DE1230498B - Verfahren zur Herstellung von Spulenkoerpern mit Anschlussstuecken sowie danach hergestellte Spulenkoerper mit Anschlussstuecken - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Spulenkoerpern mit Anschlussstuecken sowie danach hergestellte Spulenkoerper mit Anschlussstuecken

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DE1230498B
DE1230498B DEL46126A DEL0046126A DE1230498B DE 1230498 B DE1230498 B DE 1230498B DE L46126 A DEL46126 A DE L46126A DE L0046126 A DEL0046126 A DE L0046126A DE 1230498 B DE1230498 B DE 1230498B
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DE
Germany
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bobbins
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DEL46126A
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English (en)
Inventor
Heinz Blatner
Horst Menz
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Licentia Patent Verwaltungs GmbH
Original Assignee
Licentia Patent Verwaltungs GmbH
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Publication date
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01FMAGNETS; INDUCTANCES; TRANSFORMERS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR MAGNETIC PROPERTIES
    • H01F5/00Coils
    • H01F5/04Arrangements of electric connections to coils, e.g. leads

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Electromagnets (AREA)

Description

  • Verfahren zur Herstellung von Spulenkörpem mit Anschlußstücken sowie danach hergestellte Spulenkörper mit Anschlußstücken Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von Spulenkörpern aus Thermoplast mit federnde Vorsprünge aufweisenden metallischen Anschlußstücken, bei dem die Anschlußstücke in Aussparungen der Spulenkörperflansche eingesteckt werden, sowie nach diesem Verfahren hergestellte Spulenkörper mit Anschlußstücken.
  • Auf Spulenkörper werden die Wicklungen beispielsweise von Relais aufgebracht, wobei die WicklungSenden an die Anschlußstücke angelötet sind. Die Äuschlußstücke sind im allgemeinen als Steck- oder .Lötanschluß für Außenleiter ausgebildet.
  • Es ist bekannt, Spulenkörper mit Anschlußstücken aus ' einem. Thermoplast, _einem Kunststoff, der bei höheren Temperaturen weich wird, herzustellen, indem die Anschlußstücke bei der Herstellung in den Spulenkörper eingespritzt werden. Nachteilig ist dabei, daß die Anschlußstücke in die Spritzform für den Spulenkörper eingelegt werden müssen. Dadurch wird einmal die Spritzforin komplizierter und zum anderen das Herstellungsverfahren zeitraubender. Darüber hinaus gestaltet sich eine Automatisierung des Fertigungsablaufes schwierig. - - , Ferner ist bekannt, Anschlußdrähte für Spulen-.körper heiß in einen Flansch desselben einzustoßen. .ledoch ist die sich hierbei ergebende erhebliche niechanische und therrnische Beanspruchung des jewei-.ligen Flansches von Nachteil. Der Flansch muß daher entsprechend dick ausgeführt werden. - Ferner besteht die Gefahr eines Verbiegens des Flansches beim Eindrücken der Anschlußdrähte. Außerdem ist eine besondere Zange zum Erwärmen der Anschlußdrähte erforderlich, um ein Verbrennen der Zinnschicht zu vermeiden.
  • Des weiteren ist bereits bekanntgeworden, zum Einstecken der Lötfahnen Taschen auf den Flansch eines Spulenkörpers aufzusetzen. Die Lötfahnen weisen dabei rechtwinklige sowie abgewinkelte Vorspränge auf. Die rechtwinkligen Vorsprünge liegen nach dem Einstecken der Lötfahnen von außen an .den Taschen an, während die abgewinkelten Vorsprünge hinter Aussparungen der Taschen greifen. Hierbei ist nachteilig, daß der feste Sitz der Lötfahnen von der Maßhaltigkeit des Abstandes zwischen den verschiedenen Vorsprüngen der Lötfahnen und der Dicke des - nach dem Einstecken der Lötfahnen zwischen diesen Vorsprüngen der Lötfahnen liegenden - Steges der Taschen abhängig ist. Ein fester Sitz der Lötfahnen ist unter diesen Umständen nur schwer zu erreichen. Dies bedeutet jedoch, daß vor allem dünne, an den Lötfahnen angelötete Drähte unter dem Einfluß von Erschütterungen brechen. - Außerdem ist infolge der abgew.inkelten Vorsprünge das Einbringen der Löffahnen in Magazine und damit ein automatisches Einstecken der Lötfahnen in den Spulenkörper schwierig. - Ferner bedingen die auf die Flansche aufgesetzten Taschen wegen der Hinterschneidungen komplizierte Formen für das Pressen der Spulenkörper, da mit Schiebern gearbeitet werden muß.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde - unter Vermeidung der vorstehend dargelegten Nachteile - ein einfaches Verfahren zur Herstellung von Spulenkörpern sowie nach diesem Verfahren hergestellte Spulenkörper zu schaffen, das auch eine Automatisierung der Fertigung der Spulenkörper ermöglicht.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß, dadurch gelöst, daß die Anschlußstücke und die Aussparungen derart bemessen sind, daß die Vorsprünge der Anschlußstücke an die Wand der Aussparungen durch Federkraft angedrückt werden, und daß anschließend die Anschlußstücke erwärmt werden, so daß sich die Vorsprünge in die Wand der Aussparungen eindrücken.
