DE2637604C3 - Verteilte Verzögerungsleitung - Google Patents

Verteilte Verzögerungsleitung

Info

Publication number
DE2637604C3
DE2637604C3 DE2637604A DE2637604A DE2637604C3 DE 2637604 C3 DE2637604 C3 DE 2637604C3 DE 2637604 A DE2637604 A DE 2637604A DE 2637604 A DE2637604 A DE 2637604A DE 2637604 C3 DE2637604 C3 DE 2637604C3
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
delay line
winding
windings
grounding
signal
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE2637604A
Other languages
English (en)
Other versions
DE2637604B2 (de
DE2637604A1 (de
Inventor
Kozo Hashimoto
Saburo Koresawa
Hiroshi Katano Otake
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Panasonic Holdings Corp
Original Assignee
Matsushita Electric Industrial Co Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Priority claimed from JP10137775A external-priority patent/JPS5224446A/ja
Priority claimed from JP10137675A external-priority patent/JPS5224445A/ja
Priority claimed from JP50101387A external-priority patent/JPS5224448A/ja
Priority claimed from JP10137875A external-priority patent/JPS5224447A/ja
Application filed by Matsushita Electric Industrial Co Ltd filed Critical Matsushita Electric Industrial Co Ltd
Publication of DE2637604A1 publication Critical patent/DE2637604A1/de
Publication of DE2637604B2 publication Critical patent/DE2637604B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2637604C3 publication Critical patent/DE2637604C3/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03HIMPEDANCE NETWORKS, e.g. RESONANT CIRCUITS; RESONATORS
    • H03H7/00Multiple-port networks comprising only passive electrical elements as network components
    • H03H7/30Time-delay networks
    • H03H7/34Time-delay networks with lumped and distributed reactance
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01PWAVEGUIDES; RESONATORS, LINES, OR OTHER DEVICES OF THE WAVEGUIDE TYPE
    • H01P9/00Delay lines of the waveguide type
    • H01P9/02Helical lines
    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03HIMPEDANCE NETWORKS, e.g. RESONANT CIRCUITS; RESONATORS
    • H03H7/00Multiple-port networks comprising only passive electrical elements as network components
    • H03H7/30Time-delay networks

