DE2736932C3 - Halterung für Stator-Wickelköpfe elektrischer Maschinen - Google Patents
Halterung für Stator-Wickelköpfe elektrischer MaschinenInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Halterung für Stator-Wickelköpfe elektrischer Maqschinen, bei der
ein den Wickelkopf slirnseitig abdeckender Abdeckring mit in Nuten einschiebbaren Innenfingern und mit
außen an dem Wickelkopf anliegenden Außenfingern versehen ist.
Bei einer bekannten Halterung dieser Art (DE-AS 12 73 673) besitzt ein mit Kunststoff ummantelter
Blechring Innenfinger, die längs des Innenumfangs des Wickelkopfes verlaufen und mit ihren Enden einen
Nutenverschluß bilden, während die Außenfinger am Außenumfang des Wickelkopfes anliegen. Die Finger
sollen federelastisch sein und auf diese Weise den Wickelkopf zusammenhalten. Da die Wicklungsstränge
aber nicht vollständig umschlossen sind, besteht die Gefahr, daß einzelne Drähte nicht erfaßt werden und
beispielsweise auf dem Blechpaket des Stators aufliegen. Außerdem besteht die Gefahr, daß die Halterung
sich bei Erschütterungen allmählich löst.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Halterung der eingangs beschriebenen Art anzugeben,
die sich leicht anbringen läßt, sicher an der Maschine befestigt ist und selbsttätig dafür sorgt, daß alle Drähte
der Wicklungen von der Halterung umfaßt werden.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Außenfinger am freien Ende einen Keil
aufweisen, der mit Hilfe eines alle Keile umfassenden Spannringes im Raum zwischen zwei Nuten zwischen
der Stirnfläche des Statorblechpakets und dem Wickelkopf gehalten ist.
Bei dieser Konstruktion haben die Keile eine mehrfache Funktion. Sie untergreifen die Wicklungsstränge, so daß diese ringsum umschlossen sind. Wenn
die Keile radial nach innen geschoben werden, um an Ort und Stelle zu gelangen, nehmen sie automatisch alle
außen befindlichen Drähte, insbesondere auch solche, die auf dem Statorblechpaket aufliegen, mit und heben
sie in eine dem übrigen Wickelkopf angepaßte Lage. Die Halterung kann sehr einfach angebracht werden; die
Keile brauchen lediglich radial nach innen geschoben und in dieser Lage durch den Spannring festgehalten zu
werden. Ein Lösen ist dann auch bei Erschütterungen o. dgl. nicht möglich. Die Keile verklemmen sich
zumindest an den dicksten Stellen des Wickelkopfes zwischen den Wicklungen und dem Statorblechpaket.
Dabei wird gleichzeitig der Abdeckring gegen den Wickelkopf gezogen und insgesamt der Wickelkopf
sauber geformt. Dies gilt insbesondere für auf automatischen Wickelmaschinen hergestellte Wicklungen,
deren Wickelköpfe durch magnetische Verformung oder mechanisches Aufweiten eine zunächst noch
relativ ungeordnete Form erhalten haben.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform ist dafür gesorgt, daß die Außenfinger zwischen Keil und
Abdeckring einen federnden Abschnitt aufweisen, der in seiner Ruhelage derart nach außen gebogen ist, daß die
dem Wickelkopf zugeordneten Keilflächen zumindest am freien Ende auf einem größeren Durchmesser als
dem Wickelkopfdurchmesser liegen. Bei dieser Konstruktion braucht die Halterung lediglich axial über den
Wickelkopf geschoben zu werden, worauf sämtliche Keile gleichzeitig radial nach innen verschoben und
durch den Spannring in dieser Lage festgehalten werden.
Die kleinstmögliche Biegung nach außen erhält man, wenn die dem Wickelkopf zugeordneten Keilflächen in
der Ruhelage etwa parallel zu den Innenfingern verlaufen.
Zweckmäßigerweise ist die äußere Keilfläche mit einer Nut zur Aufnahme des Spannringes versehen.
Insbesondere wird hierdurch ein Abrutschen des Spannringes vom Keil verhindert.
Mit besonderem Vorteil ist die Nut zwischen einem am Keilfuß über die äußere Keilfläche überstehenden
Vorsprung und einer sich über diese Keilfläche erhebenden Rampe gebildet. Hierbei liegt der Nutgrund
etwa in Höhe der äußeren Keilfläche, also auf einem verhältnismäßig großen Außendurchmesser. Demzufolge
braucht der Umfang des Spannringes erforderlichenfalls verhältnismäßig wenig verkürzt zu werden, um die
gewünschte Lagesicherung der Keile zu bewirken.
Mit besosderem Vorteil schließt die äußere Keilfläche
tangential an den federnden Abschnitt an. Auf diese Weise ergibt sich eine Gleitfläche, über die der
Spannring bis zum Einrasten in die Nut geschoben werden kann, wobei während des Verschiebens die
Keile radial nach innen gedrückt werden. Um die Keile in jedem Falle möglichst weit nach innen drücken zu
können, kann der Spannring im Umfang verkürzbar sein. Daher ist es günstig, wenn der Spannring ein
einfacher Drahtring ist Dieser läßt sich im Bedarfsfalle leicht durch Anbringen von einzelnen Wellungen im
Umfang verkürzen. Diese Wellungen können mit einem Werkzeug gleichzeitig oder, je nach Bedarf, an
verschiedenen Stellen des Umfangs einzeln angebracht werden.
