DE102006049485A1 - Endkappe für ein induktives Bauelement und induktives Bauelement - Google Patents

Endkappe für ein induktives Bauelement und induktives Bauelement Download PDF

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Endkappe (1) für ein induktives Bauelement (20), wie beispielsweise einer Stabantenne. Die Endkappe ist mit einer Aufnahme (3) versehen, in die ein Kern (21) in seiner Längsrichtung (L) herausragend einsetzbar ist. Die Endkappe (1) weist ferner eine Umlenkeinrichtung (9) auf, mit der der Draht (21) umlenkbar ist. Um bei einfacher Montage und geringen Streuverlusten den Draht umlenken zu können, ist erfindungsgemäß die Umlenkeinrichtung (9) an einer in Längsrichtung (L) vorspringenden Backe (5) angeordnet.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Endkappe für ein induktives Bauelement, wie einen mit Draht umwickelten Kern.
  • Es ist bekannt, einen als Antennenstab dienenden Kern aus ferromagnetischem Material in ein Gehäuse einzusetzen und den Draht dann um das Gehäuse zu wickeln. Nachteilig bei dieser Lösung ist, dass durch das zwischenliegende Gehäuse Draht und Kern voneinander beabstandet sind, was aufgrund von Streuverlusten zu einem verringerten Wirkungsgrad führt. Zudem müssen für unterschiedliche Kernformen unterschiedliche Gehäuseformen verwendet werden.
  • Außerdem ist es bekannt, den Draht mit einem Klebeband oder Ähnlichem zu fixieren und anschließend den mit Draht umwickelten Kern in einem Gehäuse zu befestigen. Nachteil ist hier, dass das Klebeband nur mit einem hohen Aufwand automatisiert aufgebracht werden kann, was insbesondere bei einer Massenfertigung mit hohen Stückkosten zu Buche schlägt.
  • Die DE 1 98 128 36 A1 zeigt ein induktives Miniatur-Bauelement für die SMD-Montage, mit einem einteiligen, massiven Kern aus elektrisch schlecht leitendem Material, insbesondere Ferritmaterial und mit mindestens einer um den Kern herum angeordneten Spulenwicklung. Der Kern besitzt an mindestens einem seiner Enden einen wicklungsfreien Abschnitt, der als Rechteckflansch ausgebildet sein kann und an dem ein aus dem gleichen Material bestehender Anschlusszapfen einstückig angeformt ist. Um den Anschlusszapfen ist ein Drahtende der Wicklung mehrfach angewickelt. Im Bereich des Anschlusszapfes sind die Anwickelwindungen auf der Unterseite mit einer Verzinnungsschicht versehen.
  • Die WO 2005/062316 A2 und die WO 2005/045992 A2 betreffen richtungsunabhängige Flachantennen in Miniatur-Bauweise.
  • Da das direkte Aufbringen von Wicklungen auf Ferritmaterial als herstellungstechnisch schwierig angesehen wird, ist in der WO 2005/062316 A2 für ein induktives Miniatur- Bauelement mit drei senkrecht aufeinander stehenden Spulenwicklungen ein flacher Wickelkörper aus Kunststoffmaterial vorgesehen. In den Wickelkörper ist ein flacher Ferritkern eingesetzt.
  • Die WO 2005/045992 A2 befasst sich ebenfalls mit einem induktiven Miniatur-Bauelement, welches drei senkrecht aufeinander stehende Spulenwicklungen aufweist. Die Spulenwicklungen sind auf einem flachen Wickelkörper aufgebracht, der mindestens teilweise aus Ferritmaterial besteht und an seiner Unterseite und Oberseite Führungselemente zur Umlenkeinrichtung der dritten Spulenwicklung vorsieht. Ferner ist eine Spulenplatte mit Ecken oder Vorsprüngen vorgesehen, um welche die Wicklungsenden der dritten Spulenwicklung gewickelt sind.
