DE202004014066U1 - Trägerbauteil und Entstördrosselvorrichtung - Google Patents

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Abstract

Trägerbauteil (10) zur Anbringung eines induktiven Elements (9), mit einem Grundkörper (1), auf dessen Oberseite (3) ein Vorsprung (7) zur Aufnahme des induktiven Elements (9) ausgebildet ist, wobei in dem Vorsprung (7) eine in die Unterseite (5) des Grundkörpers (1) mündende Ausnehmung (11) zur Aufnahme eines elektronischen Bauteils oder Ferritelements ausgebildet ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Trägerbauteil zur Anbringung eines induktiven Elements sowie eine Entstördrosselvorrichtung mit einer Entstördrossel entsprechend dem Oberbegriff des Anspruchs 5.
  • Zur Anbringung induktiver Elemente, wie z.B. Entstördrosseln, werden diese auf einer Platine angebracht und dann mit einem ferromagnetischen Kern versehen. Sowohl die Entstördrossel als auch der Kern werden als Einzelteile auf der Platine befestigt. Nachteilig bei einer derartigen Bestückung der Platine mit den Entstördrosseln ist, dass dabei mehrere Bauteile zusammengesetzt werden sollen, was zu einem erhöhten Arbeitsaufwand führt und durch ungenaue Positionierung des Kerns in der Entstördrossel einen schlechteren Toleranzbereich für die Induktivitätswerte zur Folge hat.
  • Aus der DE 197 56 578 A1 ist eine Entstördrossel mit einem geschlossenen Rahmenkern bekannt, wobei um den Kern herum zwei diametral gegenüberliegende Drosselspulen gewickelt sind. Es ist ferner ein magnetischer Bypass vorgesehen, der in Form eines Stegs an einer Randseite des Kern gebildet ist. Der Steg wird in zwei Einkerbungen in dem geschlossenen Kern gelagert und erstreckt sich dabei von einer Einkerbung zur anderen, wobei der Steg auf mit einem Kleber vermischten Glasperlen ruht und die Einkerbungen selbst nicht unmittelbar berührt.
  • Obwohl diese Ausführungsform einen kompletten Zusammenbau der Entstördrossel vor ihrem Einbau auf die Platine erlaubt, bleibt das Problem der Handhabung von mehreren Bauteilen bei dem Zusammenbau der Entstördrossel bestehen, was zur Erhöhung der Produktionskosten führt.
  • Angesichts des skizzierten Standes der Technik und des beleuchteten technischen Problemfeldes liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine einfach herstellbare Entstördrosselvorrichtung zu schaffen, deren induktive Eigenschaften mit hoher Genauigkeit vorbestimmt werden können.
  • Durch eine Vielzahl von elektronischen Bauteilen auf einer Platine mit einer Entstördrosselvorrichtung ist man gezwungen, die Dimension der Platine entsprechend groß zu halten, was einer Miniaturisierung von Anlagen im Wege steht, bei denen induktive Elemente verwendet werden.
  • Daher liegt der Erfindung auch die Aufgabe zugrunde, die Baugröße einer Vorrichtung mit induktiven Elementen effektiv zu reduzieren.
  • Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, dass ein Trägerbauteil zur Anbringung eines induktiven Elements verwendet wird, das einen Grundkörper aufweist, auf dessen Oberseite ein Vorsprung zur Aufnahme des induktiven Elements ausgebildet ist, wobei in dem Vorsprung eine in die Unterseite des Grundkörpers mündende Ausnehmung zur Aufnahme eines elektronischen Bauteils oder Ferritelements ausgebildet ist.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe mit einem Trägerbauteil zur Anbringung eines induktiven Elements gemäß Anspruch 1 sowie mit einer Entstördrosselvorrichtung mit einer Entstördrossel gemäß Anspruch 5 gelöst.
  • Vorteilhafte und bevorzugte Ausführungsformen des erfindungsgemäßen Trägerbauteils sind Gegenstand der Ansprüche 2 bis 4.
  • Vorteilhafte und bevorzugte Ausführungsformen der erfindungsgemäßen Entstördrosselvorrichtung sind Gegenstand der Ansprüche 6 bis 11.
  • Es hat sich herausgestellt, dass für eine Entstördrosselvorrichtung mit einer Entstördrossel, die einen geschlossenen Ringkern und wenigstens zwei, um den Ringkern herumgewickelte, bezüglich des Ringkerns einander im Wesentlichen diametral gegenüberliegende Drosselspulen umfasst, und mit einem Trägerbauteil zur Aufnahme der Entstördrossel, eine Reduzierung des Arbeitsaufwands beim Zusammenbau der Entstördrosselvorrichtung sowie eine Erhöhung der Genauigkeit einer gewünschten Induktivitätseigenschaft dadurch erreicht werden kann, dass das Trägerbauteil einen Grundkörper umfasst, auf dessen Oberseite ein Vorsprung ausgebildet ist, wobei die Entstördrossel auf der Oberseite des Grundkörpers so angebracht ist, dass der Vorsprung vom Ringkern umschlossen wird.
