DE1287692B - Verfahren zum Herstellen einer elektrischen Wicklungsanordnung mit einem Huellkoerper aus einer giessbaren duroplastischen Kunststoffmasse - Google Patents

Verfahren zum Herstellen einer elektrischen Wicklungsanordnung mit einem Huellkoerper aus einer giessbaren duroplastischen Kunststoffmasse

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DE1287692B
DE1287692B DE1952S0027903 DES0027903A DE1287692B DE 1287692 B DE1287692 B DE 1287692B DE 1952S0027903 DE1952S0027903 DE 1952S0027903 DE S0027903 A DES0027903 A DE S0027903A DE 1287692 B DE1287692 B DE 1287692B
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flanges
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Stauber Georg
Greger Vinzenz
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Siemens AG
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    • H01F27/32Insulating of coils, windings, or parts thereof
    • H01F27/327Encapsulating or impregnating
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
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    • H01F41/02Apparatus or processes specially adapted for manufacturing or assembling magnets, inductances or transformers; Apparatus or processes specially adapted for manufacturing materials characterised by their magnetic properties for manufacturing cores, coils, or magnets
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    • H01F41/12Insulating of windings
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Description

  • Das Patent 1 108 324 betrifft ein Verfahren zum Herstellen einer elektrischen Wicklungsanordnung, vorzugsweise eines Meßwandlers, mit einem sie auch innen umschließenden einstückigen Hüllkörper aus einer gießbaren, duroplastischen Kunststoffmasse, wobei zunächst der innere Teil des Hüllkörpers aus einem beim Aushärten schrumpfenden Gießharz, z. B. Athoxylinharz. in Form eines einen Rohrkörper und Flansche aufweisenden Spulentragkörpers gegossen, dann auf diesen die Wicklung aufgebracht und schließlich der restliche Teil des Hüllkörpers aus dem gleichen Gießharz an den Spulentragkörper angegossen wird. Der Vorteil dieser Unterteilung des Herstellungsverfahrens besteht in der Vermeidung von Rissen od. dgl. durch das Schrumpfen des inneren Teiles des Hüllkörpers.
  • Für den Fall, daß die Wicklung nach dem Aufbringen auf den Spulentragkörper aus Gießharz mittels eines Gießharzes imprägniert werden soll, gibt Anspruch 3 des Zusatzpatentes 1 112 578 die Lehre, den inneren Teil des Hüllkörpers in Form eines mit Durchbrechungen versehenen Spulentrab körpers herzustellen, um damit dem zum Imprägnieren verwendeten Gießharz den Zutritt zur Wicklung zu erleichtern.
  • Die Erfindung betrifft eine Weiterbildung des Verfahrens nach den genannten Patenten. Sie befaßt sich also mit einem Verfahren zum Herstellen einer elektrischen Wicklungsanordnung, bei dem zunächst der innere Teil des Hüllkörpers aus einem Gießharz in Form eines einen Rohrkörper und Flansche aufweisenden sowie mit Durchbrechungen versehenen Spulentragkörpers gegossen, dann die Wicklung aufgebracht und schließlich der restliche Teil des Hüllkörpers angegossen wird. Aufgabe der Erfindung ist es, das Verfahren so auszubilden, daß beim Imprägnieren die auf den Spulentragkörper gewickelte Spule gut durchtränkt wird, ohne daß die mechanische Festigkeit des nach dem Verfahren hergestellten Gießharz-Spulenkörpers oder der auf ihm angeordneten Wicklung beeinträchtigt wird. Das diese Aufgabe lösende erfindungsgemäße Verfahren ist dadurch gekennzeichnet, daß die Flansche mit Durchbrechungen versehen werden, die mindestens die Hälfte der Flanschfläche einnehmen.
  • Dieses Verfahren läßt sich mit Vorteil auch dann anwenden, wenn gemäß Anspruch 1 des Zusatzpatentes 1 112 578 der Imprägniervorgang mit dem Angießvorgang vereint wird.
  • Aus der britischen Patentschrift 667 212 ist es bereits bekannt, in den Flanschen eines Spulentragkörpers am Umfang derselben Ausnehmungen anzuordnen. Diese Ausnehmungen unterscheiden sich jedoch hinsichtlich ihrer Dimensionierung und hinsichtlich ihrer Aufgabe von der Erfindung.
  • Sie nehmen nämlich erheblich weniger als die Hälfte der Flanschfläche ein und dienen auch nicht zur Erleichterung der Imprägnierung der Wicklung mit einem Gießharz, sondern sind ausschließlich zur Beobachtung der Wicklung und zum Herausführen der Anschlüsse der innersten Wicklungslage vorgesehen. Für die Wicklung bei der bekannten Anordnung wird ein Draht mit einem thermoplastischen Isoliermaterial verwendet, und nach dem Wickelvorgang wird die Wicklung verbacken. Es liegt also nicht das Problem vor, den Imprägniervorgang einer Wicklung mit Gießharz zu erleichtern.