  • Die Vorrichtungen WO 2005/045992 und der WO 2005/062316 sind speziell die Geometrie von Antennen mit drei senkrecht aufeinander stehenden Spulenwicklungen angepasst und von flacher Bauform. Für beispielsweise stabförmige Kerne sind die in diesen beiden Druckschriften dargestellten Lösungen nicht geeignet, was ihren Einsatzbereich stark einschränkt.
  • Der Erfindung liegt in Anbetracht des Standes der Technik die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung für drahtumwickelte Kerne zu schaffen, welche unabhängig von der Länge des Kerns verwendbar und einfach zu montieren ist und aufgrund reduzierter Streuverluste einen hohen Wirkungsgrad aufweist.
  • Diese Aufgabe wird für die eingangs genannte Endkappe erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass eine Aufnahme, in die der Kern in seiner Längsrichtung herausragend aufnehmbar ist, und eine Umlenkeinrichtung, mit der ein Ende des Drahtes in Längsrichtung umlenkbar ist, sowie wenigstens eine sich in Längsrichtung des Kerns erstreckende Backe, an der die Umlenkeinrichtung angeordnet ist, vorgesehen sind.
  • Diese konstruktiv einfache Lösung hat den Vorteil, dass der Draht lediglich im Bereich der Backe, wo er durch die Umlenkeinrichtung gegen ein Verschieben gesichert ist, vom Kern beabstandet ist. Sobald die Wicklung des Drahtes die Backe verlässt, kann der Draht direkt auf dem Kern anliegen, so dass der Wirkungsgrad nur wenig beeinträchtigt ist.
  • Die Endkappe ist insbesondere für einen Antennenstab geeignet, bei dem die Umlenkeinrichtung lediglich den Endbereich der Drahtwicklungen sichert und den Draht zwecks Wicklungsumkehr oder Rückführung zu einem Anschlusskontakt umlenkt. Die Endkappe ist für beide Wickelrichtungen geeignet.
  • Die erfindungsgemäße Lösung kann durch verschiedene, jeweils voneinander unabhängige und für sich vorteilhafte Ausgestaltungen weiter verbessert werden. Die für den jeweiligen Vorteil verantwortlichen, unterschiedlichen Merkmale dieser Ausgestaltungen können dabei beliebig miteinander kombiniert werden.
  • So kann in einer vorteilhaften Ausgestaltung die Wandstärke der Backe in Umfangs- und/oder Wicklungsrichtung zu ihrem Rand hin wenigstens abschnittsweise abnehmen. Die Umfangsrichtung verläuft dabei in einer zur Längsrichtung des Kernes senkrechten Richtung. Die Wicklungsrichtung weist eine Komponente in Umfangsrichtung auf, verläuft aber ansonsten zu einer zur Umfangsrichtung parallelen Ebene geneigt. Durch die abnehmende Wandstärke kann eine Stufe oder eine Unstetigkeit am Übergang zwischen der Backe und dem Kern weitgehend vermieden werden. Eine solche Stufe oder Unstetigkeit würde zu einem Abstand des Drahtes vom Kern und zu Streuverlusten sowie einer erhöhten mechanischen Belastung des Drahtes führen. Durch die abnehmende Wandstärke kann der Draht weitgehend glatt auf den Kern geleitet werden.
  • Ferner kann in einer weiteren Ausgestaltung die Außenkontur der Backe in Umfangs- und/oder Wicklungsrichtung wenigstens in etwa tangential zur Außenkontur des Kerns am Rand der Backe verlaufen. Auch diese Maßnahme führt zu einem glatteren Übergang des Drahtes von der Backe auf den Kern. Diese Lösung ist insbesondere dann einfach zu realisieren, wenn die Außenkontur des Kerns wenigstens im Bereich eines Randes der Backe eine Längskante aufweist, in der sich der Konturverlauf plötzlich ändert.