Description

Die Erfindung betrifft eine verteilte Verzögerungsleitung der im Oberbegriff des Patentanspruchs angegebenen Gattung.
Im Videoverstärker eines Fernsehempfängers sind im allgemeinen Verzögerungsleitunge.i vorgesehen, um die zeitlichen Verzögerungen für die Leuchtdichte- und Chrominanzschaltungen auszugleichen, bevor die Signale zusammengefaßt werden. Einige herkömmliche Ausführungsformen solcher Verzögerungsleitungen werden im folgenden unter Bezugnahme auf die F i g. I bis 5 näher erläutert
Die in Fig. 1 dargestellte Verzögerungsleitung weist einen Spulenkörper mit mehreren: axial im Abstand angeordneten Flanschen 1, die zwischen sich Nuten für die Aufnahme der verschiedenen Wicklungen bilden, weiterhin eine Elektrode 4, die auf der Oberfläche des Spulenkörpers 3 durch Aufbringen eines elektrisch leitenden Materials ausgebildet ist, sowie in Reihe liegende Wicklungen 5 aus isoliertem Draht auf. Die Äquivalenz-Schaltung der Verzögerungsleitung nach F i g. I ist in F i g. 2 dargestellt. Dabei bildet jede Wicklung 5 eine Induktivität L während zwischen der Elektrode 4 und jeder Wicklung 5 eine Kapazität C vorhanden ist. >
Die Verzögerungsleitung nach den F i g. 1 und 2 hat jedoch verschiedene Nachteile. Dazu gehört insbesondere der große apparative Aufwand bei der Aufbringung der Elektrode 4. Außerdem werden die Wirbelstromverluste um so größer, je besser die Leitfähigkeit der Elektrode ist. Werden jedoch Elektroden 4 mit relativ schlechter Leitfähigkeit verwendet, so hat jede Nut einen anderen Erdungswiderstand, so daß sich eine Störung durch die Elektrode selbst ergibt. Dadurch werden wiederum die Kenndaten der Verzögerungsleitung nachteilig beeinflußt. Weiterhin ist es äußerst schwierig, den für die Wicklungen verwendeten Draht mit einem gleichmäßigen Isolierüberzug zu versehen. Die Oberfläche der Isolierung weist im allgemeinen Defekte, wie beispielsweise feine Löcher, auf, so daß es an einigen Stellen zu einem Kurzschluß zwischen der Elektrode 4 und den Wicklungen S kommt. Und schließlich bleiben bei der Herstellung der Nuten im allgemeinen schneidkantenförmige Vorsprünge zurück, die nur durch eine aufwendige Nachbearbeitung beseitigt werden können. Werden sie nicht beseitigt, so können diese Vorsprünge das die Elektrode 4 bildende Material sowie auch die Isolierung der Wicklungen durchdringen, wodurch es ebenfalls zu Kurzschlüssen kommen kann. Dies gilt insbesondere dann, wenn die Verzögerungsleitung schwankenden Temperaturen ausgesetzt wird und sich die verschiedenen Teile unterschiedlich ausdehnen bzw. zusammenziehen.
Ein weiteres, bei einer solchen Verzögerungsleitung auftretendes Problem ist auf die Beeinträchtigung der Induktivität L durch das Rauschen zurückzufüh/en, das von den Transistoren in der Video-Schaltung, dem
ίο Rücklauftransformätor und den Ablenkspulen des Fernsehempfängers herrührt Dies läßt sich ivn allgemeinen nur dadurch vermeiden, daß die Verzögerungsleitung mit einer aufwendigen Abschirmung umgeben wird.
Ein weiteres Beispiel für eine Verzögerungsleitung ist in F i g. 3 dargestellt. Sie weist einen Spulenkörper 3 mit mehreren, axial im Abstand angeordneten Flanschen 1 auf, die zwischen sich Nuten 2 für die Aufnahme der verschiedenen Wicklungen bilden. Weiterhin sind Wicklungen 6 aus isoliertem Draht sowie Kondensatorwickiungen T vorgesehen, die jeweils eine bifilare Wicklung aus isolierten Drähten 5 und 7 aufweisen; die Wicklungen 6 und 7 sind abwechselnd nebeneinander auf dem Spulenkörper 3 gewickelt In den F i g. 4 und 5
sind die Äquivalenz-Schaltungen für diese Verzögerungsleitung dargestellt. Dabei bildet jede Wicklung 6 eine Induktivität L, während jede Wicklung T eine Kapazität Cerzeugt.
Auch diese herkömmliche Verzögerungsleitung hat
jedoch verschiedene Nachteile. Zunächst ist es äußerst schwierig, bifilare Wicklungen mit gleichmäßiger Qualität herzustellen. Außerdem muß ein Ende jeder Wicklung T mit einem Erdungsanschluß 8 verbunden werden. In der Praxis weist jedoch jede Verzögerungs-
leitung acht bis fünfzehn Wicklungen T auf, so daß insgesamt acht bis fünfzehn Verbindungen zu dem Anschluß 8 hergestellt werden müssen. Auch die in Fig.3 gezeigte Verzögerungsleitung eignet sich deshalb nicht für die Massenproduktion.
