DE1273673B - Halterung fuer Wickelkoepfe elektrischer Maschinen - Google Patents

Halterung fuer Wickelkoepfe elektrischer Maschinen

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DE1273673B
DE1273673B DE1961L0040088 DEL0040088A DE1273673B DE 1273673 B DE1273673 B DE 1273673B DE 1961L0040088 DE1961L0040088 DE 1961L0040088 DE L0040088 A DEL0040088 A DE L0040088A DE 1273673 B DE1273673 B DE 1273673B
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DE
Germany
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winding
holder according
retaining claws
holder
claws
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Application number
DE1961L0040088
Other languages
English (en)
Inventor
Dipl-Ing Hans Fleckenstein
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Licentia Patent Verwaltungs GmbH
Original Assignee
Licentia Patent Verwaltungs GmbH
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Publication date
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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
    • H02K3/00Details of windings
    • H02K3/46Fastening of windings on the stator or rotor structure
    • H02K3/50Fastening of winding heads, equalising connectors, or connections thereto

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Manufacture Of Motors, Generators (AREA)
  • Insulation, Fastening Of Motor, Generator Windings (AREA)

Description

  • Halterung für Wickelköpfe elektrischer Maschinen Die Erfindung betrifft eine Halterung für die Wikkelköpfe elektrischer Maschinen, insbesondere von Ständerwicklungen mit verteilter Wicklung, welche als auf die Wicklung von außen her aufgeschobenes, die Wickelköpfe allseitig zusammenhaltendes isolierendes Bauteil ausgebildet ist. Derartige Halterungen dienen dazu, die Wickelköpfe in einer gewünschten Formung zu verfestigen. Sie sind wegen der einfachen Anbringungsmöglichkeit besonders geeignet für kleine Motoren, da ein Bandagieren einen hohen Zeitaufwand und eine besondere Geschicklichkeit erfordert.
  • Aus der französischen Patentschrift 1197 706 ist eine Halterung bekannt, welche die Wickelköpfe kappenartig allseitig umschließend abdeckt, wobei diese bei elastischer Ausführung auf den Wickelköpfen festgeklemmt sein kann. Nachteilig ist jedoch, daß die Oberfläche der Wickelköpfe thermisch vollkommen isoliert und von jeglicher Kühlluft abgeschnitten ist.
  • Eine bessere Kühlungsmöglichkeit ist mit Anordnungen nach der deutschen Patentschrift 631223 oder nach der USA.-Patentschrift 2 999176 gegeben. Dort sind auf den Stirnseiten der Blechpakete angeordnete Endbleche mit Klammern versehen, welche um die Wickelköpfe gebogen werden. Dann ist jedoch der Vorteil der nachträglichen Aufbringung einer Halterung auf den Wickelkopf nicht mehr gegeben. Ferner kann man lediglich eine Halterung, jedoch keine Formung der Wickelköpfe erreichen. Außerdem stören derartige mit Klammern versehene Endbleche bei der automatischen Bewicklung der Blechpakete.
  • Es ist die Aufgabe der Erfindung, eine von außen aufschiebbare Halterung für die Wickelköpfe von elektrischen Maschinen anzugeben, welche einen allseitigen festen Halt und eine Formung der Wickelköpfe ermöglicht und welche ohne zusätzliche Befestigungsmittel sich selbsthaltend festklammert, welche aber eine intensive Kühlung der Wickelköpfe nicht merkbar behindert.
  • Deshalb wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, daß sich diese Halterung von der Grundform einer stirnseitig auf den Wickelkopf aufliegenden Kreisringscheibt mit sich radial nach innen und außen erstreckenden schmalen Armen herleitet und daß die den Wickelkopf als Haltekrallen federelastisch am inneren und äußeren Umfang in abgewinkelter Form umklammernden schmalen Arme jeweils zwischen zwei aus den Nuten herausragenden Leiterbündeln liegen.