  • Insbesondere kann die Innenkontur bzw. der Querschnitt der Aufnahme der Außenkontur bzw. dem Querschnitt des Kerns entsprechen und eine der Längskante des Kerns entsprechende Längskante ausbilden. Der in Umfangs- und/oder Wicklungsrichtung gelegene Rand der Backe kann hierbei in Längsrichtung mit der Längskante wenigstens nahezu fluchten. Wird der Draht bei dieser Ausgestaltung an der mit der Längskante fluchtenden Stelle des Backenrandes auf den Kern übergeleitet, so lässt sich ein glatter Übergang zwischen Backe und Kern erzeugen.
  • An dem in Längsrichtung des Kerns weisenden Ende kann die Backe gegenüber der auf die Längsrichtung senkrechten Ebene wenigstens im Eckenbereich angeschrägt sein, wobei die Schräge vorzugsweise in Wicklungsrichtung verläuft. Dadurch können die um den aus der Ausnahme herausragenden Teil des Kerns gelegten Drahtwicklungen nahe an die Backe geführt werden.
  • Ferner kann die Innenkontur der Backe zunächst die Innenkontur der Aufnahme fortsetzen und sich anschließend in Längsrichtung weiten, so dass eine Wicklungsaufnahme gebildet ist. Die Wicklungsaufnahme ist vorzugsweise so bemessen, dass eine um den Kern gelegte Drahtwicklung darin aufgenommen werden kann. Bei dieser Ausgestaltung können die Drahtwicklung bis unterhalb der Backe geführt werden, was zu kürzeren Baulängen führt. Zu diesem Zweck kann die Wicklungsaufnahme gemäß einer weiteren Verbesserung in Längsrichtung in etwa auf gleicher Höhe wie die Umlenkeinrichtung liegen. Mit dieser Ausgestaltung ist es möglich, die Toleranz des Kerns auszugleichen.
  • Die Umlenkeinrichtung kann wenigstens einen sich radial nach außen erstreckenden Vorsprung aufweisen. Wird eine Wicklung des Drahtes vom Kern aus gesehen hinter den Vorsprung gelegt, so kann der Draht auf einfache Weise fixiert werden. Der Vorsprung kann insbesondere als sich in Umfangs- oder Wicklungsrichtung erstreckende Rippe oder als ein Flanschansatz ausgebildet sein.
  • Um bei einer Umlenkung die Fixierung des Drahtes zu verbessern, kann der Vorsprung an wenigstens einem in Umfangsrichtung weisenden Ende eine in Längsrichtung offene Einkerbung aufweisen. Die lichte Weite der Einkerbung entspricht hierzu vorzugsweise wenigstens etwa dem Durchmesser des Drahtes.
  • Die Endkappe kann ferner mehrere, beispielsweise wenigstens zwei, Backen aufweisen, die sich bezüglich des Kerns vorzugsweise gegenüberliegen. Dies führt zu einer verbesserten Abstützung des Kerns. Zwischen den Backen ist bei dieser Ausgestaltung eine Aussparung gebildet, an der der Kern von dem Draht kontaktiert werden kann.
  • Die Endkappe kann insbesondere symmetrisch aufgebaut sein, was den Modellbau erleichtert, wenn die Endkappe aus einem spritzgegossenen Kunststoffmaterial besteht.
  • Jeder Backe kann ferner wenigstens eine Umlenkeinrichtung zugeordnet sein, so dass auch Kerne mit mehreren Wicklungen die Endkappe nutzen können. Zudem besteht bei dieser Ausgestaltung die Möglichkeit, die Umlenkeinrichtung für eine Umlenkung des Drahtes auszuwählen, deren Lage der Einbausituation am besten gerecht wird, ohne dass die Endkappe auf dem Kern umpositioniert werden muss.
  • Die Endkappe kann zur besonders einfachen Befestigung am Kern ein Rastmittel, beispielsweise wenigstens eine Rastzunge, aufweisen, das mit einem kernseitigen Gegenrastmittel verrastbar ausgestaltet ist oder lediglich dazu dient, die Endkappe mittels Reibung auf dem Kern zu halten. Alternativ kann der Kern auch eingeklebt oder auf andere Art form-, reib- oder stoffschlüssig mit der Endkappe verbunden sein.
