DE1639374A1 - Spulenkoerper - Google Patents

Spulenkoerper

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DE1639374A1
DE1639374A1 DE19681639374 DE1639374A DE1639374A1 DE 1639374 A1 DE1639374 A1 DE 1639374A1 DE 19681639374 DE19681639374 DE 19681639374 DE 1639374 A DE1639374 A DE 1639374A DE 1639374 A1 DE1639374 A1 DE 1639374A1
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DE19681639374
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Solmos Gene Robert
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RCA Corp
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    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01FMAGNETS; INDUCTANCES; TRANSFORMERS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR MAGNETIC PROPERTIES
    • H01F27/00Details of transformers or inductances, in general
    • H01F27/02Casings
    • H01F27/027Casings specially adapted for combination of signal type inductors or transformers with electronic circuits, e.g. mounting on printed circuit boards
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01FMAGNETS; INDUCTANCES; TRANSFORMERS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR MAGNETIC PROPERTIES
    • H01F21/00Variable inductances or transformers of the signal type
    • H01F21/02Variable inductances or transformers of the signal type continuously variable, e.g. variometers
    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03HIMPEDANCE NETWORKS, e.g. RESONANT CIRCUITS; RESONATORS
    • H03H7/00Multiple-port networks comprising only passive electrical elements as network components
    • H03H7/01Frequency selective two-port networks
    • H03H7/0153Electrical filters; Controlling thereof
    • H03H7/0161Bandpass filters
    • H03H7/0169Intermediate frequency filters
    • H03H7/0184Intermediate frequency filters with ferromagnetic core

Description

US Ser.No. βIO 3
Piled; January 19, 1967
Radio Corporation of America, New York, N.Y., V.St.A.
Spulenkörper Λ
Die .Erfindung befaßt sich mit einer Transformatoranordnung. Sie betrifft insbesondere den Spulenkörper., auf den die Transformatorwicklungen gewickelt sind.
Für viele Anwendungszwecke hat es sich allgemein eingebürgert, den Toleranzbereich der verschiedenen Teile einer Transformatoranordnungj die den magnetischen Kopplungsgrad zwischen zwei Wicklungen bestimmen, festzulegen und den Transformator entsprechend dieser Festlegung anzufertigen. In manchen Fällen ist es jedoch λ wegen Scnwaiikungen clsr elektrischen Eigenschaften, die sich bei der- Heri:tellung der Schaltungen, für die der Transformator bestißirsit ist; ergeben^ sob.i/lerigi einen genauen Toleransbereich fostguie^.iL·;, wobei öiiA r-.olQuup Bereiche, wenn er sieh überhaupt ZUt^iocIeiutellenG mjezlüiziefon läßt.o WtUfIg so eng ist, daß sich die Massenfertigung äer Transfor-mafcoranordnung schwierig gestaltet.
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BAD ORiGINAL
Diese Schwierigkeiten können dadurch behoben werden, daß man eine Transformatoranordnung vorsieht $ bei welcher der Grad der · magnetischen Kopplung nach dem Einbau in die betreffende elektrische Schaltung ohne weiteres eingestellt oder verstellt werden kann. Beim Zusammenbauen und Abgleichen der elektrischen Schaltung ist es häufig erforderlich.» die Kopplungseinstellung während der Durchführung anderweitiger Maßnahmen zeitweilig festzuhalten,"um dann, wenn alle Maßnahmen durchgeführt sind-., die Kopplung permanent zu fixieren. Es ist daher wünschenswert, die Transformatoranordnung mit einer leicht bedienbaren Einrichtung zum zeitweiligen Festhalten der Teile in einer eingestellten Lage sowie mit einer Einrichtung zur Permanenteinstellung der Teile zu versehen.
Ein Spulenkörper gemäß einer Ausführungsform der Erfindung enthält ein rohrförmiges Innenstück und ein rohrförmiges Außenstück mit jeweils außenseitig angeordneten Spulenteilen, wobei das Außenstück das Innenstück gleitbar aufnehmen kann. Das eine Stück hat einen radialen "Vorsprung, der von einem am anderen Stück befindlichen Teil aufgenommen wird und so bemessen ist, daß die relative Dreh« und Axialbewegung zwischen den beiden Stücken begrenzt wird, s© daß die beiden Stücke sich nicht ungewollt voneinander lösen können, ·
Die beiden Stücke--können außerdem an ihrer Innenseite mit axial verlaufenden Radialleisten oder -rippen zum Festhalten von Abstimm-Gewindekernen versehen sein« Ferner können auf aneinanderstoßenden Flächen der Stücke ineinanderpassende Torsprünge und
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tiefungen vorgesehen sein, um eine relative und axiale Bewegung zwischen diesen Teilen zu ermöglichen und eine Klemmwirkung beim Verdrehen des einen Stückes gegenüber dem anderen zu erzeugen.