  • Es ist vorgesehen, dass in dem Vorsprung eine in die Unterseite des Grundkörpers mündende Ausnehmung zur Aufnahme eines elektronischen Bauteils oder Ferritelements ausgebildet wird. Dadurch wird eine Verlagerung der elektronischen Bauteile in den Grundkörper der Entstördrosselvorrichtung erreicht, was eine Reduzierung einer direkt auf der Platine angeordneten Anzahl von elektronischen Bauelementen und schließlich eine Reduzierung der Größe der Platine selbst zur Folge hat.
  • Dadurch, dass die Außenform des Vorsprungs so gebildet ist, dass der Vorsprung von dem Kern mit den darauf angeordneten Drosselspulen im Wesentlichen formschlüssig aufgenommen wird, wird erreicht, dass eine eindeutig definierbare Lage des Vorsprungs zwischen den Drosselspulen reproduzierbar hergestellt werden kann. Dadurch lässt sich ein gewünschter Wert der gewünschten Induktivitätseigenschaft der erfindungsgemäßen Entstördrosselvorrichtung gezielt einstellen.
  • Es ist besonders vorteilhaft, dass der Vorsprung axialsymmetrisch ausgebildet ist, wobei die Symmetrieachse des Vorsprungs senkrecht zur Oberseite des Grundkörpers verläuft.
  • Das in die Ausnehmung des Vorsprungs aufgenommene elektronische Bauteil kann ein Kondensator, eine Sicherung oder eine Diode sein.
  • Ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Entstördrosselvorrichtung mit einem erfindungsgemäßen Trägerbauteil wird im Folgenden anhand von Zeichnungen erläutert. Es zeigt:
  • 1 eine perspektivische Ansicht auf eine Entstördrosselvorrichtung mit einem Trägerbauteil und einer Entstördrossel;
  • 2 eine; längsseitige Seitenansicht der in 1 gezeigten Entstördrosselvorrichtung;
  • 3 eine; kurzseitige Seitenansicht der in 1 gezeigten Entstördrosselvorrichtung, und
  • 4 eine Draufsicht auf die in 1 gezeigte Entstördrosselvorrichtung.
  • 1 bis 4 zeigen eine Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Entstördrosselvorrichtung mit einem Trägerbauteil 10 und einer auf diesem Trägerbauteil 10 befestigten Entstördrossel 9.
  • Das Trägerbauteil 10 weist einen im Wesentlichen rechteckigen, flachen Grundkörper 1 mit einer Oberseite 3 und eine Unterseite 5 auf. Auf der Oberseite 3 des Grundkörpers 1 ist ein Vorsprung 7 ausgebildet, der senkrecht zur Oberseite 3 des Grundkörpers 1 verläuft und im Querschnitt eine rechteckige Form mit einem kreisförmigen Auslauf jeweils auf seiner Längsseite aufweist. In dem Vorsprung 7 ist eine in die Unterseite 5 des Grundkörpers 1 mündende Ausnehmung 11 zur Aufnahme eines elektronischen Bauteils oder Ferritelements ausgebildet. Die Ausnehmung 11 erstreckt sich von der Unterseite 5 des Grundkörpers 1 bis zu der der Oberseite 3 des Grundkörpers 1 abgewandten Wandung 8 des Vorsprungs 7 und weist im Querschnitt eine rechteckige Form auf, die im Wesentlichen der rechteckigen Querschnittsform des Vorsprungs 7 entspricht. Es ist auch möglich, die Ausnehmung 11 ohne die einseitige Begrenzung durch die Wandung 8 des Vorsprungs 7 zu gestalten, so dass die Ausnehmung 11 von beiden Seiten offen ist. Die Ausnehmung 11 dient zur Aufnahme eines elektronischen Bauteils oder Ferritelements (nicht gezeigt), die in die Ausnehmung 11 formschlüssig aufgenommen werden können. Vorzugsweise besteht das Trägerbauteil 10 aus einem Kunststoff, z.B. aus Hartplastik oder aus Plastoferrit, und kann durch Spritzen hergestellt werden.