  • Die Endkappe in einer der oben beschriebenen Ausgestaltungen kann insbesondere für ein miniaturisiertes induktives Bauelement, wie einem Antennenmodul, insbesondere für die Leiterplattenmontage, verwendet werden. Das Bauelement kann einen als Antennenstab dienenden Kern aus ferritischem Material aufweisen, der von einem Draht umwickelt ist und in der Aufnahme der Endkappe aufgenommen ist. Der Antennenstab kann insbesondere ein länglicher Prismen- oder Zylinderkörper mit vorzugsweise wenigstens einer Längskante, insbesondere aber zwei sich in Längsrichtung erstreckenden, von Längskanten begrenzten Abflachungen, ausgestaltet sein.
  • Der Draht ist entlang des Kerns zur Endkappe hin um den Kern gewickelt und ist mit wenigstens einer Wicklung vom Kern aus betrachtet hinter der Umlenkeinrichtung um eine Backe gelegt. An einer Umlenkeinrichtung ist der Draht umgelenkt und anschließend zurückgeführt. Die Rückführung findet vorzugsweise an der Stelle des Umfangs des Kernes statt, an der die Anwicklung an dem der Endkappe gegenüberliegenden Ende des Kerns begonnen hat. Durch die Menge des Wicklungsabschnittes, der um die Backe bzw. Backen der Endkappe und den sich in Umfangs- bzw. Wicklungsrichtung anschließenden, nicht abgedeckten Teil des Kerns liegt, ist, lässt sich die Induktivität genau einstellen. Dies wird nochmals vereinfacht werden, wenn zwei oder mehr Führungen vorgesehen sind, um die bei Bedarf und je nach benötigter Feineinstellung der Induktivität der Draht umgelenkt werden kann.
  • Im Folgenden wird die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispiels mit Bezug auf die Zeichnungen exemplarisch genauer erläutert. Einzelne in dem Ausführungsbeispiel enthaltene Merkmale können entsprechend den obigen Vorteilsangaben weggelassen werden, wenn für einen bestimmten Anwendungsfall der mit dem Merkmal verbundene Vorteil nicht benötigt wird.
  • Es zeigen:
  • 1 eine schematische Perspektivansicht einer erfindungsgemäßen Endkappe;
  • 2 eine schematische Perspektivansicht der Endkappe der 1, eingebaut in einen Antennenmodul.
  • Zunächst wird der Aufbau einer erfindungsgemäßen Endkappe 1 anhand der 1 beschrieben. Die Endkappe 1 ist im Wesentlichen topfförmig und weist eine von einem Deckelabschnitt 2 in Längsrichtung L einseitig abgeschlossene Aufnahme 3 für einen in 1 nicht gezeigten Kern, wie einen Antennenstab, auf. Die Aufnahme ist zum Deckelabschnitt 2 hin von einem die Aufnahme 3 im Wesentlichen vollständig umgebenden Halteabschnitt 4 begrenzt. Die Außenkontur 4a des Halteabschnittes 4 kann eine von der Innenkontur 4a der Aufnahme 3 unabhängige Form aufweisen.
  • An der vom Deckelabschnitt 2 abgewandten Seite der Aufnahme erstreckt sich wenigstens eine Backe 5 in Längsrichtung L, deren Innenfläche 6 die Innenkontur 4b der Aufnahme 3 in Längsrichtung fortsetzt. Die Backe 5 erstreckt sich in Umfangsrichtung U um nur einen Teil des Außenumfangs, so dass sich an ihren beiden in Umfangsrichtung U gelegenen Rändern 7 wenigstens eine Aussparung 8 anschließt. Die Aussparung 8 öffnet sich in Längsrichtung L zu der von dem Deckelabschnitt 2 abgewandten Seite und endet am Halteabschnitt 4 der Aufnahme 3.