Günstig ist es ferner, wenn außerhalb des Blechpakets zwischen den Innenfingern Anschlagflächen für die
Keile vorgesehen sind. Auf diese Weise ist eine Endlage für die Keile vorgegeben, so daß diese den Wickelkopf
an seinen dickeren Stellen nicht zu sehr zusammendrükken und an den dünneren Stellen des Wickelkopfes ni^ht
über den Statorinnendurchmesser nach innen überstehen.
Die Anschlagfiächen springen mit Vorteil gegenüber
den Außenflächen der Innenfinger radial nach innen zurück. Jeder Keilspitze ist daher eine Vertiefung
zugeordnet, so daß sich auch in Umfangsrichtung eine gewisse Verriegelung ergibt.
Abdeckring, Innenfinger und Außenfinger können aus einem Isolierstoff-Spritzteil bestehen. Dieser läßt sich
durch dreidimensionale Verformung im Bereich des Abdeckringes ausreichend steif und im Bereich der
Außenfinger federnd ausbilden. Metalleinlagen ο. dgl. sind in der Regel nicht erforderlich Besonders leicht
läßt sich das Sprilzteil aus Kunststoff, vorzugsweise Polybutylenterephthalat, herstellen.
Ferner können die Innenfinger mit dem Abdeckring über einen Versteifungszylinder verbunden sein. Diese
Kombination ergibt ein so steifes Bauteil, daß auch bei einem übermäßigen Spannen des Spannringes keine
Gefahr besteht, daß die Keile die Innenfinger über den Innendurchmesser des Stators hinaus nach innen
drücken.
Die Erfindung wird nachstehend anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher
erläutert. Es zeigt
Fig. 1 den Stator eines zweipoligen Asynchronmotors,
auf dessen einen Wickelkopf die Halterung bereits aufgesetzt ist und dessen anderem Wickelkopf die Teile
der Halterung in explosionsartiger Darstellung zugeordnet sind,
F i g. 2 einen Schnitt durch eine Hälfte der Halterung und
Fig. 3 eine Draufsicht auf die äußere Teilfläche in Richtung des Pfeiles A.
Ein Stator 1 eines zweipoligen Asynchronmotors weist ein Blechpaket 2 mit einer Stirnfläche 3 und Nuten
4 auf, die mit einer Nutisolation 5 versehen sind. Durch die Nuten gehen Wicklungsstränge 6 von zwei
Wicklungen, nämlich der Hauptwicklung, die innere Teile 7, und der Hilfswicklung, die äußere Teile 8 des
Wickelkopfes 9 bilden, welche Teile je um 90° gegeneinander versetzt sind.
Ei.i Kunststoffieil 10 weist eine Fassung 11 mit
mehreren Nuten 12 und einen Steckfuß 13 auf, der in einen Raum 14 zwischen zwei inneren Wickelkopfteilen
7 und innerhalb eines äußeren Wickelkopfteils 8 gesteckt werden kann. In die Nuten werden Verbindungselemente
15 eingelegt, welche Anschlußleitungen 16, die zu einer Steckkupplung 17 führen, und die Enden
der Wicklungen verbinden. Hierbei liegt die Oberseite der Fassung 11 annähernd in Höhe der Oberseite des
Wickelkopfes 9.
E'ne Halterung 18 besteht aus einem Kunststoffteil 19
und einem Spannring 20. Letzterer kann aus einem mn seinen Enden verschweißten Draht bestehen. Das
Kunststoffteil 19 weist einen Abdeckring 21 auf, an den innen ein Versteifungszylinder 22 anschließt, der am
unteren Ende Innenfinger 23 trägt, während außen ein
nach unten gezogener Umfangsrand 24 vorgesehen ist, der Außenfinger 25 trägt. Die Innenfinger 23 greifen als
Teil der Nutverschlüsse in die Nuten des Stators 2. Die Außenfinger 25 sind in Umfangsrichtung zwischen den
Innenfingern angeordnet, so daß sie beim Einwärtsschwenken -wischen zwei Nuten zu liegen kommen.
Jeder Außenfinger 25 (Fig.2) besteht aus einem federnden Abschnitt 26 und einem Keil 27. Die
Außenfläche des federnden Abschnitts geht tangential in die äußere Keilfläche 28 über. Eine Nut 29 zur
Aufnahme des Spannringes 20 ist zwischen einem über die äußere Keilfläche 28 überstehenden Vorsprung 30
und einer Rampe 31 gebildet. Die Keile 27 können aus der in F i g. 2 gestrichelt veranschaulichten Ruhelage
.15 maximal bis in die in Fig. 2 ausgezogen dargestellte Lage geschwenkt werden, in der die Keilspitze 32 gegen
eine Anschlagfläche 33 anliegt, die gegenüber der Außenfläche 34 der Innenfinger 23 zurückspringt, so
daß sich eine den Keil auch in Umfangsrichtung sichernde Vertiefung ergibt.