  • Auch der Spulentragkörper nach der britischen Patentschrift 322 554 dient der Lösung einer anderen Aufgabe. Dieser Spulentragkörper besteht zwar ebenfalls aus einem Rohrkörper und durch radial verlaufende Finger gebildeten, in bestimmtem axialen Abstand auf dem Rohrkörper angeordneten Flanschen, jedoch dienen die in dieser Weise ausgebildeten Flansche dazu, in Ausnehmungen isolierende Distanzteile zu halten, um eine Spule mit Luftabständen zwischen einzelner. Lagen herstellen zu können. Es geht bei dem bekannten, aus einem Gießharz bestehenden Spulentragkörper also nicht, wie bei der Erfindung, darum, die Imprägnierung der Wicklung nach dem Aufbringen auf den Spulentragkörper zu erleichtern, sondern die fingerartigen Fortsätze sind Stützelemente für die verschiedenen Lagen der Wicklung. Die britische Patentschrift gibt auch keinen Hinweis auf das erfindungsgemäße Verfahren, bei dem ein eine Wicklungsanordnung auch innen umschließender einstückiger Hüllkörper in der Form hergestellt wird, daß zunächst der innere Teil des Hüllkörpers in Form eines Spulentragkörpers gegossen und erst nach dem Aufbringen und Imprägnieren der Wicklung der restliche Teil des Hüllkörpers an den Spulentragkörper angegossen wird.
  • Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren können die Flansche mit derart geformten Durchbrechungen versehen werden, daß sie Sternform erhalten. Bei nicht allzu großen Spulenbreiten wird man die Flansche mit derart geformten Durchbrechungen versehen, daß auf dem äußeren Umfang der Flansche acht einander paarweise diametral gegenüberstehende Zähne gebildet werden.
  • Die Figuren zeigen weitere Varianten des erfindungsgemäßen Verfahrens an Hand von nach dem Verfahren hergestellten Gießharz-Spulentragkörpern.
  • F i g. 1 zeigt einen Gießharz-Spulentragkörper, bei dem die Flansche in Form von acht paarweise diametral einander gegenüberstehenden Zähnen 1 bis 8 ausgebildet sind, die an dem Rohrkörper 9 beidseitig angeordnet sind. Der Rohrkörper 9 ist mit Schlitzen 10 versehen, die schräg zur Längsrichtung des Rohrkörpers verlaufen.
  • F i g. 2 zeigt eine weitere Ausführungsform, insbesondere für Gießharzspulenkörper mit Wicklungen großer Breiten, bei denen die Flansche aus Stiften 11 bzw. 12 bestehen, die radial an dem Rohrkörper angeordnet sind. Um eine Durchtränkung der Wicklung über die ganze Breite sicher zu gewährleisten, sind in der Mitte der Länge des Rohrkörpers in Umfangsrichtung verlaufende Schlitze 13 vorgesehen, zwischen denen Stifte 14 angeordnet sind. Die Stifte verhindern hierbei, daß die Wicklung auf den durch die Schlitze geschwächten Querschnitt des Rohrkörpers kommt, die Schlitze durch die Wicklung verschlossen werden und damit die Wirksamkeit der Schlitze für die Durchtränkung herabgesetzt wird.
  • Die GießharZ-Spulentragkörper können im einfachsten Falle so hergestellt werden, daß zuerst der Rohrkörper gegossen wird und nachträglich die Stifte durch Einschrauben, Einkleben, Einkitten od. dgl. in dem Rohrkörper befestigt werden.
  • Um ein Abgleiten der Drähte oder Ausweichen an den mit Durchbrechungen erfindungsgemäß versehenen Flanschen zu verhindern, können nach Herstellung der Rohrkörper mit Durchbrechungen in den Flanschen die Spulen auf die Gießharz-Spulentragkörper in Wickelmaschinen gewickelt werden, an denen Futter mit den Flanschdurchbrechungen angepaßten Vorsprüngen angeordnet sind. Die Spule kann dadurch einwandfrei auf den Spulentragkörper gewickelt werden und ist nur in der verhältnismäßig kurzen Zeit der Tränkung an den Durchbrechungen nicht abgestützt, da beim Durchtränken zugleich auch diese Durchbrechungen mit Harz verschlossen werden.
  • Die Ausführungsmöglichkeiten von Gießharz-Spulenkörpern sind durch die beschriebenen Beispiele nicht erschöpft; so können z. B. die Zähne der beiden Flanschen auf Lücke stehend hergestellt werden. Auch kann bei größerer Spulenbreite der in F i g. 2 dargestellte Gießharzkörper z. B. sinngemäß mit weiteren Schlitzen in Umfangsrichtung und weiteren Stiften versehen werden. Der Vorteil einer in dieser Weise hergestellten Wicklungsanordnung liegt vor allem darin, daß trotz der großen Spulenbreite eine große Querkapazität erhalten bleibt.

