahtenden geschützt werden. Da£- KIn- und Aue führen der Wicklungsenden soll sich bei dem Planschteil ria'iii der Erfindung auf /ollautomatisch arbeitenden Wickelmaschinen durchführen lassen.
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Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß in der der Relaiswicklung zugewandten Seite des Flanschteiles Nuten zum Einlegen der Drahtenden, ausgebildet sind., die zur öffnung des Planschteiles hin flacher werden, und daß neben jeder Nut ein Rinschnltt angeordnet ist., der mit der Nut durch einen gegen den Wickelraum abgedeckten Kanal verbunden ist. Dieser Kanal -jesbattul ein leichtes Einlegen des ein Wicklungsende bildenden Drahtes» und da er gegen den Wickelraum hin abgedeckt ist verhindert er eine Berührung des aus. dem Wickelraurn herausgeführten Drahtendes mit anderen Wicklungsteilen oder mit anderen Drahtenden. Das Drahtende läßt sich so geschützt zu der zugehörigen Lötöse führen und mit dieser verlöten. Die Lötösen sind an einem v/eiteren Planschteil befestigt, welches auf der Außenseite des ersten Flanschteiles angeordnet wird, wobei die Lötösenanschlüsse an der Stelle der Einschnitte des ersten Flanschteiles liegen.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung können die Nuten etwa bis zur Hälfte ihrer Länge vom Rand des Flanschteiles her gesehen als Durchbrechung des Flanschteiles ausgebildet sein. Hierdurch ergibt sich eine einfachere Herstellung der Flanschteile hinsichtlich der Bildung der Kanäle zwischen der Nut und dem Einschnitt. Ferner läßt sich der Kanal etwas breiter ausbilden, so daß das maschinelle Einführen des Drahtendes leichter durchführbar ist.
Um auch eine gute Ausrichtung der dem Flansch benachbarten Windungen der innersten Wicklung zu erreichen, ohne daß die Gefahr von Isolationsschäden auftritt, kann zweckmäßiger Weise die zum Durchtritt des Spulenkerns bestimmte Öffnung des Planschteiles von einem Bund umgeben sein, der aus demselben Material wie das Flanschteil bestehen kann und zweckmäßiger Weise lh einem Stuck mit dem Flanschteil ausgebildet ist. Dadurch wird verhindert, daß die äußersten Windungen sich zwischen dem Flanschteil und dem Wicklungskern verklemmen und beschädigt werden.
Die Erfindung 1st im folgenden anhand der Darstellungen von Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigt:
Fig. la eine Ausführungsform des erfindungsgemäßen Flanschteiles vom Wickelraum her gesehen;
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Fig. Ib eine Ansicht des in P1Ig. la dargestellten Flanschte:' len von der gegenüberliegenden Seite;
F.lg. Ic einen Schnitt längs der Linie A-A in Fig. Ij
F■':::. 2 eine perspektivische Ansicht eines montierten Flanschteiles gemäß den Fig. la bis c;
Fi£' --'a eine Ansicht einer anderen AusführungsTorrn der Erfindung von der dem Wickelraum abgewandten Seite her gesehen und
p-ig. -)h einen Schnitt durch das Flanschten längs der Linie Α-Λ in FLr*. 2a.
Das j η Fi.". la abgebildete Flanschbeil iiat auf der dem Wi^kelraun zugekehrten Sei te für jede Wicklung zwei Nuten 2', 2" bzw. H !, 4n . Die Kn,en werden zur Öffnung 1 hin, durch welche der Kern la gesteckt wird, in ihrer Tiefe geringer, und bei der dargestellten Ausführun;;sform gehen je zwei zusammengehörige Nuten 2', 2" bzw. H1, 4" so .ineinander über, daß sie die öffnung 1 praktisch tangieren.
In diese Nuten werden die Drahtenden der zugehörigen Wicklung eingelegt, so daß sie nicht im Wickelraum selbst liegen und geschützt gegen die äußeren Windungen der einzelnen Lagen und Wicklungen su ihrer Lötöse geführt werden können. Hierzu werden die Drahtenden durch die Kanäle ö geführt, welche jeweils durch den zwischen e.'ner Nut 2' oder 2!l und einem Einschnitt stehenden Fortsatz des Flanschteiles und dem gegen das Flansehteil anlJelenden weiteren Flanschten (siehe Fig. 2) gebildet werden.
Die Drallführung, läßt sich, am besten anhand von Fig. 2 /erstehen. Das Drahtende wird von einer Lötöse 9 her in den Einschnitt "5 eingeführt, durch den Kanal 6 in die Nut 2' eingelegt und von dieser über den Rund 8 zum Kern la geführt, worauf die Wickelung der ersten Lage beginnen kann. Das andere Ende der betreffenden Wicklung wird in gleicher Weise durch die Nut 2" auf der in Fig.2 rechten Seite des Flansches, von dort durch den nicht näher bezeichneten Kanal zwischen der Nut 2" und dem Einschnitt j; in den letzteren geführt, von wo aus es zu einer anderen Lötöse verläuft.
Die Einschnitte 3 und 5 können in ihren Abmessungen so groß gewählt sein, daß nie die nicht dargestellten Hohlnieten der Löt-
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öse 9 aufnehmen, durch welche die Drahtenden an ihre Lötstelle geführt werden können.
Aus Fig. Ic ist ersichtlich, daß das Material des Plansch- i teiles neben den Kanälen 6 und 7 dünner (etwa die Hälfte) als der Querschnitt des übrigen Planschteiles ist, so daß die Hohlräume 6 und 7 gebildet werden. Fig. la läßt ferner den auf der ' dem Wickelraum zugekehrten Seite des Planschteiles vorgesehenen Bund 8a erkennen, welcher eine bessere Orientierung und Isolierung der ersten Windung auf dem Kern ermöglicht. !
Der Wickelvorgang sei im folgenden anhand der perspektivi- i ™ sehen Darstellung der Pig. 2 im einzelnen erläutert. Der vormontierte Wickelkörper wird in die automatische Wickelmaschine eingesetzt, und als erster Arbeitsgang wird der Kern mit Isolierfolie umwickelt, welche die innerste Lage gegen den Kern isoliert. Diese Isolierung wird durch den Bund 8 an beiden Endflanschen verbessert. Der Draht wird in der bereits erwähnten Weise automatisch beispielsweise in die Nut 21 eingelegt und bis zum Kern la geführt, wobei er innerhalb der Nut liegt und durch sie geschützt wird. Der folgende WiekelVorgang, die Fixierung des zweiten Wicklungsendes mit Klebeband oder Leimtropfen an der Nut 2f sowie die Isolierung der Wicklung mit Isolierfolie erfolgt in der von bekannten Wickelmaschinen üblichen Weise. Ist der Relais-Körper fertiggek wickelt, so wird er aus der Wickelmaschine entnommen, und die aus ! den Nuten 21, 2" usw. herausschauenden Drahtenden können durch die Kanäle 6, 7 usw. in die Einschnitte j5 und von diesen zu den Lot-, ösen 9 geführt werden, wo sie verlötet werden.
Das in den Figuren dargestellte Flanschteil ist für ein Relais mit zwei Wicklungen bestimmt, wobei die zweite Wicklung in entsprechender Weise unter Verwendung der Nuten 4', 4M, der Kanäle 7 und der Einschnitte 5 an die entsprechenden Lötösen angeschlossen wird. Die Form der Nuten 2', 2M, 4', 4W ermöglicht eine Führung der Drahtenden, welche Beschädigungen oder Kurzschlüsse verhindert, ohne daß die Drahtenden durch Isolierschlauchstücke .geschützt werden müßten, wie es bisher erforderlich war.
Die Fig. Ja und 5b zeigen eine andere Ausführungsform der Erfindung, bei welcher die Neigung der Nuten 4' und 4" etwas
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stärker ist als bei der Ausführungsform nach den Fig. la bis c > und bei der die zwischen den Einschnitten 2 und den Nuten 2I-1 bzw. j 4" befindlichen Fortsätze des Flanschteiles kürzer sind. Bei dieser Ausführungsform läßt sich die zweite Wicklung noch leiter automatisch aufbringen, da sich der Draht leichter in die Nuten. 4'
4" einlegen läßt.
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Claims (4)