Bei der Montage wird das Kunststoffteil 10 in den Raum 14 zwischen den Wickelkopfteilen 7 gesteckt.
Dann wird das Kunststoffteil 19 mit den Innenfingern 23 etwas in die entsprechenden Nuten eingeführt, bis die
Keilspitze 32 auf der Stirnfläche 3 aufsitzt. Hierbei liegen die etwa parallel zu den Innenfingern 23
verlaufenden, dem Wickelkopf 9 zugewandten Keilflächen 35 auf einem etwas größeren Durchmesser als der
Außendurchmesser des noch nicht fertig geformten Wickelkopfes 9, so daß sich das Kunststoffteil 19 leicht
über den Wickelkopf schieben läßt. Dann wird der Spannring 20 nach unten gedrückt, wobei er auf der
äußeren Keilfläche 28 gleitet und dabei die Keile 27 um den federnden Abschnitt 26 radial nach innen schwenkt,
bis der Spannring 20 in die Nut 29 einrastet. Bei dieser Schwenkbewegung gleitet die Keilspitze 32 dauernd auf
der Statorstirnfläche 3, so daß mittels der oberen Keilfläche 35 alle Drähte, die nahe der Stirnfläche 3
liegen, aufgenommen und in den Innenraum 36 geführt werden. Erforderlichenfalls kann der Spannring durch
Anbringung einzelner Wellungen 37 weiter im Umfang verkürzt und dadurch gespannt werden, bis schließlich
die Keile 27 so weit wie möglich nach innen geführt worden sind. In dieser Lage ist der Wickelkopf 9 gut
geformt und sicher gehalten, da zumindest an den dickeren Stellen des Wickclkopfes 9, dort wo Teile der
Hauptwicklung und der Hilfswicklung erfaßt werden, der Wickelkopf zwischen Abdeckring 21 und oberer
Keiiriäche 35 festgeklemmt ist.
Als Kunststoff für das Teil 19 eignen sich die verschiedensten Fabrikate, beispielsweise ein Polyester.
Vorzugsweise wird ein Polybutylenterephthalat verwendet.
Als Spannring kann auch eine übliche Spannschelle verwendet werden, die mit Hilfe einer Spannschraube
im Umfang verkürzt wird. Die Halterung eignet sich auch für andere Wickelkopfformen und elektrische
Maschinen mit anderer Polzahl und anderem konstruktiven Aufbau.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (12)
1. Halterung für Stator-Wickelköpfe elektrischer Maschinen, bei der ein den Wickelkopf stirnseitig
abdeckender Abdeckring mit in Nuten einschiebbaren Innenfingern und mit außen an dem Wickelkopf
anliegenden Außenfingern versehen ist, dadurch
gekennzeichnet, daß die Außenfinger (25) am freien Ende einen Keil (27) aufweisen, der mit Hilfe
eines alle Keile umfassenden Spannringes (20) im Raum zwischen zwei Nuten (4) zwischen der
Stirnfläche (3) des Statorblechpakets (2) und dem Wickelkopf (9) gehalten ist.
2. Halterung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenfinger (25) zwischen Keil (27)
und Abdeckring (21) einen federnden Abschnitt (26) aufweisen, der in seiner Ruhelage derart nach außen
gebogen ist, daß die dem Wickelkopf (9) zugeordneten Keilflächen (35) zumindest am freien Ende auf
einem größeren Durchmesser als dem Wickelkopfdurchmesser liegen.
3. Halterung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die dem Wickelkopf (9) zugeordneten
Keilflächen (35) in der Ruhelage etwa parallel zu den Innenfingern (23) verlaufen.
4. Halterung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die äußere Keilfläche
(28) mit einer Nut (29) zur Aufnahme des Spannringes (20) versehen ist.
5. Halterung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Nut (29) zwischen einem am
Keilfuß über die äußere Keilfläche (28) überstehenden Vorsprung (30) und einer sich über diese
Keilfläche erhebenden Rampe (31) gebildet ist.
6 Halterung nach Anspruch 2 oder 3. dadurch ■»
gekennzeichnet, daß die äußere Keilfläche (28) tangential an den federnden Abschnitt (26) anschließt.
7. Halterung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Spannring (20) im Umfang "to
verkürzbar ist.
8. Halterung nach Anspruch 1 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Spannring (20) ein Drahtring
ist.
9. Halterung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß außerhalb des Blechpakets
(2) zwischen den Innenfingern (23) Anschlagflächen (33) für die Keilspitzen (32) der Keile (27)
vorgesehen sind.
10. Halterung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlagflächen (33) gegenüber
den Außenflächen (34) der Innenfinger (23) radial nach innen zurückspringen.
11. Halterung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß Abdeckring (21),
Innenfinger (23) und Außenfinger (25) aus einem Isolierstoff-Spritzteil (19) bestehen.
12. Halterung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet,
daß das Spritzteil (19) aus Kunststoff, vorzugsweise Polybutylenterephthalat, besteht.
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