Claims (7)

  1. Patentansprüche: 1. Verfahren zum Herstellen einer elektrischen Wicklungsanordnung, vorzugsweise eines Meßwandlers, mit einem sie auch innen umschließenden einstückigen Hüllkörper aus einer gießbaren, duroplastischen Kunststoffmasse, wobei zunächst der innere Teil des Hüllkörpers aus einem beim Aushärten schrumpfenden Gießharz, z. B. Äthoxylinharz, in Form eines einen Rohrkörper und Flansche aufweisenden sowie mit Durchbrechungen versehenen Spulentragkörpers gegossen, dann auf diesen die Wicklung aufgebracht und schließlich der restliche Teil des Hüllkörpers aus dem gleichen Gießharz an den Spulentragkörper angegossen wird, nach Patent 1 108 324 und Zusatzpatent 1 112578, dadurch gekennz e i c h n e t, daß die Flansche mit Durchbrechungen versehen werden, die mindestens die Hälfte der Flanschhälfte einnehmen.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Flansche mit derart geformten Durchbrechungen versehen werden, daß die Flansche Sternform erhalten.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Flansche mit derart geformten Durchbrechungen versehen werden, daß auf dem äußeren Umfang der Flansche acht einander paarweise diametral gegenüberstehende Zähne gebildet werden.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Rohrkörper mit die Flansche bildenden, radial angeordneten Stiften versehen wird, deren gegenseitige Abstände die Durchbrechungen bilden.
  5. 5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Rohrkörper mit Durchbrechungen in Form von schräg zu seiner Längsrichtung verlaufenden Schlitzen versehen wird.
  6. 6. Verfahren nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Rohrkörper, insbesondere bei breiten Wicklungen, zumindest in der Mitte seiner Länge mit Durchbrechungen in Form von in Umfangsrichtung verlaufenden Aussparungen versehen wird, und daß er zwischen benachbarten Aussparungen mit Stiften versehen wird.
  7. 7. Verfahren nach Anspruch 4 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Stifte nachträglich nach dem Gießen des Rohrkörpers an diesem befestigt werden. B. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß nach der Herstellung der Spulentragkörper mit Durchbrechungen in ihren Flanschen die Spulentragkörper in eine Spulenwickelmaschine eingesetzt werden, an der Futter angeordnet sind, die den Durchbrechungen in den Flanschen angepaßte Vorsprünge tragen.
DE1952S0027903 1952-01-30 1952-03-29 Verfahren zum Herstellen einer elektrischen Wicklungsanordnung mit einem Huellkoerper aus einer giessbaren duroplastischen Kunststoffmasse Pending DE1287692B (de)

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