Weiterhin muß auch bei dieser Verzögerungsleitung eine Abschirmung vorgesehen sein, um das Rauschen zu vermeiden. Und schließlich hat jede Wicklung T eine Induktivität L', die zusammen mit der Kapazität Ceine Filterschaltung bildet, welche die Frequenzkennlinie der Verzögerungsleitung nachteilig beeinflußt, insbesondere dämpft.
Weiterhin ist aus der DE-OS 23 03 476 eine Verzögerungsleitung bekannt, bei der ein äußerer und innerer Erdungsbelag vorgesehen ist, um bei relativ
so kurzer Baulänge relativ lange Verzögerungszeiten zu erreichen.
Eine verteilte Verzögerungsleitung gemäß der angegebenen Gattung, jedoch ohne Ausbildung des Spulenkörpers mit Nuten und Flanschen, ist aus der DE-AS 12 34 876 bekannt.
Bei dieser Verzögerungsleitung liegen jedoch die innere Erdungswicklung und die äußere Erdungswicklung direkt übereinander, wobei die Drähte dieser beiden, miteinander verbundenen Wicklungen so straff
6Q wie möglich gespannt werden sollen. Da jedoch diese Wicklungen in entgegengesetzten Richtungen um den Spulenkörper verlaufen, können sich Überkreuzungen und damit eine ungleichmäßige Oberfläche der Wicklung ergeben. Dies bedeutet, daß die von ihnen gelieferte Kapazität nicht ausreicht oder nicht stabil genug ist. Außerdem können beim Aufwickeln der äußeren Erdungswicklung so große Kräfte entstehen, daß die Übergangsstellen zwischen diesen beiden
Wicklungen brechen, das heißt, schon aufgrund des Herstellungsverfahrens ergibt sich ein relativ großer Ausschuß an defekten Verzögerungsleitungen,
Ein weiterer, sehr wesentlicher Nachteil ist, daß die äußere, als Signalwicklung dienende Zylinderspule in einem sehr komplizierten System gewickelt werden muß. Insbesondere ist dazu eine spezielle Wicklungsmaschine erforderlich, um die angegebenen Abstände einzuhalten und die gewünschten Steigungen zu erreichen. Trotz der Verwendung einer solchen speziellen Maschine ist jedoch die Produktivität bei der Fertigung einer solchen Verzögerungsleitung äußerst gering, d. h, die Massenfertigung der Verzögerungsleitungen gestaltet sich äußerst schwierig.
Und schließlich ist ein großer apparativer Aufwand erforderlich, um den Eingang der Verzögerungsleitung durch Änderung der Kapazität an den beiden Klemmen dem Ausgang anzupassen. Diese Anpassung stellt jedoch einen sehr wesentlichen Parameter einer Verzögerungsleitung dar, die insbesondere für Färbfernsehgeräte eingesetzt werden soll.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, eine verteilte Verzögerungsleitung der angegebenen Gattung zu schaffen, die auf einfache Weise hergestellt werden kann.
Diese Aufgabe wird bei einer Verzögerungsleitung nach der angegebenen Gattung durch die im kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs angegebenen Merkmale gelöst.
Die mit der Erfindung erzielten Vorteile beruhen einerseits auf der Verwendung von Nuten, da die Wicklungen in solchen Nuten mit äußerst großer Präzision aufgenommen werden können, ohne daß eine spezielle Wicklungsmaschine erforderlich ist. Dabei kann ohne großen apparativen Fertigungsaufwand eine genau festgelegte Zahl von Wicklungen pro Nut verwendet werden, so daß sich eine entsprechende, sehr konstante Kapazität ergibt. Weiterhin können auch die Signalwicklungen nach Belieben unterteilt werden, um beispielsweise bestimmte Frequenzcharakteristiken der Verzögerungsleitung zu erhalten, ohne daß eine spezielle Wicklungsmaschine erforderlich ist. Durch entsprechende Einstellung der Zahl der Windungen der Signalwicklung pro Nut kann die Verzögerungsleitung äußerst kompakt ausgelegt werden; außerdem läßt sich die eingestellte Verzögerungszeit auch nach Belieben innerhalb bestimmter Grenzen variieren. Durch entsprechende Auslegung der Zahl der Erdungswicklungen pro Nut kann auch eine geeignete Anpassung des Eingangs an den Ausgang erfolgen. Und schließlich werden die Signalwicklungrn auch nach außen durch die hier beanspruchte Anordnung der Erdungswicklungen vollständig abgeschirmt, so daß eine solche Verzögerungsleitung auch in der unmittelbaren Nähe von Videotransistoren, Rücklaufstransistoren oder Ablenkspulen angeordnet werden kann, ohne durch die von diesen Bauelementen herrührenden, starken Felder beeinflußt zu werden, wie es insbesondere bei der Verwendung in Farbfernsehern wesentlich ist.
