DE1919729A1 - Spulenkoerper fuer Relais,Warnsummer od.dgl. - Google Patents

Spulenkoerper fuer Relais,Warnsummer od.dgl.

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DE1919729A1
DE1919729A1 DE19691919729 DE1919729A DE1919729A1 DE 1919729 A1 DE1919729 A1 DE 1919729A1 DE 19691919729 DE19691919729 DE 19691919729 DE 1919729 A DE1919729 A DE 1919729A DE 1919729 A1 DE1919729 A1 DE 1919729A1
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DE
Germany
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bobbin
support ribs
magnetic core
coil
ribs
Prior art date
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Pending
Application number
DE19691919729
Other languages
English (en)
Inventor
Erich Mutschler
Karl-Heinz Theurer
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
SWF Auto Electric GmbH
Original Assignee
SWF Spezialfabrik fuer Autozubehoer Gustav Rau GmbH
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01FMAGNETS; INDUCTANCES; TRANSFORMERS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR MAGNETIC PROPERTIES
    • H01F5/00Coils
    • H01F5/02Coils wound on non-magnetic supports, e.g. formers
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H50/00Details of electromagnetic relays
    • H01H50/44Magnetic coils or windings
    • H01H2050/446Details of the insulating support of the coil, e.g. spool, bobbin, former
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H50/00Details of electromagnetic relays
    • H01H50/44Magnetic coils or windings

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Insulating Of Coils (AREA)