In den Zeichnungen zeigen:
Fig. 1 eine auseinandergezogene Vorderansicht eines erfindungsgemäßen Spulenkörpers;
Fig. 2 einen vergrößerten Querschnitt eines Teils eines zusammengebauten Spulenkörpers nach Pig. Ij :*
Fig. 3 einen vergrößerten Schnitt entlang der Linie J-3 in Fig. 2j und
Fig. 4 eine perspektivische Darstellung eines -Abschirmbechers im aufgeschnittenen Zustand mit einem erfindungsgemäßen, bewickelten Spulenkörper.
Fig.· 1 zeigt einen für einen Transformator (oder gekoppelte Kreise) mit zweifacher Abstimmung geeigneten Spulenkörper. Der Spulenkörper besteht aus zwei, aus elastischem Material wie Polypropylen geformten Teilen, und zwar einem rohrförmigen Innenstück (| 11 mit einem angeformten Bodenteil 12 und einem rohrförmigen Außenstück 17· Am Bodenteil sind Anschlußklemmen Ip, 14, 15 und 16 zum Anschließen der Spulenwicklungen befestigt. Das Außenstück 17 besteht aus einer Rohrhülse, die auf das rohrförmige Innenstück 11 aufschiebbar ist. Auf den beiden Stücken sind jeweils Spulenabschnitte lö mit Spiralrillen, in. welche die Spulen gewickelt werden können, angebracht. Auf den Rohrstücken an den beiden Enden der be-
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treffenden Spulenabschnitte 18 angeformte Paare von im dichten Abstand voneinander nach außen stehenden Vorsprüngen 19 dienen dazu, den Draht jeweils an den beiden Enden der in die spiraligen Spulenabschnit'te 18 gewickelten Spulen zu greifen. Am oberen Ende auf der Außenseite des Außenstücks 17 befindet sich eine aufgerauhte Fläche 20, mittels deren sich das Außenstück zwecks Verschiebung und Verdrehung beim Abgleichen sicher greifen läßt. Im 1 Oberteil des Stückes 17 befinden sich eine öffnung 21 und ein Fenster 22. In die öffnung 21 kann ein Kleb- oder Bindemittel eingegeben werden, um die Spulenkörperstücke 11 und 17 in ihren eingestellten Lagen permanent zu fixieren. Das Fenster 22 wirkt mit einem keilförmigen Vorsprung J50 am Innenrohrstück 11 zusammen, wie im Zusammenhang mit Fig. 2 erläutert werden wird.
Fig. 2 zeigt im Querschnitt den den keilförmigen Vors-prung aufweisenden Teil eines zusammengebauten Spulenkörpers von der in Fig. 1 gezeigten Art. Wie man sieht, steht der keilförmige Radialvorsprung yd über den Außenumfang des Innenstückes 11 vor. Die Fläche ^l unmittelbar unter dem keilförmigen Vorsprung JiO ist dünner ausgebildet, und es sind, wie man in Fig. 1 und J sieht, beiderseits des Vorsprungs JO Axialschlitze 52 und 53 angebracht, die vom oberen Ende des Vorsprungs bis zum Boden des verdünnten Teils 31 reichen, so daß der Vorsprung JO sich in Bezug auf die umgebende Wandfläche des Innenrohrstücks 11 nach innen und außen bewegen kann. Deswegen, und weil der Spulenkörper aus elastischem oder federndem Material besteht, wird der Vorsprung JO beim Ein-
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schieben des Innenstücks 11 in das Außenstück 17 nach innen gedrückt, um dann, wenn er sich innerhalb des Fensters 22 befindet, sich nach außen zu biegen.
Der Vorsprung 30 kann, je nach dem gewünschten Ausmaß der Relativbewegung zwischen den Stücken, auch anders geformt sein. Im vorliegenden Falle wurde eine Keilform gewählt, um den Zusammenbau der beiden Spulenkörperstücke Il und 17 zu erleichtern und anschließend die relative Axialverschiebbarkeit des Außenstücks
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gegenüber dem Innenstück 11 zu begrenzen. Man.sieht aus Fig. 2, daß H der Boden 32 des keilförmigen Vorsprungs dann an den Rand 33 des Fensters 22 anstößt, wenn das Außenstück 17 sich in der äußersten Hochlage oder entkoppelten Lage befindet. Die maximale Kopplungseinstellung ist bei dieser Ausführungsform dadurch begrenzt, daß der untere Rand 3^ des Außenstücks 17 vom oberen Vorsprung 19 am Innenstück 11 erfaßt wird. Die relative Verdrehung wird dadurch begrenzt, daß die Vertikalseiten des keilförmigen Vorsprungs an die Vertikalwände des Fensters 22 anstoßen. Das dadurch gegebene Ausmaß der Verdrehbarkeit reicht aus, um eine Festlegung der beiden M Spulenteile in noch zu beschreibender Weise zu ermöglichen.