Die Erfindung wird im folgenden anhand von go Ausfuhrungsbeispielen unter Bezugnahme auf die schematischen Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt
Fig. I eine Schnittansicht einer herkömmlichen Ausführungsform einer verteilten Verzögerungsleitung,
Fig. 2 eine Äquivalenz-Schaltung dieser Verzögerungsleitung,
F i g, 3 eine Schnittarsicht einer weiteren herkömmlichen Ausführungsform einer verteilten Verzögerungsleitung,
F i g. 4 ein Schaltbild dieser Verzögerungsleitung,
Fig.5 eine Äquivalenz-Schaltung dieser Verzögerungsleitung,
Fig.6 eine Schnittansicht einer ersten Ausführungsform einer verteilten Verzögerungsleitung nach der Erfindung,
F i g. 7 das Schaltbild dieser Verzögerungsleitung, und
Fig.8 die Äquivalenz-Schaltung dieser verteilten Verzögerungsleitung.
Wie sich aus Fig.6 ergibt, weist eine Verzögerungsleitung nach der vorliegenden Erfindung einen Spulenkörper 9 mit mehreren, axial im Abstand angeordneten Flanschen 10 auf, die zwischen sich Nuten 11 für die Aufnahme der verschiedenen Wicklungen bilden. Jeweils aus einigen Windungen eines isolierten Drahtes bestehende Erdungswicklungen 12 sim'i in den Nuten 11 angeordnet und in Reihe geschaltet, wie in F i g. 7 dargestellt ist. Ein Ende der in Reihe geschalteten Erdungswicklungen 12 ist mit einem Erdungsanüchluß 13 verbunden, der von einem der äußeren Flansche 10 (siehe F i g. 7) vorsteht, so daß diese Erdungswicklungen 12 als Erdungselektroden wirken. Ober jeder Erdungswicklung 12 befindet sich in jeder Nut 11 eine Signalwicklung 14 aus isoliertem Draht, wobei die Zahl der Wicklungen von der gewünschten Induktivität abhängt. Die Eingangsseite der in Reihe liegenden Signalwicklungen 14 ist mit einem Eingang 15 verbunden, der von einem an einem Ende liegenden Flansch 10 vorsteht, während die Ausgangsseite an einen Ausgang 16 angeschlossen ist, der von einem Flansch 10 am anderen Ende vorsteht. Zwischen der Erdungswicklung 12 und der Signalwicklung 14 wird in jeder Nut 11 eine Kapazität C1 erzeugt (siehe F i g. 8).
Über jeder Signalwicklung 14 befindet sich eine äußere, als Abschirmung dienende Lage 17 der Erd'ingswicklung, die ebenfalls aus einigen Windungen isolierten Drahtes besteht; ein Ende der in Reihe liegenden, äußeren Windungen der Erdungswicklungs-Lage 17 ist mit dem Erdungsanschluß 13 verbunden. Dadurch wird eine Kapazität CI zwischen Signalwicklung 14 und der äußeren Lage 17 der Erdungswicklung erzeugt (siehe F i g. 8).
Hierbei muß beachtet werden, daß die Wicklungsrichtung der inneren Lage 12 der Erdungswicklung entgegengesetzt zu der der äußeren Lage 17 der Erdungswicklung isi; außerdem muß die Zahl der Windungen der äußeren Lage 17 der Erdungswicklung so ausgewählt sein, daß die an den Lagen 12 und 17 induzierten, magnetischen Flüsse einander aufheben.
Das Schaltbild und die Äquivalenz-Schaltung der in F i g. 6 dargestellten verteilten Verzögerungsleitung sind in Fig. 7 und 8 gezeigt. )ede Signalwicklung 14 induziert eine Induktivität L, während zwischen der äußeren Lage der Erdungswicklungen und der Signalwicklung 14 eine Kapazität CX und zwischen der Signalwieklung 14 und der inneren Lage 12 der Erdungswicklung eine Kapazität C2 entstehen. Weder die innere Lage 12 noch die äußere Lage 17 der Erdungswicklungen induzieren eine unerwünschte Induktivität.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Verteilte Verzögerungsleitung mit einem aus isolierendem Material bestehenden, zylindrischen Spulenkörper, mit mehreren, axial im Abstand angeordneten Flanschen, die zwischen sich Nuten für die Aufnahme der verschiedenen Wicklungen bilden, weiterhin mit einer zweilagigen Erdungswicklung aus isoliertem Draht und mit Signalwicklungen, wobei sich die von den beiden Lagen der Erdungswicklung erzeugten Flüsse gegenseitig kompensieren, dadurch gekennzeichnet, daß die Signalwicklungen (14) zwischen der ersten, auf dem Boden der Nuten (11) angeordneten Lage (12) der Erdungswicklung und der zweiten, äußeren, als Abschirmung dienenden Lage (17) der Erdungwicklung angeordnet sind.
DE2637604A 1975-08-20 1976-08-20 Verteilte Verzögerungsleitung Expired DE2637604C3 (de)