  • Sind, wie in 1 beispielhaft gezeigt, in Umfangsrichtung mehrere Backen 5, beispielsweise zwei Backen, vorzugsweise gleich beabstandet angeordnet, so entspricht die Zahl der Aussparungen 8 der Zahl der Backen 5, wobei jede Aussparung 8 in Umfangsrichtung U von den Rändern 7 zweier aufeinander folgender Backen 5 begrenzt ist.
  • An der Backe 5 ist eine Umlenkeinrichtung 9 angeordnet, welche beispielsweise in Form eines sich in Umfangsrichtung erstreckenden, in radialer Richtung nach außen vorstehenden Vorsprunges 10, beispielsweise in Form einer Rippe oder eines Flanschansatzes ausgebildet sein kann. Anstelle des Vorsprungs 10 oder zusätzlich zum Vorsprung 10 kann eine in Umfangsrichtung U verlaufende Nut oder Einkerbung an der Backe 5 vorgesehen sein. Der Vorsprung 10 kann sich in Umfangsrichtung U über die ganze Backe 5 erstrecken oder aber auch lediglich zapfenförmig ausgestaltet sein (nicht gezeigt).
  • Er befindet sich bevorzugt an dem in Längsrichtung L gelegenen Ende der Backe 5 und kann insbesondere mit diesem bündig abschließen.
  • An wenigstens einem, wie in 1 gezeigt, vorzugsweise an beiden, in Umfangsrichtung U gelegenen Enden des Vorsprunges 10 ist eine in Längsrichtung L offene Einkerbung 11 vorgesehen.
  • Die Aufnahme 3 kann mit einem Rastmittel 12 versehen sein, beispielsweise ein Paar von sich radial gegenüberliegenden, radial elastischen Rastzungen 13.
  • Die Innenkontur 4b der Aufnahme 3 entspricht vorzugsweise der Außenkontur des einzusetzenden Kernes und weist wenigstens eine sich in Längsrichtung L erstreckende Längskante 14 auf, an der sich der Verlauf der Innenkontur plötzlich knickartig ändert. Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel sind vier solche Längskanten 14 vorgesehen, die jeweils einen abgeflachten, im wesentlich ebenen Bereich 15 von einem Kreissegment 16 trennen.
  • Der Rand 7 einer Backe 5 befindet sich im Bereich einer solchen Längskante 14, so dass sein äußerstes Ende wenigstens näherungsweise mit der Längskante 14 fluchtet. Die Wandstärke der Backe 5 nimmt in Umfangsrichtung U zum Rand 7 hin ab, wobei sich vorzugsweise ein spitzer Winkel zwischen der Innenfläche 6 und der Außenfläche 17 der Backe 5 ergibt. Dadurch setzt die Außenfläche 17 im Bereich des Randes 7 wenigstens in etwa tangential und vorzugsweise ohne Stufe die Innenkontur 4b des Halteabschnittes 4 in dem mit der Aussparung 8 in Längsrichtung L überlappenden Bereich fort.
  • Die Endkappe 1 ist vorzugsweise aus einem Kunststoff, der insbesondere spritzgegossen sein kann, gefertigt.
  • 2 zeigt die Endkappe 1, wie sie in einem induktiven Bauelement 20, hier einem Antennenmodul mit einer Stabantenne, verbaut ist. Weitere Elemente des induktiven Bauelements 20 sind ein beispielsweise stabförmiger Kern 21 aus einem ferromagnetischen Material wie Ferrit und ein Draht 22 aus einem Werkstoff mit guten elektrischen Leitungseigenschaften.
  • Ein Ende des Kerns 21 ist in die Aufnahme 3 eingesteckt und mit den Rastmitteln 12 verrastet. Er erstreckt sich in Längsrichtung L von der Endkappe 1 an der vom Deckelabschnitt abgewandten Seite weg.
  • Der Draht 22 ist um den Kern 21 gewickelt, so dass sich eine Spule 23 bildet. Die Wicklungsrichtung W der Spule 23 weist eine Komponente in Umfangsrichtung U und eine Komponente in Längsrichtung L auf.
