DE1121408B - Zuendspule fuer Zuendanlagen von Brennkraftmaschinen und Verfahren zu ihrer Herstellug - Google Patents
Zuendspule fuer Zuendanlagen von Brennkraftmaschinen und Verfahren zu ihrer HerstellugInfo
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- H01F—MAGNETS; INDUCTANCES; TRANSFORMERS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR MAGNETIC PROPERTIES
- H01F38/00—Adaptations of transformers or inductances for specific applications or functions
- H01F38/12—Ignition, e.g. for IC engines
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Description
- Zündspule für Zündanlagen von Brennkraftmaschinen und Verfahren zu ihrer Herstellung Die Erfindung bezieht sich auf eine Zündspule für Zündanlagen von Brennkraftmaschinen mit einem zentralen Eisenkern und einer ihn umgebenden Isolierstoffwickelhülse, auf welche die Sekundärwicklung der Spule unmittelbar aufgewickelt ist, während die Primärwicklung über der Sekundärwicklung liegt.
- Bekannte Zündspulen enthalten im allgemeinen eine einteilige Wickelhülse, die gleich lang ist wie der Wickelkörper oder der zentrale Eisenkern der Spule und auf beiden Seiten mit den Papierlagen zwischen den einzelnen Drahtlagen bündig abschließt. Ist die Wickelhülse nur so lang wie der Wickelkörper, so ist zur Isolation der auf die Wickelhülse zuerst aufzuwickelnden Hochspannungswicklung gegenüber dem in der Wickelhülse liegenden Eisenkern eine Anzahl von Papierleerwindungen auf der Wickelhülse erforderlich, ehe mit dem Aufwickeln der Hochspannungswicklung selbst begonnen wird. Die Papierleerwindungen dienen dazu, Überschläge vom Ende der ersten Lage der Hochspannungswicklung zu dem über die Wickelhülse vorstehenden Eisenkern zu vermeiden, und zwar an derjenigen Stelle, an welcher die Wickelhülse abschließt und an welcher eine Stoßfuge zwischen ihr und einem etwaigen weiteren zur Isolation der Hochspannungswicklung gegenüber dem Eisenkern dienenden Isolierstoffhülsenstück vorhanden ist.
- Bei der Herstellung von Spulenkörpern auf Vielfachwickelmaschinen ist die Verwendung derartiger Zwischenhülsen unerwünscht, weil schon ihr Aufstecken auf den Wickeldorn der Wickelmaschine einen zusätzlichen Arbeitsgang erforderlich macht. Ein wesentlicher Nachteil der Zwischenhülsen besteht aber darin, daß sie in vielen Fällen die besondere Isolation der Hochspannungswicklung gegenüber dem zentralen Eisernkern durch die erwähnten Papierleerwindungen bedingen, die sich auf Vielfachwickelmaschinen nicht automatisch wickeln lassen.
- Diese Nachteile sind gemäß der Erfindung vermieden bei einer Zündspule mit einer den Spulenkörper tragenden Isolierstoffwickelhülse, welche zwar mindestens annähernd so lang ist wie der Spulenkörper selbst, auf einer Seite aber um so viel über den Spulenkörper hinausragt, als sie sich auf der anderen Seite nicht bis zu dessen äußerstem Rand erstreckt, und welche durch eine auf dieser Seite nachträglich eingeführte kürzere Isolierstoffhülse in gleichem Maße über den Wickelkörper hinaus verlängert ist wie auf der anderen Seite. Diese Anordnung der Wickelhülse gestattet es in allen Fällen, die Hochspannungswicklung ohne Papierleerwindungen unmittelbar auf die Wickelhülse aufzuwickeln, da diese selbst nunmehr eine ausreichende Isolierung der ersten Lage der Hochspannungswicklung gegenüber dem zentralen Eisenkern sicherstellt. Wesentlich ist dabei. daß der längere Teil der Wickelhülse auf derjenigen Seite über den Wickelkörper hinausragt, auf welcher die erste Lage der auf die Wickelhülse unmittelbar aufgewickelten Hochspannungwicklung ihre volle Windungszahl erreicht, und dadurch den Kriechweg von dieser Lage der Hochspannungswicklung zum Eisenkern verlängert.
