DE1270884B - Verfahren zum Herstellen einer mit Kunstharz umpressten Zuendspule fuer Zuendanlagenvon Brennkraftmaschinen - Google Patents

Verfahren zum Herstellen einer mit Kunstharz umpressten Zuendspule fuer Zuendanlagenvon Brennkraftmaschinen

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DE1270884B
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Germany
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coil
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synthetic resin
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combustion engines
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DEP1270A
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Mitsuru Ueda
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Robert Bosch GmbH
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Robert Bosch GmbH
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Publication date
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    • H01ELECTRIC ELEMENTS
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    • H01F41/00Apparatus or processes specially adapted for manufacturing or assembling magnets, inductances or transformers; Apparatus or processes specially adapted for manufacturing materials characterised by their magnetic properties
    • H01F41/02Apparatus or processes specially adapted for manufacturing or assembling magnets, inductances or transformers; Apparatus or processes specially adapted for manufacturing materials characterised by their magnetic properties for manufacturing cores, coils, or magnets
    • H01F41/04Apparatus or processes specially adapted for manufacturing or assembling magnets, inductances or transformers; Apparatus or processes specially adapted for manufacturing materials characterised by their magnetic properties for manufacturing cores, coils, or magnets for manufacturing coils
    • H01F41/12Insulating of windings
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
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    • H01F38/00Adaptations of transformers or inductances for specific applications or functions
    • H01F38/12Ignition, e.g. for IC engines

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
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Description

  • Verfahren zum Herstellen einer mit Kunstharz umpreßten Zündspule für Zündanlagen von Brennkraftmaschinen Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Herstellen einer mit Kunstharz umpreßten Zündspule für Zündanlagen von Brennkraftmaschinen mit einem Isolierrohr, auf das eine Hochspannungs- und eine Niederspannungswicklung aufgewickelt und in das ein Eisenkern eingesteckt ist, dessen Enden auf beiden Seiten aus dem Rohr herausragen, und der mit einem Ende der Hochspannungswicklung verbunden ist.
  • Bei Zündspulen, die nicht in Metallgehäuse eingebaut, sondern mit einem Kunstharzmantel umpreßt sind, ist es wichtig, daß der Kunstharzmantel an allen Stellen die gleiche Dicke hat. Um dies zu erreichen, muß dafür gesorgt werden, daß die Spule in der hierfür verwendeten Preßform so fixiert und zentriert wird, daß sie ihre Lage beim Preßvorgang nicht mehr verändert.
  • Gemäß der Erfindung wird dies dadurch erreicht, daß auf die überstehenden Eisenkernenden Isolierkappen unmittelbar aufgesteckt werden, wobei die eine Kappe zur Fixierung der Spule in der Preßform dient und nach dem Verpressen teilweise aus dem Kunstharzmantel herausragt, während die Kappe am anderen Spulenende, die während des Preßvorgangs durch eine auf einen Aufnahmebolzen aufgesteckte, am Spulenkern anliegende Hochspannun.-sanschlußbüchse und durch eine Haltenase gegen die Preßform abgestützt wird, nach dem Verpressen mit diesen Teilen allseitig von Isolierstoff umgeben ist, der lediglich die Spulenanschlüsse freigibt.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes dargestellt, und zwar zeigt F i g. 1. eine Zündspule unmittelbar nach dem Umpressen mit Kunstharz im Schnitt durch die Preßform und den Spulenkörper, F i g. 2 dieselbe Zündspule nach dem Herausnehmen aus der Preßform in der Seitenansicht und F i g. 3 die Zündspule nach F i g. 2 auf die Stimfläche mit den Anschlußklemmen.
  • In F i g. 1 ist 10 ein Eisenkern einer Zündspule, der in ein Isolierrohr 11 derart eingesteckt ist, daß seine beiden Enden über das Rohr 11 hinausragen. Auf das Rohr 11 ist eine Sekundärwicklung 12 und eine Primärwicklung 13 aufgewickelt. Das freie Ende der Sekundärwicklung ist mit dem Eisenkern 10 verbunden. Auf die aus dem Isolierrohr 11 herausragenden Enden des Eisenkerns 10 werden Isolierstoffkappen 14 und 15 unmittelbar aufgesteckt. Die Isolierstoffkappe 14 dient zur Fixierung der Spule in einer aus zwei Teilen 16 und 17 bestehenden Preßform, indem sie in eine Ausnehmung der Form passend eingreift. Die Isolierstoffkappe 15 wird in der Form vor und während des Preßvorgangs durch eine auf einen Aufnahmebolzen 18 aufgesteckte, am Spulenkern 10 anliegende Hochspannungsanschlußbüchse 19 und durch eine Haltenase 20 abgestützt. Nach dem Verpressen sind alle diese Teile bis auf die durch den Bolzen 18 freigehaltene öffnung der Büchse 19 zum Einführen des Hochspannungsanschlusses und die in F i g. 3 erkennbaren Primäranschlüsse 22 und 23 von Isolierstoffpreßmasse 21 umgeben. Dabei ist die Büchse 19 in einem Anschlußstutzen 21' versenkt angeordnet.
  • Nach dem Herausnehmen aus der Preßform hat die Spule die aus F i g. 2 und 3 ersichtliche Gestalt mit der Isolierstoffkappe 14, dem Hochspannungsanschlußstutzen 21' und den Primäranschlüssen 22 und 23 der Spule.
  • Durch die aufgezeigte Fixierung der Spule in der Preßform wird eine gleichmäßige Dicke der Spulenumpressung erzielt und gleichzeitig verhindert, daß die Preßmasse 21 in die Hochspannungsanschlußbüchse 19 eindringt.

Claims (1)

  1. Patentanspruch: Verfahren zum Herstellen einer mit Kunstharz umpreßten Zündspule für Zündanlagen von Brennkraftmaschinen mit einem Isolierrohr, auf das eine Hochspannungs- und eine Niederspannungswicklung aufgewickelt und in das ein Eisenkern eingesteckt ist, dessen Enden auf beiden Seiten aus dem Rohr herausragen und der mit einem Ende der Hochspannungswicklung verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß auf die überstehenden Eisenkernenden Isolierkappen unmittelbar aufgesteckt werden, wobei die eine Kappe zur Fixierung der Spule in einer Preßform dient und nach dem Verpressen teilweise aus dem Kunstharzmantel herausragt, während die Kappe am anderen Spulenende, die während des Preßvorgangs durch eine auf einen Aufnahmebolzen aufgesteckte, am Spulenkem anliegende Hochspannungsanschlußbüchse und durch eine Haltenase gegen die Preßform abgestützt wird, nach dem Verpressen mit diesen Teilen allseitig von Isolierstoff umgeben ist, der lediglich die Spulenanschlüsse freigibt. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 908 684; deutsche Auslegeschrift Nr. 1121408.
DEP1270A 1962-03-14 1963-02-09 Verfahren zum Herstellen einer mit Kunstharz umpressten Zuendspule fuer Zuendanlagenvon Brennkraftmaschinen Pending DE1270884B (de)

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Cited By (1)

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EP0511062A1 (de) * 1991-04-25 1992-10-28 SAGEM ALLUMAGE Société Anonyme Verfahren zum Abdichten einer Vorrichtung wie einer Induktionspule

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DE1121408B (de) * 1956-01-13 1962-01-04 Bosch Gmbh Robert Zuendspule fuer Zuendanlagen von Brennkraftmaschinen und Verfahren zu ihrer Herstellug

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