Applications Claiming Priority (4)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP10137775A JPS5224446A (en) 1975-08-20 1975-08-20 Distributed constant type delay line
JP10137675A JPS5224445A (en) 1975-08-20 1975-08-20 Distributed constant type delay line
JP50101387A JPS5224448A (en) 1975-08-20 1975-08-20 Distributed constant type delay line
JP10137875A JPS5224447A (en) 1975-08-20 1975-08-20 Distributed constant type delay line

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2637604A1 DE2637604A1 (de) 1977-02-24
DE2637604B2 DE2637604B2 (de) 1979-11-22
DE2637604C3 true DE2637604C3 (de) 1980-08-07

Family

ID=27468916

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE2637604A Expired DE2637604C3 (de) 1975-08-20 1976-08-20 Verteilte Verzögerungsleitung

Country Status (5)

Country Link
US (1) US4074210A (de)
CA (1) CA1065421A (de)
DE (1) DE2637604C3 (de)
FR (1) FR2321757A1 (de)
GB (1) GB1554770A (de)

Families Citing this family (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JPS572644U (de) * 1980-06-04 1982-01-08
JPS6254409A (ja) * 1985-09-03 1987-03-10 Murata Mfg Co Ltd ノイズ除去用インダクタ
JPS6258608A (ja) * 1985-09-06 1987-03-14 Murata Mfg Co Ltd ノイズ除去用インダクタ
US5065186A (en) * 1990-05-03 1991-11-12 Ncr Corporation Magnetic emissions reduction apparatus and method
JP3123470B2 (ja) * 1997-07-09 2001-01-09 株式会社村田製作所 フライバックトランス
US10145873B2 (en) * 2014-06-30 2018-12-04 Rockwell Automation Technologies, Inc. Coil architecture for inductive sensors
US9711276B2 (en) * 2014-10-03 2017-07-18 Instrument Manufacturing Company Resonant transformer

Family Cites Families (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
NL185859B (nl) * 1953-03-18 Bom P L J Beheer Bv Werkwijze en inrichting voor het beglazen van de kap van een warenhuis.
US2703389A (en) * 1953-11-17 1955-03-01 Hazeltine Research Inc Time-delay network
US3439293A (en) * 1965-08-04 1969-04-15 Sprague Electric Co Delay line
US3750054A (en) * 1971-03-03 1973-07-31 Matsushita Electric Ind Co Ltd Miniature delay line

Also Published As

Publication number Publication date
FR2321757A1 (fr) 1977-03-18
US4074210A (en) 1978-02-14
FR2321757B1 (de) 1981-08-21
DE2637604B2 (de) 1979-11-22
CA1065421A (en) 1979-10-30
DE2637604A1 (de) 1977-02-24
GB1554770A (en) 1979-10-31

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE19922122B4 (de) Verfahren zum Herstellen von Induktoren
DE4241689C2 (de) Aufwärts- (Hochspannungs-)Transformator
DE3834076C2 (de)
DE19716896B4 (de) LC-Filter
DE2428942A1 (de) Gedruckte schaltung
DE3237250A1 (de) Schaltungskreismaessig konzentrierter resonator
DE10112460B4 (de) Mehrschicht-Induktivität
DE10046917A1 (de) LC-Filter
DE3927711C2 (de) Lamellierte Induktivität
DE1949856B2 (de) Richtungsleitung
DE19700709C2 (de) Verfahren zum Herstellen eines Chiptyp-Spulenbauelements und mit demselben hergestelltes Chiptyp-Spulenbauelement
DE2637604C3 (de) Verteilte Verzögerungsleitung
DE1268701B (de) Nichtreziproke Leitungsschaltung
AT394470B (de) Ablenkspulenanordnung und verfahren zu deren herstellung
DE2127657C3 (de) Ablenkeinheit für eine Dreistrahl-Farbfernsehröhre
DE1807658A1 (de) Magnetkopf
DE2630297A1 (de) Ablenkspulensatz mit toroidal gewickelten spulen fuer eine farbfernsehbildroehre
DE2552275A1 (de) Ablenkspule fuer eine kathodenstrahlroehre und verfahren zum herstellen einer derartigen ablenkspule
DD290738A5 (de) Sende- und/oder empfangsspule aus mehrebenenleiterplatte
DE2250394A1 (de) Elektromagnetische induktionsvorrichtung
DE2601362A1 (de) Frequenzdiskriminator
DE2949780A1 (de) Ablenkwicklung
DE2652777C2 (de) Vorrichtung mit einer Farbfernsehbildröhre
DE1464948A1 (de) Kondensatoren und Verfahren zu ihrer Herstellung
DE361873C (de) Eisenkern fuer Induktionsspulen

Legal Events

Date Code Title Description
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
8328 Change in the person/name/address of the agent

Free format text: SCHWABE, H., DIPL.-ING. SANDMAIR, K., DIPL.-CHEM. DR.JUR. DR.RER.NAT., PAT.-ANW., 8000 MUENCHEN