Eine noch festere Kopplung, laßt sich dadurch ermöglichen, daß man den Durchmesser des Außenrohrstücks 17 so weit vergrößert, daß die Spulenabschnitte 18 der Rohrstücke sich überlappen oder übereinandergreifen; ferner würden die Vorsprung- und Anschlagteile an der Oberseite des Innenrohrstücks entfallen.
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Pig. 3 zeigt einen Querschnitt entlang der Linien 3-3 in Fig. 2. Längs der Innenseite des InnenrohrStücks 11 sind axial verlaufende RadialvorSprünge 35 so angeordnet, daß sie mit Gewinde versehene Abstimmkerne üblicher Ausbildung greifen und haltern. Diese Abstimmkerne schneiden sich selbst in das elastische Material der Vorsprünge ein. Während sechs Vorsprünge gezeigt sind, kann eine beliebige Anzahl solcher Vorsprünge vorgesehen sein, vorausgesetzt, daß sie eine ausreichende Halterung für die Abstimmkerne bilden. Normalerweise sind zwei Abstimmkerne J>6 und.57 (Pig. 2) vorgesehen, von denen je einer unter die entsprechenden Spulenabschnitte 18 auf dem Innenstück und dem Außenstück greift. Wie bei gewöhnlichen Spulenanordnüngen mit zweifacher Abstimmung erfolgt die Einstellung der entsprechenden Abstimmkerne durch die obere bzw. untere öffnung des Spulenkörpers.
In Fig. 3 sieht man ferner zwei axial verlaufende außenseitige Radialvorsprünge 38. Beim Abgleich eines mit den Spulenkörpern ausgerüsteten Gerätes wird dieser Vorsprung von einer entsprechenden, axial verlaufenden Einkerbung oder Nut 39 in der Innenwand des Außenstücks 17 aufgenommen und geführt. Durch gegenseitiges Verdrehen der beiden Rohrstücke kann man bewirken, daß der Vorsprung 38 aus der Nut 39 herausgeht und auf die Innenwand des Außenrohrstücks 17 aufsitzt, so daß die beiden Rohrstücke vorübergehend im Reibungssitz miteinander verankert werden. Dies ist besonders nützlich, um eine Verstimmung während anderweitiger Abgleichmaßnahmen vor dem endgültigen Fixieren der Teile zu verhindern.
Pig. 4 zeigt einen Spulenkörper der obenbeschriebenen Art in einer fertigen Spulenanordnung, Der Spulenkörper befindet sich in einem Abschirmbeeher 41, aus dem er durch eine Öffnung in dessen Oberseite vorsteht. Auf den oberen und den unteren Teil des Spulenkörpers sind Spulen 4^ bzw. 44 aufgewickelt. Die beiden Anschlußleitungen 45 der Spule 45 sind vom Außenrohrstück 17 nach außen über die untere Spule 44 geführt und an die Klemmen IJ und angeschlossen. Diese Leitungen haben einen ausreichenden Durchhang, um eine volle Axialverschiebung zwischen den beiden Rohr- m stücken des Spulenkörpers zu ermöglichen. Mittels eines Bandstückes 46 sind die Leitungen 45 am unteren Teil des Spulenkörpers befestigt, um eine einheitliche Anordnung dieser Leitungen -. bei der Herstellung verschiedener solcher Anordnungen zu gewährleisten. Die Anschlußleitungen der unteren Spule 44 sind an die Klemmen 15 und 16 angeschlossen, Γ*.e gesamte Anordnung kann bei der Herstellung eines Empfängers oder dgl. in eine gedruckte Schaltung oder einen Sockel eingesetzt werden.
Sobald die.Spulenanordnung in den Radio- oder Fernsehempfänger
eingebaut ist, läßt sie sich verhältnismäßig leicht abgleichen. Wegen der besonderen Ausbildung des Spulenkörpers ist die Kopplung zwischen den beiden Spulen stetig verstellbar, und diese Einstellung kann leicht nach dem Einbau der Anordnung in den Abschirmbecher 41 vorgenommen werden, indem man das Außenrohrstück greift und axial verstellt. Sobald die Kopplung eingestellt ist, kann sie durch bloßes Verdrehen des Außenrohrstücks 1? vorüber-
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gehend fixiert werden. Sodann, kann durch Verstellen der Abstimmkerne in Bezug auf die einzelnen Spulen in üblicher Weise die Induktivität der einzelnen Spulen verändert werden. Durch diese Einstellung, kann eine neuerliche Veränderung der Kopplung nötig werden. Dies geschieht mühelos durch Lösen und Axialverschieben des Außenrohrstücks. Nach beendetem Abgleichen kann man die Kopplung permanent fixieren, indem man eine erhitzte Löteisenspitze durch die beiden Spulenkörperstücke führt. Man kann stattdessen auch ein Klebmittel oder Bindematerial oder sogar eine wachsartige Substanz in die Öffnungen 19 einbringen, um die beiden Rohrstücke miteinander zu verbinden. Selbst diese "permanente" Fixierung kann verändert werden, indem man die beiden Stücke des Spulenkörpers mittels eines Lösungsmittels für das Klebmittel oder durch Erwärmen freimacht.