  • Die schmalen Krallen lassen die Oberfläche des Wickelkopfes weitgehend frei und der Kühlluft zugänglich. Wegen der Anordnung der Krallen zwischen zwei aus den Nuten austretenden Leiterbündeln kann deren radiale Höhe groß werden, so daß sich trotz geringer tangentialer Breite eine ausreichende Steifigkeit erzielen läßt, um eine erhebliche Anpreßkraft zu bewirken. Der Wickelkopf braucht nicht zur Verfestigung an das Blechpaket angelegt zu werden. Durch die deshalb verbleibenden Öffnungen zwischen den aus den Nuten austretenden Leiterbündeln kann Kühlluft hindurchstreichen.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung wird vorgeschlagen, daß der Querschnitt der ringförmigen Halterung einschließlich des Querschnittes der Haltekrallen teils aus Metallwerkstoff und teils aus plastisch verformbarem Kunststoff besteht. Mittels des Metallwerkstoffes ist dann die erforderliche Steifigkeit der Halterung zu erreichen, während mittels des Kunststoffes eine schadhafte Druckwirkung auf die Wicklung verhindert und zugleich die notwendige Isolation gebildet wird. Der Metallwerkstoff kann ebenfalls weitgehend plastisch - biegsam über biegeelastisch bis federelastisch - sein. In den ersteren Fällen werden die Haltekrallen beim Auflegen gebogen, in den letzteren Fällen können sie im Bedarfsfall vorgebogen sein. Dabei ist es im allgemeinen zweckmäßig, einen magnetischen Metallwerkstoff zu verwenden und den Kunststoff durch Aufspritzen, Tauchen, Umpressen oder auf elektrostatischem Weg auf den Metallwerkstoff aufzubringen. In Sonderfällen kann jedoch auch magnetischer Werkstoff zur Erhöhung der Induktivität günstig sein.
  • Eine vorteilhafte Ausführungsmöglichkeit besteht weiter darin, die Haltekrallen so auszubilden, daß sie zum Durchstecken durch die zwischen den aus den Nuten austretenden Wicklungssträngen befindlichen Zwischenräume geeignet sind. Die Haltekrallen können außerdem als Nutenverschluß, d. h. in die Nuten einschiebbar ausgebildet sein, wobei dann die Zahl der Haltekrallen auf die Zahl der mit einer Wicklung versehenen Nuten abgestimmt ist.
  • Es ist ferner denkbar, daß die an der ringförmigen Halterung befindlichen Haltekrallen so angeordnet sind, daß sie teilweise von außen und teilsweise von innen durch die zwischen den Wickelköpfen befindlichen Zwischenräume durchführbar sind. Die durchgeführten Enden der Haltekrallen werden dann vorteilhaft miteinander verbunden. Zu diesem Zweck empfiehlt es sich, die Enden der Haltekrallen ösen-oder hakenförmig auszubilden.
  • Fertigungstechnisch kann das metallische Teil der Halterung entweder einstückig aus Blech gestanzt werden oder aber auch aus mehreren Teilen zusammengesetzt sein, z. B. aus einem Kreisring und den die Krallen bildenden Band- oder Drahtstücken. Die zusammengesetzte Halterung bietet verschiedene Vorteile. Sie ist sehr sparsam im Werkstoffverbrauch, denn sogar der Kreisring braucht nur aus Draht zu sein, sie läßt eine beliebige Wahl des Werkstoffes zu, sie läßt vollkommen freien Spielraum in der Gestaltung der Krallen. Kreisring und Krallen sind in einem Arbeitsgang, in ein Werkzeug eingelegt, zu verschweißen.
  • Sofern für Ring und Krallen Blech verwendet wird, können zur Versteifung beliebig Sicken eingedrückt werden, so daß Grad und Ort der Versteifung dem speziellen Fall ohne weiteres anzupassen sind.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung im Prinzip dargestellt.
  • F i g. 1 zeigt die Draufsicht auf eine Halterung mit gestreckten Krallen; F i g. 2 zeigt den Längsschnitt durch einen Motorständer mit auf die Wickelköpfe aufgesetzter Halterung.
  • Die Halterung nach F i g. 1 ist aus Blech ausgestanzt. Der Überzug aus Kunststoff ist zeichnerisch nicht angegeben. In F i g. 2 ist diese Halterung auf den Wickelkopf 4 aufgelegt, wobei sie mit ihrem Kreisringteil1 auf der Stirnseite des Wickelkopfes aufliegt, mit den Krallen 2 außen und mit den Krallen 3 innen am Wickelkopf festhaltet. Die Halterung 5 auf dem Wickelkopf 6 hat verlängerte innere Krallen 7, die mit ihren Enden 8 in die Wicklungsnuten des Ständers gesteckt sind und so teilweise einen Nutenverschluß bilden. Mit so verlängerten inneren Krallen muß das metallische Teil der Halterung mehrteilig hergestellt werden, bestehend aus dem Kreisring und den Krallen.