  • Die Erfindung ermöglicht eine vorteilhafte Herstellung der Spulenkörper, da diese keine durch die Aussparungen bedingten Hinterschneidungen aufweisen. Zusätzliche Schieber für das Preßwerkzeug werden also nicht benötigt. Ebenfalls entfällt das Einlegen der Anschlußstücke in die Formen, so daß die automatische Herstellung keine besonderen Schwierigkeiten bereitet. Der Zusammen au der Anschlußstücke und des Spulenkörpers ist ebenfalls sehr einfach. Er läßt sich leicht automatisieren, da die Anschlußstücke eine einfach zu stanzende Form aufweisen und sich ohne Schwierigkeiten in Magazine stapeln lassen. Durch die federnden, mit Vorsprüngen versehenen Anschlußstücke werden die in die vorgesehenen Aussparungen des Spulenkörpers eingesteckten Anschlußstücke bereits nach dem Einstecken festgehalten. Sobald dann die Anschlußstücke erwärmt werden, drücken sich die Vorsprünge in die Wand der Aussparungen der Spulenkörper ein. Danach sind die Anschlußgtücke praktisch unlösbar und fest mit -dem Spulenkörper verbunden. Erschütterungen des Spulenkörpers können daher den Anschlußdrähten nicht schaden.
  • Ein weiterer Vorteil -ergibt sich dadurch, daß für das Erwärmen in zweckmäßiger Ausgestaltung des Verfahrens nach der Erfindung kein besonderer Arbeitsgang erforderlich ist, da es mit dem Anlöten der Wicklungsenden der Spule erfolgt.
  • Eine besonders günstige Ausführungsforin für die Anschlußstücke wird erhalten, wenn diese je eine Aussparung besitzen, an deren Ende sich eine kreisförmige Ausnehmung befindet. Durch die Aussparung und die Ausnehmung ergibt sich die gewünschte federnde Eigenschaft der Anschlußstücke, wobei andererseits dennoch die Möglichkeit einer automatischen Herstellung der Anschlußstücke nicht beeinträchtigt wird. - Im folgenden, wird die Erfmdung an Hand der in den F i g. 1 a bis 1 c und 2 a bis 2 c dargestellten Ausführungsbeispiele näher erläutert.
  • Für die Ausführungsbeispiele wurde angenommen, daß der Spulenkörper die Gestalt eines Zylinders mit zwei Flanschen. habe. In einem der beiden Flansche sind die beiden Anschlußstücke angeordnet, -an die die Enden der Wicklung der Spule angelötet und außerdem die Außenanschlüsse befestigt werden. Von den Flanschen des Spülenkörpers zeigen die F i g. 1 a tiiid 2 a je eine Draufsicht, wobei de.r bes- seren Verständlichkeit wegen der Teil im Schnitt dargestellt wurde, in dem die Anschlußstücke angeordnet sind.
  • In den F i g. 1 a und 2 a ist mit 1 der Spul enkörper bezeichnet, von dem lediglich ein Flansch zu sehen ist. In diesem sind die beiden Anschlußstücke 4 angeordnet. Die Dicke, der Flansche ist größer als die Dicke der Anschlußstücke 4, so daß der eingesteckte Teil der Anschlußstücke 4 (etwa die Hälfte) von allen Seiten vom Material des Spulenkörpers umgeben ist.
  • Der Spulenkörper it besitzt eine zylindrische Bohrang 2, die gewünschtenfalls einen magnetisierbaren Kern aufnimmt. Der Teil 3 des Flansches des Spulenkörpers 1 mit den Anschlußstücken 4 ist ni'n Schnitt gezeichnet. Dieser Teil 3 und ein Anschlußstück4 ist indenFig. lbund 2b sowie leund 2c vergrößert dargestellt. Die F i g. 1 c und 2 c zeigen dabei den Zustand der Aussparung des Teiles 3 des Spulenkörpers und des Anschlußstückes 4 vor der Einwirkung von Wärme.
  • Die Anschlußstücke 4 besitzen vorteilhafterweise eine Aussparung 6, an deren Ende sich eine kreiifÖrmige Ausnehmung 5 befindet. Dadurch ergibt sich die federnde Eigenschaft der Anschlußstücke, so daß die entsprechend angeordneten Vorsprünge 8 eines Anschlußstückes 4 bei seinem Einbringen in eine Aussparung des Teiles 3 des Spulenkörpers 1 an die Wand der Aussparung angedrückt werden. Die Vo rsprünge 8 sind - wie in den Figuren dargestellt -widerhakenförmig ausgebildet, so daß sie ein Herausziehen des in eine Aussparung eingesteckten Anschlußstückes hemmen. Das in den F i g. la bis 1 c dargestellte Anschlußstück 4 ist für die steckbart Befestigung eines Außenanschlusses ausgebildet. Das in den F i g. 2 a bis 2 c dargestellte Anschlußstück gestattet eine lötbare Befestigung eines Außenanschlusses.