Description

  • Spulenkörper fiir Relais, Warnsummer od.dergl.
  • Die Erfindung betrifft einen Spulenkörper fiir Relais, liarnsummer od.dergl.
  • Für Elektromagnete von Relais, Warnsummer od.dergl. werden vorwiegend aus Kunststoff gepreßte oder gespritzte Spulenkörper verwendet. Diese Spulenkörper weisen eine in Längsrichtung verlaufende Aufnahme fiir einen vorzugsweise runden Magnetkern auf.
  • Nach dem Auibringen der Erregerwicklung wird in diese Aufnahme der Magnetkern eingepreßt, wobei der Grundkörper des Spulenkörpers ueber den gesamten Umfang satt am Magnetkern anliegt.
  • Derartige Spulenkörper fiir Relais, Warnsummer od.dergl. weisen verschiedene Nachteile auf. Da der Spulenkörper vorwiegend aus wärmebesthndigem Kunststoff hergestellt wird, läßt sich die für einen ausreichenden Paßsitz des Magnetkerns in der Aufnahme des Spulenkörpers erforderliche Toleranz nicht oder nur sehr schwer einhalten. Erschwerend kommt noch hinzu, daf3 beim Aufbringen der Erregerwicklung durch den notwendigen Wickelzug Verkleinerungen der Magnetkernaufnahme im Spulenkörper nicht vermieden werden können. Beschädigungen des Spuleükörpers und der aufgebrachten Erregerwicklung lassen sich beim Einpressen des Magnetkerns nicht vermeiden Ein weiterer Nachteil dieser bekannten Spulenkörper liegt darin, daß bei der satten Verbindung zwischen dem Grundkörper des Spulenkörpers und dem tagnetkerfl'ein Wrmestau auftritt, da sich die Erregerwicklung nur unzureichend abkühlen kann. Dieser Wärmestau setzt die Belastbarkeit der aufgebrachten Erregerwicklung horab und fUhrt oft dazu, daß Relais, Warneumor od.
  • dergl. nicht für den Dauerbetrieb geeignet sind, Beim Aufbringen der Erregerwicklung muß der Spulenkörper auf dem lfickeldorn festgelegt werden. Bekannte Spulenkörper weisen eine in Längsrichtung verlaufende Nut in der Magnetkernaufnahme auf 1 so daß huber eine entsprechende Feder des Wickeldorns der Spulenkörper beim Aufbringen der Erregerwicklung eindeutig fixiert werden kann. Werden derartige Spulenkörper mit Längsnut im Grundkörper gespritzt, dann zeigt sich, daß der Grundkörper zur Mitte hin bauchig aufgeweitet ist. Dies erschwert das Aufbringen von Erregerwicklungen in Lagen. Ein Abkippen dieser Lagen kann zu Kurzschliissen mit benachbarten Teilen führen.
  • Es ist Aufgabe der Erfindung, einen Spulenkörper fiir Relais, Warnsummer od.dergl. so zu gestalten, daß in jedem Fall ein ausreichender Paßsitz des !hgnetkerns in der aufnahme des Spulenkörpers erreicht wird, ohne Beschädigungen des Spulenkörpers oder der Erregerwicklung befürchten zu müssen. Der Wärmestau bekannter Spulenkörper soll vermieden werden und eine einwandfreie Abkiihlung der Erregerwicklungewährleistet sein.
  • Ausserdem soll der Spulenkörper auf dem Wickeldorn eindeutig fixiert werden können, wobei auf die Längsnut im Grundkörper des Spulenkörpers verzichtet werden kann. Der Spulenkörper für Relais, Warnsummer od.dergl ist nach der Erfindung dadurch gekennzeichnet, daß der Grundkörper in der Aufnahme für den Magnetkern mehrere regelmäßig verteilt angeordnete und in Spulenlängsachse verlaufende Stützrippen trägt. Der eingesetzte Magnetkern liegt daher nur noch auf den Stützrippen auf und es bilden sich zwischen dem Grundkörper des Spulenkörpers und dem Magnetkern jeweils durch zwei Stützrippen begrenzte Lüftungskanäle.
  • Ein Wärmestau zwischen dem Spulenkörper und dem Magnet kern kann sich nicht mehr ausbilden. Nach einer Ausgestaltung der Erfindung genügen drei um 120° versetzte Stützrippen, um den Magnetkern zentrisch in der Aufnahme des Spulenkörpers festzulegen.
  • Der ausreichende Paßsitz zwischen dci Magnetkern und dem Spulenkörper wird nach einer weiteren Augestaltung dadurch erreicht, daß der Spulenkörper aus Kunststoff gepreßt oder gespritzt ist und die im Querschnitt kleinflächigen Stützrippen beil Ein~ setzen des Ilagnetkerns verformbar sind. Dabei ist keine Beschädigung des Spulenkörpers und der aufgebrachten Erregerwicklung zu befürchten. flei der Auslegung der Stützrippen ist dabei vorteilhafterweise so zu verfahren, daß dieSpitzen der Stlitzrippen auf einer Kreisbahn liegen, die im Durchmesser kleiner ist als der Durchmesser des einzusetzenden Magnetkern9. Der Querschnitt der Stützrippen ist zweckmässigerweise dreieckförmig ausgebildet.
  • Schließt sich an den Magnetkern außerhalb der Spulenflansche ein großflächiger Anzugs pol des Magnetkerns oder ein getrennter Magnetbügel an, dann können die Stützrippen auf den Außenflächen der Spulenflansche strahlenförmig als Abstandsrippen weitergeführt werden. Auf diese Weise können durch den Anzugspol des Magnetkerns oder den blagnetbiigel die zwischen Magnetkern und Spulenkörper verlaufenden Liiftungskanäle nicht verschlossen werden. Die Lüftungskanäle umschliessen dann auf drei Seiten die auf dem Spulenkörper aufgebrachte l,rregerwicklung.
  • Die erfindung wird anhand von in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigen: Fig. 1 im Längsschnitt einen Spulenkörper nach der Erfindung, Fig. 2 Die Draufsicht auf den Spulenflansch eines Spulenkörpers nach Fig. 1, Fig. 3 Die Draufsicht auf den Spulenflansch mit Abstandsrippen eines anderen Spulenkörpers nach der Erfindung und Fig. 4 die Seitenansicht des Spulenkörpers nach Fig. 3.
  • Der Spulenkörper nach Fig. 1 und 2 besteht aus einem zylinderförmigen Grundkörper 10, der beidseitig durch scheibenförmige Spuleuflansche ii abgeschlossen wird. Der hohlraum des Grundkörpers 10 dient als Aufnahme iilr einen Magnetkern. Auf ):r Innenseite des Grund körpers 10 sind durch Stutzripen in -qorgesehen, die jeweils um 1200 versetzt angeordnet sind. Diese Stützrippen 12 weisen dreieckförmigen Querschnitt auf und ragen nur einen kleinen Teil in die Aufnahme fiir den Afaglletkern. Der Magnetkern ist im Durchmesser so ausgelegt, daß er durch Verformung der Stiitzrippen 12 absolut sicher gehalten ist. Er ist im Durchmesser jedoch stets kleiner als der innendurchmesser des Grundkörpers 10. Auf diese Weise ist sichergestellt, daß der Magnetkern sicher im Spulenkörper gehalten wird, aber dennoch nicht satt am Grundkörper 10 anliegt.
  • Zwischen den in Längsrichtung des Spulenkörpers verlaufenden Stiitzrippen 12 bilden sich Liiftungskanäle aus, die eine einwandfreie Kühlung der Erregerwicklung und auch des Magnetkerns gewährleisten. Beim Einsetzen des Magnetkerns werden nur die Stützrippen 12 verformt, so daß eine Beschädigung des Grundkörpers 10 und der darauf aufgebrachten Erregenqicklung nicht zu befürchten ist.
  • Wie am Ausf1lhrungsbeispiel eines Spulenkörpers nach der Erwindung gemäß den Fig. 3 und 4 gezeigt ist, können die in der Aufnahme fiir den Magnetkern angebracilten kleinflächigen Stützrippen 12 auch rechteckförmig ausgebildet sein. Die Anzahl der Stiitzrippen 12 ist auch nicht auf drei beschränkt. Wie insbcsondere die Draufsicht nach Fig. 3 erkennen läßt, sind die Stützrippen 12 auf der Aussenfläche der Spulenflansche 11 als Abstandsrippen 13 weitergeführt und sind strahlenförmig zum Rand des Spulenfiansches 11 gericiitet. Wird nun ein Magnetkern mit großflächigem Anzugs pol eingesetzt, dann liegt der Anzugspol des Magnetkerns auf den Abstandsrippen 13 auf. Die Lüftungskanäle zwischen dem Magnetkern und dem Spulenkörper werden einer die Spulenflansche unterhalb des Anzugspols weitergefilhrt. Dieselbe Wirkung wird auch erreicht, wenn ein großflächiger Magnetbiigel mit dem Magnetkern verbunden wird. Die Liiftungskanäle erstrecken sich über drei Seiten des Spulenkörpers und stellen eine ausgezeichnete kühlung der Erregerwicklung sicher.