- Bei der Herstellung der Spulenkörper auf Vielfachwickelmaschinen kann nun jeweils eine der Zahl der auf einer Wickelmaschine gleichzeitig zu wickelnden Spulenkörper entsprechende Anzahl von Wickelhülsen ohne Zwischenhülsan auf den Wickeldorn der Maschine aufgeschoben und die Wickelkörper auf die einzelnen Wickelhülsen aufgewickel werden. Dabei wird der Innenraum jedes Spulenkörpers von der auf einer Seite des Wickelkörpers überstehenden Teil der Wickelhülse der folgenden Spule ausgefüllt. Diese Anordnung der Wickelhülsen und die dadurch gegebene Möglichkeit, die Hochspannungswicklung ohne besondere Isolation unmittelbar auf die Wickelhülse aufzuwickeln, stellt eine wesentliche Erleichterung für die wirtschaftliche Herstellung von Spulenkörpern auf Vielfachwickelmaschinen dar. Gleichzeitig gestattet sie auch noch die Papierschichten zwischen den einzelnen Lagen der Wicklungen aus einer sich über die ganze Breite aller gleichzeitig zu wickelnden Spulen erstreckenden Papierbahn herzustellen und diese jeweils erst nach dem Wickelvorgang in die vorgesehenen Abschnitte zu schneiden. In der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand veranschaulicht, und zwar zeigt Fig. 1 einen Teil eines Wickeldorns einer Vielfachwickeimaschine mit darauf aufgereihten Spulenkörpern von Zündspulen und Fig. 2 eine unter Verwendung eines derartigen Spulenkörpers aufgebaute Zündspule im Schnitt.
- In Fig. 1 ist der Wickeldorn einer Vielfachwickelmaschine mit 10 bezeichnet. Er trägt Wickelhülsenteile 11 von Zündspulenkörpern, die lückenlos auf den Wickeldorn 10 aufgereiht sind. Auf die Wickelhülsenteile 11 sind die Hochspannungswicklungen 12 der Zündspulen unmittelbar aufgewickelt. Die Wickelrichtung ihrer ersten Lage ist durch Pfeile angedeutet. Die Niederspannungswicklungen 13 liegen außen auf dem Spulenkörper. Zwischen die einzelnen Lagen der Wicklungen sind Papierschichten 14 eingewickelt, die breiter sind als die Drahtlagen und auf beiden Seiten über diese hinausragen. Wie aus Fig. 1 zu entnehmen ist, stehen die Papierwindungen auf einer Seite mit ihren Rändern 14' auch über die Enden der Wickelhülsenteile 11 über, und zwar um so viel, wie die Hülsenteile 11 auf der anderen Seite über die Ränder der Papierschichten 14 hinausragen. Dadurch wird erreicht, daß die Wickelkörper ohne Zwischenhülsen unmittelbar aneinander anschließend auf die Wickelhülsenteile 11 aufgewickelt werden können und daß jede Papierzwischenschicht 14 zunächst aus einer sich über die ganze Breite der gleichzeitig zu wickelnden Spulenkörper erstreckenden Papierbahn aufgewickelt werden kann. Erst wenn jeweils eine Papierzwischenschicht aufgewickelt ist, wird das Papier auf der Wickelmaschine von seiner Vorratsrolle abgeschnitten und dann senkrecht zur Wickelachse in der Breite der Spulenkörper entsprechende Abschnitte durchschnitten.