  • Vom Kern 21 aus betrachtet, verläuft ein Teil des Drahtes in Längsrichtung hinter wenigstens einer Umlenkeinrichtung 9, in 2 hinter den beiden Führungen 9, und ist um das in Umfangsrichtung U und Wicklungsrichtung W weisende Ende eines Vorsprunges 10 in Längsrichtung L umgelenkt. Der Draht läuft hierbei beispielsweise mit seiner letzten Wicklung, im Bereich der Aussparung 8 noch am Kern 21 anliegend, auf die Backe 5 auf. Zur Umlenkung ist der Draht 22 durch die Einkerbung 11 geführt, deren Durchmesser wenigstens dem Durchmesser des Drahtes 22 entspricht.
  • Der Rand 7 der Backe 5 ist so ausgestaltet, dass der Draht glatt, ohne vom Kern 21 abzuheben oder zu knicken, auf die Backe 5 aufläuft. Dies wird dadurch erreicht, dass die Außenfläche 17 des Randes 7 wenigstens etwa tangential die Außenkontur des Kernes 21 fortsetzt und keine Stufe bildet. Erreicht wird dies, indem der Rand 7 im Bereich der Längskante 14 der Außenkontur des Kerns 21 endet und die Wandstärke in Umfangsrichtung U zum Rand hin spitz zuläuft, während seine Innenkontur 6 am Kern 21 anliegt.
  • Dank der Aussparungen 8 berührt der Draht 22 den Kern 21 auch zwischen den Backen 5, so dass der Draht ohne Verluste im Wirkungsgrad an der Oberfläche des Kernes 21 möglichst nah an die Umlenkeinrichtung 9 herangeführt werden kann.
  • Wie ferner in 2 zu erkennen ist, ist das in Längsrichtung L gelegene Ende der Backe wenigstens abschnittsweise gegenüber der zur Längsrichtung L senkrechten Ebene abgeschrägt. Dies ermöglicht es, dass die Wicklung des Drahtes 22 möglicht nah an die Backen herangeführt werden können. Hierzu sind die Ecken 24 der Backe 5 angeschrägt. Zudem weitet sich der in Längsrichtung L gelegene Endabschnitt 25 der Backe 5 radial auf. Die Aufweitung entspricht in etwa einem Drahtdurchmesser, so dass eine Wicklung im Endbereich 25 aufgenommen werden kann.
  • Die Endkappe 1 in der obigen Ausgestaltung ermöglicht es, den Draht 22 über eine möglichst lange Wicklungsstrecke direkt auf dem Kern zu wickeln. Nur ein geringer Teil der Spule 23 befindet sich auf der Endkappe 1. Die Endkappe 1 kann auch zusätzliche Funktionen erfüllen. Beispielsweise können Befestigungsmittel vorgesehen sein, um das Ende des Kerns 21 befestigen zu können. Schließlich kann die Montage der Endkappe 1 nicht, wie in den 1 und 2 gezeigt, durch Einstecken des Kerns 21 in Längsrichtung L, sondern durch beispielsweise seitliches Aufschieben der Endkappe 1 im Wesentlichen quer zur Längsrichtung L erfolgen. Hierzu kann die Aufnahme 3 in Abwandlung zur gezeigten Ausführungsform wenigstens eine sich radial öffnende, vorzugsweise elastisch weitbare Aussparung aufweisen, die sich am Kern wenigstens an dezentral gegenüberliegenden Bereichen abstützt. Beispielsweise kann sich hierzu die Aussparung 8 bis zum Deckelabschnitt 2 der Aufnahme 3 erstrecken. Bei dieser Ausgestaltung wird der Halteabschnitt 4 von den Backen 5 gebildet.