Claims (6)

Y a t e n t a n 8 p r ii c h e
1. Spulenkörper fiir Relais, Warnsummer od.dergl., dadurch gekenn zeichnet, daß der Grundkörper (10) des Spulenkörpers in der Aufnahme für einen bfagnetlrern mehrere regelmäßig verteilt angeordnete und in Spulenlängsachse verlaufende Stützrippen (12) trägt.
2. Spulenkörper nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens drei um 1200 versetzte Stützrippen (12) angebracht sind.
3. Spulenkörper nach den Anspriichen i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Spulenkörper aus Kunststoff gepreßt oder gespritzt ist und die im Querschnitt kleinflächigen Stützrippen (12) beim Einsetzen des Magnetkerns veriormbar sind.
4. Spulenkdrper nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Spitzen der Stützrippen (12) auf einer Kreisbahn liegen, die im Durchmesser kleiner ist als der Durchmesser des einzusetzenden Magnetkerns.
5. Spulenkörper nach Anspruch 4, daduroh gekennzeichnet, daß der Querschnitt der Stützrippen (12) dreieckförmig ausgestaltet ist,
6. Spulenkörper nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gelsennzeichnet, daß die Stützrippen (12) auf den Aussenflächen der Spulenflansche (il) strahlenfUrmig als Abstandsfippen (13) ftfr den Anzugs pol und/oder den MagnetbUgel des Magnetkern weitergeführt sind.
Leerseite
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0069973A1 (de) * 1981-07-10 1983-01-19 Siemens Aktiengesellschaft Transformatorspule
EP0902452A2 (de) * 1997-09-10 1999-03-17 Takamisawa Electric Co., Ltd. Elektromagnetisches Relais, Verbindung für einer Scharnierfederanordnung und einer Joch dieses Elektromagnetisches Relais und anordnung zum Verhindern des Eindringens von Lotflussmittel
DE10334149B3 (de) * 2003-07-26 2005-02-10 Bühler Motor GmbH Spulenkörper für eine Spule, vorzugsweise einer Elektromagnetbremse oder einer Elektromagnetkupplung

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US6211761B1 (en) 1997-09-10 2001-04-03 Takamisawa Electric Co., Ltd. Electromagnetic relay, joining structure for hinge spring and yoke in the electromagnetic relay, and flux penetration preventing structure
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