  • Zur Herstellung des Spulenkörpers mit den Anschlußstücken, an die die Wicklungsenden der Spule angelötet werden, wird in folgender Weise verfahren-Die Spulenkörper 1 mit Flansch werden aus einem Thermoplast in einer entsprechenden Spritzform hergestellt. Mit Thermoplast ist dabei ein Material bezeichnet, das einmal elektrisch isoliert und zum anderen bei Wärmeeinwirkung erweicht. Es ist derart -ausgewählt, daß eine Verformung bei einer Temperatur zwischen 80 und 1301 C eintritt. Bei noch höheren Temperaturen wird es dann flüssig.
  • Die Spritzform für den Spulenkörper ist derart ausgebildet, daß in einem Flansch Aussparungen für die Anschlußstücke 4 entstehen.
  • Die Anschlußstücke 4 -weisen je eine kreisförmige Ausnehmung 5 und eine Aussparung 6 auf, wodurch sie federnde Eigenschaften erhalten, und besitzen Vorsprünge 8.
  • Die Anschlußstücke 4 werden in die Aussparungen des Teiles 3 des Spulenkörpers 1 eingesteckt. Beim Einstecken der Anschlußstücke 4 in die Aussp arungen des Spulenkörpers werden wegen der -federnden Eigenschaften - der Anschlußstücke 4 die Vorsprünge 8 der Anschlußstücke 4 zurückgedrückt. Da die Vorsprünge 8 in bezug auf die Richtung des Einsteckens unsymmetrisch ausgebildet sind, -ist zwar das Einstecken in di - e Ausspanmg leicht möglich, jedoch ein Herausziehen wird durch die Ausbildung der Vorsprünge 8 gehemmt.
  • Infolge der federnden Eigenschaften der Anschlußstücke 4 werden die Vorsprünge 8 an die Wand der Aussparung des Teiles 3 des Spulenkörpers 1 angedrückt. Bei den in den -F i g. la bis 1 c dargestellten Ausführungsbeispielen wiid das Andrücken der Vorsprünge 8 noch durch das Teil 7 des -Spulenkörpers unterstützt. Dieses greift in die Aussparung des Anschlußstückes 4 ein und drückt diese auseinander, womit die Vorsprünge 8 fest an die Wand der Aussparung im Spulenkörper angepreßt werden. An den Anpreßstellen der Vorsprünge wird dadurch der Spulenkörper unter mechanische Spannung gesetzt. Der Zustand des eingesteckten Anschlußstückes 4 ist in den F i g. 1 c und 2 c dargestellt.
  • Wird nun an dem Anschlußstück 4 ein Wicklungsende der Spule angelötet, so erwärmt sich das Anschlußstück 4 und damit auch der dieses umgebende Teil 3 des Spulenkörpers. Lötzeit, Löttemperatur sowie die Wärmekapazität des Anschlußstückes und der Erweichungspunkt des Materials des Spulenkörpers sind so aufeinander abgestimmt, daß das verwendete Material erweicht und sich die Vorspränge 8 in das umgebende Material unter Einwir-' kung der Federkräfte und unter Lösen der mechanischen Spannung des Materials des Spulenkörpers eindrücken. Eine größere mechanische oder theriffisehe Beanspruchung -des Flansches tritt dabei nicht auf. Es soll ja lediglich ein Eindrücken der Vor-#, sprünge erreicht werden, womit bereits ein fester formschlüssiger Sitz der Anschlüsse 4 gewährleistet ist.
  • Bei dem in den F i g. 2 a und 2 c dargestellten Ausführungsbeispiel ist eine Lötöse 9 des Anschlußstückes 4 zur Aufnahme eines Endes der Wicklung bzw. eines Außenanschlusses- vorgesehen. Die Aussparung 6 und die kreisförmige Ausnehmung 5 unterteilen dabei das Anschlußstück 4 derart, daß sich zwei Schenkel mit je einer Lötöse 9 ergeben. In diesem Fall drückt sich beim Anlöten des Wicklungsendes lediglich ein Vorsprung 8 in den Spulenkörper ein. Der andere Vorsprung 8 drückt sich erst beim Anlöten des Außenanschlusses ein. Nach dem Anlöten des Wicklungsendes ist das Anschlußstück 4 bereits infolge des Eindringens mindestens eines Vorspunges 8 in den Spulenkörper praktisch unlösbar mit diesem verbunden. Diese Gestaltung der Anschlußstücke 4 ermöglicht in sicherer Weise - und zwar selbst bei schwierigen Bedingungen - Lötzeit, Löttemperatur unter Berücksichtigung der Wärmekapazität des Anschlußstückes sowie des Erweichungspunktes des Materials so aufeinander abzustimmen, daß das verwendete Material erweicht und sich die Vorsprünge 8 eindrücken. Außerdem besteht beim Anlöten des äußeren, meist dickeren Anschlußdrahtes keine Gefahr einer nachteiligen Beeinflussung der Lötstelle des Spulendrahtes durch die Lötwärme.