- Bei der in Fig. 2 dargestellten Zündspule ist ein Zündspulengehäuse mit 20 bezeichnet. Es ist durch einen Isolierstoffdeckel 21 abgeschlossen, der mit einer Hochspannungsdurchführung 22 und mit zwei Niederspannungsanschlüssen 23 und 24 versehen ist. Innerhalb des Gehäuses 20 sitzt ein mit Vergußmasse 25 umgossener Spulenkörper, der aus einer Hochspannungswicklung 26 und aus einer Niederspannungswicklung 27 aufgebaut ist. Die Hochspannungswicklung 26, deren freies Ende an einen Leiter 28 angeschlossen ist, ist auf den längeren Teil 29 einer Isolierstoffwickelhülse unmittelbar aufgewickelt. Der Teil 29 der Wickelhülse erstreckt sich bis zur Stelle 30 innerhalb des Spulenkörpers und ragt bei 29' über die Papierzwischenlagen 31 zwischen den einzelnen Lagen der beiden Wicklungen 26 und 27 der Spule hinaus, und zwar so weit, wie sich ein in die Wickelhülse eingesetzter Eisenkern 32 erstreckt. Auf der gegenüberliegenden Seite des Wickelkörpers ist der kürzere Teil 35 der Wickelhülse in den Spulenkörper eingesetzt, er erstreckt sich von der Stelle 30 aus bis zu dem auf dieser Seite vorstehenden Ende des Eisenkerns 32. Die beiden Wickelhülsenteile 29 und 33 zusammen haben also die gleiche Länge wie der zentrale Eisenkern 32 und umhüllen ihn auf seiner ganzen Länge. Auf dem Boden des Spulengehäuses sitzt der Spulenkörper mit den Wickelhülsen und dem Eisenkern über einen Isolierstoffkörper 34 auf.
Claims (4)
- PATENTANSPRÜCHE: 1. Zündspule für Zündanlagen zum Betrieb von Brennkraftmaschinen mit einem zentralen Eisenkern und einer ihn umgebenden Isolierstoffwickelhülse, auf welche die Sekundärwicklung der Spule unmittelbar aufgewickelt ist, während die Primärwicklung über der Sekundärwicklung liegt, dadurch gekennzeichnet, daß eine den Spulenkörper tragende Isolierstoffwickelhülse (29) zwar mindestens annähernd so lang ist wie der Spulenkörper selbst, auf einer Seite aber um so viel (29') über den Spulenkörper hinausragt, als sie sich auf der anderen Seite nicht bis zu seinem äußersten Rand erstreckt, und durch eine auf dieser Seite nachträglich eingeführte kürzere Isolierstoffhülse (33) in gleichem Maße über den Wickelkörper hinaus verlängert ist wie auf der anderen Seite.
- 2. Zündspule nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Wickelhülse und der sie verlängernde Hülsenteil zusammen gleich lang sind wie der zentrale Eisenkern der Spule und diesen auf seiner ganzen Länge umhüllen.
- 3. Zündspule nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Wickelhülse auf derjenigen Seite über den Wickelkörper hinausragt, auf welcher die erste Lage der auf die Wickelhülse unmittelbar aufgewickelten Hochspannungswicklung ihre volle Windungszahl erreicht.
- 4. Verfahren zur Herstellung von Zündspulen nach Anspruch 1 , 2 oder 3 auf einer Vielfachwickelmaschine, dadurch gekennzeichnet, daß eine der Zahl der zu wickelnden Spulen entsprechende Anzahl von Wickelhülsen lückenlos auf einen Wickeldorn aufgereiht, hierauf die Wicklungen mit Isolierstoffzwischenlagen zwischen jeder Lage derart aufgewickelt werden, daß die Wickelhülsen auf einer Seite der Spule um so viel über die Spulenkörper überstehen und in die folgende Spule hineinragen, wie sie auf der anderen Seite kürzer gehalten sind, und daß schließlich nach dem Abnehmen der Wicklungen von dem Wickeldorn die Wickelhülsen auf dieser Seite durch gleichartige Isolierstoffhülsen über den Spulenkörper hinaus um das gleiche Maß verlängert werden, um welches die Wickelhülsen selbst auf der anderen' Seite jedes Spulenkörpers überstehen, so daß die beiden Hülsen zusammen sich über die ganze Länge des Eisenkerns jeder Spule erstrecken. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 120578; französische Patentschrift Nr. 1029 445; USA.-Patentschriften Nr. 1878 606, 1723 261, 1808548.
Priority Applications (1)
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Applications Claiming Priority (1)
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Publications (1)
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DE1121408B true DE1121408B (de) | 1962-01-04 |
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ID=6965581
Family Applications (1)
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DE (1) | DE1121408B (de) |
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1956
- 1956-01-13 DE DEB38692A patent/DE1121408B/de active Pending
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