DE8903959U1 - Elektrische Maschine mit einem Ständerblechpaket - Google Patents

Elektrische Maschine mit einem Ständerblechpaket

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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
    • H02K3/00Details of windings
    • H02K3/46Fastening of windings on the stator or rotor structure
    • H02K3/50Fastening of winding heads, equalising connectors, or connections thereto
    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
    • H02K3/00Details of windings
    • H02K3/46Fastening of windings on the stator or rotor structure
    • H02K3/48Fastening of windings on the stator or rotor structure in slots
    • H02K3/487Slot-closing devices

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Insulation, Fastening Of Motor, Generator Windings (AREA)

Description

89 G 3 H 9 DE
Siemens Aktiengesellschaft
Elektrische Maschine mit einem Ständerblechpaket 3
Die Erfindung betrifft eine elektrische Maschine mit einem Ständerblechpaket, auf dessen Stirnseiten durch eine in den Nuten des Ständerblechpaketes angeordnete Ständelwicklung jeweils ein Wickelkopf gebildet ist.
Eine solche Maschine ist durch das DE-GM 87 04 688 bekannt. Die WickerkSpfe der Ständerwicklung werden bei solchen Maschinen üblicher Weise in gesonderten Arbeitsgängen bandagiert, um den nötigen Halt für den Wickelkopf zu erreichen. Handelt es sich um Maschinen kleinerer Leistung, wie beispielsweise Tachogeneratoren, dann ist der Fertigungsaufwand für das Erstellen der Bandage im Vergleich zu den übrige:-! Herstellungskosten der Maschine relativ hoch.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einer Maschine gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1 die Halterung der Wickelköpfe auf fertigungstechnisch einfachere Weise zu erreichen.
Die Lösung der gestellten Aufgabe gelingt nach der Erfindung dadurch, daß an jedem Wickelkopf eine ihn in Umfangsrichtung vollständig umschließende und in axialer Richtung an seinem Innen- und Außenumfang zumindest teilweise übergreifende Schutzkappe angeordnet ist, die mit in die Ständernuten passen den, einen Nutverschluß bildenden Stegen versehen ist. Eine derartige Schutzkappe umschließt den betreffenden Wickelkopf weitgehend und stützt die Drahtwindungen des Wickelkopfes entsprechend ab und hält sie auch zusammen. Durch die in Nuten eingreifenden Laschen wird die Schutzkappe selbst gehalten, wo bei die ansonsten notwendigen Füllstäbe zur Nutverdichtung, die
Ml 2 Th / 31.03.1989
89 G 3 1 4 9 DE
einzeln in die Nuten eingesetzt werden müssen, entfallen. Dairit ergibt sich durch die Verwendung der Schutzkappen ein weiterer fertigungstechnischer Vorteil.
Um eine ausreichende Verdichtung der in den Nuten liegenden Wicklung zu erreichen, erstrecken sich die Stege der Schutzkappe zweckmäßigerweise über die volle axiale Länge der Nuten. Dies trägt außerdem zu einem festen Halt der Schutzkappe selbst bei.
Der den Wickelkopf umschließenden Teil der Schutzkappe ist vorteilhafterweise U-förmig ausgebildet. Dadurch, daß der den Außenumfang des Wickelkopfes umschließende Schenkel der U-förmigen Schutzkappe an der betreffenden Stirnseite des Ständerblechpaketes anliegt, wird der Wickelkopf vollständig von der Schutzkappe eingeschlossen und beim Anbringen der Schutzkappe ist damit ein Anschlag für die Einstecktiefe der in die Nuten eingreifenden Laschen gegeben.
Eine Anfasung des freien Endes des äußeren U-Schenkels der Schutzkappe erleichtert das Aufstecken der Schutzkappe auf den Wickelkopf. Durch an der Schutzkappe vorgesehene Unterbrechungen kann während der Fertigung der Maschine beim Tauchen des Ständers in ein Tränkharzbad Tränkharz auch zu den Spulenköpfen in den Wickelköpfen gelangen.
25
Werden die 3tege der Schutzkappe jeweils in einem, dem doppelten Nutabstand entsprechenden Abstand vorgesehen, dann können die für die beiden Stirnseiten des bewickelten Ständerblechpaketes notwendigen Schutzkappen gleich ausgebildet werden. Die eine Schutzkappe greift dann mit ihren Stegen in jede zweite Nut und die andere Schutzkappe &Lgr;&eegr; die jeweils dazwischenliegenden Nuten.
Anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbelspieles wird der Anmeldungsgegenstand nachfolgend näher beschrieben. Es zeigt:
89 G 3 H 9 DE
( 1 FIG 1 ein Ständerblechpaket mit Wicklung einer elektrischen
Maschine im Schnitt;
FIG 2 eine Schutzkappe im Schnitt?
FIG 3 eine Draufsicht der Schutzkappe. 5
Mit 1 ist ein Ständerblechpaket bezeichnet, in dessen Nuten eine Ständerwicklung 3 eingebracht ist. Die Ständerwicklung bildet auf jeder Stirnseite des Standerblechpaket.es 1 einen Wickelkopf 4. Auf jeden Wickelkopf 4 ist eine Schutzkappe 5 aufgesteckt, die als Halterung für den Wickelkopf 4 dient.
Die Schutzkappe 5 weist einen U-förmigen Teil 6 auf, der den Wickelkopf 4 umgreift. Der äußere Schenkel 7 des U-förmigen Schutzkappenteiles 6 umschließt den Wickelkopf 4 an seinem Außenumfang vollständig. Außerdem ist dieser äußere Schenkel 7 so lang ausgebildet, daß er im aufgesteckten Zustand der Schutzkappe 5 an der betreffenden Stirnseite des Ständerblechpaketes 1 anliegt. Damit bildet dieser Schenkel 7 gleichzeitig einen die Aufstecktiefe der Schutzkappe 5 begrenzenden Anschlag.
An dem inneren Schenkel 8 des U-förmigen Teiles 6 sind axial vorstehende Stege 9 angeformt, deren Breite so bemessen ist, daß sie in die Nuten 2 des Ständerblechpaketes 1 passen. Außerdem sind diese Stege so lang ausgebildet, daß sie die Nuten vollständig durchsetzen. Die Stege 9 übernehmen damit die / Funktion von Druckstäben und geben außerdem der Schutzkappe einen festen Halt. Die Stege 9 sind an der Schutzkappe 5 in einem dem doppelten Abstand der Nuten 2 entsprechenden Abstand vorgesehen. Damit greifen die Stege 9 der auf der einen Stirnseite des Ständerblechpaketes 1 angeordneten Schutzkappe in jede zweite Nut 2 ein. In die dazwischenliegenden Nuten 2 können die Stege 9 der auf der anderen Stirnseite angeordneten Schutzkappe eingreifen. Beide Schutzkappen 5 können somit von ihrer Form her gleich ausgebildet werden.
89 G 3 H 9 DE
Wie aus dor Darstellung in FIG 1 zu erkennen ist, reicht der innere Schenkel 8 nicht ganz bis an das Ständerblechpaket heran. Damit verbleibt ein Spalt 12, durch den Kühlluft zu den "iickelköpfen 4 gelangen kann. 5 Im Boden 10 des U-förmigen Schutzkappenteiles 6 sind öffnungen 11 vorgesehen. Durch diese öffnungen 11 kann beim Eintauchen des Ständerblechpaketes 1 in ein Tränkharzbad Tränkharz zu den Spulenköpfen in den Wickelköpfen gelangen, so daß nach dem Härten des Tränkharzes die Wickelköpfe verfestigt sind. Durch den U-förmigen Schutzkappenteil 6 werden die Spulenköpfe in den Wickelköpfen 4 in ausreichendem Maße zusammengehalten, so daß es keiner aufwendigen Bandagierung derselben mehr bedarf. Da die Stege 9 der Schutzkappe 5 die Nutverschlüsse bilden, entfällt durch den Einsatz der Schutzkappen 5 außerdem der für das Einbringen von Druckstäben notwendige weitere Arbeitsgang.