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Verfahren zur Herstellung von Spulenkörpern aus Thermoplast mit federnde Vorsprünge aufweisenden metallischen Anschlußstücken, bei dem die Anschlußstücke in Aussparungen der Spulenkörperflansche eingesteckt werden, gekennzeichnet durch eine derartige Bemessung der Anschlußstücke (4) und der Aussparungen, daß die Vorsprünge(8) der Anschlußstücke (4) an die Wand der Aussparungen durch Federkraft angedrückt werden, und ein anschließendes Erwärmen der Anschlußstücke (4), so daß sich die Vorsprünge (8) in die Wand der Aussparungen eindrücken.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Erwärmen der Anschlußstücke (4) beim Anlöten der Wicklungsenden der Spule erfolgt. 3. Spulenkörper mit Anschlußstücken, hergestellt nach dem Verfahren nach Ansprach 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlußstücke (4) je eine Aussparung (6) besitzen, an deren Ende sich eine kreisförmige Ausnehmung (5) befindet. 4. Spulenkörper nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß in die Aussparung (6) eines Anschlußstückes (4) ein Teil (7) des Spulenkörpers (1) eingreift, sobald das Anschlußstück (4) in die vorgesehene Aussparung des Spulenkörpers (1) eingesetzt ist. 5. Spulenkörper nach Anspruch 3 mit längliche Aussparungen aufweisenden Anschlußstücken, dadurch gekennzeichnet, daß in jedem Schenkel eines Anschlußstückes (4) eine Lötöse (9) vorgesehen ist. 6. Spulenkörper nach Anspruch 3 oder einem der folgenden, gekennzeichnet durch eine widerhakenförmige Ausbildung der Vorsprünge (8). In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 808 723; deutsche Auslegeschrift Nr. 1065 305; Zeitschrift »Funkschau« (1958), H. 8, S. 192.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2403634A1 (fr) * 1977-09-15 1979-04-13 Siemens Ag Corps de bobine notamment pour circuits imprimes
NL9101546A (nl) * 1990-09-14 1992-04-01 Gws Perlos Oy Schakelvoetsysteem voor oppervlaktemonteerbare componenten, oppervlaktemonteerbare component en montagewerkwijze voor beide.
DE19818825A1 (de) * 1998-04-27 1999-11-04 Siemens Matsushita Components Mit Lötanschlüssen versehener Bauelement-Körper

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE808723C (de) * 1949-12-25 1951-07-19 Georgii Elektro Motoren Appbau Zapfklemme fuer Spulen
DE1065305B (de) * 1959-09-10

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