DE19756578C2 - Entstördrossel - Google Patents

Entstördrossel

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    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01FMAGNETS; INDUCTANCES; TRANSFORMERS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR MAGNETIC PROPERTIES
    • H01F37/00Fixed inductances not covered by group H01F17/00
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01FMAGNETS; INDUCTANCES; TRANSFORMERS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR MAGNETIC PROPERTIES
    • H01F17/00Fixed inductances of the signal type 
    • H01F17/04Fixed inductances of the signal type  with magnetic core
    • H01F17/06Fixed inductances of the signal type  with magnetic core with core substantially closed in itself, e.g. toroid

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Description

Die Erfindung betrifft eine Entstördrossel mit einem ge­ schlossenen Kern, mindestens zwei um den Kern herum gewickel­ ten, bezüglich des Kerns einander im wesentlichen diametral gegenüberliegenden Drosselspulen und einem magnetischen By­ pass.
Aus der DE 33 40 494 A1 ist eine stromkompensierte Stör­ schutzdrossel in Ringkernform mit zwei einander gegenüber­ liegenden Wicklungen auf dem Ringkern bekannt. Der Innendurch­ messer des Ringkerns wird durch einen zentriert angeordneten magnetischen Bypass speichenförmig überbrückt, wodurch sich günstige Entstöreigenschaften nicht nur im Hinblick auf asym­ metrische sondern auch im Hinblick auf symmetrische Störkom­ ponenten ergeben. Ähnliche Anordnungen offenbaren die DE 34 45 879 A1 und die DE 195 37 882 C2.
Nachteilig bei diesen aus dem Stand der Technik bekannten Anordnungen ist, daß eine Hauptinduktivität im Betriebszustand erheblich beeinflußt und die Aussteuerbarkeit herabgesetzt wird. Außerdem müssen bei den aus dem Stand der Technik be­ kannten Anordnungen die magnetischen Bypässe sehr genau ge­ schliffen werden, da ein Abgleich der im magnetischen Bypass­ kreis erforderlichen Luftspalte bei der Drosselmontage nicht mehr möglich ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Entstör­ drossel bereitzustellen, die günstige Entstöreigenschaften im Hinblick auf asymmetrische und symmetrische Störkomponenten hat, jedoch im Vergleich zu aus dem Stand der Technik bekann­ ten Entstördrosseln eine größere Aussteuerbarkeit ermöglicht.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe gelöst mit einer Ent­ stördrossel nach Patentanspruch 1.
Es hat sich herausgestellt, daß sich mit einer nicht zen­ trierten Anordnung des Stegs am Kernrand eine ebensolche Streuinduktivität wie mit einer zentrierten, speichenartigen Anordnung des Stegs erzielen läßt und somit auch bei nicht zentrierter Anordnung des Stegs die günstigen Entstöreigen­ schaften im Hinblick auf asymmetrische und symmetrische Stör­ komponenten erhalten bleiben. Die Beeinflußung der Hauptinduk­ tivität ist jedoch bei nicht zentrierter Anordnung des Stegs am Kernrand wesentlich geringer als bei zentrierter Anordnung. Folglich ermöglicht die erfindungsgemäße Entstördrossel eine wesentlich größere Aussteuerbarkeit als die aus dem Stand der Technik bekannten Entstördrosseln mit magnetischem Bypass.
Vorteilhafte und bevorzugte Ausführungsformen der erfin­ dungsgemäßen Entstördrossel sind Gegenstand der Patentansprü­ che 2 bis 14. Die Ausführungsformen gemäß den Patentansprüchen 3 bis 5 sind besonders einfach herzustellen. Bei diesen Aus­ führungsformen der erfindungsgemäßen Entstördrossel werden an die Herstellungsgenauigkeit des Stegs nur geringe Anforderun­ gen gestellt, da gewünschte Luftspaltparameter während des Zusammenbaus der Entstördrossel durch Abgleichkleben einge­ stellt werden können.
Die Ausführungsform nach Patentanspruch 8 benötigt keine Klebemittel für eine Kernumhüllung, was in bezug auf ökologi­ sche Erfordernisse besonders vorteilhaft ist.
Die Ausführungsform gemäß Patentanspruch 9 hat den Vorteil, daß ein im wesentlichen rechteckiger Rahmenkern besonders leicht zu bewickeln ist und somit die Montage der Entstör­ drossel besonders einfach wird.
Ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Entstördros­ sel wird im folgenden anhand von Figuren erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 eine stegseitige Draufsicht auf eine Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Entstördrossel,
Fig. 2 eine längsseitige Seitenansicht der Ausführungsform der erfindungsgemäßen Entstördrossel,
Fig. 3 eine breitseitige Seitenansicht der Ausführungsform der erfindungsgemäßen Entstördrossel, und
Fig. 4 eine Draufsicht auf die Ausführungsform der erfin­ dungsgemäßen Entstördrossel in zur Blickrichtung von Fig. 1 entgegengesetzter Blickrichtung.
Die Fig. 1 bis 4 zeigen eine Ausführungsform einer erfin­ dungsgemäßen Entstördrossel mit einem im wesentlichen recht­ eckigen Rahmenkern 1. Die beiden kurzen Seitenwände des Rah­ menkerns 1 sind mit je einer Drosselspule 2, 3 umwickelt.
Die beiden langen Seitenwände des Rahmenkerns 1 weisen an einander entsprechenden Randseiten trapezförmige Einkerbungen auf, in denen ein sich von einer zur anderen Einkerbung er­ streckender Steg 6 aus Ferrit ruht (siehe Fig. 1 bis 3). Der Steg 6 ist auf den Schenkelseiten der trapezförmigen Einker­ bungen so gelagert, daß er die Grundseiten 7 der trapezförmi­ gen Einkerbungen nicht berührt. Zwischen dem Steg 6 und den Schenkelseiten der trapezförmigen Einkerbungen sind mit Kleber vermischte Glasperlen 4, 5 angeordnet, so daß der Steg 6 auf den mit Kleber vermischten Glasperlen 4, 5 ruht und die Schen­ kelseiten der trapezförmigen Einkerbungen nicht unmittelbar berührt. Anstelle der mit Kleber vermischten Glasperlen 4, 5 können auch andere elektrisch isolierende Materialien ver­ wendet werden. Die Länge des Stegs 6 ist so bemessen, daß er im wesentlichen bündig mit Kernaußenwänden abschließt (siehe insbesondere Fig. 1 und 3).
Der Rahmenkern 1 und die Drosselspulen 2, 3 sind in einen einteiligen Spulenkörper 9 aus Kunststoff eingebettet. Der Spulenkörper kann auch aus einem anderen geeigneten elektrisch isolierenden Material bestehen.
Bei einer in den Figuren nicht dargestellten Ausführungs­ form der erfindungsgemäßen Entstördrossel ist der einteilige Spulenkörper darüber hinaus so geformt, daß er den Steg derart einklemmt, daß dieser bei beliebiger räumlicher Lage der Ent­ stördrossel nicht von alleine seine Position in Bezug auf den Rahmenkern ändert, selbst wenn der Steg nirgends festgeklebt ist.
Neben den in den Figuren dargestellten Stegformen sind andere Stegformen möglich. So kann der Steg z. B. im wesentli­ chen kreiszylinderförmig sein.
Bei der beschriebenen Ausführungsform der erfindungsgemäßen Entstördrossel sind der Steg 6 und der Rahmenkern 1 aus dem gleichen Material gefertigt. Es ist jedoch auch möglich, den Steg 6 anstatt aus Ferrit aus einem Eisenpulverwerkstoff oder einem anderen magnetisch geeigneten Werkstoff zu fertigen.