  1. Patentansprüche
    Planschteil für Relais-Wickelkörper mit einer Öffnung zur Aufnahme des Spulenkerns, dadurch gekennzeichnet, daß in der der Relais-Wicklung zugewandten Seite des ■ Planschteiles Muten (21, 2", 41, 4") zum Einlegen der Drahtenden ausgebildet sind, die zur Öffnung (1) hin flacher werden, und daß neben jeder Nut ein Einschnitt (jS, 5) angeordnet ist, der mit der Nut durch einen gegen den Wlekelraum abgedeckten Kanal (6, 7) verbunden ist.
  2. 2.) Planschteil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Nuten (21, 2n 3 41, 4") etwa bis zur Hälfte ihrer Länge vom Rand des Flansehteiles her gesehen als Durchbrechungen des Flansehteiles ausgebildet sind.
  3. ~j>.) Planschteil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnung (l) von einem Bund (8) aus demselben Material wie der Planschteil umgeben ist.
  4. 4.) Planschteil nach Anspruch j, dadurch gekennzeichnet, daß der Bund (8) mit dem Flanschteil aus einem Stück besteht.
    00 9823/1626 BAD ORIQiNAL.
    ΐ,
    Leerseite
DE19691945433 1968-10-14 1969-09-08 Flanschteil fuer Relais-Wickelkoerper Pending DE1945433A1 (de)

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IT2246968 1968-10-14

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FR (1) FR2020679A1 (de)
GB (1) GB1242618A (de)

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US3581260A (en) 1971-05-25
DE6935243U (de) 1972-07-27
GB1242618A (en) 1971-08-11
FR2020679A1 (de) 1970-07-17

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