  • Auf dem Trägerbauteil 10 ist eine Entstördrossel 9 befestigt, die einen geschlossenen Ringkern 13 aus Ferrit und zwei um den Ringkern 13 herumgewickelte, bezüglich des Ringkerns 13 einander diametral gegenüberliegende Drosselspulen 15a und 15b umfasst. Die Entstördrossel 9 umschließt mit ihrem Ringkern 13 den Vorsprung 7, wobei die Drosselspulen 15a und 15b beidseitig des Vorsprungs 7 und angrenzend an die kreisförmigen Ausläufe des Vorsprungs 7 angeordnet sind. Eine derartige formschlüssige Aufnahme des Vorsprungs 7 von dem Ringkern 13 mit den darauf angeordneten Drosselspulen 15a und 15b ermöglicht eine reproduzierbare Positionierung des Vorsprungs 7 in der Entstördrossel 9.
  • Die Höhe des Vorsprungs 7 bezüglich der Oberseite 3 des Grundkörpers 1 entspricht im etwa der Höhe der Entstördrossel 9, wodurch eine kompakte Bauweise erreicht wird.
  • Die in 1 bis 4 gezeigte Ausführungsform der Entstördrosselvorrichtung weist das Trägerbauteil 10 mit einem Vorsprung 7 auf, der axialsymmetrisch gebildet ist, wobei die Symmetrieachse des Vorsprungs 7 senkrecht zur Oberseite 3 des Grundkörpers 1 verläuft. Es sei angemerkt, dass der Vorsprung 7 auch asymmetrisch ausgebildet werden kann, bedingt durch die Anzahl oder Anordnung der, Drosselspulen 15a, 15b auf dem Ringkern 13 bzw. durch die Form des geschlossenen Ringkerns 13.
  • Die Ausnehmung 11 in dem Vorsprung 7 kann auch zur Aufnahme eines elektronischen Bauteils, wie z.B. eines Kondensators, einer Sicherung, einer Diode oder eines Ferritelements (nicht gezeigt) verwendet werden. Das elektronische Bauteil oder das Ferritelement können in der Ausnehmung 11 entweder durch Reibschluss oder durch Klebung gehalten werden. Besonders vorteilhaft stellt sich die Möglichkeit der Verschiebung eines Ferritelements (nicht gezeigt) in der Ausnehmung 11 dar, wodurch die Induktivitätseigenschaften der Entstördrossel wahlweise geändert werden können.

Claims (11)

  1. Trägerbauteil (10) zur Anbringung eines induktiven Elements (9), mit einem Grundkörper (1), auf dessen Oberseite (3) ein Vorsprung (7) zur Aufnahme des induktiven Elements (9) ausgebildet ist, wobei in dem Vorsprung (7) eine in die Unterseite (5) des Grundkörpers (1) mündende Ausnehmung (11) zur Aufnahme eines elektronischen Bauteils oder Ferritelements ausgebildet ist.
  2. Trägerbauteil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das induktive Element (9) eine Entstördrossel ist.
  3. Trägerbauteil nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Grundkörper (1) ein einteiliges Kunststoffspritzteil ist, vorzugsweise aus Plastoferrit.
  4. Trägerbauteil nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Vorsprung (7) axialsymmetrisch ausgebildet ist, wobei die Symmetrieachse des Vorsprungs (7) senkrecht zur Oberseite (3) des Grundkörpers (1) verläuft.
  5. Entstördrosselvorrichtung mit einer Entstördrossel (9), die einen geschlossenen Ringkern (13) und wenigstens zwei um den Ringkern (13) herum gewickelte, bezüglich des Ringkerns (13) einander im Wesentlichen diametral gegenüberliegende Drosselspulen (15a, 15b) umfasst, und mit einem Trägerbauteil (10) zur Aufnahme der Entstördrossel (9), dadurch gekennzeichnet, dass das Trägerbauteil (10) einen Grundkörper (1) umfasst, auf dessen Oberseite (3) ein Vorsprung (7) ausgebildet ist, wobei die Entstördrossel (9) auf der Oberseite (3) des Grundkörpers (1) so angebracht ist, dass der Vorsprung (7) vom Ringkern (13) umschlossen wird.
  6. Entstördrosselvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass in dem Vorsprung (7) eine in die Unterseite (5) des Grundkörpers (1) mündende Ausnehmung (11) zur Aufnahme eines elektronischen Bauteils oder Ferritelements ausgebildet ist.
  7. Entstördrosselvorrichtung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Außenform des Vorsprungs (7) so gebildet ist, dass der Vorsprung (7) von dem Kern (13) mit den darauf angeordneten Drosselspulen (15a, 15b) im Wesentlichen formschlüssig aufgenommen ist.
  8. Entstördrosselvorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Vorsprung (7) axial symmetrisch gebildet ist, wobei die Symmetrieachse des Vorsprungs (7) senkrecht zur Oberseite (3) des Grundkörpers (1) verläuft.
  9. Entstördrosselvorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass das elektronische Bauteil ein Kondensator ist.
  10. Entstördrosselvorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass das elektronische Bauteil eine Sicherung ist.
  11. Entstördrosselvorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass das elektronische Bauteil eine Diode ist.
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