Die Erfindung läßt sieh auch mit anderen als den hier beschriebenen Mitteln konstruktiv realisieren. Beispielsweise kann man bei der bewegungsbegrenzenden Anordnung des Fensters und Vorsprungs sowie bei der Fixieranordnung mit der axial verlaufenden Radialrippe und -nut die Teile zwischen den beiden Rohrstüeken , vertauschen. Ferner braucht bei der Fixieranordnung nur ein Teil axial an entweder dem Innen- oder dem Außenrohrstück zu verlaufen. Beispielsweise braucht die Rippe j58 an der-Außenfläche des Innenrohrstücks (Fig. J) überhaupt nicht in axialer Richtung zu verlaufen, oder die. Nut 39 kann in Form zweier Vorsprünge an der Innenfläche des Außenrohrstücks ausgebildet sein, welche die Rippe 38 bei RelativVerdrehung der beiden Stücke erfassen.
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Claims (1)

Patentansprüche
1.) Spulenkörper aus elastischen Material zum Herstellen einer veränderlichen Kopplung zwischen zwei oder mehr Spulen mit einem Außenrohrstück mit darauf befindlichem Spulenabschnitt und mit einem Innenrohrstück mit darauf befindlichem Spulenabschnitt, das teleskopartig in das Äußenrohrstück einschiebbar ist, um eine Verdrehung und Axialverschiebung zwischen den beiden Rohrstücken zu ermöglichen* dadurch gekennzeichnet, H daß eines der beiden Rohrstücke (17, 11) einen radialen Vorsprung (/30) aufweist und daß das andere der beiden Rohrstücke eine diesen Vorsprung aufnehmende Einrichtung (22) aufweist, die so bemessen ist, daß die relative Verdrehung und Axialverschiebung der beiden Rohrstücke begrenzt wird.
2.) Spulenkörper nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eines der beiden Rohrstücke mindestens einen langgestreckten,: axial verlaufenden Radialvorsprung (38) aufweist und daß. das andere Rohrstück eine entsprechende Anzahl von lang- :<| gestreckten, axial verlaufenden Radialeintiefungen (39) aufweist, welche die langgestreckten Radialvorsprünge aufnehmen und eine freie Axialverschiebung zwischen den beiden Rohrstücken ermöglichen, derart, daß durch Verdrehen eines der beiden Rohrstücke gegenüber dem anderen bewirkt wird, daß der Radialvorsprung auf dem einen Rohrstuck die anstoßende Fläche des anderen Rohrstückes unter Fixieren der beiden Rohrstücke reibend erfaßt.
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* - ίο -
5.) Spulenkörper nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet a daß das Außenrohrstück.(17) an seiner Außenfläche mit einem aufgerauhten Teil (20) versehen ist, der das Verstellen dieses Rohrstücks beim Abgleichen erleichtert.
4.) Spulenkörper nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da durch g e k e η η ζ e i c h η e t , daß das elastische Material der beiden Rohrstücke ein verformbares Material ist, das durch örtliches Erwärmen unter Verschmelzen oder Verformen der beiden-Rohrstücke zwecks deren Feststellung pormanent fixierbar ist.
5„ ) Spulenkörper nach Anspruch ks d a d u r c h gekennz e i c h η e t s öaß die beiden Rohrstücke mit angeformten Schraubgewinden, und Radialvorsprüngen (19) versehen sind, um das Bewickeln mit Spulen zu erleichtern und die Spulen auf den Rohrstücken festzuhalten. *
6.) Spulenkörper nach einem der vorhergehenden Ansprüche, d a du r c h g e k en η ζ e i c h η e t , daß das Innenrohrs tück auf seiner Innenseite eine Anzahl von Axialrippen (35) hat s um mit Schraubgewinde versehene Abstimmkerne, die mit ihren Gewinden diese Rippen erfassen, aufzunehmen.
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DE19681639374 1967-01-19 1968-01-19 Spulenkoerper Pending DE1639374A1 (de)

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