Claims (11)

  1. Patentansprüche: 1. Halterung für die Wickelköpfe elektrischer Maschinen, insbesondere für die Wickelköpfe von Ständerwicklungen mit verteilter Wicklung, welche als auf die Wicklung von außen her aufgeschobenes, die Wickelköpfe allseitig zusammenhaltendes isolierendes Bauteil ausgebildet ist, d a -durch gekennzeichnet, daß sie sich von der Grundform einer stirnseitig auf den Wickelkopf aufliegenden Kreisringscheibe mit sich radial nach innen und außen erstreckenden schmalen Armen herleitet und daß die den Wickelkopf als Haltekrallen federelastisch am inneren und äußeren Umfang in abgewinkelter Form umklammernden schmalen Arme jeweils zwischen zwei aus den Nuten herausragenden Leiterbündeln liegen.
  2. 2. Halterung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die ringförmige Halterung einschließlich der Haltekrallen in an sich bekannter Weise teils aus Metallwerkstoff und teils aus plastisch verformbarem Kunststoff besteht.
  3. 3. Halterung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das metallische Teil der Halterung einteilig aus Blech gestanzt ist und gegebenenfalls in an sich bekannter Weise an den zu versteifenden Stellen Sicken eingedrückt sind.
  4. 4. Halterung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das metallische Teil der Halterung mehrteilig aus einem Kreisring und den Krallen hergestellt ist, wobei die einzelnen Teile aus Draht oder Blech hergestellt sind.
  5. 5. Halterung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltekrallen plastisch biegsam sind.
  6. 6. Halterung nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Metallwerkstoff amagnetisch ist.
  7. 7. Halterung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Kunststoff in an sich bekannter Weise durch Aufspritzen, Tauchen oder Umpressen auf den Metallwerkstoff aufgebracht ist. B.
  8. Halterung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltekrallen eine solche Form und Länge aufweisen, daß sie zum Durchstecken durch die zwischen den aus den Nuten austretenden Wicklungssträngen befindlichen Zwischenräume geeignet sind.
  9. 9. Halterung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Enden der Haltekrallen mit Vorrichtungen zur gegenseitigen Verbindung, wie z. B. mit Ösen oder Haken, versehen sind.
  10. 10. Halterung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die an der ringförmigen Halterung befindlichen Haltekrallen so angeordnet sind, daß sie teilweise von innen und teilweise von außen durch die in den Wickelköpfen befindlichen Zwischenräume durchzustecken sind.
  11. 11. Halterung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltekrallen in die Wicklungsnuten einzustecken sind und als Nutenverschluß dienen. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 487 390, 704 729, 631223, 846 509; deutsches Gebrauchsmuster Nr. 1801778; französische Patentschrift Nr.1197 706; britische Patentschriften Nr. 701346, 846 509; USA.-Patentschriften Nr. 2 575115, 2 038 446, 2999176.
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