Claims (19)

  1. Endkappe (1) für ein induktives Bauelement (20), wie einem mit Draht (22) umwickelten Kern (21), gekennzeichnet durch eine Aufnahme (3), in die der Kern (21) in seiner Längsrichtung (L) herausragend aufnehmbar ist, eine Umlenkeinrichtung (9), mit der der Draht (22) umlenkbar ist, und durch wenigstens eine sich in Längsrichtung (L) erstreckende Backe (5), an der die Umlenkeinrichtung (9) angeordnet ist.
  2. Endkappe (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Wandstärke der Backe (5) in Umfangsrichtung (U) wenigstens abschnittsweise zu einem Rand (7) hin abnimmt.
  3. Endkappe (1) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Außenfläche (17) der Backe (5) an ihrem Rand (7) wenigstens abschnittsweise die Innenkontur (6) der Aufnahme (3) in Umfangsrichtung (U) fortsetzt.
  4. Endkappe (1) nach einem der oben genannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Innenkontur (6) der Aufnahme (3) in Umfangsrichtung (U) wenigstens eine Längskante (14) ausbildet.
  5. Endkappe (1) nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass ein in Umfangsrichtung (U) gelegener Rand (7) der Backe (5) an die Längskante (14) grenzt.
  6. Endkappe (1) nach einem der oben genannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das in Längsrichtung (L) weisende Ende der Backe gegenüber der zur Längsrichtung (L) senkrechten Ebene wenigstens im Bereich der Ecke (24) angeschrägt ist.
  7. Endkappe (1) nach einem der oben genannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Innenfläche (6) des in Längsrichtung (L) gelegenen Endabschnitts (25) der Backe (5) in Längsrichtung (L) radial aufweitet.
  8. Endkappe (1) nach einem der oben genannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Umlenkeinrichtung (9) wenigstens einen sich radial nach außen erstreckenden Vorsprung (10) umfasst.
  9. Endkappe (1) nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Vorsprung (10) an wenigstens einem in Umfangsrichtung (U) weisenden Ende eine in Längsrichtung (L) offene Einkerbung (11) aufweist.
  10. Endkappe (1) nach einem der oben genannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine Mehrzahl von Backen (5), die jeweils durch eine Aussparung (8) voneinander getrennt sind, vorgesehen sind.
  11. Endkappe (1) nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Backe (5) wenigstens eine Umlenkeinrichtung (9) zugeordnet ist.
  12. Endkappe (1) nach einem der oben genannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Endkappe (1) symmetrisch aufgebaut ist.
  13. Endkappe (1) nach einem der oben genannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein Rastmittel (12) vorgesehen ist, das mit einem kernseitigen Gegenrastmittel verrastbar ausgestaltet ist.
  14. Induktives Bauelement (20), insbesondere Antennenmodul, mit einem von einem Draht (22) umwickelten Kern (21), der an einem Ende in einer Endkappe (1) aufgenommen ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Endkappe (1) nach einem der oben genannten Ansprüche ausgestaltet ist.
  15. Bauelement (20) nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass der Kern (21) wenigstens im Bereich der Backe (5) eine Längskante (14) aufweist.
  16. Bauelement (20) nach Anspruch 14 oder 15, dadurch gekennzeichnet, dass der Draht (21) im Wesentlichen knickfrei von dem Kern (21) auf die Backe (5) geleitet ist.
  17. Bauelement (20) nach einem der Ansprüche 14 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass der Draht (21) im Bereich der Aussparung (8) wenigstens abschnittsweise auf dem Kern (21) aufliegt und dann auf die Backe (5) geleitet ist.
  18. Bauelement (20) nach einem der Ansprüche 14 bis 17, dadurch gekennzeichnet, dass der Draht (21) an der Umlenkeinrichtung (9) von der Wicklungsrichtung (W) in die Längsrichtung (L) umgelenkt ist.
  19. Bauelement (20) nach einem der Ansprüche 14 bis 18, dadurch gekennzeichnet, dass die Außenfläche (17) des Randes (7) in Wicklungsrichtung (W) wenigstens abschnittsweise die Außenkontur des Kerns (21) fortsetzt.
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