Claims (14)

1. Entstördrossel mit
  • 1. einem geschlossenen Kern,
  • 2. mindestens zwei um den Kern herum gewickelten, bezüglich des Kerns einander im wesentlichen diametral gegenüber­ liegenden Drosselspulen (2, 3) und
  • 3. einem magnetischen Bypass, der sich in Form eines an einer oberen oder unteren Randseite des Kerns angeord­ neten Stegs (6) von einem nicht mit den Drosselspulen (2, 3) umwickelten Abschnitt des Kerns zum diesem Ab­ schnitt im wesentlichen diametral gegenüberliegenden anderen nicht mit den Drosselspulen (2, 3) umwickelten Abschnitt des Kerns erstreckt.
2. Entstördrossel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
  • 1. der geschlossene Kern auf jedem seiner beiden nicht mit den Drosselspulen (2, 3) umwickelten, einander im wesent­ lichen diametral gegenüberliegenden Abschnitte an jeweils der gleichen Randseite mit einer Einkerbung versehen ist und
  • 2. der Steg (6) sich durchgängig von einer Einkerbung zur anderen Einkerbung erstreckt.
3. Entstördrossel nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
  • 1. die Einkerbungen U-förmig mit jeweils zwei Schenkelseiten und einer Grundseite ausgebildet sind,
  • 2. der Steg so auf den beiden Grundseiten gelagert ist, daß er keine der Schenkelseiten berührt, und
  • 3. zwischen dem Steg und den beiden Grundseiten erstes elektrisch isolierendes Material angeordnet ist, so daß der Steg auf dem ersten elektrisch isolierenden Material ruht und die beiden Grundseiten nicht unmittelbar be­ rührt.
4. Entstördrossel nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
  • 1. die Einkerbungen trapezförmig mit jeweils zwei Schenkel­ seiten und einer Grundseite (7) ausgebildet sind,
  • 2. der Steg (6) so auf den Schenkelseiten gelagert ist, daß er keine der beiden Grundseiten (7) berührt, und
  • 3. zwischen dem Steg (6) und den vier Schenkelseiten erstes elektrisch isolierendes Material angeordnet ist, so daß der Steg (6) auf dem ersten elektrisch isolierenden Material ruht und die Schenkelseiten nicht unmittelbar berührt.
5. Entstördrossel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Steg (6) und dem Kern erstes elektrisch isolierendes Material angeordnet ist, so daß der Steg (6) den Kern nicht unmittelbar berührt.
6. Entstördrossel nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das erste elektrisch isolierende Material Glasperlen und/oder Kleber (4, 5) sind bzw. ist.
7. Entstördrossel nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen einteiligen Spulenkörper (9) aus zweitem elektrisch isolierendem Material zur Aufnahme des Kerns und der Drosselspulen (2, 3).
8. Entstördrossel nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Spulenkörper so geformt ist, daß er den Steg derart einklemmt, daß dieser bei beliebiger räumlicher Lage der Entstördrossel nicht von alleine seine Position in Bezug auf den Kern ändert.
9. Entstördrossel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der geschlossene Kern ein im wesentlichen rechtecki­ ger Rahmenkern (1) ist.
10. Entstördrossel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Steg im wesentlichen kreiszylinderförmig ist.
11. Entstördrossel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Steg und der Kern aus dem gleichen Material gefertigt sind.
12. Entstördrossel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Steg aus Ferrit oder einem Eisenpulverwerkstoff besteht.
13. Entstördrossel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Steg und der Kern über eine Klebeverbindung miteinander verbunden sind.
14. Entstördrossel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge des Stegs so bemessen ist, daß er im we­ sentlichen bündig mit den Kernaußenwänden abschließt.
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