Claims (8)

..ti..# 89G3H9DE I I I · i-r ti · · ♦ · it · · · &igr; Il I · Schutzansprüche
1. Elektrische Maschine mit einem Ständerblechpaket, auf dessen Stirnselten durch eine in den Nuten (2) des Ständerblechpaketes
(1) angeordnete Ständerwicklung (3) jeweils ein Wickelkopf (4) gebildet ist,
dadurch gekennzeichnet, daß an jedem Wickelkopf (4) eine ihn in Umfangsrichtung vollständig umschließende und in axialer Richtung an seinem Innen- und Außenumfang zumindest teilweise übergreifende Schutzkappe (5) angeordnet ist, die mit in die Ständernuten (2) passenden, einen Nutverschluß bildenden Stegen (9) versehen ist.
2. Elektrische Maschine nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß sich die Stege (9) der Schutzkappe (5) jeweils über die volle axiale Länge der Nuten (2) erstrecken.
3. Elektrische Maschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der den Wickelkopf (4) umgebende Teil (6) der Schutzkappe
(5) U-förmig ausgebildet ist.
4. Elektrische Maschine nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet, daß der den Außenumfang des Wickelkopfes (4) umschließende Schenkel (7) des U-förmigen Schutzkappenteiles (6) an der betreffenden Stirnseite des Ständerblechpaketes (1) anliegt.
5. Elektrische Maschine nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Süßere Schenkel (7) des U-förmigen Schutzkappenteiles
(6) an seinem freien Ende angefast ist.
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I P II · · · ·
6. Elektrische Maschine nsch einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Schutzkappe (5) mit Durchbrechungen (11) versehen ist.
7. Elektrische Maschine nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daS die Durchbrechungen (11) adf der zur Stirnseite de^ Ständerblechpaketes (1) parallel verlaufenden Seite (Boden IC) der Schutzkappe (5) vorgesehen sind.
8. Elektrische Maschine nach einem od^r mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Stege (9) an der Schutzkappe (5) jeweils in einem dem doppelten Nutabstand entsprechenden Abstand angeordnet sind.
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